Schlagwörter
ARD, Demokratie, Desinformation, Mediendiskurs, Propaganda, Staatsmedien, Verschweigen, Verzerren
Öffentlich-rechtliche Massenmanipulation
„Es gibt für den Bürger keinerlei rechtliche Handhabe, die öffentlich-rechtlichen Anstalten zur Einhaltung der gesetzlichen Grundsätze zu verpflichten“, stellt Friedhelm Klinkhammer fest. Wo kämen wir da auch hin?
Impulsreferat auf der Tagung „Krieg und Frieden in den Medien“ am 28. Januar 2018 in Kassel.
von Friedhelm Klinkhammer
Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer,
nach Volker Bräutigams Vortrag nun von mir ein paar Anmerkungen zur Frage, wie gegen Programmverstöße im öffentlich-rechtlichen Programm vorgegangen werden kann und wie unsere Erfahrungen damit in den letzten vier Jahren aussahen.
Um es vorweg zu nehmen: Es gibt für den einzelnen Bürger keinerlei rechtliche Handhabe, die öffentlich-rechtlichen Anstalten zur Einhaltung der gesetzlich festgelegten Programmgrundsätze zu verpflichten. Also auch nicht mit einer Klage. Hierfür fehlen die gesetzlichen Grundlagen…
Die andere Sichtweise: Einer Körperschaft des öffentlichen Rechts,( und um diese geht es hier) kann und darf die Rechtsfähigkeit entzogen werden. Der Entzug der Rechtsfähigkeit ist begründet durch: Wählertäuschung; Wahlfälschung; Verkündigung unrichtiger Wahlergebnisse; Nachrichtenfälschung; Volksverhetzung; Vorbereitung und Beteiligung an Angriffskrieg; Rufmord, Rechtsbeugung und Korruption.
Bei welchem Gericht ist die ARD und/oder deren Landesmedien eingetragen? dann dürften man dort auch fündig werden und die Löschung der ARD/ Landesmedien oder
dem CDF und Arte beantragen können!
Sie brauchen dann aber ein verdammt schnelles Pferd!
„Was tun? Die Auswahl ist nicht allzu groß, aber immerhin können wir Flagge zeigen und aufbegehren oder widersprechen. Öffentlich und hartnäckig. Zwar ohne Illusionen hinsichtlich der Wirkung auf Politik, Rundfunkrat und Programm. Aber voll Vertrauen auf die Dynamik des Protests im gesellschaftlichen Diskurs.“
Genauso ist es. Überschütten wir also diese selbstgefälligen Kader des Staatsfunks mit Beschwerden. Lähmen wir diese Bürokratien. Und demütigen wir sie, indem wir Ihnen jede einzelne ihrer Verfehlungen vorhalten. Vielleicht hilft es, wenn sie jeden einzelnen Tag auf ihre wohl alimentierte Arbeitsstelle gehen, mit dem mulmigen Gefühl, wie viele Briefe und Mails wohl wieder auf sie warten. Und bei Tagesschau immer schön den Intendanten, Herrn Lutz Marmor (l.marmor@ndr.de), mit auf den Verteiler nehmen. Es wird im Auftrag vom Intendanten vom Publikums“service“ eine Antwort kommen, mit dem man versucht, sich zu rechtfertigen. Wenn dies nicht befriedigt, widerspreche ich auch dort. Einfach für Beschäftigung und irgendwann Überlastung zu sorgen. Wenn wir schon keine rechtliche Handhabe haben, dann sollten wir sie eben sabotieren wo wir nur können!
-Wir alten Männer können nichts weiter zum Fortschritt beitragen. Für den Barrikadenbau sind die Jüngeren zuständig. Aber was uns zu tun bleibt, das tun wir. So gut es geht.- (Zitat Ende)
Sagen wir es laut und wie es ist. Die Alten haben längst resigniert und statt Unerfahrenere anzuleiten und ihnen eine Plattform zu ermöglichen stecken sie lieber den Kopf in den Sand, kämpfen aussichtslose Kämpfe oder beruhigen ihr Gewissen.
Niemand wird noch Barrikaden bauen wenn schon Friedensdemos von Staatsmilizen überfallen und niedergeschlagen werden. Teils blutig und teils auch nur mit Psychoterror.
Wenn als die Alten und die Jüngeren resigniert haben.. Wer will dann die ganze Arbeit tun und ich spreche nicht davon gemütlich einen Schmöker zu schreiben.
Wir dürfen nicht zulassen, dass die Alten weiterhin Bücher auskotzen und sich einen feinen Lebensabend finanzieren statt Verantwortung zu übernehmen. Auch sie haben einst geschwiegen als sie jung waren, sonst wären wir gar nicht erst an ihrer statt.
Wer ist verachtenswerter? Die Psychotiker deren Natur es ist einzig für das eigene Fortkommen zu einzutreten oder die Feiglinge die zwar Gefühle haben, sie jedoch ebenso leicht unterdrücken können?
Wir brauchen zuerst die Alten an unsere Seite zurück und dann flutschen auch wieder die guten Ideen in die Alternative Szene, entstanden aus Lebenserfahrung.
Lieber Leser wenn du mal wieder darüber nachdenkst beispielsweise ein Buch von Ernst Wolf zu kaufen, dann rufe dir ins Gewissen das Männer wie er sich zu fein für die Figur des Ratgebers sind. Tote Zeitzeugen nutzen nur bedingt, denn Wissen wird wie so oft in der Geschichte von Egoismus überflügelt.
Wir “Alten“ kämpfen vielleicht einen aussichtslosen Kampf. Ihr “Jungen“ kämpft gar nicht. Außer dämlichen Twittermeldungen kommt von euch nichts. Die alternative Szene ist ein Popanz. Sagen wir laut, wie es ist.
Ein Hoch auf die Alten!
Oh bitte, was sollen sie auch groß leisten wenn die Älteren lieber den Kopf in den Sand stecken. Wer soll sie anleiten? Diese Eitelkeit hat doch erst dazu geführt das wir in Situationen leben wie sie heute sind. Als hätte euer Stolz mehr erreicht als die Bonzen noch weiter zu alimentieren. Alles wisst ihr besser und letztlich unterscheidet ihr euch in keinster Weise von der Politmafia die sich auf genau die selbe Art und Weise isoliert hat.
Was also unterscheidet den Psychotiker vom emotionalen Menschen? Rein gar nichts denn der selbe Gottkomplex ist beiden zu eigen.
Ohja ein hoch auf die Alten. Mögen sie dereinst von ihrem Ross herunter kommen. Wenn möglich noch bevor man uns die Meinungsfreiheit genommen hat während ihr eure Kamine heizt und Gott einen guten Mann sein lasst. Nach euch die Sintflut!
Die Leute brauchen Vorbilder. Ihr wisst das doch nur zu gut. Also hören sie auf sich lächerlich zu machen. Man kann ja gern ein Feigling sein, doch besser ist man einer der auch dazu steht.
Ich habe einen Vorschlag. Sollten sie dereinst doch nochl einen Sinn darin sehen jemanden an ihrer Lebenserfahrung teilhaben zu lassen, sind sie bei uns vom Donnerstalk herzlich eingeladen. Die Seite endet auf org. Diese Einladung gilt auch für jeden Anderen.
Ja, ist klar, immer auf die anderen schieben. Blök!
Die meisten alternativen Newsportale, Blogs etc., die wenigstens eine gewisse Zahl von Menschen erreichen und für eine gewisse Aufklärung sorgen, werden von Leuten gemacht, die über 50 sind. Das trifft auch auf die meisten Leute aus Medien und Kunst zu. Natürlich gibt es dafür Gründe – viele von denen waren früher nicht so aufmüpfig, sind es erst im höheren Alter geworden, teilweise auch erst, als sie nichts mehr zu verlieren hatten. Aber die Vorbilder sind da, reichlich. Aber die Älteren sind keine Revoluzzer (mehr). Deshalb schribt Klinkhammer: „Für den Barrikadenbau sind die Jüngeren zuständig.“ Das ist der Punkt. Die Jüngeren gehören – jetzt! – auf die Straßen und Plätze. Wo sind sie? Ich sehe sie so gut wie nie. Sie twittern und verwirklichen sich bei Facebook & Co. Und glauben, das sei ein Fortschritt und würde irgendetwas bezwecken.
Ich behaupte mit keiner Silbe, dass die Älteren etwas erreicht hätten oder erreichen würden, schon gar nicht, dass sie genügend getan hätten, als sie jünger waren (wobei das durchaus andere Zeiten waren, und es gab damals trotzdem mehr Systemkampf als heute). Aber ihnen vorzuwerfen, sie hätten resigniert und würden die Köpfe in den Sand stecken, ist ganz schön dreist, vermessen und vor allem falsch und ungerecht. Und feige noch dazu.
Nicht die Jüngeren brauchen die Älteren an ihrer Seite. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Die Alten sind da. Aber wo sind die Jungen?
Ich habe keine Ahnung wo genau „da“ sein soll. Eine konkretere Einladung hingegen habe ich ausgesprochen.
Die alternative Szene ist inzwischen eine Goldgrube. Alle derzeit bekannten alternativen Youtuber stinken förmlich nach Geld und Big Buisness. Einzig Reconquista hat seine Zuschauer mobilisiert um sie dann für Nippes einzspannen, aber immerhin. Oder erinnern sie sich an die Azk? Hunderte von gut situierten, ambitionierten Menschen die lieber Heizdecken verkaufen als auf Veränderungen hinzuarbeiten. Die Azk Events haben mehr mit einer Messe als mit Antizensurbemühungen gemein. Viele wissen es und nahezu niemand spricht es aus. Die Alternative Szene und Aufklärung sind einen feuchten Kehricht wert, wenn niemand den nächsten Schritt tut. Ich spreche das an denn jemand muss es tun, so feige das in ihren Augen auch sein mag. Wir kommen nicht weiter wenn wir unsere Ikonen sinnlos glorifizieren und pempern. Jene, denen es nicht gelungen ist die Leute zu mobilisieren. Große Köpfe wie Susan Bonath oder Kubichek haben es bereits eingestanden. Wir müssen eine Bewegung formen. Wenn ich die Leute dann darauf anspreche, dann heulen sie auf, beleidigen mich und verkriechen sich in ihrer scheiß Aufklärung. Es hat sich genug aufgeklärt. Es wird Zeit Taten folgen zu lassen.
Nichtmal die Arbeiter sind ohne den Rückhalt der Gewerkschaften auf die Straßen gegangen. Die Leute wollen sich in einer Gemeinschaft wissen oder sie rühren keinen Finger. Guter Mann bitte haben sie ein Einsehen. Irgendwann muss der nächste Schritt folgen und das wird ewig dauern wenn die Alten nicht mit guten Beispiel voran gehen. Bei uns wären sie nicht der einzigste Ältere.. Wie gesagt denken sie darüber nach.
Diese „Alten“ haben unzählige Programmbeschwerden eingereicht. Bevor man sie nun in der Art abwatscht, sollte sich ein jeder überlegen, was er selbst bislang getan hat!
Also: Wieviele Beschwerden hast Du persönlich eingereicht? Von wem wurde Dir die Inspiration gegeben, so Du es tatest?
Ich tue eine ganze Menge und versuche sture Alte und bornierte Junge an einen Tisch zu bekommen in Zeiten wo jeder den Klang seines eigenen verdammten Namens lieber hört als über Zusammenarbeit nach zu denken. Ich lasse mich regelmäßig beleidigen, mir dumm kommen, mich abwerten, mich als Linker, als rechter und als Soros Unterstützer betiteln weil viele Andere so weich geworden sind das sie überhaupt keinen Gegenwind mehr ertragen können.
Auch bin ich niemand der seine Zeit an Tinnef verschwendet, wenn allein seine Sinne ihm zu sagen versuchen das er seine Ressourcen besser für fruchtbare Unterfangen verwendet. Ebenso wenig habe ich es nötig das mein Gesicht frivol allerlei Zeitungen und Berichte verziert. Überall wohin ich schaue sehe ich Selbstdarsteller und wenn ich sie bitte Teil eines größeren Ganzen zu werden, reden sie sich heraus wie Kesselflicker.
Time will tell sagen die Engländer und so ging die Zeit ins Land und hat unsere Fehler offenbart. Dennoch sind wir bis heute nicht bereit unsere Strategien zu verändern.
Vielleicht sind es sogar unsere Egos die uns im Weg stellen. Einbahnstraßen voller Selbstüberschätzung und Beweihräucherung sind unser Hemmschuh.
Wer wirklich etwas zu ändern wünscht muss sein Konzept kontinuierlich in Frage stellen und auch komplett über den Haufen werfen können. Etwas Besserem zuliebe.M
Meine Einladung gilt selbstverständlich auch an sie.
„Am 27. Dezember erstach ein afghanischer Jugendlicher seine gleichaltrige deutsche Ex-Freundin. Seine Motive: Rachsucht, Eifersucht. Die Tat gründet nicht auf ethnischen Unterschieden. Rachebedürfnisse sind ein interkulturelles Phänomen.“
Das ist nur auf den ersten Blick richtig. Auf den zweiten – und etwas tieferen Blick – zeigt sich, dass der junge Afghane mit einer Vehemenz und einer Verachtung sein Opfer gemessert hat, wie es hierzulande eben nicht üblich ist! Grundlage dieses mörderischen Exzesses war die von Kind an eingetrichterte Verachtung der Frau als Sache, als Eigentum des Mannes, auch wenn dieser erst 15 Jahre alt ist.
Bemerkenswert ist, dass Bräutigam für den Fall der islamistischen Terroristen, die in Syrien einem 12jährigen Jungen einfach so den Kopf abschneiden, einen deutlichen Ausdruck findet: „Dreck“. Da empört er sich, sieht aber nicht, dass der Gewalttat des 15jährigen Afghanen gegenüber seiner „Freundin“ die gleiche kulturelle Verunstaltung zugrunde liegt, und dass viele Mitbürger/innen den Täter mit Fug und Recht ebenso beschimpfen dürfen wie Bräutigam die Terroristen in Syrien.
Sein Vorwurf, die ARD habe durch die Nachlieferung der Fakten über diesen Fall „rassistisch“ gehandelt, ist purer Unsinn und bricht an der (zurecht) abwertenden Stellungnahme Bräutigams über die Terroristen auseinander. Das Gegenteil ist richtig: Hier haben die ARD mal Stellung bezogen, wie es dem Sachverhalt angemessen ist.
Abgesehen von diesen Scheuklappen ist Bräutigam sicherlich auf dem richtigen Weg. Leider handelt er als Einzelkämpfer. Es müssten entsprechende Petitionen gestartet werden, verbunden mit dem Aufruf, die Rundfunkgebühr zu stornieren, wenn sich die Berichterstattung nicht bessert. Diesbezüglich sollte vielleicht eine Sammelklage angestrebt werden. Ich denke, dass sich dafür auch clevere Anwälte finden werden.
Inwieweit die kulturelle Prägung des Täters bei diesem Mord eine Rolle spielte, müssen Psychologen untersuchen. Auch wenn der Verdacht naheliegt, dass dies neben anderen Faktoren eine Rolle spielte, kann man es sich nicht so einfach machen und hier aus dem Bauch eine Hauptverantwortung deklarieren. Was, wenn er zuvor wochenlang wegen seiner Herkunft rassistisch gemobbt wurde und in dieser Tat seinen Frust ausagierte? Auch das ist denkbar. Am Tag der Tat kann man all dies noch nicht beurteilen, dennoch bin ich auch der Meinung, dass man über so einen Fall überregional und ausführlich berichten muss. Erstens, weil es sich – unabhängig von der Herkunft – um Jugendliche, fast noch Kinder handelt. Sowas kann man nicht unter Alltagskriminalität abhaken. Zweitens, weil wir momentan wegen der Migrationsdebatte ein besonders hohes öffentliches Interesse an derartigen Fällen haben und wenn auch nur der Verdacht besteht, dass die Herkunft eine Rolle spielte, muss berichtet und aufgeklärt werden.
Es muss nicht von Psychologen untersucht werden, in wieweit die Prägung eine Rolle spielt. Es reicht ein Statistiker, und ein solcher kann mühelos belegen, dass sowohl Art als auch Umfang der Messermorde mit der wachsenden Zahl von Zuwanderern aus moslemischen Ländern korrespondieren. Typisch ist zum Beispiel die Hemmungslosigkeit, mit der gemessert wird. Es gibt bei diesen Gewalttätern keine Scheu, das in der Öffentlichkeit zu tun, egal ob es ein Mord mit dem Messer ist oder eine an die Stoßstange des Autos gefesselte Frau. Es fehlen sowohl das Schuldbewusstsein als auch die Angst vor Sanktionen der Öffentlichkeit. Das kann man bereits am Tag der Tat ganz sicher beurteilen, zumal es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern um eine ganze Serie von Gewalttaten, die für unseren Kulturkreis nicht typisch sind.
Es muss nicht von Psychologen untersucht werden, in wieweit die Prägung eine Rolle spielt.
Selbstverständlich muss das in jedem einzelnen Fall untersucht werden, denn logischerweise kann man nur auf diese Weise überhaupt eine Statistik erstellen – von der Bedeutung im juristischen Verfahren gar nicht zu sprechen.
Und als Sahnehäubchen gibt es dann noch die heutige Umfrageveröffentlichung in den 20:00 Uhr Nachrichten des ZDF:
ARD und ZDF glauben 80%, dem Internet nur 10%.
Bin überrascht, dass sie sich nicht über 100% gegeben haben.
Eine Untersuchung der Uni Mainz :D Das ist so glaubwürdig, wie die lächerlichen Preise, die sich das Gesindel regelmäßig selbst verleiht.