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Feindliche Übernahme nach ukrainischer Art

Babtschenko: eine Posse

von Olga Katsaros

Der russophobe Babtschenko (Zitat B.:„Ich bin Russe und ich bin russophob“), der als Toter von den gleichgeschalteten russophoben Neocon-Medien zum Kreml-kritischen Helden und highly likely zum Auftragsopfer des Kremls stilisiert wurde, lebt. Er lebt. Skripals leben. Gas-Attackierte in Duma auch.

Die russophoben Gleichgeschalteten haben sich bis auf die Knochen blamiert. Nun versuchen sie zurückzurudern und üben sich in Verschwörungstheorien. Irgendwie muss ja der Russ da seine Finger im Spiel haben. Hat er aber nicht. Was die Gleichgeschalteten verschwiegen haben, dass Babtschenko auch Poroschenko-kritisch ist. Schön nachzulesen auf seinem Blog und dass seine Freunde beim Rechten Sektor zu finden sind. Aber klar, wozu solche Details für den Michel.
Die ganze Posse ist eine SBU-Erpressung, bei der Babtschenko mitgespielt und sicher abkassiert hat.

Babtschenko geht es nicht besonders gut im Maidan-Land. Denn er bettelt stets um Geldüberweisungen auf seinem Blog https://starshinazapasa.livejournal.com: Geld für seine Blog-Beiträge und seine Volontär-Tätigkeit für die „ATO“. Als Journalist verdient er etwas Geld bei einem Ukro-Sender. Doch das reicht von vorne bis hinten nicht.

Babtschenko war in Russland vollkommen unbekannt.
Er jobbte zwar bei „Nowaja Gaseta“ und bei „Echo“ (beide Medien gehören zu den oppositionellen Medien in Russland), doch er wurde wegen Unzuverlässigkeit (er nennt es „разгильдяйство“) dort entlassen. Es wurde schwierig für ihn, mit dem Journalismus Geld zu verdienen. Er fuhr einige Jahre Taxi. Bis er einen Blog schrieb, in dem er die Opfer des Absturzes – das Alexandrow-Ensemble – verhöhnte. Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Volksverhetzung eröffnet.

Babtschenko floh. Mit der Legende, er sei vom FSB bedroht, landete er zuerst in Tschechien. Doch irgendwie klappte es dort mit dem Geldverdienen nicht. Die Legende allein reichte nicht. Dann ging er nach Israel. Auch dort kam er nicht in den Genuss eines russischen Oppositionellen, der allein dafür von Israel bezahlt werden musste. Sein letztes mögliches Ziel wurde die Ukraine, denn dort konnte er ohne Sprachbarrieren mit Russophobie endlich Kohle machen. Zwar nicht besonders viel, doch besser als gar nichts. Er war bereits vorher in der Ukraine, bevor er aus Russland floh.

Babtschenko war bei den „friedlichen“ Maidan-Protesten dabei (B.: „Ich weiß nicht, wie ich diese Hölle aus Rauch, Feuer und dem permanenten Trommeln überlebt habe“) und !!! Achtung: 2014 nahm er am Beschuss von Slawjansk von Karatschun aus teil (FOTO 2).

Danach fuhr er wieder Taxi in Moskau….

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Nun zur SBU(Ukro-Geheimdienst)-Operation. Die ganze Sache ist Erpressung. Der SBU hat keine Beweise, dass der Auftrag aus Moskau kam.
Der Verdächtigte des SBU heißt Boris German. German ist Chef des privaten deutsch-ukrainischen Unternehmens „SP Schmeisser“ in Kiew. Boris German lieferte Militärmunition sowie Zielfernrohre für Scharfschützen an die Einheiten der „ATO“ und verdiente gutes Geld. Allein im letzten halben Jahr zahlte er an den Ukro-Geheimdienst 70.000 Dollar Schmiergeld, so der Anwalt von German Jewgenij Solodko (https://www.facebook.com/profile.php?id=100001513233070).
Es sieht danach aus, dass der SBU einen neuen Chef für „SP Schmeisser“ braucht, aus eigenen Reihen, um am Bürgerkrieg zu verdienen. Babtschenko machte bei der Posse mit, sicher auch aus Geldnöten.
***https://strana.ua/news/144066-orhanizator-pokushenija-na-babchenko-vozhlavljal-sp-shmajser-v-ukraine.html

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PS 1: Babtschenko ist pathologisch russophob.
Er ist nicht Krem-kritisch. Er hasst Russland und Russen.
Der neue Held des Westens (als Toter) gehört in den Knast: wegen Volksverhetzung.
***FOTO 1: Babtschenko nennt Russen „das Volk mit Chromosomen-Anomalie“; die Staatschefs der Russen können Affen sein, auch dann bleiben Russen patriotisch.
Kein Wort in seinem Blog über Jelzin und Gorbatschow und dass Russen den Verrat von Gorbatschow und die Zeiten unter Jelzin nie vergessen werden.
***FOTO 3: Babtschenko verhöhnt das Alexander-Ensemble, das beim Absturz der Maschine, die nach Syrien flog, ums Leben gekommen ist. Es ist schwer, das zu übersetzen. Dieser Blog-Beitrag ist, wie die meisten, vom Russenhass zerfressen.
***FOTO 4: Babtschenko träumt davon, in einem Abrams-Panzer sitzend, Moskau zu erobern. Vorher wünscht er sich in einem Blog-Beitrag, dass Russland in 10 Teile zerfällt und alle diese 10 Teile sich blutig bekriegen und dass Russen so arm werden, dass sie Hundefleisch mit der Beilage aus Gras von der Wiese fressen. Und dann kommt er mit einem Abrams-Panzer, alle Russen würden ihn mit Blumen begrüßen. Und er würde seinen US-Gürtel von der Hose abmachen und die Russen sollen ihre Hosen runterlassen und er würde sie alle verprügeln und sie danach fragen: „Wem gehört die Krim?“
KRANKE KREATUR…

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PS 2: Mit Babtschenko haben sich die Gleichgeschalteten selbst demaskiert. Nutzt diesen Post und schmiert es denen aufs Brot. Recherchieren haben sie längst verlernt. Und was Russland betrifft, so hat das Ganze nichts mehr mit Journalismus zu tun. Es ist pure Hetze.