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ard_logoPatrick Gensing lediglich als ordinären Hochstapler zu be­trach­ten, ist eine Untertreibung. Der selbsternannte „Faktenfinder“, dessen Job es ist, all jene Schäfchen notdürftig (sic!) zusam­men­zu­treiben, die Zweifel am „Qualitätsjournalismus“ des Staatssenders ARD bekommen haben, ist ein waschechter, krimineller Betrüger und  Propagandist des islamistischen Terrors – wie sein neuestes Elaborat beweist. Unter dem Deckmantel, den Fakten der „Giftgas“-Inszenierung in Duma auf den Grund gehen zu wollen, unterdrückt Gensing wieder mal alles, was seine trans­atlan­tische Terroristen-Propaganda als solches entlarvt und ergeht sich in Schmierenjournalismus auf BILD-Niveau.

Anstatt auf die Fakten einzugehen, die in der zweistündigen Pressekonferenz reichlich und überzeugend dargelegt wurden, ergeht sich GEZ-Gauner Gensing in allzu leicht durchschaubarer Schmiererei.

Gensing und seine GEZ-finanzierte Verbrecherbande haben in den vergangenen Wochen sämtliche Informationen unterdrückt, die den Giftgas-Fake von Duma als solchen entlarven. Dazu gehören sämtliche Zeugenaussagen, die unter anderem von westlichen Journalisten am vermeintlichen Tatort und seiner Umgebung eingeholt wurden. Selbst die Recherchen des ZDF-Kollegen Uli Gack werden in der ARD totgeschwiegen. Muss man mehr wissen?

Wer sich die von Russland organisierte Pressekonferenz bei der OPCW auf YouTube (s.u.) anschaut – oder auch nur durchzappt – wird von harten Fakten und Zeugenaussagen geradezu überwältigt, deshalb werde ich mir den Aufwand ersparen, im Einzelnen darauf einzugehen.

Zu den lachhaftesten Fakten dieser von islamistischen Terroristen inszenierten Farce zählt eines von vielen entlarvenden Details aus jener Wohnung, in der angeblich ein von einem Hubschrauber abgeworfener „Giftgaszylinder (eine handelsübliche Gasflasche für Schweißarbeiten) aus rund 2000m Höhe eingeschlagen sein soll. Das ganze Setting in diesem Raum ist so offenkundig physikalisch unmöglich, dass es keines einschlägigen Studiums bedarf, um auf Anhieb zu erkennen, dass sich hier nichts abgespielt haben kann, wie es von den terroristischen Amateur-Regisseuren behauptet wird, aber die Krönung ist wohl ein sorgfältig und filigran gestapeltes Gläserarrangement auf einem Schrank unmittelbar neben jenem Bett, auf dem die vermeintliche „Giftgas“-Bombe „zur Ruhe“ gekommen sein soll. Slapstick pur.

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Überflüssig zu sagen, dass die ARD-Nebelkerze Gensing auf diese Fakten nicht eingeht, sondern seinen Schmierenartikel mit allerlei zusammengeklaubtem Dünnschiss aus anderen Medien zusammenfrickelt. Geht man jeder einzelner dieser Behauptungen auf den Grund, landet man immer wieder bei terroristischen Quellen und deren Social-Media-Propaganda. Es beginnt mit einer Liste vermeintlicher Giftgaszwischenfälle, von denen kein einziger forensisch und juristisch haltbar untersucht wurde und in Gensings Pamphlet lediglich den Zweck hat, nach dem Motto: Irgendwas war, also wird auch jetzt irgendwas dran sein!, die neueste terroristische Inszenierung glaubwürdig erscheinen zu lassen.

Für Gensing ist es ein wichtiger „Fakt“, dass 17 OPCW-Botschafter Russlands Pressekonferenz kritisieren. Dass es insgesamt 41 Mitglieder im Executive Council gibt, also nicht einmal die Hälfte sich dieser von den Terrorunterstützerstaaten angeschobenen „Erklärung“ anschließen wollte, unterschlägt der notorische Betrüger gewohnheitsmäßig. Statt harter Fakten oder Recherchen gibt es empörte Statements aus Großbritannien, jenem Staat, der die Propaganda der „Weißhelme“ (neben Deutschland und anderen westlichen Staaten) maßgeblich finanziert und die Truppe durch den Ex-Söldner James LeMesurier überhaupt gegründet hat.

Man kann letztlich nur jedem empfehlen, sich die PK in Den Haag auf YouTube selbst anzuschauen. RT-Deutsch hat einen Teil auf Deutsch zusammengefasst. Diese entlarvt nicht nur die Inszenierung von Duma, sondern nun auch –  Dank des Größenwahns eines selbsternannten „Faktenfinders“ – die vorsätzliche Desinformation der ARD.