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Die Älteren unter uns erinnern sich bei Boris Jelzin vor allem an die Bilder eines besoffenen westlichen Hampel­manns, der mit seinen peinlichen Auftritten zum Vergnügen seiner westlichen „Freunde“ zur Lachnummer und Schande Russlands wurde. In einer beinahe schon gruseligen Parallelität der Ereignisse tritt der amtierende Präsident der EU-Kommission Jean-Claude Juncker immer öfter in die vom Alkohol vernebelten Fußstapfen Jelzins.

Sein peinlicher Auftritt auf dem gestrigen NATO-Gipfel wird bezeich­nen­der­weise von beiden, in ihrer Propaganda immer stalinistischer agie­renden, deutschen Staatssendern ARD und ZDF komplett totgeschwiegen. Jedem aufgeklärten Beobachter ist natürlich klar, dass die Bilder rauf und runter liefen, wenn es sich um Donald Trump, Alexander Gauland oder Horst Seehofer handeln würde. Juncker wird damit zum Menetekel einer EUdSSR im Untergang und einer Staatspropaganda, die vor keiner Lüge, keiner Zensur, keiner plumpen Agitation und keiner noch so frechen Manipulation mehr zurückschreckt, um diesen Untergang aufzuhalten. Weiter so!

Zum Vergleich ein „Best of“ Boris Jelzin: