Schlagwörter
Demokratie, Desinformation, Flüchtlinge, Islamismus, Kriegspropaganda, Mediendiskurs, Syrien, Terror, Verschweigen, Verzerren
Obwohl die gestrige „Maischberger“-Ausgabe, anders als die Moderatorin den Zuschauern zwischenzeitlich weismachen wollte, komplett mit handverlesenem Publikum besetzt war und das offenkundige Ziel verfolgte, mehr Verständnis für Migration und Muslime zu fördern, war sie stellenweise durchaus sehenswert – insbesondere dann, wenn Themen auf dem Tisch landeten, die der ARD-Propagandistin so gar nicht ins Konzept passten.
Das unbequeme Thema in Sachen Migration schlechthin ist die Frage nach den Ursachen für Krieg, Flüchtlingswellen und „islamistischem“ Terror. Sehr schnell ist man hier bei der westlichen Verantwortung und deshalb werden Fragen in diese Richtung in den deutschen Staatssendern möglichst schnell unterdrückt.
Bereits nach 10 Minuten bemerkte ein Gast, dass westliche Waffenlieferungen an Saudi-Arabien und Katar in die Hände von Extremisten gelangen würden und dass man darüber doch auch mal reden müsse. Er bekam einen in dieser Sendung seltenen Applaus und Maischberger hatte erwartungsgemäß nichts Besseres zu tun, als seinen Hinweis als „sehr politische Frage“ schnellstmöglich zu übergehen…
Suleman Malik: „…Dann müssen wir auch darüber reden, dass Deutschland oder westliche Länder zum Beispiel Waffen nach Katar und Saudi-Arabien liefern, die wiederum in die Hände von Extremisten gelangen und darüber müssen wir doch reden, dass wir endlich mal aufhören, Waffenlieferungen an Katar und Saudi-Arabien zu dealen …“
Maischberger: „Das ist eine sehr politische Frage ähm… eine andere Frage ist tatsächlich wie wir mit den Extremisten in Deutschland umgehen. Frau Özoguz … ach so… bitte schön…“
Thema abgewürgt! Ist ja auch gerade jetzt, wo mit Frank-Walter Steinmeier ein Mitglied des Bundessicherheitsrats – und damit Hauptverantwortlicher für diese Waffenexporte – zum Bundespräsident hochgelobt werden soll, ein wirklich heikles Eisen, das man besser unter den Teppich kehrt, bevor ein Querschläger in der öffentlichen Aufmerksamkeit landet.
Für den zweiten Höhepunkt des Abends sorgten ein Flüchtling aus Aleppo, der davon berichtete, wie Christen und Muslime vor dem Krieg in Syrien freundschaftlich miteinander lebten und ein CSU-Generalsekretär, der in seinem Drang, den Islam als gefährlich darzustellen, in seiner Replik darauf ganz vergaß, dass in Aleppo angeblich keine militanten Islamisten Tod und Terror verbreiten, sondern – laut täglicher Propaganda in ARD und ZDF – „moderate Rebellen“, die gegen einen „Diktator“ kämpfen.
Natürlich war auch Frau von Weiz, die mit einem syrischen Flüchtling, den sie aufgenommen hatte, nicht rein zufällig in der Sendung, sondern von der Maischberger-Redaktion gezielt nach schriftlichen Bewerbungen im Vorfeld ausgesucht worden. Sie sollte mit ihren syrischen Schützling Abdul Ghani aus Aleppo in der Sendung ein Paradebeispiel für vorbildliche Integration liefern und tat das sehr glaubwürdig, begeistert und überzeugend. Dass sie und der bereits nach einem Jahr fließend Deutsch sprechende Gast eher die Ausnahme als die Regel im weiten Feld der Integration sind, muss man nicht extra erwähnen.
