Schlagwörter
Demokratie, Desinformation, EU, Kriegspropaganda, Propaganda, Staatsmedien, Verschweigen, Verzerren
Peds Ansichten:
Was die Militarisierung der EU mit Stefan Kornelius zu tun hat
…Beim Betrachten des folgenden Bildes wird man wiederum und regelrecht mit dem Kopf auf die deutsche Geschichte gestoßen. Genauso ausgefeilt haben die Propagandaabteilungen des Dritten Reiches den Krieg hübsch gezeichnet. Sieht sie nicht fast wie die rettende, weise mit dem Arm ihren Segen austeilende Fee aus dem Märchen von Gut und Böse aus, die Mutter von sieben Kindern? (b1)
Das ist aber nicht aus einer Werbebroschüre der Bundeswehr sondern schlicht schmutzige Propaganda aus einem Bericht der ARD-Tagesschau. Können Sie nachvollziehen, dass ich solche Art Bilder und Berichte nicht nur abstoßend sondern auch ganz und gar nicht für zufällig platziert halte? Wenn Sie Ihr Bekannter mal wieder über die Regierungspropaganda von Russia Today aufklären möchte, dann zeigen Sie ihm einfach dieses Bild und fragen nach dem Unterschied…
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„Krise des Westens“
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„Argumente von Reform und Anreiz“
So was schafft in der SZ nur ein Kornelius..
„Dieses Versprechen galt in den vergangenen Jahren zunehmend auch für die Politik. Deutschland hat seit der Euro-Krise und besonders seit dem Populismus-Doppelschock von 2016 (Brexit und Trump) einen bemerkenswerten Ruf im internationalen Staatengeschäft erworben. Das Land steht für Stabilität und Ausgleich. Selbst wenn etwa die deutschen Vorstellungen von der europäischen Reformpolitik häufig als Zumutung empfunden wurden, so konnte sich kaum einer der Schlüssigkeit der Argumente von Reform und Anreiz entziehen.“
http://www.sueddeutsche.de/politik/gescheiterte-jamaika-koalition-die-krise-in-berlin-geraet-zur-krise-des-westens-1.3757301
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Stefan K. ist doch beileibe kein Einzelfall – meinen Erfahrungen nach zumindest.
So viel auch das zahlende Publikum/der Abonnent von Printmedien od. Forist in online-Foren zu Leserbriefen bzw. Diskussion/Meinungsbekundung (zu Kolumnen/Berichten) aufgefordert/ermuntert wird (Klick-Generierung für Werbungsaufträge):
Wenn die „Großrichtung“ entsprechender Beiträge nicht genehm ist, kann eine entsprechend arrogant und zurechtweisende Antwort der „Chefredaktion“ erfolgen, Nichtfreischaltung von tatsächlich regeln-/netiquettenkonformen, sachlich objektiven foristischen Beiträgen od. auch Account-Sperrungen – Bei Nachfrage mit völlig offenkundig depperten Begründungen.
In der Politik wie medial gleichen sich hies. Wahrnehmung/Meinung nach viele Protagonisten u.a. darin, dass sie anders handeln als reden. D.h. sie geben so hohe demokrat. Werte wie Meinungsfreiheit als selbst verinnerlicht und lebend vor, halten die Pressefreiheit hoch, aber keinerlei Kritik aus, insb. weil sie sich als „besserwissende, gutmenschliche Moralinstanz“ installieren.
Allseits bekannt (u.a. i.S. Pegida-Geher, AfD und überhaupt alle Andersdenkende und -meinende), wie Kritiker innerhalb entsprechender Themen (z.B. u.a. zu Islam, üb. Israel, Migration, Militarisierung etc.) nahezu stereotyp undifferenziert diffamiert, der Dummheit, des Rassismus‘, Antisemitismus‘, Ausländerhass‘, der Islamophobie od. gleich als Nazi bezichtigt werden. Ist ja auch nicht anders, wenn es um sog. Antiamerikanismus (bei Kritiken) od. Russlandhass bzw. sog. „Putin-Fanboys“ geht. Ja, man darf alles sagen, muss jedoch das Echo vertragen. Und das ist so, dass eine sachlich objektive Diskussion/ein Meinungsaustausch nicht wirklich od. zumind. äußerst selten zugelassen wird, mitunter einige sozusagen als „Alibi“.
