Schlagwörter
ARD, Desinformation, Kriegspropaganda, Propaganda, Staatsmedien, Syrien, Terror, Verschweigen
Es ist eine von unzähligen, politisch höchst relevanten Meldungen, die von den deutschen Mainstreammedien – vorneweg die zur umfassenden Berichterstattung verpflichteten Staatssender ARD, DLF und ZDF – gezielt totgeschwiegen wird: Syrien hat gestern all jene Flüchtlinge, die infolge von Terror und Krieg aus dem Land fliehen mussten, dazu aufgerufen, in die Heimat zurückzukehren.
Während Deutschland und Europa wegen einer Flüchtlingskrise gespalten und zerrüttet werden, die man sich selbst mit Krieg und Terrorunterstützung eingehandelt hat, werden nicht nur keinerlei Schritte unternommen, die eine Rückkehr zumindest der syrischen Kriegsflüchtlinge begünstigen würde (Aufhebung von Sanktionen, diplomatisch-politische Kooperation mit syrischen Behörden, Finanzierung des Wiederaufbaus, etc.), sondern es werden insbesondere in den Staatssendern gezielt sämtliche Informationen unterdrückt, die diese Problemlösung begünstigen würden.
Mehr noch: während in vielen Regionen des Landes nach Vertreibung der Terroristen Frieden eingekehrt ist und der Wiederaufbau begonnen hat, verbreiten ARD und ZDF weiterhin Kriegspropaganda, indem sie den Kampf gegen die letzten Terroristenhochburgen skandalisieren.
Damascus, SANA – Syrien fordert syrische Bürger, die durch Krieg und Terroranschläge gezwungen waren, das Land zu verlassen, auf, in ihre Heimat zurückzukehren, nachdem die meisten Regionen, die unter der Kontrolle von Terroristen waren, nun befreit sind.
Im Gespräch mit SANA, sagte eine offizielle Quelle des Außenministeriums, dass der syrische Staat alle syrischen Bürger, die durch Krieg und Terroranschläge gezwungen wurden, das Land zu verlassen, dazu aufruft, nach Hause zu kommen. Angesichts der Erfolge der syrischen Armee und der Befreiung vieler Regionen vom Terrorismus, entweder durch Militäroperationen oder Versöhnungen, seien bereits viele Binnenvertriebene in ihre befreiten Dörfer und Gebiete zurückgekehrt.
Die Quelle fügte hinzu, dass sie für Schutz und Sicherheit der Bürger und die Bereitstellung der Bedürfnisse für ein menschenwürdiges Leben Verantwortung übernehme. Die syrische Regierung betonte die Notwendigkeit für humanitäre Organisationen und die internationale Gemeinschaft, ihre Verantwortung in dieser Hinsicht zu übernehmen und dazu beizutragen, alles Nötige für eine freiwillige Rückkehr der syrischen Bürger zu gewährleisten.
Syrien betont, dass die internationale Gemeinschaft und internationale Organisationen, die vorgeben, sich für das Schicksal der syrischen Volkes zu interessieren, aufgerufen sind, einseitige Zwangsmaßnahmen gegen das syrische Volk aufzuheben. Die Quelle verwies darauf, dass diese Maßnahmen ein zusätzlicher Grund für die Syrer seien, ihr Land auf der Suche nach einem menschenwürdigen Leben zu verlassen.
Die Quelle schloss mit den Worten, dass die syrische Regierung und ihre Bürger nun ihre Bemühungen darauf konzentrieren wollen, die Folgen des terroristischen Krieges, der Syrien getroffen hat, zu beseitigen und betonte, dass der Wiederaufbau in den Händen der Syrer selbst läge.
(Quelle: SANA)
der letzte Heini sagte:
Ich befürchte Schlimmstes … für die Telekom. Wenn auch nur jeder zweite Syrer dem Schlächter von Damaskus folgt und doch die Falafel wieder zuhause verspeisen will, dann sieht es trübe aus für die Telekom-Shops. Kaum konnte mal wieder das Lied vom Arsch-Huuch im Telekom-Service angestimmt werden und schon ist wieder nichts. Warum?
