Schlagwörter
Demokratie, Desinformation, Propaganda, Staatsmedien, Verschweigen, Verzerren
Demonstrationen gehören zum täglichen Propagandaarsenal der beiden Staatssender. Anti-Putin, Anti-Trump, Anti-AFD – wann immer sich eine Handvoll Demonstranten finden lässt, die im Sinne der Regierung protestieren, kann man sicher sein, dass diese in den sogenannten „Nachrichten“ am Abend vorgeführt werden, um politische Stimmung zu verbreiten. Richten sich die Proteste aber gegen NATO, westliche Kriegstreiberei, TTIP oder EU, dann wird alles versucht, diese kleinzureden oder komplett zu unterdrücken.

ARD und ZDF senden wie üblich Hofberichterstattung statt Information. Eine Demo direkt vor der Parteitagshalle wurde komplett totgeschwiegen.
Von den Demonstranten am Sonntag in Dortmund vor der Westfalenhalle erfährt man abends in ARD und ZDF nicht das Geringste. Drinnen hielt die SPD ihren Bundesparteitag ab und die beiden Staatssender verbreiteten ergebenste Parteitagspropaganda, in der Kritik von Gewerkschaftern und TTIP-Gegnern keinen Platz hat.
In der Vergangenheit haben wir hier regelmäßig dokumentiert, wie ARD und ZDF mit Demonstrationen Propaganda machen. Im Falle der AFD geht das so weit, dass die ARD über ihre Hörfunkwellen in den stündlichen „Nachrichten“ vor Parteitagen regelrecht Werbung für Anti-AFD-Demonstrationen macht, um möglichst viele Menschen zu mobilisieren.
02.07.2016 Demonstrationsaufruf gegen die AFD
07.12.2016 Demonstrationsaufruf gegen Russland
18.03.2017 Demonstrationsaufruf gegen Maritim-Kette und AFD
Wenn aber die SPD in Dortmund ihre „Schulz-Show“ inszeniert, dann wird weder vor dem Parteitag auf geplante Demonstrationen hingewiesen, noch wird anschließend darüber berichtet.
Videoquelle: Twitter
Tatsächlich waren die Proteste vor Ort nicht zu übersehen. Die Delegierten mussten durch ein Pfeifkonzert in die Halle. Die Demonstration richtete sich gegen TTIP und die Pläne der SPD für eine Bürgerversicherung, bei deren Einführung viele Angestellte der Krankenkassen zurecht um ihre Arbeitsplätze fürchten.
ARD und ZDF berichteten in den abendlichen „Nachrichten“ selbstverständlich ausführlich und im gewohnten Stil serviler Hofberichterstatter über den Parteitag. In heute, tagesschau, heute-journal und tagesthemen war die SPD in Dortmund genauso Top-Thema wie in den Politformaten „Bericht aus Berlin“ und „berlin direkt“. In keinem einzigen der „Berichte“ wurden jedoch die Demonstranten auch nur erwähnt, geschweige denn gezeigt.
Das gleiche gilt für den regional zuständigen WDR, der – bekannt für seine Agitation und Demonstrationsaufrufe gegen die AFD – in der „Aktuellen Stunde“ am Abend ebenfalls kein einziges Wort über die demonstrierenden SPD-Gegner verlor.
„… in der Kritik von Gewerkschaftern und TTIP-Gegnern keinen Platz hat.“
Mit den Gewerkschaften ist doch Hopfen und Malz verloren, wer glaubt denn bitteschön noch daran das die sich an einem Wandel in der Gesellschaft beteiligen?
