Schlagwörter
ARD, Doppelmoral, Hetze, Propaganda, Russland, Staatsmedien, Verschweigen, ZDF
Nicht nur „Russiagate“, die von ARD und ZDF seit Monaten verbreitete „Verschwörungstheorie“ über eine vermeintliche Manipulation der US-Wahlen durch Russland, zerfällt dieser Tage weiter zu Staub und fördert einen dahinter verborgenen Deep-State-Skandal zutage, auch die „Staatsdoping“-Verleumdungen gegen Russland, für die es genauso wenig gerichtsfeste Beweise gibt, bröckeln heute weiter im Licht der von einem Whistleblower geleakten Bluttestergebnisse von Skilangläufern.
Diese Daten aus dem Zeitraum 2001 bis 2010, auf die Schmierenjournalist Seppelt, der 2014 nach dem Putsch in Kiew und den Olympischen Spielen in Sotschi von der ARD auf Russland regelrecht angesetzt wurde, keinen Einfluss hat, zeigen, dass Deutschland nach Russland die meisten verdächtigen Blutwerte unter den Skilangläufern aufweist.
Das ist im Hinblick auf die zum Vorschein tretende Doppelmoral besonders abstoßend, denn es waren und sind vor allem deutsche „Journalisten“, Politiker, Funktionäre und Sportler, die in der Vergangenheit ihr Großmaul gegen Russland aufgerissen haben. Erst vor drei Tagen durfte sich DOSB-Chef Hörmann in ARD und ZDF über das CAS-Urteil und russische „Betrüger“ echauffieren. Ausgerechnet Hörmann, ein Funktionär, der wegen betrügerischer Preisabsprachen in seiner Zeit als Chef der Creaton AG vom Bundeskartellamt zu einer sechsstelligen Geldbuße verdonnert wurde.
Während ARD und ZDF also in den vergangenen Wochen unablässig Hetze und Verleumdungen wegen eines herbeigelogenen russischen „Staatsdopings“ verbreiteten, sind die GEZ-Propagandisten nun plötzlich kleinlaut geworden. In den ZDF-„heute“-Märchen werden die neuen Erkenntnisse zwar gemeldet, aber Journalisten-Darsteller Rudi Cerne, selbst ein ehemaliger Wintersportler, schweigt die Tatsache, dass an zweiter Stelle deutsche Sportler unter massivem Verdacht stehen, kurzerhand tot.
In der 20 Uhr-Ausgabe der tagesschau wird zwar im Verlauf eines längeren Einspielers auch auf den Verdacht gegen deutsche Skilanglauf-Schummler hingewiesen, aber im kurzen Interview mit Hajo Seppelt, mag sich dieser nicht zur Spur ins eigene Nest äußern. Ist ja auch zu peinlich!
Dass in Russland gedopt wird, hat niemals jemals ernsthaft bezweifelt. Ob dort zwischen 2001 und 2010 mit den von den Bluttests nachgewiesenen Maßnahmen breitflächiger und intensiver gedopt wurde als beispielsweise in Deutschland, lässt sich nur beurteilen, wenn man die Daten in Relation zu allen Sportlern setzt, die von den jeweiligen Nationen zu olympischen Spielen entsandt wurden.
Ob es jemals ein russisches „Staatsdoping“ gegeben hat, ist nach wie vor unbewiesen. Es würde umgehend die Frage aufwerfen, warum es derart plump wäre (Austausch von kontaminierten Proben), wenn tatsächlich die geballte Macht, Wissenschaft und der Schutz eines Staatsapparates dahinter stünden. In jedem Fall relativiert sich das evidente und niemals bestrittene russische Doping mit den nun bekannt gewordenen Fakten und es besteht die Hoffnung, dass die Hörmanns und Seppelts hierzulande in den verbleibenden Wochen bis zur nächsten Winterolympiade das freche Maul etwas weniger aufreißen.
Die Idee der Olympischen Spiele der antiken Griechen, ist zur einer politischen Farce verkommen.