Weil….Also, einmal anders erklärt. Neulich kam ich in einen solchen Laden, nicht in den letzten der Stadt, sondern in den einst einzigen und zentralstmöglichen auch noch. Acht „Behandlungsplätze“ waren … natürlich … belegt und als „Betreuer“ standen sich auch acht Zwangsmigrierte die vom einstigen Anmarsch immer noch müden Beine in den Bauch. Wer schon mal die Telekom besucht hat weiß, da gibt es backstage noch weitere „Nasen“, mindestens zwei: den Lageristen und den Hakelmacher für Spezielles. Kaum hatte ich die frisch importierten Fachkräfte vorne durchgezählt – es waren acht – ging auch noch die Schiebetür hinten auf und zwei ältere Salafisten-Bart-Tragende (was ja nichts Negatives sein soll) linsten um die Ecke.
Was mache ich denn nur, wenn die zehn Experten wieder nach Hause ziehen? Werden wieder die ganzen Mentalblondies reaktiviert (wo sind die eigentlich abgeblieben) oder gar die immer überbezahlten Minijobber – vier an der Zahl – mit dem grantigen Gesicht?
(Gegenpropaganda – mit freundlicher Unterstützung von Vodafone&O2)
Insider sagte:
Da ich beruflich mit der Integration von ALG2-Empfängern in den deutschen Arbeitsmarkt zu tun habe, möchte ich mal davon berichten.
Für Migranten gelten dieselben Spielregeln wie für die Deutschen. Um aber die Migranten überhaupt auf dem deutschen Arbeitsmarkt einsetzen zu können, dürfen diese Sprachkurse bis zum B2-Niveau machen. Diese Sprachkurse zahlt übrigens die BA in Nürnberg aus den Einnahmen vom ALG1. Das ist schon pikant, da nur die abhängig Beschäftigen darin einzahlen müssen.
Die Arbeitsmotivation der Migranten ist mittlerweile ähnlich hoch oder niedrig wie die der Deutschen. Es gibt nur schlecht bezahlte Jobs für diese Klientel. Wer eine Familie hat, Ehefrau und drei Kinder bleibt besser bei Hartz4, denn viel mehr hat er mit einem 40 Stundenjob auf Mindestgeldniveau bei einer Leiharbeitsfirma auch nicht zu Verfügung. Da gibt es keinen Unterschied zwischen Deutschen und Migranten.
Natürlich gibt es fleissige und faule Menschen. Die sind aber nicht an der Nationalität festzumachen. Es gibt solche und solche bei den Deutschen und auch bei den Migranten.
Wir haben aber gute Erfolge, wenn es darum geht, Migranten in ein Praktikum zu vermitteln. Auch die Arbeitsaufnahmen sind – wie ich finde – erstaunlich hoch.
Die Syrer sind da wirklich fleissiger dabei als so manche andere Nation.
Ich denke da vor allem an Frauen aus der Türkei. Wenn der Mann Hartz4 bezieht, muss auch die Frau arbeiten gehen und solche Leute kommen dann auch zu uns.
Da gibt es Fälle, wo diese Frauen seit 20 Jahren hier leben und nur sehr schlecht deutsch sprechen. Da gibt es keine Integrationsbemühungen und natürlich sind diese Leute auch nicht vermittelbar.
Aber es gibt auch Deutsche, denen man zum 25. Dienstjubiläum gratulieren könnte: 25 Jahre ununterbrochen im Sozialleistungsbezug – und sicher keine Lust, daran was zu ändern.
Dann gibt es noch die Abiturienten aus Syrien. Die denken auch nicht daran, hier was zu arbeiten. Sie warten auf ihren Studienplatz. Bis dahin gibt es Hartz4 und später BAFÖG.
Übrigens bekommen diese Menschen keine Sozialhilfe, weil manche das hier unterstellen. Die Sozialhilfe ist eine Leistung nach dem SGB XII und diese erhält man nur, wenn man dauerhaft arbeitsunfähig ist, d.h. weniger als drei STunden am Tag arbeiten kann. Der Rest kriegt ALG2, da er arbeitsfähig ist.
Ob die Sanktionen gegen Migranten milder sind, wie hier behauptet wurde, sehe ich nicht. Eigentlich gibt es in Anbetracht der nicht geringen Verstöße, die sich Deutsche wie auch Migranten leisten, kaum Sanktionierungen.
Übrigens werden die Syrer erst mal bleiben. Viele von denen sind geflohen, weil sie keine Lust hatten, für Asad in den Krieg zu ziehen. Wer da einen Einberufungsbescheid erhalten hat, kann sich sicher sein, dass Asad noch eine offene Rechnung zu begleichen hat.