Auch in England: Zehntausende demonstrieren lautstark gegen die Sozialdemokraten
ich arbeite also bin ich?
seit anbeginn der zeit hat der mensch danach gestrebt, weniger arbeiten zu müsse.
werkzeuge,maschinen,computer, logistik. alles entsprang diesem trieb.
robert anton wilson hatte mal in den 70er schon die idee mit dem grundeinkommen.
seinen vision sah allerdings noch vor, dass der arbeiter selbst etwas erfinden mußte um, das sehr hohe grundeinkommen zu erwerben.
war natürlich hippie-esk angehaucht, aber in dieser gesellschaft gab es dann einen wahren kreativ-boom.
dieser im artikel gezeigte bestandsschutz ist mir zuwider. ich teile zwar den propaganda-part, aber mit solchem bestandsschutz kann ja auch die rüstungsindustrie argumentieren. oder die gez. oder ein aufgeblasener beamtenstaat. förderalismus-reform? was machen wir dann mit den 16 überflüssigen kultusministerien? steuererklärunng auf dem bierdeckel? grundeinkommen, die armen jobcenter-angestellten. usw und so fort
als 2000 vom it-jobboom phantasiert wurde, habe ich nur gelacht. millionen ehemals gutbezahlte büro-jobs vielen weg. alles wurde auf niedriglohn-service agent callcenter umgestellt.
tja, so hat man jetzt, wie ja kürzlich in der anstalt dargestellt, die mehrklassen gesellschaft
pro faire beteiligung aller am erwirschafteten wohlstand!
Das Thema Bestandschutz sehe ich ebenso. Aus Sicht der betroffenen Mitarbeiter – verständlich – diese werden aber letztlch auch nur benutzt.
Wie gravierend die Veränderungen in der Wirtschaft sind (und noch viel mehr: sein werden) zeigt dieses Beispiel: „Nur 14 Mitarbeiter für die Produktion von 500.000 Tonnen Stahl “
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/06/24/nur-14-mitarbeiter-fuer-die-produktion-von-500-000-tonnen-stahl/
Was dieser Regierung und allen Parteien (wenn ich richtig orientiert bin: mit Ausnahme der Linken oder Teilen derselben) gibt es keine Pläne, wie man mit diesesn sich rasant vollziehenden Entwicklungen umgehen oder sie gar zum Vorteil für die Bevölkerung nutzen will.
Ein kurzes Rechenexempel:
Wenn durch ein Bürgerversicherung 75.000 „Arbeits“plätze wegfallen, dann ist das jetztige System ja wohl mehr als krank.
Bei durchschnittlichen Personalkosten von 40.000 EUR im Jahr sind das ganze 3 Mrd. EUR Einsparung jährlich.
75.000 Bürokraten könnten endlich sinnvollen Tätigkeiten nachgehen (Bildung, Alten- und Krankenpflege, Erhalt der Infrastruktur, Pflege von Grünanlagen…). Aber soweit reicht der geistige Horizont wahrscheinlich weder bei den sogenannten Demonstranten noch bei der sogenanten sozialdemokratischen Partei.
Das Konzept einer Bürgerversicherung ist an sich eine gute Sache und auf die 75000 sinnlose Arbeitsplätze könnte man in der Tat getrost verzichten.
Es würde allerdings nur dann Sinn machen, wenn man zugleich die Beitragsbemessungsgrenze abschafft, und somit JEDER – auch Beamte, Rechtsanwälte, Ärzte, Politiker, Millionäre, Millardäre usw. – den gleichen Prozentsatz von seinem Einkommen einzahlen muss.
Der Niedrigverdiener, mit einem Jahreseinkommen von z.B. 12000€ zahlt dann eben nur 100€ im Monat, und der Multimillionär mit 12 Millionen Jahreseinkommen zahlt nunmal 100tsd € im Monat. Das wäre fair, gerecht, solidarisch und würde den Multimillionär immernoch deutlich weniger belasten, als den Niedrigverdiener, der jeden Cent 2 mal umdrehen muss.
Und genau deswegen wird sie auch nicht kommen! Jedenfalls ganz sicher nicht mit der $PD und auch sonst keiner der Blockparteien.
Wenn die $PD und ihre korrupten Komplizen aus den anderen Blockparteien eine Bürgerversicherung einführen, dann eine mit ganz tollen Ausnahmen für Beamte, Rechtsanwälte, Ärzte, Politiker, Millionäre, Millardäre usw.
