Schlagwörter
Demokratie, Desinformation, Doppelmoral, Lügen, Meinungsfreiheit, Propaganda, Zensur
Die deutschen Staatssender, selbst zum Teil nach britischem „Vorbild“ von den Besatzungsmächten konstruiert, werden über diese Fakten mit Sicherheit nicht berichten, so lange sie dazu nicht – beispielsweise durch Berichte anderer Medien – gezwungen werden, denn was da gerade in der BBC über die BBC bekannt wird, lässt vom Mythos der „freien“ westlichen Presse nicht mehr übrig als den bekannten Gestank fauliger Lüge.
Überwachungs-Akten:
Wie die BBC „Subversive“ aussperrte

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Jahrzehntelang hat die BBC geleugnet, dass Jobbewerber einer politischen Prüfung durch den Inlandsgeheimdienst MI5 unterzogen wurden. In Wahrheit begann diese Gesinnungsschnüffelei, verbunden mit den entsprechenden gläsernen Mauern im Sender, bereits in den 30 Jahren und wurde (mindestens) bis in die 90er Jahre fortgesetzt, so ein aktueller Bericht der BBC selbst. Wer nur mit dem linken oder rechten Spektrum jenseits des Elitenkonsenses in Verbindung gebracht werden konnte – er musste nicht einmal Mitglied in einer „radikalen“ Partei sein -, blieb außen vor.

Ein „Weihnachtsbaum“ in der Personalakte (im Bild oben mit Filzstift eingetragen) markierte den Betreffenden als Sicherheitsrisiko
Es wäre heute so naiv wie damals anzunehmen, dass diese Schnüffelei nun beendet worden wäre, zumal in Zeiten, in denen die Gesamtbevölkerung von den „Five-Eyes“ umfangreicher ausgeschnüffelt wird, als irgendein Journalist in den Jahrzehnten des heißen oder kalten Krieges. Die Methoden der Gesinnungsschnüffelei dürften sich verfeinert haben, denn Chefredakteure können heute in einer halben Stunde eigener Internetrecherche über einen Jobbewerber mehr erfahren, als der MI5 in den 60er Jahren mit erheblicher Manpower in einer Woche zusammentragen konnte.
Dass es eine ähnliche Kooperation zwischen BND und deutschen Staatssendern gab und in irgendeiner Art und Weise bis heute gibt – und sei es nur auf der Ebene persönlicher und nicht formeller Kontakte -, liegt im Land der transatlantischen Netzwerke und politischen Berufsverbote auf der Hand und zeigt sich an der Oberfläche durch eine mittlerweile weithin bekannte, inhaltliche Gleichschaltung von „Berichterstattung“ und Kommentaren in allen zentralen Fragen der Politik.
Ich glaube, da isteher der Verfassungsschutz, als der BND zuständig. Das sitzen ja auch schon die mit der „richtigen“ Gesinnung drin (alte und neue Nazis bzw. Faschisten), wie durch den NSU- Skandal so langsam in die Öffentlichkeit sickert.
„BBC“ („Böser Buben Club“), alle unterwandert vom Mossad!
Immerhin wissen wir jetzt, was für Gestalten der BND für medientauglich hält.