Außerdem gilt Europa für viele aus dem Nahen Osten als das goldene Land. Auch wenn die Eltern ihren Kampf haben, haben sie doch das Wohl ihrer Kinder vor Augen.
Und da kann man in Deutschland vielleicht doch ruhiger leben als in Syrien.
Dok sagte:
Es gab in Syrien zahlreiche Amnestien für Deserteuere und wenn selbst ehemalige Kämpfer, die die Waffen niederlegen, wiedereingegliedert werden, dann gilt das für die Wehrdienstverweigerer allemal. Dass die in der Gesellschaft dann kein besonders gutes Ansehen haben werden, steht auf einem anderen Blatt und dürfte – neben der wirtschaftlichen Situation – ein Hauptgrund sein, warum die vor einer Rückkehr Angst haben.
Insider sagte:
Die gut qualifizierten werden bleiben. Wenn das Studium hier anerkannt wird und sie was Verwertbares studiert haben, kriegen wir sie vermittelt (Bauingenieur + Zahnarzt, etc.). Unseren Geologen will aber keiner haben.
Diejenigen, die hier studieren werden, werden auch bleiben, denn hier können sie mehr Geld verdienen. Und die motivierten Jüngeren, die wir in eine qualifizierte Ausbildung vermittelt haben, werden auch bleiben. Das Ganze ist natürlich eine tendenzielle Betrachtungsweise.
Keine Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt haben die älteren Unqualifizierten.
Ausbildung geht nicht mehr. Spracherwerb klappt auch nicht all zu gut. Da exisitiert ein Rückkehrerpotenzial – trotz sozialer Ächtung im eigenen Land. Und dann gibt es ja auch noch die Faulen. Die bleiben uns allemal erhalten.
Es ist übrigens nach deutschem Verständnis Kriegsdienstverweigerung und keine Wehrdienstverweigerung über was wir hier reden.
kostas sagte:
Assad kann sein Land aufbauen. Die Freunde von Merkel, Macron, May, Erdogans und des niedlichen Königs von Saudi Arabien, die Islamnazis und bestialischen Barbaren fliehen über alle Berge. Bravo Assad und vorallem Russland. Natürlich werden die meisten Syrer zurückkehren denn sie lebten gut. Bleiben werden in Deutschland alle Tunesier, Marokkaner, Iraker, Pakistaner, Afghanen, Zigeuner die als Syrer sich ausgaben. Praktisch alle „Astrophysiker und Ärzte“. Hoch lebe Syrien. Nieder mit der verlogenen Merkel. Werft diese unsägliche Person raus zusammen mit ihrem Kellner Tsipras. Der verlogenste Präsident Griechenlands
Lies R US sagte:
Wenn man einmal den „Sonderfall Deutschland“ bei Seite lässt; wie sieht es denn in den anderen Ländern (z.B. Türkei, Libanon) aus? Dort leben Millionen!! von syrischen Flüchtlingen mehr oder weniger in Lagern. Ich könnte mir vorstellen, dass diese nun in Scharren nach Syrien zurück kehren. Weiß jemand was?
Was Deutschland betrifft; auch die meisten Syrer werden erkennen, dass das alles andere als ein Paradies ist und dass sie hier niemals über Harz IV hinauskommen werden. 4oo Euro, wenn auch geschenkt, reichen im teuren Deutschland eben auch nur für Armut. Und die vorgegaukelte Lebensqualität und Lebensfreude in D sind halt auch nicht jedermanns Geschmack.
Auch werden sie früher oder später feststellen, dass Deutschland auf einem absterbenden Ast sitzt. Wenn ich Syrer wäre, würde ich lieber in ein Land zurückkehren, das sein kleines Boot beim „Mutterschiff Russland“ vertäuen will.
Die Zukunft sieht in Syrien wahrscheinlich besser aus als bei uns.
@Reinheitsgebot
Man kann Syrien nicht mit Afghanistan, Irak oder Libyen vergleichen.
In Syrien hat der Westen definitiv verloren und den Anfang seines Endes eingeläutet.
teu sagte:
Soviel Halb- und Nichtwissen in einem Kommentar. Respekt.