Um die dauernden Kleinkriege der Stadtstaaten zu minimieren, fragten einige kluge Leute das Orakel von Delphi, was zu machen sei. Die Olympischen Friedensspiele war die Antwort. Kein Krieg während, 30 Tage vor und nach des Spielen. ( Manche schreiben 7 Tage ). Alle hielten sich ausnahmslos daran. Die Olympische Idee ist Tot und wird zu politischen Zwecken missbraucht, vor allem von den Westkriegstreibern. Warum laden die nicht den „Islamischen Staat“ ein, teilzunehmen. Gleiche Ideologie. Seppelt ist ein fanatischer, williger Helfer, wie im 3. Reich.
SS Hauptmann, wäre er locker geworden. Es ist erschütternd, der Hass auf Russland.
Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen neigen dazu. Das er hässlich ist, gut die Natur wollte es so, seine innere Hässlichkeit ist Abstoßend.
Hier ein Lied über einen Sportler, der ohne Doping auskam …und hinterher hechelte.
Der Sportgoebbels gegen Russland, Hajo Seppelt, nervt nur noch. Professor Dr. P. Simon, Sportmediziner und Dopingexperte sagt über den Wichtigtuer Seppelt folgendes: „Es ist erstaunlich, dass Seppelt als einzelner Journalist erfolgreicher sein kann als die Welt-Antidoping- Agentur.“ Prof. Simon sieht natürlich auch die Dopingprobleme im russischen Sport, ohne allerdings von Staatsdoping zu labern.
Weitere Aussagen von Prof. Simon in Stichpunkten:
Leichtathletik-WM 2011, im südkoreanischen Daegu, Doping-Dunkelziffer wurde unter Verschluss gehalten. 30% der Sportler gaben von sich aus zu gedopt zu haben.
60% der Hochleistungssportler waren in London, bei der Olympiade 2012, gedopt. Es gibt Experten, deren Schätzung liegt darunter, bei einigen sogar über 60%.
Von den zehn der schnellsten Sprintern haben neun gedopt. Usain Bolt ist nichts nachgewiesen.
Leichtathletik-Weltverband ist korrupt.
In Westdeutschland gab es Staatsdoping bis Ende der 80er Jahre. Über die Geheimdienste der Länder, kann man auch über Doping erfahren.
Doping wurde später im Westen individualisiert, z.B. an der Uni für Team Telekom (Radsport ).
Lance Armstrong hat immer betrogen. Trotz vieler Tests, blieb das jahrelang unerkannt.
Olympia in Brasilien 2016, war am meisten mit Doping belastet.
Training wird oft über Doping gestützt.
Einige westliche Sportler dürfen Medikamente nehmen. Komitee entscheidet oft politisch über Zulassung von Medikamenten.
Zu wenig Geld für Untersuchungsmethoden, zwecks Doping-Bekämpfung.
Kontrollsystem ist zu hinterfragen.
Doping ist nicht Sache des IOC.
Nun einige Medienstimmen, in Ausschnitten, die dem sportpolitischen Lügner gegen Russland, Hajo Seppelt, genauso bekannt sein dürften.
Handelsblatt
In den USA wurden viele Leichtathleten positiv getestet – ein deutscher Sportarzt hat das Dopingsystem vor Ort miterlebt.
Sport 1
Doping-Medaillenspiegel: USA vorn
Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro überflügeln die USA den Rivalen Russland bislang deutlich – im „Medaillenspiegel der Schande“ . USA musste die meisten Olympischen Medaillen zurück geben.
NTV. de
Seine Titel sind weg, Lance Armstrong, die einstige Ikone, ist nur noch ein Betrüger. Der Radsport-Weltverband lässt sich dafür feiern, sein Präsident Pat McQuaid sieht sich als Aufklärer. Doch wer nun daran glaubt, dass alles besser wird, darf auch getrost davon ausgehen, dass die Erde eine Scheibe ist. Lance Armstrong ist am Ende. Einst war der US-Amerikaner ein gefeierter Star, ein Liebling der Massen, das Aushängeschild des Radsports, ein Idol. Jetzt ist er auch offiziell einer der größten Betrüger der Sportgeschichte. Der Weltverband UCI hat ihm alle sieben Titel bei der Tour de France aberkannt, weil Armstrong jahrelang systematisch betrogen, gelogen, gedopt und auch andere dazu angestiftet hat. Nur – was heißt das für die Zukunft des Profiradsports? Bedeutet der Fall Armstrong eine historische Zäsur mit der einmaligen Chance auf einen Neubeginn? Oder ist der Radsport am Ende?
Zeit Online
Deutschlands Sprint-Ikone Armin Hary ist angesichts der Leistungen des achtmaligen Olympiasiegers Usain Bolt eher skeptisch. „Ich kann ja nichts beweisen. Nur so viel: Rom 1960 waren die letzten richtigen Olympischen Spiele, ohne Kommerz und Doping“, sagte Hary, der 81 Jahre alt wird.
Er habe dennoch größten Respekt vor Bolts Leistung: „Auch vor seinem Show-Talent. Ohne ihn wäre die Leichtathletik tot. Daher wird er ja auch nicht im Training auf Doping kontrolliert.“ Bei einem direkten Duell mit Bolt hätte sich Hary in seiner besten Zeit gute Chancen eingeräumt, die besten auf Asche: „Die hätte ihm bei seiner Größe gar nicht gelegen. Da wäre er im Boden versackt. Ich schätze, er wäre 10,5 Sekunden gelaufen ? auf Asche hätte ich ihn schlagen können.“
Hohe „Verantwortung“ tragen aber auch die Massenkonsumenten dieser ganzen veranstalteten Brot & Spiele Kaspereien. Im Grunde müßte jeder seit mindestens 1936, frühestens aber seit München 1972, allerspätestens jedoch seit Moskau 1980 begriffen haben, daß es sich hier statt um wie das so blumig heißt Sport zur Völkerverständigung (hust-nies + gegen den natürlich gar nichts einzuwenden wäre) um reine mediale Propaganda bzw. plus schlichte Abzocke des politisch-wirtschaftlichen Komplexes handelt.
Für einen Zahlenvergleich muss man natürlich zuallererst wissen, dass es sehr viel mehr Spitzen- und Breitenlangläufer in Russland als in Deutschland gibt. Insofern ist wernig überraschend, dass die absolute Zahl von russischen Langläufern unter Dopingverdacht viel größer ist als die der deutschen. Würde man es in Relation betrachten, wäre Deutschland vermutlich sogar stärker betroffen. Ich frage mich allerdings, wo die Norweger bleiben – immerhin gewinnen die seit Jahren so gut wie alles im Langlauf. Da müssten die Zahlen eigentlich noch höher sein als bei den Russen. Das Ganze ist also auch mit Vorsicht zu betrachten. Klar ist auf jeden Fall, dass die ständigen und überwiegend einseitigen Vorwürfe gegen Russland politisch motiviert sind als Teil eines hybriden Kriegs gegen Russland.
Gleichzeitig startet Froome in Spanien, ohne seine erhöhten und damit illegalen Salbutamolwerte begründet zu haben. So geht Chancengleichheit heute.
Seppelt gehört im hohen Bogen rausgeschmissen.
Inclusive einer Verleudmungsklage an den Hals.
Bestrafe einen,erziehe hunderte.
Falls deutschlands Medienlumpen weiterhin ungestraft Verleudmungen,Hass und Hetze verbreiten dürfen,wrd es noch schlimmer.
An der stelle Russlands würde ich Seppelt dermassen auf Schadenersatz verklagen,das er zukünftig nach Pfandflaschen suchen muss.
Und so verwundert es nicht, daß das Schandmaul Seppelt sich zu den allgemeinen Vorwürfen bislang jeglichen öffentlich-rechtlichen Kommentar verkniff, wo er doch bei den von ihm verhaßten Russen in trauter Regelmäßigkeit seinen Schwachsinn abzugeben gewillt war. Sein letzter öffentlicher Haß-Kommentar galt übrigens dem CAS, dessen Urteil er doch wirklich in Zweifel zog, um der vom IOC bevorzugten Sippenhaft für russische Sportler das Wort zu reden.
Na ja, vielleicht bringt FISA ja noch ans Tageslicht, welche Mittel der „Deep State“ beim Doping unserer Politiker anwendet. Allerdings, schaut man sich Merkel und Umfeld an, da scheint es gewisse negative Nebenwirkungen auf die Figur zu geben!
Wer hat das wohl Modell gestanden? ;)
https://www.zwerge24.de/Halloween-Figur-Politiker
Der Seppelt macht aggro
nicht das ihm mal einer seine Brille
in seiner System-Visage anpasst,
also, ich mein natürlich einen netten Optiker ;)))
Die werden das immer wieder aus dem Ärmel zaubern. Das läuft seit Jahrhunderten so zu. Propaganda und Manipulation ist nichts Neues. Davon leben nun mal sehr viele Schergen und die Mafia, die der Staat genannt wird, obwohl die Mafia im eigentlichen Sinne sich um die dazugehörige Leute gekümmert hat. Darausfolgend ist der Staat viel schlimmer als die Mafia.
Doping, Sportler doppen je alle!
Ich denke, die Spur beim bundesdeutschen Staatsdoping führt direkt ins Kanzleramt:
Merkel ist in der DDR quasi mit Doping groß geworden
Merkel ist selbst passionierte Ski-Läuferin und diese Disziplin liegt ihr besonders am Herzen.
während es neoliberalen Umbaus der BRD war dingend Ablenkung fürs Volk vonnöten: wir sind wieder wer!
zu dieser Zeit wurde auch im Tour de France Team des deutschen Staatskonzerns Telekom massiv gedopt.
Merkel? Passionierte Ski-Läuferin? Die Frau, die es zustande gebracht hat sich beim Nordic Walking das Becken zu brechen? Weiß nicht so recht…
.
Zumal – hier immer wieder angesprochen –
der Westen noch jede Menge anderer Doping-Formen ungeniert einsetzt.
Allen voran das staatliche Techno-Doping:
Millionen Staatsgelder werden in Unis und Forschungseinrichtungen gesteckt, um den eigenen Athleten einen Vorteil zu verschaffen.
Besonders krass in teueren Sportarten.
Arme Länder dürfen zuschauen.
Das Geld-Doping:
Spitzensportler werden vom Staat und von sog. Sponsoren mit Geld versorgt.
Auch hier können Sportler aus armen Ländern nur blöd schauen.
Das nennt der Westen und seine Propagandisten dann gerecht und fair.
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Und hier kommt die Spitzenkraft,
Hans-Joachim Deppelt,
der fettlippige Indiana Jones der BRD-Staatsmedien-Jagdtruppe
wie er leibt, lebt und speichelt:
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Äußerlich und innerlich frappierende Ähnlichkeit mit Frankenstein der Seppl.
Als die CAS die Sperren aufhob, tropfte es ihm in der Tagesschau aus und vom Mund. Psychopathen treffen sich in ARD und ZDF. Natürlich waren die russischen Sperren vom IOC ebenso rein politisch motiviert, wie die Sanktionen gegen Russland.
Der Seppl hat dafür plädiert, die Tour de France wieder in der ARD zu übertragen, weil die doch jetzt wieder so dopingfrei ist.
https://www.stern.de/sport/chris-froome–schwerer-doping-verdacht-durch-asthma-mittel-7785806.html
https://www.radsport-news.com/sport/sportnews_107632.htm
Das was der Seppl schluckt zerstört Gehirnmasse!
Ich finde, er ähnelt eher Frankensteins Monster…
Sorry.
Fettlippe Seppelt ähnelt zunehmend seinem Chef Gniffke
Wer im Glaskasten sitzt sollte nicht mit Steinen werfen