Eine, bei der jeder andere, der nicht zu den priviligierten Gruppen gehört bald mehr zahlen muss, als wenn er es nach dem heutigen System tun müsste (und dafür zum „Ausgleich“ geringere Leistungen erhält).
Und eine, bei der die Ersparnis durch den Wegfall von 75000 sinlossen Arbeitsplätzen in 5-facher Höhe in die Taschen der Pharma-Konzerne fließt.
Im Gegensatz zum Autor haben sie das verstanden. Herzlichen Glückwunsch.
Die Krankenversicherungspflicht als solche gehört abgeschafft, ebenso wie die Lohnsteuer, aber das ist ein anderes Thema. Sie bestraft jeden, der für seinen Lebensunterhalt arbeiten muss, die Betonung liegt auf muss. Bis zu einem zu versteuernden (nach derzeitigen Maßstäben) Einkommen von 40k (+5k/Kind, jedoch maximal 2 Kinder) soll eine menschenwürdige medizinisch notwendige Basisversorgung aus Steuermitteln eine Gesundheitsvorsorge sicherstellen. Schrittweise steigert sich dann der Eigenanteil. Zusatz-/Wahlleistungen sind auf eigene Rechnung zu begleichen oder über einen privaten Anbieter abzusichern, sofern es dann überhaupt noch einen am Markt gibt. Selbstverschuldete Behandlungen wie bei Missbrauch von Alkohol/Drogen/Tabak, Fahrlässigkeit, Risikosport, Missbrauch vom Rettungsdienst oder unnötige Arztbesuche sind nicht Bestandteil einer Basisversorgung und somit selbst zu zahlen.
Für berufsbedingte typische Krankheitsbilder sollte das System der Berufsgenossenschaften gestärkt werden und zusätzlich zur Basisversorgung zur Verfügung stehen und mögliche finanzielle Risiken absichern.
Über kurz oder lang kann eine solide Finanzierung von Gesundheits- und Altersvorsorge nur über eine konsumbasierte Steuer sowie eine deutlich stärkere Besteuerung von Kapitalerträgen und Erbvermögen sichergestellt werden.
Warst du dabei nicht bedacht hast ist der Missbrauch und die schädlichen bist tötlichen Wirkungen der von Ärzten verschriebenen Medikamente .
Sehr schönes neoliberales Gedankengut.
Keine neue Hüfte für Oma. – unnötig.
Kein Notruf – da Missbrauch – wenn die eingeklemmten Insassen eines Fahrzeugs eh schon scheiße aussehen.
Häckselaktion, wenn bei der Geburt eines neuen Konsumentens medizinisch abzusehen ist, dass daraus nichts brauchbares werden wird und er nur unnötig die Kassen belasten würde.
Ein anderer FDP-Volldepp sagte mal:
„Wir brauchen dringend eine neue Gesundheitsreform, um den Menschen wieder mehr Freiheit (gauck’sche Freiheit) geben zu können, für ihre Gesundheitsversorgung selbst verantwortlich zu sein.“
Oder wie du sagst:
Ausselektierte Menschen „….sollen somit selbst zahlen.“
So denken Neo-Liberale.
Menschen denken anders.
Ärztepfusch ist eine Angelegenheit von Gerichtsverfahren.
Eine steuerfinanzierte Gesundheitsfürsorge für kleine bis mittlere Einkommen und Eigenfinanzierung für hohe Einkommen oder bei Sonderwünschen ist natürlich sehr neoliberal. Wenn Steuern so eingetrieben würden wie es sein sollte, gäbe es kaum eine bessere Möglichkeit große Vermögen an der Gesundheitsfürsorge zu beteiligen.
„Keine neue Hüfte für Oma. – unnötig.“
Wo wurde das behauptet? Wahrscheinlich beim Überfliegen nur das Wort Eigenanteil aufgeschnappt und schon löst der pawlowsche Impuls die entsprechende Reaktion aus.
Unnötig ist sich in eine Wunschklinik mehrere hundert km vom Wohnort hinkarren zu lassen, obwohl es eine gleichwertige Behandlungsmöglichkeit vor Ort gäbe, das Einholen von Viert-, Fünft-, …-meinungen, in der Hoffnung, dass irgendwann die Wunschdiagnose steht, Krankmeldungen ohne plausiblen medizinischen Befund, weil man frei braucht und Urlaubstage alle sind (übrigens der Klassiker kurz vor Ablauf der Kündigungsfrist).
Sie scheinen nicht im Gesundheitswesen zu arbeiten, Sie würden sich wundern wofür der Rettungsdienst so alles missbraucht wird. Alles zulasten derer, die ihn wirklich bräuchten, darunter die von Ihnen eingeklemmten Fahrzeuginsassen.
Da hast du vermutlich recht .
In NRW hatten vor ein paar Wochen die Wähler die Wahl zwischen TTIP mit der SPD oder TTIP mit der CDU. Aus Verzweiflung haben die Leute sogar die FDP gewählt. Immerhin wurde die Kraft nun zum Sammeln von Hundekot verdonnert.
Fake News: Wenn von der Wahrheit kein Körnchen übrig bleibt
http://noch.info/2017/06/fake-news-wenn-von-der-wahrheit-kein-koernchen-uebrig-bleibt/
Das Narrativ, eine propagandistisch benachteiligte Partei müsse demokratischer sein als sein Pendant, ist eine krasse Fehlannahme, die dazu dient, Demokratie dort zu simulieren, wo gar keine möglich ist.
Zum besseren Verständnis empfehle ich, die Wirt-Gast-Beziehung zu verinnerlichen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wirt_(Biologie)
Verstehen sie, welche Funktion und Rolle ihnen dabei zukommt?
Einen besseren Beweis, wie abartig merkelhörig die ÖR sind konnten sie garnicht liefern und als blöde haben sie sich nun auch geoutet.
Die Versicherungsbosse werden sich ob der Demos ins Fäustchen gelacht haben: „Seht her, das Volk will die Roten nicht.“ kicher
„Jetzt muß der Würselener Wendehals die Bürgerversicherung streichen, sonst ist er weg vom Trog.“ huahahah
Steht wohl schlecht um die CDU, wenn ´se selbst sowas nicht mehr zeigen lassen. Bloß keinen Yota von der Linie abweichen.
Wenn Zombie anfängt zu denken, könnte er vielleicht feststellen, daß was faul ist im Staate …
Wozu in den Rundfunkräten Gewerkschafter sitzen dürfen sich jetzt die verarschten Versicherungsmitarbeiter auch mal fragen, genau so warum ´se nicht für die Übernahme in die Bürgerversicherung demontrieren durften, die mit diesem Klatschverein in der Halle eh nie kommt.
Ich erinnere nur an die Sendungen „Extra3, Heute-Show, und Kotzkübel Dieter Nur“. Dazu die vielen Small-Talk-Exzesse des WDR (Kölner Treff usw.)
Establishment-TV vom Feinsten – wo der Schleim der Gutmenschen die Treppen verklebt.
Und weil dies so ist, wähle ich erst recht die AfD. Leider sind in der AfD tatsächlich ein paar subversive (Eingeschleuste) V-Leute an Bord, die diese Partei diskreditieren und vorführen will. Es ist auch immer ein Nachteil, wenn Mitglieder aus anderen Parteien überwechseln – was ja legitim ist. Doch man kann keinen in den Kopf schauen, ob er Loyalität nur spielt oder für die roten Flaschenteufel arbeitet.
Man kann Krieg führen, die Folgen sind für alle sichtbar. Aber in einen Krieg von Innen sieht man den Gegner nicht.
In der Afd treiben sich zu viele Marktradikale und Ex-Mitglieder von Altparteien herum die über diese Partei an die Fleischtöpfe wollen.
Über Listenpositionen der Blockparteien würden sie nicht zum Zuge kommen. Bei der AfD bietet sich die Chance dazu. „Wir halten was CSU verspricht“ steht sogar auf Plakaten der AfD.
Neben dem Konzernliberalen Profil bekennt sich die AfD außerdem zur Notwendigkeit der NATO als Verteidigungsbündnis. Man könnte sie als Wähler vielleicht für eine Legislaturperiode missbrauchen, um erstens Merkels Fresse nicht mehr ertragen zu müssen und zweitens den Nachschub an Scheinasylanten vorerst zu unterbinden und nach Möglichkeit bereits Eingedrungene zu deportieren. Aber letzlich würde die AfD sogar mit der Union eine Koalition gründen, wenns drauf ankäme.
Die AfD erinnert mich an Orwells Animal Farm.
finde interessant, dass die PKV ihre Mitarbeiter aufstacheln, um ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen zu vertreten. Wiederlich. Die MA werden mal wieder missbraucht, um Stimmung für die PKV zu machen. Dass es nicht mal erwähnt wird von den ÖR ist allerdings genauso widerlich.
Dabei sei zu erwähnen… man stelle sich mal vor, Roboter und Maschinen ersetzen menschliche Arbeitskraft… Der Mensch protestiert dann lieber, er möge doch bitte seinen Arbeitsplatz nicht gefährdet sehen, denn dann müsste man sich ja mal mit sich selbst auseinander setzen und eine (andere?!) „sinnvolle?!“ Zeitvertreibung suchen… Auf die Idee, dass man den Lebensunterhalt auch anderweitig gesichert wissen könnte, will man nicht kommen… Darauf wird es jedoch hinauslaufen?! ja – jetzt noch nicht…
anderweitig – wenn es lt. Protesten 75.000 Arbeitsplätze kostet, die man offensichtlich einsparen könnte… dann ist dies negativ für den Betroffenen. Natürlich. Doch sollte man nicht die Frage stellen, ob es wirtschaftlich Sinn macht, so viel wie möglich zu beschäftigen, nur um der Beschäftigung Willen?! #bullshitjobs
siehe auch http://www.zeit.de/karriere/beruf/2016-08/david-graeber-berufe-bullshitjobs-unternehmensberater
der bereich medien und son gedöns hätte unglaubliches einsparpotenzial.
ob dpa,reuters.
deutschlands verlautbarungsjournalie könnte komplett eingespart werden.
die klebers,atais,reschkes ersetzt durch max headroom und konsorten.
das hat vor 30 jahren schon funktioniert.
auch wenn es damals schauderhafte fiktion war.
warum sollten wir höchstbezahlte bodensatzjournalie akzeptieren,wenn das einsparpotential im besonderen bei aushängeschildern der soziopathie und korrumpiertheit gigantisch ist?
vielleicht wäre sogar kapital da,um die bundesligarechte für die grössten hohlbirnen des pöbels zum nachdenken zu bewegen?!
Punkt 1: Gewinne einschieben und Steuern hinterziehen, Beschäftigte entsorgen wo immer möglich
Punkt 2: Wenn Punkt 1 gefährdet ist, Beschäftigte für Interessen der Führungsebene auf die Straße schicken (vorher Ausstempeln nicht vergessen!),
Punkt 3: Wenn Punkt 1 gefährdet oder bereits gescheitert ist und Punkt 2 nicht die erhoffte Wirkung entfaltet, um Steuergeld betteln, wenns nicht läuft oder Erschleichen weiterer staatlicher Fördermittel (insbesondere Kurzarbeitergeld trotz stabiler Auftragslage)
Warum sollten Regierungssender/Staatsfunk über Demonstrationen gegen ne Regierungspartei berichten? War doch nicht bei der AfD oder den Linken.
Als Putin 2015 im Elyseepalast zu Gast war und 12 oder 13 Leute gegen Putin demonstrierten, wurde in der 20 Uhr-Ausgabe der „Verbrecherschau“ vor dem Beitrag
über den Putinbesuch und nach dem Beitrag gleich nochmal über diese MiniMini-Demo berichtet. Die sind sowas von abartig und wissen es auch noch!