Abdul Ghani gab einen seltenen Einblick in das säkulare und multikulturelle Syrien, wie es auch in Aleppo wohl noch im Westteil der Stadt besteht, wo Christen, Muslime und andere Religionen unter der Herrschaft der Assads weitestgehend friedfertig nebeneinander leben. Die meisten Deutschen dürften davon so gut wie nichts wissen, denn es widerspricht der westlichen Desinformation und Propaganda, die seit mehr als 5 Jahren einen Krieg vorantreibt, der diesen multireligiösen Staat zerstören und unter westliche Kontrolle bringen soll.
Abdul: „Ich bin Abdul. Ich komme aus Syrien, aus Aleppo. Ich bin seit einem Jahr in Deutschland und ich wohne mit eine deutsche christliche Familie und wir sind total zufrieden zusammen und die sind wie meine muslimische Familie. Ich finde, das Zusammenleben zwischen Muslimen und Christen kann gut funktionieren. Von meiner Erfahrung, als ich in Syrien war, in Aleppo, in meiner Stadt, wir hatten immer unser Leben mit den Christen. In einer Straße stand eine Moschee neben einer Kirche und die Muslime sind zu ihrer Moschee gegangen und die Christen sind zu ihrer Kirche gegangen.“
Maischberger: „Obwohl die Muslime in der Mehrheit sind!“
Abdul: „Genau, in Aleppo die Muslime sind mehr als die Christen. Wir hatten ein sehr friedliches Leben zusammen. Zum Beispiel in unserer Schule, die muslimischen Schüler hatten ihre muslimische Feiertage und hatten frei und die christlichen Schüler hatten auch ihre christlichen Feiertage und sie hatten auch frei und wir haben uns gut verstanden. Meine Lehrerin war Christ, meine Freunde waren Christen. ich bin zur Kirche gegangen manchmal mit meinen Freunden, einfach um die Religion zu sehen und kennenzulernen….“
Auch Abdul bekam für diesen Einblick in den syrischen Alltag einen verdienten Applaus und hatte selbstverständlich damit ausgesprochen, was der Moderatorin mit Blick auf Deutschland sehr gut ins Konzept passte. Der entscheidende Moment kam einige Minuten später, als CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer auf die Schilderungen Abduls Bezug nahm.
Scheuer ging es um den Hinweis, dass sich dieses friedliche Zusammenleben nicht mit einem politischen Islam verträgt, der die eigene Religion über andere Religionen stellt. Damit steht er nicht weit entfernt von Baschar al-Assad, der ja nichts anderes macht, als seit über 5 Jahren gegen islamistische Fanatiker zu kämpfen, die vom Westen und saudischen Despoten aufmunitioniert und ins Land gebracht wurden, um Syrien zu zerschlagen.
Tatsächlich ist Scheuer in mancher Hinsicht sogar intoleranter als Assad, da er und die CSU eine deutsche „Leitkultur“ propagieren und lieber christliche Flüchtlinge ins Land lassen wollen als Muslime – eine Politik, die es so in Syrien, das 2003 nach dem US-Überfall auf den Irak mehr als eine Million Flüchtlinge aufgenommen hatte, vermutlich nicht gegeben hätte.
Scheuer: „Wir könnten gerne mal darüber diskutieren, welche Möglichkeiten beispielsweise christliche Gemeinden in der Türkei haben, eine Kirche zu bauen. Oder beispielsweise wenn ich den tollen Beitrag des syrischen Kollegen, der aus Aleppo kommt, sehe: Das war mal, dass Muslime und Christen friedlich zusammengelebt haben und es ist an dieser Stelle natürlich der politische Islam der Treiber für diesen Terrorismus, der in der Welt stattfindet, weil er den Islam auch missbraucht an dieser Stelle…“
Dass Scheuer die Türkei hier als vermeintliches Vorbild anführt, ist gerade bei Konservativen ein verbreiteter Denkfehler, denn sie würden selbst kaum zustimmen, dass Deutschland sich in Fragen des Umgangs mit religiösen Minderheiten an der Türkei oder Saudi-Arabien orientieren sollte.
