Schlagwörter
Desinformation, Kriegspropaganda, Propaganda, Staatsmedien, Syrien, Terror, Verschweigen
Die Desinformation und Propaganda in ARD und ZDF über den Krieg in Syrien steht der Kriegspropaganda des Hitler-Regimes in nichts nach. Tatsächlich wurden die Methoden der Hetze und Manipulation der öffentlichen Meinung in den letzten Jahrzehnten durch die USA mindestens genauso akribisch wissenschaftlich weiterentwickelt, wie die aus Nazi-Deutschland importierte Raktentechnik oder die Foltermethoden von Gestapo und KZ-„Ärzten“.
Würde man sämtliche gezielt unterdrückten, relevanten Informationen, die das NATO-Märchen vom „Diktator der sein Volk vergast“ ad absurdum führen, in Bücher drucken, der Stapel würde ein veritables Regal füllen. In dieser Woche kamen zahlreiche weitere Kapitel hinzu. Darunter das gezielte Verschweigen der Tatsache, dass EU-Waffen über die USA an den IS gelangten.
Das Auswärtige Amt hat eine umfangreiche Untersuchung zu den Waffenbeständen des so genannten Islamischen Staates mitfinanziert, deren Ergebnis die deutsche Außenpolitik vermutlich nicht so prominent hervorheben wird: Die britische Organisation Conflict Armament Research (CAR) ist der Frage nachgegangen, woher ISIS in den vergangenen Jahren seine Waffen bezogen hat. Und neben den Lieferungen – auf Umwegen – aus russischer und chinesischer Produktion tauchen dabei vor allem Waffen aus EU-Ländern auf – die legal an die USA verkauft wurden, aber von den USA offensichtlich in Verletzung der Endverbleibsklauseln an syrische Rebellenorganisation weitergegeben wurden und dann bei ISIS landeten. (augengeradeaus.net)
Diese Tatsache ist also nicht nur dem Auswärtigem Amt spätestens jetzt bekannt – nicht ausgeschlossen ist, dass es sich um einen tatsächlich so geplanten, geheimen Deal handelt -, auch die tagesschau hat am Donnerstag auf ihrer Webseite einen pflichtschuldigen Beitrag versteckt.
Die brisanten Fakten waren hingegen kein Thema für die abendlichen Nachrichten. Weder die tagesschau noch die tagesthemen berichteten in den vergangenen Tagen mit einem einzigen Wort über diesen Skandal, der zahlreiche Fragen aufwirft. Gleiches gilt für das ZDF. Man nahm sich zwar in beiden Staatssendern Zeit, ausgiebig über IS-Frauen zu berichten, die aus Europa stammend, nun da es nichts wurde mit ihrem „Kalifat“ zurück in ihre „Heimatländer“ wollen, aber dass diese möglicherweise an EU-Waffen ausgebildet wurden oder damit getötet haben, dass der islamistische Terrorstaat mit Waffen aus Europa aufgebaut und verteidigt wurde, während die legitime syrische Regierung in ihrem Kampf gegen den IS und andere Terrorgruppen mit EU-Sanktionen belegt ist, so viel Wahrheit will man den GEZ-Opfern nicht zumuten.
Bemerkenswert an der Verschwiegenheit der ÖRs ist vor allem, daß sie mal wieder den Schuß nicht gehört haben (bzw. ihn überhören wollen), nämlich daß der Westen den Krieg gegen Syrien verloren hat. Sieger schreiben die Geschichte, aber dem Verlierer drohen seine Lügen mit voller Wucht auf die Füße zu fallen. Dagegen hilft nur eines: beizeiten wenigstens einen Teil der Wahrheit in erträglichen Dosen und mit gefälliger Akzentuierung zuzulassen. So wird im Fall der Waffenlieferungen an den IS der Verstoß gegen die Endverbleibszertifikate skandalisiert, nicht etwa der absehbare und zweifellos beabsichtigte Endverbleib selbst. Normalerweise sind derartige „Enthüllungen“ der Part sogenannter investigativer Journalisten; in diesem Fall scheint u.a. sogar eine eigens zu diesem Zweck gegründete, jedenfalls bisher noch unbekannte Organisation als Ausputzer tätig geworden zu sein. Doch ARD und ZDF verschmähen das Angebot und klammern sich an einem Narrativ fest, das die Globalisten als Sieger voraussetzt. Es ist nicht zu erkennen, wie die ÖRs jemals wieder aus dem selbsterzeugten Lügenstau herauskommen wollen.
Orginal AK-47 müssen noch lange nicht in China und Russland hergestellt sein. Auch da gibt es Lizensen. So wurden Albanische AK-47, direkt mit einer Deutschen Reederei schon 1998 in die USA gebracht, mit MAERSH Containern, tauchten in Ruanda auf. Dann 2007, die AEY, Gerdec Kathastrophe. uralte Chinesiche Munition wurden von Amerikanern, dem Albanischen Militär umgepackt, für die AK-47, gingen in den Irak, Afghanistan. Weil die neue Verpackung nur aus Pappe bestand, gab es viele Fehler und Tausende von Afghanischen und Iraktischen Soldaten starben. Eine US Kongreß Untersuchung deswegen, eine Pentagon Betrugs Orgie mit korrupten Albanischen Mlitärs, bzw. dem Verteidigungsminister Fatmir Mediu, guter Freund von Dr. Franz Jung
Kurz nach dem Russland in den Syrienkonflikt eingegriffen hatte, gab es folgende Meldung zu lesen und zu hören:
„Putin setzt jetzt sogar bunkerbrechende Waffen ein.“
Ich glaube, ich bin nicht der einzige, der damals an dieser Meldung „vorbeigelesen“ hatte.
Wie jetzt? Der IS verfügt über Bunker?
Die Mördernomaden besitzen Bunker und Festungen?
Und wer hat’s erfunden…äh…wer hat den Beton dazu geliefert?
Der französische Konzern Lafarge. (Seit 2015 französisch-schweizerischer!!! Konzern Lafarge-Holcim)
6 Millionen Tonnen Beton „musste“ Lafarge dem IS liefern.
Das entspricht der Menge, die die Deutschen 1916-17 für die Siegfried-Linie verbaut haben.
Lafarge „musste“ auch den Beton für den Atlantik-Wall im 2. Weltkrieg liefern.
Trump will die Mauer nach Mexico bauen.
Wer will liefern „müssen“? – Lafarge-Holcim.
Immerhin scheint es in Frankreich an die Öffentlichkeit zu gelangen.
Es gibt viele Gründe, warum die Russen in Syrien so LANGE gebraucht haben.