Schlagwörter
ARD, Iran, Jemen, Kriegspropaganda, Lügen, Propaganda, Staatsmedien, USA, Verschweigen, Verzerren
Seit Monaten verbreiten ARD und ZDF Kriegspropaganda und freche Lügen über eine angebliche Beteiligung des Iran am Krieg im Jemen. Dafür gibt es – anders als für die von den gleichen staatlichen Propagandasendern unter den Teppich gekehrten deutschen Waffenlieferungen an Saudi-Arabien – nicht den geringsten Beweis und der Iran hat diese Verleumdungen gerade erst wieder dementiert – was von den Verbrechern in den „öffentlich-rechtlichen“ Anstalten selbstverständlich totgeschwiegen wurde.

Die ARD tagesschau verbreitete die faktenfreie US-Kriegspropaganda genauso willig, wie die schon legendären Lügen des Colin Powell im Vorfeld des US-Überfalls auf den Irak
In Wahrheit hat der Iran seit dem Beginn der von den USA, Großbritannien, Frankreich und Deutschland unterstützten Bombardierung des Jemen mehrfach versucht, humanitäre Hilfslieferungen in das Land zu bringen, das heute – auch dank Angela Merkel und ihrer staatsmedialen Propaganda – unter einer menschengemachten und massenmörderischen Hunger- und Cholera-Epidemie leidet.
Das jüngste Dementi des Iran vom 20.12. bezüglich der verleumderischen Anschuldigungen, in diesen Krieg militärisch verwickelt zu sein, ist zumindest von der deutschen AFP-Webseite wenige Tage nach der Veröffentlichung verschwunden. Es findet sich aber noch beispielsweise in der exzellenten Dokumentation des Jemen-Kriegs von Dietrich Klose, im Internet-Archive oder in englischen Quellen.

Dieses von der deutschen AFP verbreitete Dementi des Iran wurde wenige Tage nach der Veröffentlichung gelöscht, findet sich aber noch auf archive.org.
Iran weist Vorwurf der Waffenlieferungen an Rebellen im Jemen entschieden zurück
Der Iran hat den Vorwurf der USA und Saudi-Arabiens, Waffen an die Huthi-Rebellen im Jemen zu liefern, ausdrücklich zurückgewiesen. „Wir haben keinerlei Waffenverbindungen mit dem Jemen“, sagte der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Bahram Ghasemi, am Mittwoch laut der Nachrichtenagentur Isna. „Der Vorwurf, dass Iran verschiedene Gruppen mit Waffen versorgt, wird zurückgewiesen.“ Die von den Rebellen verwendeten Waffen seien Hinterlassenschaften früherer Regierungen.
https://www.freitag.de/autoren/dklose/jemenkrieg-mosaik-369-yemen-war-mosaic-369
Bei den Verbrechern von ARD und ZDF findet man dieses Dementi wie gesagt nicht – weshalb es sich ja auch um Verbrecher handelt und nicht um Journalisten.
Mindestens genauso wichtig wie das (von der GEZ-Propaganda totgeschwiegene) Dementi des Iran und das Fehlen jeglicher Beweise für dessen (von der GEZ-Propaganda erlogenen) Kriegsbeteiligung beim saudisch-westlichen Massenmord im Jemen, ist eine Analyse des bekannten US-Waffeninspekteurs Scott Ritter, der die von den USA im UN-Sicherheitsrat verbreiteten Märchen über „iranische Raketen“ mit Fakten auseinandergenommen hat. Dass diese Fakten eines ausgewiesenen Experten, dem man kaum „iranische Propaganda“ vorwerfen kann, in der öffentlich-rechtlosen Desinformation totgeschwiegen wird, wundert wohl nur noch jene Opfer, die sich von ARD und ZDF tagtäglich belügen und für dumm verkaufen lassen.