Nicht zutreffend ist auch sein Hinweis auf Syrien: „Das war mal….“ Selbstverständlich leben in vielen Regionen, die nie unter die Knute (westlich unterstützter) islamistischer Fanatiker gefallen waren, noch immer viele Christen und Muslime friedlich miteinander. Auch wenn das nach all dem Gemetzel schwieriger geworden sein dürfte. Ansatzweise richtig ist hingegen sein Hinweis, dass es ein politischer – genau genommen ein militant politischer – Islam ist, der das friedliche Zusammenleben in Syrien und anderen Ländern der Region unmöglich gemacht hat.
Und genau da sind wir dann auch bei der Ursache von Terror und Flüchtlingsströmen und bei westlicher Verantwortung. Statt von Beginn an jegliche Gewalt beider Seiten zu verurteilen, hat der Westen – darunter Deutschland – einseitig Aufstand und Terror gegen die legitime Regierung militärisch, politisch und propagandistisch unterstützt, militante Fanatiker aufgerüstet, ausgebildet und ins Land gebracht, um mit ihrer Hilfe die syrische Regierung zu stürzen. Diese Wahrheit wird von der Lügenpresse tagtäglich unterdrückt.
Auch direkt im Anschluss an die Sendung log eine offensichtlich komplett verblödete und durch und durch verkommene Gabi Bauer schon wieder im ARD-Nachtmagazin davon, dass Russland und Syrien „den Kampf gegen alle Gruppen in Syrien, die nicht Baschar al-Assad unterstützen mit Wucht wieder aufgenommen hätten.“ So geht die tägliche Propaganda seit über fünf Jahren…
Ich hatte für die Sendung ebenfalls eine Einladung. Die einzige „Hürde“ dabei war ein telefonisches Gespräch mit einem Redaktionsmitarbeiter. Leider war es mir aus beruflichen Gründen nicht möglich daran Teil zu nehmen. Es waren auch sehr viele Leute vor Ort, die nicht zu Wort kamen. Dass die Berufsschwätzer ihre Redezeit mit Normalbürgern teilen mussten, die keine Agenda haben, sondern eine Meinung hat der Sendung eine interessante Note gegeben. Was mir in der Islam-Diskussion fehlt ist das hier https://friedemannwo.wordpress.com/2016/11/17/eine-reform-des-koran-ist-moeglich (Rechtschreibfehler werden in den nächsten Tagen korrigiert).
Dass Maischberger, Illner, Will, etc. ganz gezielt Propaganda machen, weiß ich schon länger.
1) Es werden nahezu nur Gäste eingeladen, die dem Transatlantik-Mainstream entsprechen.
2) Damit es nicht gar so einseitig aussieht, wird ein Gast mit gegenteiliger Meinung eingeladen. Oft aber jemand, der nicht so gut Deutsch spricht, der schüchtern ist, der in einem Gespräch übertönt wird.
3) Die Moderatorinnen haben ja Fragen vorbereitet, besonders an diese Gäste werden solche Fragen gestellt, dass sie gar nicht dazu kommen, den anderen zu widersprechen.
4) Sollte ein Gast wider Erwartung antworten, fällt ihm die Moderatorin sofort ins Wort.