Glaubwürdigkeit und Vertrauen in die Demokratie wurde/wird zerstört: Parteipolit. wie medial, weil die Meinungsoktroyierer sich über weite Teile der Bevölkerung erheben, die Medien sich echt vorherrschend als 4. Gewalt im Staate platzieren. Hier wie da sind die Karrierewege der einzelnen Protagonisten nach „oben“ auffälllig oft nicht von Qualifikation (Eignung, Befähigung, fachl. Leistung, s. GG) für das jeweilige Amt/die Aufgabe geprägt. Erst wenn Macht und Pfründe in Gefahr gesehen werden (Wählerstimmen/-Marktanteilsverluste), kommen Einlenkungen. Freie (sich der Wahrheit und tatsächlicher Meinungsfreiheit verpflichtet fühlende) Journalisten „mit Rückgrat“ merken existenziell, was es bedeutet, nicht mehr pol.corr. mainstream-konform zu schreiben, nämlich dann, wenn ihre Berichte nicht mehr abgekauft werden. Abgeordnete, die sich der Fraktionslinie (aus Gewissensgründe, wie es im Gesetzt steht) widersetzen, finden sich schnell auf den Listen so weit hinten, dass ihre evtl. Wiederwahl in Frage steht – abgesehen vom Entzug hervorgehobener Aufgaben.
Bspe. gibts genug, aber dankenswerter Weise auch noch „Ausnahmen“, die die Regel bestätigen.
Stefan Kornelius taugt hervorragend als Kontraindikator. Der hat eine schlechtere Abschussquote als die Wirtschaftswaisen. Und das will was heißen.
„Bella Figura im Morgengrauen“
…schrieb einmal der Spiegel.
Hierzu auch:
„Der Jammer von Stefan Kornelius in seinem Leitartikel „USA-Selbstentmachtung“ (SZ 7.11.2017) über das Ende der Nachkriegszeit ist Indiz seines fehlenden persönlichen Urteilsvermögens, um eine eigenständige Außenpolitik Deutschlands zu konzipieren und zu fördern, wie es zu freien demokratischen Staaten und Personen gehört.“
(…)
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=24332
Rene, das kann ich nur bestätigen.
Ich hab mal vor Jahren mit einer Sekretärin der Chefredaktion telefoniert.
Damals war der respektable Kilz gerade von Kistler beerbt worden.
Im Gespräch bekommt man schell einen Eindruck über die Stellung eines Mitarbeiters im Kollegenumfeld.
Die Dame ermunterte () mich, Kistler meinen Unmut über Kornelius mitzuteilen..
Dessen prompte Antwort zeugte jrdoch von geradezu provozierender Schwäche Kornelius gegenüber.
Ein schwacher Chefredakteur also, der sich, scheints, mühsam über Wasser hält.
Die Drucktexte von Kornelius sind von bestürzender Einfalt.
Wenn das ein Chefredakteur nicht erkennt oder zu schwach ist, dagegen vorzugehen, dann riecht schon der ganze Laden.
Der Werdegang von Kornelius ist sattsam bekannt. Aber:
Er schaut passabel aus, Er ist TV-Show-tauglich. Er ist gut vernetzt.
Hetzen kann er seit Jahren vorzüglich.
Eine Zeitung, die seit Jahren ums Überleben kämpft, hat offensichtlich andere Sorgen als sich um anständigen Journalismus zu kümmern.
Springer ist jetzt der Leitwolf.
Stefan Kornelius …
… seufz …
… frueher las ich regelmaessig die Sueddeutsche … und damals hatte ich mehrfach direkten Emailkontakt mit Stefan Kornelius, da mir seine „Meinungsbeitraege“ zu einseitig und zu kindisch waren. Immerhin, Kornelius beehrte mich wiederholt mit persoenlichen Antworten. Naja, die waren dann aber intellektuell auch nicht besser als seine Artikel.
Ich kann nur jedem empfehlen, mal ein paar Artikel von Herrn Kornelius zu lesen … es lohnt sich wirklich! Man stellt sehr schnell fest, dass der gute Herr Kornelius ganz offensichtlich dermassen indoktriniert ist, dass er die Widersinnigkeit seiner eigenen Ausfuehrungen nicht mehr erkennen kann. Seine „Argumentationslinien“ als „unlogisch“ zu bezeichnen waere eine Untertreibung … sie sind eher „kontralogisch“. Der Mann kann keinerlei Ursache-Wirkung-Beziehungen erkennen, er kann keine Schlussfolgerungen aus Annahmen ziehen. Der Mann hat weder Argumente, noch kann er irgendeinen Gedanken wenigstens in sich schluessig zu Papier bringen. In der Logik kann man ja auch aus falschen Annahmen richtige Schluesse ziehen … aber noch nicht einmal das schafft er selbst in den einfachsten Faellen.
Mein Fazit aus zahllosen seiner Artikel und mehreren direkten Emailkontakten mit ihm: Stefan Kornelius hat keinerlei Sachverstand oder sonstigen gesunden Menschenverstand. Er ist ein hoffnungsloser Ideologe … verblendet bis zur totalen Realitaetsverweigerung. Er ist handwerklich unterirdisch … selbst fuer einen Journalisten … Keine Ahnung, wie der es geschafft hat, solch einen Job als Chefredakteur fuer Aussenpolitik bei einer „fuehrenden“ Zeitung zu bekommen. Das kann nur ueber viel Beziehung geklappt haben … denn Qualifikation ist keine vorhanden. Stefan Kornelius ist bestenfalls eine schlechte Karrikatur eines Journalisten.