Die Analyse des US-Waffenexperten Scott Ritter im „American Conservative“ ist für die GEZ-Verbrecher kein Thema
Ohne den kompletten, sehr technischen Artikel hier zu übersetzen, sei zusammengefasst, dass es sich bei den von den Houthis verwendeten Raketen um alte sowjetische SCUD-Modelle handelt, deren – aus den 60er Jahren stammende – Technik mit einigen Modifikationen auf eine größere Reichweite getrimmt wurde. Diese Raketen befanden sich bereits im Jemen, bevor Saudi-Arabien mit westlicher Hilfe begann, das Land zu bombardieren und wurden somit nicht aktuell vom Iran geliefert, wie es die verlogene US-Propaganda der Weltöffentlichkeit glauben machen will, während Washington selbst als Hauptunterstützer und Waffenlieferant des saudischen Massenmords im Jemen agiert.
The reality is that the Burkhan 2-H is neither a completely indigenously-produced Houthi missile, nor is it an Iranian-manufactured Qiam-1. Instead, the Burkhan 2-H is a Soviet SCUD-B that has been significantly modified using Iranian design concepts and critical components (the guidance and control and thrust vector actuators stand out.) The ability to carry out the necessary modifications is not beyond the technical capability of the Houthi, who have assimilated most of the Yemeni missile engineers under their control. While the design aspect of this modification program appears to be Iranian, the actual technical modifications are more akin to a similar missile modification effort undertaken by Iraq in the 1980’s to 1990’s, where SCUD-B missiles were modified to become the longer-range Al Hussein missile used during the Iran-Iraq War and the Gulf War. Iraq and Yemen had a significant program of cooperation before the Gulf War, where Iraqi missile experts collaborated with their Yemeni counterparts to modify Yemen’s SCUD-B missiles to Al Hussein configuration. Iraq’s defeat at the hands of a US-led coalition, followed by the UN-directed dismantling of its long-range missile program, aborted this effort before it could be consummated, but not before a considerable amount of coordination had taken place, including a survey of the specific engineering resources needed to carry out the necessary modifications.
Ritter verweist auf einen weiteren bedeutenden Aspekt der Kriegspropaganda, der in der westlichen Lügenpresse konsequent unterdrückt wird, dass es nämlich mehr als zweifelhaft ist, dass die von den Houthis Richtung Rijad gefeuerten Raketen vom US-amerikanischen Patriot-System erfolgreich abgeschossen wurden, wie USA und Saudi-Arabien aus Gründen, die man nicht erklären muss, so gerne behaupten:
The Houthi have displayed the capability to launch missiles targeting the most sensitive of Saudi Arabia’s political and economic infrastructure at will. Moreover, the unique characteristics of the Burkhan 2-H missile—a small, separating warhead, combined with a reduced radar cross section (by eliminating the tail fins of the SCUD-B) and a more responsive guidance and control system—have made it virtually impossible to intercept using the US-made Patriot anti-missile system. In many ways, the Saudi-led efforts against the Houthi mirrors the Great SCUD Hunt carried out by the United States during the Gulf War, where the Iraqis were able to continue launching missiles against Israel and Saudi Arabia up until the end of the war, without the loss of a single mobile missile launcher. Moreover, the inability of the Patriot missile to successfully intercept Iraqi-modified SCUD missiles seems to be the case today, with Saudi Patriot batteries impotent in the face of the Burkhan 2-H.
Offensichtlich sind die Patriot-Syteme nicht in der Lage, die 40 Jahre alte Sowjet-SCUD-Technologie abzufangen, weil sie nicht zwischen der großen Trägerrakete und dem sich von dieser kurz vor dem Ziel lösenden, viel kleineren Gefechtskopf unterscheiden können. Diese Erkenntnis ist wiederum für den Konflikt in Nordkorea von kriegstaktischer Bedeutung, denn auch in Nordkorea wissen die Militärs, dass die von den USA in Südkorea und Japan stationierten Patriots bestenfalls zur Sedierung der dortigen Öffentlichkeit dienen, der ein falsches Sicherheitsgefühl suggeriert werden soll, damit die westlichen Aggressoren ihr Drohpotential gegen den „irren Diktator“ aufrecht erhalten können.