Dass gerade diese SHOW-Frauen, Maischberger und Anne Will, entweder absichtlich (was ich glaube; so bescheuert kann man in Wirklichkeit doch gar nicht sein), oder versehentlich, übelste ARD-Kriegspropaganda in ihren SHOW-Formaten weitertreiben, der in Syrien bereits über 400 000 Todesopfer gefordert hat, verwundert längst niemanden mehr, der von dieser AgitProp-Truppe noch nicht vollkommen verblödet, gehirngewaschen und indoktriniert wurde. Dass man sich nicht schämt, wie diese beiden viel zu hoch, von den uns abgepressten GEZ-Steuern, alimentierten „Kriegspropagandageschrei-Weiber“ Maischberger und Will, passt absolut in unsere Zeit, wo weltweit durch die „westliche Wertegemeinschaft Millionen Menschen getötet, vertrieben, durch „gute“ westl. USEU-Nato-Sanktionen getötete Frauen, Kinder und Alte, angerichtete Verheerung zum Alltag gehören. Eine moralische Verkommenheit, ein Zynismus, eine Menschenverachtung, die mit Worten nicht mehr im Geringsten zu beschreiben ist. Und dass diese vollkommen bösartigen ARD-SHOW-Frauen dann mit Abermillionen im Jahr nach Hause gehen, haut jeden Bürger, der acht Stunden oder mehr am Tag einer ordentlichen Arbeit nachgeht, vollkommen aus dem Sessel. Was hilft denn da noch? Kann man die nicht irgendwie dahin schicken, worüber diese ihre Lügenpropaganda verbreiten? In der letzten, total abartigen IS-Propaganda-Anne-Will-SHOW, mit diesem vollverschleierten IS-Sprachroboter, mußte Wolfgang Bosbach die total üble Anne Will aufklären, was die Amerikaner wirklich in Syrien machen. Die müssen jeden Tag mit ihrer Limousine von der Garage daheim direkt in die Tiefarage von NDR und WDR fahren, ohne je mit einem normalen GEZ-Zwangsgebührenzahler in Kontakt zu kommen, weil diese den Maischbergers und Wills dann absolut die Meinung geigen würden und den Kopf waschen würden, dass sie nicht mehr wüßten, wo vorne und hinten ist. Wer es noch erträgt, sich diesen anmoralischen Müll anzuschauen, hat meinen absoluten Respekt und Bewunderung.
http://www.die-tagespost.de/bdquo-Unter-Assad-haben-die-Christen-gerne-gelebt-ldquo;art456,166774
http://kath.net/news/55490
http://www.katholisches.info/2014/04/11/brutaler-dschihad-hinrichtung-von-christen-durch-islamisten-video/
Neben Bosbach muss man unbedingt Ahmad Mansour erwähnen,der dazu beitrug diese ungeheuerlichen Aussagen als das zu zeigen, was sie waren: Kriegspropaganda im Ersten Deutschen Fernsehen.
@Robert:
Ich kann Dir in allem was Du sagst nur zustimmen. Diese Maulhuren und ihre Auftraggeber müssen irgendwann endlich mal zur Verantwortung gezogen werden!!!
Die Frau, die den Syrer aufgenommen hat, heißt laut eigener Angabe von Waitz und stammt aus Kahl am Main, Nähe Frankfurt. Leider hat sie ihren Vornamen nicht angegeben. Über sie würde ich gerne ein bisschen mehr wissen, außer, dass sie vielleicht von einem deutschem Adelsgeschlecht abstammt.
Vielleicht hilft mir da jemand…
Bitte nicht falsch verstehen. Ich habe überhaupt nichts dagegen, dass Familien Syrer aufnehmen, nur ich traue der Vincent TV GmbH nicht einen cm über den Weg.
ich glaub ich hab ihr unternehmen gefunden http://www.waitzvoneschen.de/forst-und-seenverwaltung.html das ist das einzigste was man mit dem dorf und von waitz in verbindung zu bringen ist (Harald von Waitz )
https://www.xing.com/profile/Harald_vonWaitz,
es gibt noch mehr also durchschnitliche leute scheinen das bestimmt nicht zu sein wen sie es den sind
http://www.waitzvoneschen.de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Waitz_von_Eschen
allerdings weis ich nicht ob die waitzvoneschen die gleichen sind ich komme auf sie wegen der verbindung mit dem ersten link von dem harald von waitz der geschäftsführer zu sein scheint
vielleicht haben da ja noch einige bessere skills im nachforschen hab das nur mal so amatorhaft versucht
http://www.polyma.net/impressum.html scheinen woll die gleichen zu sein hier taucht auch der harald auf zu der frau noch nix gefunden aber denke das es woll seine fau ist es gibt nix anderes zu von waitz und kahl am main
Trefferwahrscheinlichkeit 95%:
Sie ist die Frau von Dr. jur. Friedrich von Waitz, seines Zeichens Immobilienhändler aus Kassel und Frankfurt: http://www.waitz-immobilien.de/team.html
Der Familie inkl. Sohnemann Harald von Waitz gehört auch das Wochenend-Refugium Emmerichshofen mit ansässiger Forst- und Seenverwaltung in 63796 Kahl am Main, Schwerpunkt Forstwirtschaft, aber auch langfristiger Grundstücksverpachtung, siehe http://www.waitzvoneschen.de/forst-und-seenverwaltung.html und http://www.emmerichshofen.de/
Die beiden Herren scheinen auch sonst sehr tüchtig zu sein, ihnen gehört auch die Polyma Energiesysteme-GmbH: http://www.polyma.net/impressum.html
Für in der Nazizeit verarmten Geldadel haben die sich wirklich klasse gemausert, da war Frau von Waitz ja richtig demütig.
