Schlagwörter
Desinformation, Heuchelei, Lügen, Propaganda, Russland, Verschweigen, Verzerren, Zensur
Großbritannien: „Fake News“-Bericht des Parlaments fordert umfassende Internetzensur
Nach fast achtzehn Monaten Sitzungen und Befragungen von Zeugen hat der Sonderausschuss für Kultur, Medien und Sport (Department of Culture, Media and Sport Select Committee, kurz DCMS) des britischen Parlaments endlich seinen vorläufigen Bericht über „Fake News“ veröffentlicht.
Der Ausschuss hat seine „Beweise“ so ausgewählt und manipuliert, dass sie ihm als Rechtfertigung dienen, um eine verschärfte Kampagne gegen Russland zu fordern.
Der Bericht benutzt den Kampf gegen russische „Fake News“ als Vorwand, um sofortige Maßnahmen zur Unterdrückung der demokratischen Rechte von Einzelpersonen und politischen Organisationen, zur Zensur von sozialen Netzwerken und zum Verbot alternativer Medienquellen, die die Pläne der imperialistischen Mächte enthüllen, zu fordern…
Hehe… „Der DCMS fordert, dass die Regierung den Begriff „Fake News“ nicht mehr verwendet, da ’nicht klar ist, was er bedeutet, und es keine einheitliche Definition gibt‘. “
Wohl eher, weil den Initiatoren der „Fake-News“-Farce nun selbst diese Begrifflichkeit auf die Füße fällt! Nur eben nicht als Denunziation anders Denkender – wofür diese Begrifflichkeit einst kreiert wurde – sondern als entlarvende Ansage für der Mächtigen Lügen!
Tja, je mehr die medial gesteuerte Demokratieinszenierung nicht mehr
funktioniert, desto hysterischer die Reaktion der Herrschenden und ihrer willfährigen Helfershelfern in Politik & Medien, und umso offener die Forderung nach den Methoden einer harten Diktatur.
Dazu passt:
https://www.rubikon.news/artikel/die-fake-demokratie