Nun gut, ohne Beweise muss die Beteiligung des Iran am Jemenkrieg als Spekulation gekennzeichnet werden.
Bin mir aber relativ sicher, dass die iranische Regierung entweder direkt Waffen an die Houthi liefern lässt, oder zumindest den Waffenhändlern im Land freie Hand lässt.
Was ja an sich eine gute Sache ist.
Die Verschwörungstheorie, dass russische Söldner in Syrien aktiv sind hat sich auch im Nachhinein als wahr herausgestellt, lange nachdem dieser komische Spast sich bei RT Deutsch als „Spion“ eingeschlichen hat.
Teilweise war das zwar Fake News, aber gab dann auch gerichtsverhandlungen und Urteile weil das eigentlich für Russen verboten ist. Finde nur gerade den Link nicht, stand aber auf rt.com.
https://deutsch.rt.com/meinung/41778-maulwurf-bei-rt-deutsch-neon/
https://www.rt.com/news/356422-russia-skynews-syria-actor/
Die Regierung soll den Leuten im INLAND mehr Freiheiten geben , auch den Frauen – 2. Sanktionen des Westens müssen ganz weg = Wirtschaft hoch, mehr Zufriedenheit ÖKONOMIE – 3. Iran darf nicht in die Hände des satanischen Westens fallen , weder FED darf da rumfuchteln, noch so eine Puppe, wie der SCHAH (5% fanden den gut, für 95 % war er die Hölle)
Rouhani gilt in westlichen Augen als Reformer, weil er eine neoliberale Spar-Agenda verfolgt und Ahmadinejads Zahlungen für die Armen im Land kürzt oder ganz einstellt. Wie das zum Aufschwung für die Bedürftigen führen soll, wird wohl dein Geheimnis bleiben. Da Ahmadinejad diese Hilfeleistungen eingeführt hatte, um die Gießkannensubventionen auf Ölprodukte und Lebensmittel reduzieren zu können, ist nun eine Preissteigerung von bis zu 35 Prozent die Folge. Dagegen demonstrierten einige wenige Menschen. Dann lief das Syrien-Script aus Tel Aviv. Wer wettet auf Scharfschützen?
Weitere westliche Angriffskriege werden medial kaschiert.
Man kann nicht müde werden, um an die 10 Klassischen Kriegslügen zu erinnern.
Welche Zutaten braucht man?
Wie Ganser immer sagt. Es gibt 2 Fronten. Die beim bösen,schwarzen Mann. Und die DAHEIM.
NWOler haben immer wieder gezeigt, dass sie über Leichen gehen. Über Millionen Leichen für ihre Machtziele.
Aus strategischer Sicht erscheint vieles klar, so wie die Aussagen des Stratfor Gründers Georg Friedmann in seinem aktuellen Buch.
Aus Zeitpunkt, 31.12.17 von Ingo Hoppe
http://www.zeitpunkt.ch/index.php/frieden-ist-nicht-sein-ziel
Es gibt Bücher, die man nicht vergessen sollte, auch wenn sie ärgerlich sind. «Die nächsten 100 Jahre» des US-amerikanischen Strategen George Friedman ist so ein Werk. Es beschreibt die Strategie, mit der die USA Hegemon des Planeten Erde bleiben wollen.
Was US-Eliten wirklich denken und tun, erfahren wir nicht in den Nachrichten. Wir erfahren es in Thinktanks wie dem von Friedman gegründeten Stratfor-Institute. Etwa in folgender E-Mail, die Friedman an eine Mitarbeiterin schrieb: «Wenn dies eine Quelle ist, von der du glaubst, dass sie wertvoll sein könnte, musst du die Kontrolle über sie gewinnen. Kontrolle heisst finanzielle, sexuelle oder psychologische Kontrolle.»
