Schlagwörter

, , , , , , , , ,

zdf_80Wenn die deutsche Autokratin (Merkel regiert normativ und realpolitisch gegen die Mehrheit des deutschen Volkes) nach Russland reist, dann hat sie ihre Prostituierten von ARD und ZDF immer im Gepäck. Dass deren Berichte über den Besuch an der „Ostfront“ so wenig mit Journalismus zu tun haben wie Goebbels „Wochenschau“ ist aufgeklärten Medienbeobachtern sattsam bekannt, weshalb an dieser Stelle nur ein Beispiel des ZDF heute-journal festgehalten werden soll, bevor wir uns der tagesschau zuwenden.

ZDF 18.05.2018 heute-journal

Andreas Kynast: „… auch Presse- und Kunstfreiheit hat Merkel angesprochen als sie sich vom großen Kavalier verabschiedet.“

Das ist in doppelter Hinsicht ein weiteres Lehrbuchbeispiel der Verlogenheit, wie man sie vom Drecksgesindel in den deutschen Staatssendern kennt. Wer sich die Pressekonferenz in Sotschi anschaut, wird zunächst einmal feststellen, dass das Thema Pressefreiheit in Wahrheit dort auch von einem RT-Journalisten angesprochen wurde, der darauf hinwies, dass die Ukraine den Chefredakteur von Ria Novosti unter fadenscheinigen Gründen festnehmen ließ…

Zur Unterschlagung und einseitigen Darstellung des Andreas Kynast kommt die Tatsache, dass in keinster Weise davon die Rede sein kann, dass die Meinungs- und Pressefreiheit in Russland eingeschränkter wäre als hierzulande.

Die Beispiele der Meinungsunterdrückung durch das Merkel-Regime reichen von der Hetze in den Staatssendern gegen alles und jeden, der die Demokratie­farce als solche entlarvt, beinhaltet staatliche Überwachung und den Entzung von Akkreditierungen unbequemer Journalisten, Hausdurch­suchungen bei Bloggern, die Wahrheiten öffentlich machen, die das Regime unterdrücken möchte und geht bis zum Rauswurf höchst renommierter Karikaturisten aus den staatstragenden Konzernmedien, wenn diese sich anmaßen, Israel zu kritisieren.

Dass der Mainzer Propagandasender über die Verhaftung von Kirill Wyschinski in den sogenannten „Nachrichten“ mit keinem einzigen Wort berichtet hat, versteht sich von selbst. Auch die Webseite zdf.de schweigt sich über den skandalösen Fall aus.