Der Höhepunkt zum Schluß:
„Die Zukunft sieht in Syrien wahrscheinlich besser aus als bei uns.“
Kopf -> Tisch
Steffi sagte:
Da bleiben Sie leider das angebliche „Ganz- & ÜberhauptWissen“ schuldig!
Sicher kann man fast alles kaufen und sich dafür bis ans Lebensende versklaven – es gibt auch Leute, die die Zukunft anders betrachten als durchs Portemonnaie ;o))
Beulen am Kopf sollte man kühlen – allerdings hilft das auch nicht gegen dumme Überheblichkeit ;o))
Anonymous sagte:
Es ist keine Geste der Freundlichkeit, sondern politisches Kalkül, dass den Neubürgern im Rahmen des finanziell Vertretbaren das Leben hier so attraktiv wie möglich gemacht wird, damit sie selber nicht den Wunsch äußern zurückzukehren. Hier bekommen sie gennauso viel wie ALGII-Empfänger, dazu aus privaten Initiativen kostenlose Freizeitangebote und Sachspenden. Im Gegensatz zu deutschen oder legal eingewanderten ausländischen Arbeitslosen stehen sie nicht unter dem Druck sich um Arbeit zu bemühen oder mittels Kürzung der Bezüge drangsaliert und erpresst zu werden. Zudem verfügen sie über eine Art Immunität vor Strafverfolgung bei Bagatelldelikten wie Sachschaden, leichte Körperverletzung oder Diebstahl, da sie zumeist direkt oder auf Bewährung freigelassen werden.
So kann die Regierung weiterhin ihr Narrativ aufrechterhalten, dass die „Flüchtlinge“ vor dem „Regime“ geflohen seien, da sie ja nicht zurück wollen.
Anonymous sagte:
„Hier bekommen sie gennauso viel wie ALGII-Empfänger, dazu aus privaten Initiativen kostenlose Freizeitangebote und Sachspenden. Im Gegensatz zu deutschen oder legal eingewanderten ausländischen Arbeitslosen stehen sie nicht unter dem Druck sich um Arbeit zu bemühen oder mittels Kürzung der Bezüge drangsaliert und erpresst zu werden.“
Bitte mal um Quellenangabe für diese Infos.
Danke.
Delion Delos sagte:
@Anonymous 2:
Es ist bekannt, dass nach Abschluss des Asylverfahrens bzw. nach der Anerkennung als Flüchtling nach der Genfer Flüchtlingskonvention der gleiche Satz ausgezahlt wird, den auch deutsche u.a. sich legal aufhaltende Bürger erhalten. Es gibt folglich keine Unterschiede bei der Auszahlung von Sozialhilfe.
Es ist auch bekannt, dass es diverse Organisationen gibt, die mit privaten Mitteln alle möglichen Hilfen kostenlos zur Verfügung stellen (nicht nur Teddybären, sondern auch Dinge wie Nachhilfe, Sprachunterricht, Einladungen, Kleiderspenden und andere Sachspenden, die sich sspeziell an „Flüchtlinge“ richten).
Da die illegalen Migranten in fast 100% aller Fälle KEINE ausreichenden Sprachkenntnisse haben, ist es den Kräften bei der Arbeitsagentur auch so gut wie nie möglich, diese Leute in Arbeitsverhältnisse zu vermitteln. Die Folge ist, dass es auch kaum zu Vorladungen kommt – denn es gibt für diese Leute schlicht keine Arbeit. Folglich hat mn als „Flüchtling“ seine Ruhe vor der Arbeitsvermittlung, was für arbeitslose Deutschsprachige eindeutig NICHT gilt.
Ich denke, man kann die Forderung nach Quellenangaben auch auf die Spitze treiben. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ALLGEINWISSEN, das man nicht noch extra nachweisen muss.
WorldObservator sagte:
Das liegt daran weil die „Asylbewerber“ meist über keinerlei Papiere verfügen um sich aus zu weisen und somit einer Strafverfolgung entgehen.
In der Stadt welcher ich lebe ist es beispielsweise so das in den öffentl. Verkehrsmitteln diese Asylbewerber nicht mal nach dem Fahrschein befragt werden weil die Kontrolleure wissen es macht keinen Sinn , die „Asylbewerber“ haben damit im wahrsten Sinne des Wortes einen Freifahrtsschein .
Kassandra sagte:
@Anonymous 1! (welcher ist denn hier der Richtige?)
Die USA + ihre willigen Vollstrecker wollen ja genau das. Assad soll ohne Volk dastehen, damit er selbst aufgibt. Zur „Immunität bei Strafverfolgung“: Jeder Messerstecher moslemischen Glaubens wird mit Hinblick auf seelische Probleme und Traumata durch schreckliche Erlebnisse minder bestraft. Warum aber floh der Mörder der Susanna dann mit Famile in den „furchtbaren“ Irak zurück, wo ihm vielleicht die Todesstrafe droht? Von anderen ist bekannt, dass sie ihren Urlaub in der Heimat verbringen. Und warum lassen die jungen Kerle ihre Mütter, Großeltern, Kinder unter den schrecklichen Verhältnissen zurück? Kann denen nichts pasieren?
Anonymous sagte:
Der Klassiker, Urlaub in Staaten, von denen die Schutzsuchenden ja angeblich verfolgt würden und bei Wiedereinreise Folter und Todesstrafe zu befürchten hätten.
hwludwig sagte:
Die Kriegsflüchtliche sind ja nur ein Element der Migrantenmassen, die man bewusst nach Europa löckt und lenkt. Das muss durchschaut werden: Die Massenmigration folgt globalen Plänen, die die lokalen Kollaborateure in Deutschland umsetzen: Siehe:
brain freeze sagte:
Lieber fahren unsere Transatlantiker Deutschland und Europa mittels Migration komplett an die Wand, als syrische Flüchtlinge wieder herauszugeben und in ihre Heimat zu entlassen, nur um Assad irgendwie zu schaden. Absolut krank.
Der Elektriker sagte:
Ich habe hier bei einer Integrationsmesse 44 (!) syrische und ausländische Bewerbungsbögen erhalten – von denen hat mit meiner Firma kein einziger das angebotene Einstellungsgespräch gesucht, geschweige denn eine schriftliche Bewerbung rein gegeben. Ich denke ernsthaft drüber nach sämtliche Steuerzahlungen an dieses ungerechte und unmenschliche Umverteilsystem einzustellen.
anonymer 2 sagte:
Zum Glück ist das so. Ich würde auch nicht für die Mörder meiner Familien arbeiten wollen.
Anonymous sagte:
Wer weiß das schon so genau?
Vielleicht sind es ja auch selbst Mörder syrischer Bürger?
Anonymous sagte:
Wohne hier bei einem schlandischen Handwerker zur Miete, der hat einen arabischen Lehrling aus Middle East eingestellt. Der junge Mann ist fleißig, hilfsbereit und spricht mittlerweile gutes Deutsch. Ich weiß nicht, ob das repräsentativ ist, aber es gibt auch Beispiele gelungener Eingliederung.
Anonymous sagte:
Das bestreitet ja niemand. Auch vor der „Flüchtlingskrise“ gab es hierzulande schon Menschen mit arabischem Migrationshintergrund, die gut integriert waren.
Dass all jene, die jetzt bereits da sind und die, die noch kommen, jemals integriert werden können, ist dagegen vollkommen unglaubhaft.
In Syrien werden diese Mneschen dringend gebraucht, sie werden aber (geschenkt ist geschenkt) nicht wieder herausgerückt.
wertvolleralsgold sagte:
Ich lach mich schlapp! Als ob die nach Syrien zurückkehren werden, wo es in Buntland doch Sozialleistungen für alle gibt. Nichts tun, Geld kassieren, und was übrig ist wird zurückgeschickt zu den wenigen die sich noch nicht auf den Weg gemacht haben.
anonymer 2 sagte:
Düse verschissenen Sozialleistungen. Meinst du ernsthaft auf Dauer wäre das ein Anreiz. Ich kann mir deutlich besseres vorstellen als in diesem Drecksland mit Drecksregierung und Massenmörder-„Eliten“ vor mich hin zu vegetieren. Wer redet ihnen ein das wäre so toll? Bessercaks verhugern und gefoltert werden, ja, mehr aber nicht.
wertvolleralsgold sagte:
Wichtig ist das hier und jetzt, und im jetzt sind die Anreize die der Deutsche Sozialstaat anbietet weltweit beispielslos (im negativen Sinne). Ob ein Leben von Sozialhilfe auf Dauer lebenswert ist, ist momentan ohne Bedeutung. In jedem Fall ist der Lebensstandard, den man als Asylant erreicht, hier wesentlich höher als in den Ländern in Afrika oder Arabien von denen sie auswandern.