In der Geopolitik kommt dann noch die militärische Kontrolle hinzu. Wie diese funktioniert, erklärt Friedman anhand des Ukrainekonflikts: Das «primäre Ziel» der USA bestehe darin, Deutschland und Russland dauerhaft im Konflikt zu halten: «Weil sie vereint die einzige Macht sind, die uns bedrohen kann, war es immer unser Interesse sicherzustellen, dass das nicht eintritt.» Schon im Kalten Krieg und den beiden Weltkriegen sei dies die beherrschende Strategie gewesen. Nach demselben Muster funktioniert militärische Kontrolle im Nahen Osten:
«Solange die islamische Welt zerrissen bleibt und sich in Aufruhr befindet, haben die Vereinigten Staaten ihr strategisches Ziel erreicht.» Damit niemand glaubt, das sei ein Druckfehler, doppelt Friedman in seinem Buch «Die nächsten 100 Jahre» (Campus, 2009) gleich nochmals nach: «Trotz aller Rhetorik haben die Vereinigten Staaten wenig Interesse an Frieden in Eurasien. Genausowenig haben sie Interesse an einem militärischen Sieg. Wie in Vietnam und Korea geht es lediglich darum, eine mögliche Hegemonialmacht einzudämmen oder eine Region zu destabilisieren, und nicht darum, Ordnung herzustellen.» Was im Fernsehen als irrationales Gemetzel verrückter Islamisten erscheint, ist nach Friedman Teil eines übergeordneten geopolitischen Programms: «Wenn man davon ausgeht, dass das Ziel in der Stabilisierung einer bestimmten Region besteht, wird die Reaktion der Vereinigten Staaten immer irrational erscheinen. Doch da es in Wirklichkeit darum geht, die Vormachtstellung einer anderen Nation oder Organisation zu verhindern, sind diese Einsätze in Wirklichkeit vollkommen rational. Sie werden immer den Anschein erwecken, keines der bestehenden Probleme zu lösen, und sie werden immer mit unzureichenden Streitkräften durchgeführt werden, die nicht im Stande sind, eine Entscheidung herbeizuführen.» Trumps Engagement in Afghanistan folgt exakt diesem Prinzip.
“ Aber nicht nur derjenige ist schuld, der andere zur Feindschaft anstiftet, sondern auch, wer sich anstiften lässt. “
Dasselbe Muster bestimmte schon das Verhalten früherer Präsidenten: «Die amerikanische Kriegsführung im Irak war in vieler Hinsicht ungeschickt und stümperhaft», schreibt Friedman, «doch aus strategischer Sicht spielt dies keine Rolle. Solange die Muslime sich gegenseitig bekämpfen, haben die Vereinigten Staaten den Krieg gewonnen.» Diese strategische Sicht erhebt den Krieg zum systemerhaltenden Prinzip. Nach Friedman werden die USA dieses Prinzip die nächsten 100 Jahre fortsetzen, sogar im Namen der Menschlichkeit:
«Im Namen der Menschlichkeit werden sie dafür sorgen, dass das Chaos in Eurasien erhalten bleibt.» Dementsprechend kommt Friedman zu dem Ergebnis: Es sei «mehr als wahrscheinlich», dass es auch «im 21. Jahrhundert zu gravierenden Konflikten kommt.» Die «entscheidende Auseinandersetzung» werde in Europa stattfinden. Bei alledem werden sich die USA auch weiterhin «an das alte britische Sprichwort» halten, «nach dem Staaten keine dauerhaften Freunde oder Feinde haben, sondern nur dauerhafte Interessen.» Aus diesem Grund werden sie weiterhin ihr «System wechselnder Bündnisse» pflegen, «mit dem sie den Aufstieg von potenziellen Regionalmächten verhindern wollen.» Bislang scheinbar festgefügte Bündnisse zwischen Staaten können nach Belieben gelöst und neu geknüpft werden. Gerade für diesen Job ist eine scheinbare Witzfigur wie Trump der geeignete Mann. Er kann zum Beispiel Bündnisse der «westlichen Wertegemeinschaft» lockern, ohne die Öffentlichkeit merken zu lassen, was eigentlich gespielt wird. Die Öffentlichkeit denkt: Ursache davon sei die unberechenbare Person Mr. Trump. In Wirklichkeit ist sie fester Bestandteil einer «kohärenten Strategie», wie Friedman es nennt.
Aller Wahrscheinlichkeit nach werden die USA auch im 21. Jahrhundert die Menschen in Eurasien gegeneinander auszuspielen versuchen. Die entscheidende Frage des Friedens lautet daher, ob wir uns ausspielen lassen! Es gibt viele offene und geheime Methoden, Menschen gegeneinander aufzubringen: Deutsche gegen Russen, Ukrainer gegen Ukrainer, Kroaten gegen Serben, Christen gegen Moslems, Sunniten gegen Schiiten, Einheimische gegen Flüchtlinge und umgekehrt – alle könnten problemlos friedlich zusammenleben, würden sie nicht künstlich gegeneinander aufgehetzt. – Aber nicht nur derjenige ist schuld daran, der andere zur Feindschaft anstiftet; sondern auch, wer sich anstiften lässt. Der Feind des Friedens sitzt also auch in unseren eigenen Köpfen und Herzen.
Was mich nun interessiert ist, warum werden derartige Strategien einfach so öffentlich verbreitet? Welche Rolle spielt Stratfor und Friedmann in dem ganzen? Wer sind die Individuen und Gruppen welche Europa in den nächsten Krieg treiben??? Wer spielt dagegen???
Sehr interessant, wobei die Wahl von Donald Trump zum POTUS aus Sicht des Tiefen Staates, der die USA faktisch regiert, ein Fehler war, der nicht hätte passieren dürfen. Friedmans Buch ist von 2009 und hatte einen solchen Betriebsunfall deshalb noch nicht auf dem Schirm. Es wird mittlerweile immer deutlicher, dass auch Trump den Sumpf nicht trockenlegen wird, wie er es seinen Anhängern versprochen hat, damit dürfte sich aber auch eine weitere Desillusionierung in weiteren Teilen der Bevölkerung breit machen. Wem werden sich seine Anhänger zuwenden, wenn sogar er sie enttäuschen sollte? Wenn Trump nicht die versprochenen „Jobs, Jobs, Jobs“ liefert, sondern sich erneut nur die oberen 1‰ bereichern, wächst das Potential für eine weitere Radikalisierung.
„…Wem werden sich seine Anhänger zuwenden…wächst das Potential für eine weitere Radikalisierung.“
Stellt sich nun wieder einmal die System-Frage!
Erfolgt die Veränderung durch Evolution (Eduard Bernstein) oder durch Revolution (Oktoberrevolution).
Kurze Erklärung:
Die Französische Revolution von 1789 beendete den Feudalismus in Frankreich.
Ihr Ziel: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
Beginn des Kapitalismus.
Mitte des 19. Jahrhunderts fragten sich die Menschen in Europa wo haben wir Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit?
Der Kapitalismus ersetzte den Lord (Herren) und den Diener mit dem Kapitalisten und dem Proletarier.
Freiheit war im eingeschränkten Maße vorhanden, aber keine Gleichheit und Brüderlichkeit.
Es entstanden neue und viele Ideen/Strömungen (Sozialismus/Kommunismus/…).
Ähnliche Ideen/Überlegungen gab es schon in der Antike.
Zum Ende des 19. Jahrhunderts stellte sich bei den Sozialisten die Frage, wie erreichen wir eine Änderung des kapitalistischen Systems (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)?
Durch Evolution (in Wahlen die Macht ergreifen und die Änderung bewirken) oder durch Revolution, wie es der Kapitalismus mit dem Feudalismus gemacht hat (Französische Revolution)?
Die Oktoberrevolution sorgte für offene Münder, nicht nur bei den Sozialisten (die haben es gemacht – die haben eine Revolution gemacht!!!) der Welt.
Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit gab es auch da nicht!
Dies ist nur eine kurze, ergänzende Erklärung eines sehr großen und komplexen Themas unser aller Geschichte.
Erklär doch mal, wie sich das aus der Sicht eines Landes abspielen soll, dessen Bevölkerung zu großen Teilen legal bewaffnet ist.
@Gesine Hammerling
Kurz:
Da die USA Macht- und Funktionselite nicht fähig und bereit ist durch Evolution eine Veränderung der USA Gesellschaft (politisch, wirtschaftlich) zu ermöglichen, wird es kurz- und mittelfristig zu weiteren Einschränkungen von Bürgerrechten, der Militarisierung von Sicherheitsorganen (Polizei,…) kommen, die Spaltung der Gemeinschaft/Gesellschaft sich vertiefen und zwangsläufig zur Anomie führen.
Es wird mittlerweile immer deutlicher, dass auch Trump den Sumpf nicht trockenlegen wird
Hier widerspreche ich, für mich sieht es genau umgekehrt aus. Zwar legt Trump den Sumpf nicht so schnell oder – bislang – gar deutlich sichtbar (Anklagen) trocken, wie das erwartet/wünschenswert wäre, aber dass im Verborgenen der Kampf gegen den Tiefen Staat stattfindet, ist an vielen Stellen nicht ganz zu verbergen, etwa an den massenhaften Rücktritten führender CEOs in den letzten 6 Monaten, an „mysteriösen Unfällen“ und an Ergebnissen von Trumps Maßnahmen, die vordergründig mit ganz anderem Ziel von ihm angekündigt wurden.
Siehe auch: http://analitik.de/2017/12/30/prognosenrueckschau-2017/ (der Fahrstuhl leert sich).Trump geht dabei sehr geschickt vor, indem er seinen Gegnern keinerlei wirkungsvolle Angriffsfläche bietet. Ein solches Vorgehen gegen die kriminelle Mafia hatte übrigens auch Wladimir Putin gewählt. Man sieht heute, wie weit Putin damit kam – die Oligarchen sind (politisch) weitgehend entmachtet.
FAKE-News ?? – Bei ARD & ZDF sitzen Sie inder ersten Reihe !
Ein würdiger letzter Kommentar für 2017!
Das sind nichtmal „FAKE“-News, das sind einfach Copy-and-Paste-News. Soviel Zeit haben die gar nicht, es ist ja schliesslich wichtiger, dass die Schminke stimmt.
Und berichtet wird wieder mal aus New York, frisch von den amerikanischen Medien abgeschrieben.
Den meisten dürften, wie auch mir am Anfang, durchgerutscht sein, daß die Tagesschau mit einer sich sehr unschuldig anhörenden Lüge beginnt:
„Nuklearabkommen“
Der Deal ist kein Abkommen, weil ein solches zwischen zwei Staaten abgeschlossen und anschließend ratifiziert werden muß. Letzteres wurde aber absichtlich weggelassen, weil das der Congress niemals durchgewinkt hätte, durchsetzt von Israels Lakaien, wie er ist.
So geht es munter weiter:
„Der Deal ermöglicht Teheran zwar, Atomkraft für friedliche Zwecke zu nutzen, soll aber den Bau von Atombomben unmöglich machen.“
Besser kann man seine Verachtung für das Völkerrecht nicht zeigen. Es ist nicht der Deal, der dem Iran irgend etwas ermöglicht, sondern der NPT, der Atomwaffensperrvertrag. Der ermöglicht auch nicht, sondern der gestattet es ausdrücklich als unveräußerliches Recht eines jeden Mitgliedsstaats und fordert alle anderen Parteien zur Hilfe bei der Umsetzung der friedlichen Nutzung der Atomprogramme auf — technisch wie mit Knowhow. Denn wir lesen:
„Article IV
1. Nothing in this Treaty shall be interpreted as affecting the inalienable right of all the Parties to the Treaty to develop research, production and use of nuclear energy for peaceful purposes without discrimination and in conformity with Articles I and II of this Treaty.
2. All the Parties to the Treaty undertake to facilitate, and have the right to participate in. the fullest possible exchange of equipment, materials and scientific and technological information for the peaceful uses of nuclear energy. Parties to the Treaty in a position to do so shall also co-operate in contributing alone or together with other States or international organizations to the further development of the applications of nuclear energy for peaceful purposes, especially in the territories of non-nuclear-weapon States Party to the Treaty, with due consideration for the needs of the developing areas of the world.“
Die Tagesschau macht also aus einem Naturrecht eine Gnade der Sicherheitsratskasper. Über die Vorschrift zur nuklearen Abrüstung nach Art. I will ich hier gar nichts schreiben.
War Feltman nicht der als OSZE-Vertreter posierende Verantwortliche für den Putschversuch in Mazedonien? Ich möchte wirklich gern wissen, wo der seine schmierigen Griffen nicht drin hatte. Mit BbS den Syrienkrieg ausgekungelt …
Herr Ritter liefert aber keinen Beweis für seine Aussagen. Oder hat hier jemand einen Link auf die angeblichen Wrackteile mit kyrillischer Schrift drauf?
Er muß nichts beweisen. Solange die Amerikaner keine Belege beibringen, behaupte ich der Einfachheit halber, es seien südkoreanische Raketen auf saudischen fliegenden Teppichen gewesen. Und nun? Immerhin bin ich nur Experten für Teppiche, während Ritter UN-Inspektor für Raketenwaffen war.
Anschuldigungen der USA gegen andere Staaten betrachte ich mittlerweile als klaren Beweis dafür, dass die USA lügen.
Das Imperium lügt doch praktisch unentwegt. Und die Aufgabe der Journalisten ist es, diese Lügen als Wahrheiten zu verbreiten.
Die Frage ist lediglich, ob diese „Journalisten“ daran selber glauben. Wenn man die Geschichten made in Washington betrachtet, so sehe ich eine lange Serie von Lügen.
Als echter Journalsist müsste man daher alle Anschuldigungen aus den USA stets mit 100 Fragezeichen versehen, bevor man so etwas verbreitet.
Offensichtlich gilt aber in diesem sogenannten Journalismus auch: Wes Brot ich ess …
Mal die drei hier lesen:
https://www.buecher.de/shop/fachbuecher/iraq-confidential-ebook-pdf/ritter-scott-hersh-seymour-m-/products_products/detail/prod_id/39141434/
„dass die von den USA in Südkorea und Japan stationierten Patriots bestenfalls zur Sedierung der dortigen Öffentlichkeit dienen,“
Diese Patriots erfüllen vor allem einen Zweck, sie füllen die Kassen von US-Rüstungskonzernen
Der original Bericht von Scott Ritter ist bei http://www.informationclearinghouse.info/48509.htm zu finden. Titel „Propaganda aiming to prove Iran supplied missiles backfires“
Passend dazu: Phil Giraldi, ex CIA-Agent, „Nikki Haley the defacto agent of influence
http://www.informationclearinghouse.info/48504.htm (By the way: Haley ist Hindu)
Der Original-Artikel stammt aus dem „American Conservative“, das wird auch auf „Informationclearinghouse“ korrekt angegeben.
By the way, sie heißt nicht nicht einmal Haley, sondern versucht durch einen englisch klingenden Fantasienamen ihre Herkunft zu verschleiern.
By the way, Haley ist Methodistin und ihre Eltern sind Sikhs( das ist nichtgleich Hindu).
Falls das wichtig wäre. Warum?
Zeigt es höchstens das sie bereit ist, Alles für die Karriere zu tun.