Natürlich würde es jetzt zu weit gehen, denen eine Vorteilsnahme aufgrund ihrer bescheidenen Immobiliengüter zu unterstellen. Aber das Hirn rotiert, kann man nix machen…
http://www.hna.de/bilder/2011/12/09/1524557/859336114-435887996_344-2qef.jpg ich weis nicht aber kan sie das sein in jüngeren jahren? dan heißt sie Dr. Gisela Bungarten ist in irgendsoeinem Kuratorium von Museumsverein kassel auch wieder mit einem von waitz(Dieta von Waitz)glaub sie ist es nicht sieht schon zu alt
ne ich glaube sie ist es nicht aber gewisse ähnlichkeit ist da
Die Webseiten geben leider nichts dazu her, ob die im Geschäft mit Flüchtlingsunterkünften tätig sind.
Man kann über die Frau nix finden. Eventuell heißt sie Ulrike Waitz von Eschen und ist CSU-Gemeinderätin: http://bis-kahl.de/kp0051.php?__kpenr=24
Finde aber kein Bild.
Nun ja,… Freiherr Friedrich hat ein ganzes Firmenimperium und ist auch sonst Hans Dampf in allen Gassen:

Welchen Sinn steht dahinter, Recherchen öffentlich zu machen, die am Ende nur dem Ziel dienen irre Faschos als Pöbler auf die Familie zu hetzen.
Es ist schön, dass es Menschen gibt, die soziale Aufgaben nicht nur zu übernehmen bereit sind, zudem auch noch Geduld und Empathie haben, einem Gast unsere Sprache so zu vermitteln, dass er spricht wie mein Freund Salvatore das in 40 Jahren Deutschland noch nicht drauf hat.
Na, jetzt aber mal! Irgendwelche Höchstinteressierte müssen es ja gewesen sein, die letztes Jahr der Kanzlerin glaubhaft versichern konnten, dass sie unter erheblichstem Facharbeitermangel leiden, dem tunlichst alsbald entgegen zu wirken ist. Je mehr unbesetzte Stellen angeblich einer hat – bei Waitzens wohl der des Kofferträgers – umso besser.
Wäre es in diesem Falle nicht mal angebracht gewesen, wie er auf die Schnapsidee gekommen ist, seinem bisherigen so vergnüglichen Leben einen Stoß zu geben und bei den Waitzens Unterschlupf zu suchen? Auf welchem Wege er es geschafft hat, vielleicht gar mit einem Firstclass-ticket von Beirut nach FRA?
Hätten wir noch investigative Journalisten, würden solche Eintagsfliegen auffliegen.
@Werner Thunert:
Dein Senf läuft jetzt aber unter Parodie oder Ironie, oder?
Deutschland das Land wo die Islamisten als ihre Spielwiese betrachten.
Es ist das El Dorado. Egal was Sie anstellen, werden Sie verteidigt, die Opfer verhoehnt. Rassismus pur fuer die Opfer.
Ueber Syrien braucht sich diese gekaufte Maischberger keine Sorgen machen, bald wird es heissen, Game Over fuer ihre Lieblinge.
Obama sagte, die Deutschen sollen die Merkel lieben, sollen Sie, aber die ganze Welt hasst Sie wie die Pest.