Des weiteren interessiert sich doch kein Migrant sich für die dt. Regierung, oder Massenmörder-„Eliten“… völlig unbedeutend.
Anonymous sagte:
Ich kenne aber auch Fälle, in denen die sog. „Ayslanten“ in Syrien ein wesentlich höhres Lebensniveau als hier HARTZ IV hatten und sicher nicht freiwillig ihre Jobs und Häuser aufgegeben haben.
Wer ernsthaft glaubt, dass ALLE gerne nach Schland kommen, um in die soziale Hängematte zu fallen, der ist nicht ganz bei Trost.
wertvolleralsgold sagte:
Diese Gruppe nennt man dann auch zu Recht Flüchtlinge – wobei sie den wahrlich kleinsten Antteil am Migrantenstrom ausmachen.
Aber auch sie haben vorrangig Deutschland als Ziel – aus den selben Gründen wie die Wirtschaftsmigranten: Sozialleistungen
Wolf Lougarou sagte:
Syrien bietet als milliardenschweres Ölförderland sicher eine weit bessere wirtschaftliche Zukunft als das heruntergekommene und vor allem heruntergewirtschaftete Deutschland. Gerade der Wiederaufbau Syriens wird weltweit die Investoren heranlocken. Es wird ein syrisches Wirtschaftswunder geben wie es im Nachkriegsdeutschland ein Wirtschaftswunder gab. Ich gehe sogar davon aus dass durch das „syrische Wirtschaftswunder“ europäische Bürger zu Wirtschaftsflüchtlingen in Richtung Syrien werden. Wetten!
Reinheitsgebot sagte:
Genau! Wirtschaftswunder so wie in Afghanistan! Oder in Lybien! Oder wie im ölreichen Irak. Mit Sicherheit!
Nein in Ernst: die wirtschaftliche Zukunft von Deutschland mit Syrien zu vergleichen ist größmöglicher Schwachsinn. Und dann noch zu mutmaßen Europäer würden nach Syrien fliehen… bitte lassen Sie den Alkohol am Mittag sein. Oder was auch immer Ihre Sinne vernebelt.
Anonymous sagte:
zur Zeit sitzen die Amis noch im Bereich der syrischen Ölquellen fest (östlich vom Euphrat) und beabsichtigen auch nicht diese Beute wieder aus der Hand zu lassen.
https://therealnews.com/stories/us-occupying-oil-rich-areas-in-north-syria-to-choke-damascus
Und Zionististan will auch die Teilung Syriens entlang dieser „Grenze“.
https://www.strategic-culture.org/news/2018/04/05/partition-syria-us-and-israel-eye-golan-heights-oil.html
Den Golan will auch behalten, nicht nur wegen des Wassers aus dem Yarmukfluss sondern wegen der gerade entdeckten riesigen Ölvorkommen in dem von „den einzigen Demokraten in Nahost“ annektierten Golanhöhen.
Reinheitsgebot sagte:
Das syrische Volk oder deren Volkswirtschaft werden genauso viel am Öl verdienen wie die Iraker: gar nichts.
Und um den „Wiederaufbau“, falls es ihn überhaupt geben wird, werden sich vornehmlich US Firmen kümmern dürfen, nachdem Syrien von der Weltbank oder dem IFW Milliardenkredite aufgezwungen wurden.
Von der USA in die USA fließt das Geld – wie immer.
Da von einem Wirtschaftswunder zu sprechen ist Idiotie.
hwludwig sagte:
Hamed Abdel-Samad: „Einer, der im ersten Interview sagte, er sei einzig wegen der Demokratie nach Deutschland gekommen, sagte einige Wochen später im Gruppengespräch: ´Ehrlich gesagt, wenn es für mich in Deutschland keine Sozialhilfe gibt, werde ich morgen schon nach Aleppo zurückkehren.`“ Siehe:
Pierre Verse sagte:
@wertvolleralsgold: Reisekosten nennt man die Zahlungen nach Hause… :)
teleherzog sagte:
Heimflug mit Prämie – Den Wiederaufbau sollte aber die OSTKÜSTE direkt bezahlen, Verursacherprinzip
anonymer 2 sagte:
Es sollten die mächtigen bezahlen, egal woher. Aber das wird wohl nie passieren.
Anonymous sagte:
Danke für den Hinweis !