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Über Correctiv und David Schraven ist (in den alternativen Medien) fast alles gesagt, was man wissen muss. Es ist eine von Systemeliten mit Geld überhäufte pseudo-liberale, zensurgeile und NATO-affine Propagandaklitsche, die sich in ihrer Meinungsmache vom US-Portal Breitbart lediglich im politischen Vorzeichen unterscheidet.

David Schraven (Correctiv) geht für Sugar Daddy George Soros auf den Medien-Strich, um eine ehemalige Prostituierte der AFD zu denunzieren und anzuprangern…

Der Gründer und Führer des lukrativen Geschäfts regierungsnaher Meinungs­mache und -kontrolle, David Schraven, verfolgt seine transatlantische Agenda nicht weniger ideologisch als ein Steve Bannon seinen alt-right-Nationalismus und wird zu diesem Zweck aus entsprechenden Töpfen finanziell ausgehalten. Der Unterschied: Bannon ist erklärter Gegner des liberalen US-Establish­ments, Schraven ist einer ihrer medialen Strichjungs.

Selbstverständlich hat jeder das Recht, sich die Ideologie auszusuchen, mit der er dumm bleiben möchte. Das gilt für Bannon genauso wie für Schraven. Um den Skandal zu verstehen, den die Tatsache darstellt, dass Correctiv auf Facebook „Fakten checkt“, muss man sich nur vorstellen, diesen Job hätte Breitbart übernommen. Das Gejaule im deutschen Mainstream wäre ohrenbetäubend.

Um Schravens politisch-journalistische Agitation an einem Beispiel im Breitbart-Kontext festzumachen, hier ein Interviewausschnitt des WDR-Magazins „Töne Texte Bilder“ aus dem Januar.

Schraven: „Wir wollen nicht irgendwie anfangen, an Meinungen herumzuoperieren. Dat is nich der Punkt. Sondern, wir wollen kucken, wie zum Beispiel im Fall der Dortmunder Kirche, die nach Meinung von Fake News-Verbreitern abgebrannt worden ist von einem tausendköpfigen Mob … Silvester … und ob die Kirche noch steht oder nich, das ist ein Sachverhalt, den kann man nachprüfen….“

Schraven bezieht sich auf einen Artikel des US-­Portals Breitbart, in dem über die Vorgänge in der Dortmunder Silversternacht berichtet wurde. Breitbart hatte den Vorfall rund um das in Brand geratene Teil eines Baugerüsts der Reinoldi-Kirche für migrations- und islamfeindliche Propaganda im Stil der BILD-Zeitung benutzt. Dass die BILD zuletzt aus anderen politischen Gründen Propaganda für Zuwanderung machte, lassen wir mal außen vor. Der Breitbart-Artikel ist allerdings alles andere als sonderlich skandalös, sondern bewegt sich im Rahmen boulevardesk aufgebauschter Meinungsmache, wie sie Breitbart– oder BILD-Leser offenbar brauchen.

Dennoch – und obwohl der Text sich in weiten Teilen auf die Ruhrnachrichten berief – wurde er in Deutschland von Mainstreammedien zum Inbegriff rechter, rassistischer Hetze und FakeNews stilisiert, was bei genauerem Hinsehen kompletter Unfug ist. Insbesondere die Ungenauigkeit in der Frage, ob nun die Reinoldi-Kirche in Brand gesetzt wurde oder nicht, stand im Zentrum der Debatte und jene, die Breitbart einen Strick drehen wollten, beriefen sich auf den haarspalterischen Hinweis, dass ja nur eine Bauplane am Gerüst gebrannt hatte und nicht die Kirche selbst. Was die absurde bau- und versicherungsrechtliche Frage aufwirft, ob ein Gerüst im Renovierungszustand Teil der Kirche ist oder nicht. Wortklauberei. Glücklicherweise konnte die Feuerwehr den Brand rechtzeitig löschen und es ist natürlich abwegig, anzunehmen, das Feuer sei von „den Muslimen“ vorsätzlich gelegt worden, weil es eine christliche Kirche ist.

Breitbart hat also – um seine Leserschaft ideologisch zu bedienen – das Ereignis ein bisschen aufgebauscht und in einen gewünschten politischen Kontext (Read More Stories About: Immigration, anti-Christian attacks, Germany, Germany Migrants, Migrant Crime, New Years Eve) gesetzt, um die eigene politische Agenda bzw. (Vor)-urteile zu bedienen. Und was macht Schraven? Exakt das Gleiche wie Breitbart – nur mit doppelt Mayo! Im Interview mit dem WDR wird aus der „in Brand gesetzten Kirche“ („Set Germany’s Oldest Church Alight“) eine  „abgebrannte“, also vollkommen zerstörte Kirche, wovon – wie gesagt – selbst bei Breitbart niemals die Rede war.

Dass es Schraven und Correctiv tatsächlich selbst nur um Propaganda und Meinungsmache in ihrem ideologischen Sinne geht, haben wir gerade erst mit einer kurzen Suchanfrage gezeigt, die deutlich macht, dass es sich um einen schlechteren AFD-Watchblog handelt – üppig finanziert von den politischen Gegnern und nicht im Mindesten daran interessiert, Lügen, Fakenews oder Unwahrheiten zu entlarven, die der eigenen politischen Agenda entsprechen.

Mehr muss man über Correctiv eigentlich nicht wissen! Eine simple Suchanfrage bringt ans Licht, womit sich die Propagandaklitsche Tag für Tag beschäftigt: die AFD

In der ideologischen Verbohrtheit, die AFD im Auftrag seiner Freier vor den Wahlen in NRW – und im September im Bund – als Teufel an die Wand zu malen, ist Schraven nun Opfer seiner eigenen Bösartigkeit geworden, als er eine AFD-Kandidatin dafür „exklusiv“ öffentlich an den Pranger stellen wollte, dass sie in der Vergangenheit als Prostituierte gearbeitet hatte. In dieses faulige Fahrwasser geschmacklosen Denunziantentums wollten den selbsternannten moralischen „Korrigierern“ nicht einmal mehr Mainstreamjournalisten wie Stefan Niggemeier folgen.

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Besonders eklig: Beim Lesen des schmierigen Denunziantenmachwerks, das gegen eine Frau agitiert, die einem vollkommen gewöhnlichen und legalen Job nachgegangen ist, mit dem sie (hoffentlich) vielen Menschen eine kleine Freude bereitet hat, ist ständig unten eine Zahlungsaufforderung „10 Euro für unabhängigen Journalismus“ im Bild.

Die Correctiv-Strichjungs Schraven und Kontekakis – finanziert von Sugar Daddys wie George Soros, denen sie täglich mit ihrer Propaganda den Dödel blasen – wollen sich selbst moralisch über eine Frau setzen und über diese ein Urteil fällen, die offenbar nichts anderes getan hat, als ihren Kunden im gegenseitigen Einverständnis körperliche Dienste anzubieten und der einzige Grund für diese schäbige – und mit der geistigen Haltung eines Rachepornos auch noch bebilderte – Denunziation ist, dass sie aktuell für eine Partei kandidiert, die den Strichjungs und ihren Freiern nicht in das eigene ideologische Konzept passt.

Bevor jetzt wieder jemand behauptet: „Ihr beleidigt die Journalisten ja auch als Maulhuren, Presstituierte, Nutten oder Stricher!“ – Das ist keine Beleidigung, sondern eine Metapher, die den wahren – und zumindest in der Konzernpresse vollkommen legitimen – Charakter der Tätigkeit dieser „Journalisten“ verdeutlicht. Selbstverständlich darf sich eine Alice Bota in der ZEIT als NATO-Nutte verdingen. Festzustellen, dass Bota sich journalistisch prostituiert, ist keine Beleidigung, sondern lediglich der Verweis auf eine berufliche Analogie.

Problematisch – und unstatthaft – ist die Prostitution der Journaille dann, wenn sie von den BÜRGERN über eine Zwangsgebühr finanziert werden muss und sich die Huren und Stricher von ARD, DLF und ZDF der Regierung oder fremden Mächten andienen oder – wie im Fall von Correctiv – sich zu Wahrheitsaposteln auf facebook aufspielen.