Solange Deutschland ein nest fur terroristen ist wird in syrien, turkei, irak und weiteren muslimisch geprägten ländern keim frieden finden
[…] Dass Scheuer die Türkei hier als vermeintliches Vorbild anführt, ist gerade bei Konservativen ein verbreiteter Denkfehler […]
Herr Scheuer wird doch falsch interpretiert, wenn hier behauptet wird, er habe die Türkei in Fragen der Religionsfreiheit und Ausübung als vorbildhaft angeführt!?
Scheuer hat die Türkei als negatives Beispiel aufgeführt. Die haben im letzten Jahr das erste Mal seit 90 Jahren ein Kirchenneubau genehmigt und das nur nach viel Druck und langen Verhandlungen von der EU. Das war nicht als positives Beispiel gemeint.
Das Christentum gehört zu Syrien.
Syrien war einst das Zentrum der Ostkirche. Erst später, nachdem die edlen Kreuzritter die Ostkirche bekämpft hatte, hat der Islam, durch die Turkvölker, Fuß gefasst. Der Geist von damals weht noch immer in den hohlen Köpfen.
KO. Das was Sie schreiben ist der wahre Grund fuer den Vormarsch des Islam. Genau so war es und es ist immer so geblieben. Russland ist jetzt Ostkirche. Haetten diese verlogenen Kreuzritter damals den Islam bekaempft, waere die Geschichte nun anders. Sie haben mit den Osmanen paktiert um Byzanz zu vernichten, weil Sie der Neid aufgefressen hatt. Byzanz war diesen Barbaren haushoch ueberlegen in jeder hinsicht. 1204 war der groesste Raub der Geschichte durch die „christlichen Brueder“. Zeitgenossen Berichte lesen, da wird man vom Staunen nicht mehr rauskommen. Alles Schaetze liegen in den Mussen und in Palaesten des sogenannten Wertewestens. Auch nun verteidigen Sie den Islam gegen Russland. Erst als die Osmanen 2 mal kurz vor Wien waren, sind die aufgewacht. Schade das die Wien nicht eingenohmen haben, Das waere der Clou, ihre eigenen Soeldner vor ihren Toren.
Der Westen ist das was er immer war. Heuchler pur.
Auch jetzt sind die Islamisten wieder im Vormarsch und das Volk staunt.
Auch in Griechenland hat das Wort Kreuzritter, genau den gleichen Stellenwert wie bei den Muslimen. Wir wissen um die Verlogenheit.
Entlarvend auch, wie die Maischberger sofort in Schnappatmung verfallen ist, als ein Gast beschrieb, dass mehrere Gipfelkreuze in den Allgäuer Alpen geschändet wurden und die Gefahr bestand, dass der ein oder andere Zuschauer Muslime oder Migranten dafür verantwortlich machen würde.
Maischberger: „Ist mir noch nicht aufgefallen.“ (!)
So wurde das, husch husch, blöd banal abgekanzelt und abgetan.
Ich wage jetzt keine Prognose, ob die Maischberger jemals in den Allgäuer Alpen wandern war. Ganz sicher aber wird sie dort in jüngster Zeit nicht soviel unterwegs gewesen sein, dass sie sich – angesichts von mehr als 100 Gipefelkreuzen – ein Urteil zum aktuellen Zustand der Gipfelkreuze erlauben konnte.
Den Zuschauer, der ja offensichtlich mit der aktuellen Situation vertraut war, so blöd in Frage zu stellen, empfand ich schlicht als unverschämt und zeigte – mal wieder – die will gar nichts wissen, was der vordefinierten Propagandalinie der Sendung zuwider läuft.
Die Frau, die den Syrer aufgenommen hat, kam bei mir überhaupt nicht glaubhaft rüber. Viel zu oft übertrieben betont in die Kamera genickt, wenn ihr Schützling was sagte, manchmal sichtlich besorgt, dass der sich verplappern würde.
Das vermittelte den Eindruck, dass die mehr in die Vermittlung einer politischen Botschaft und Stimmung involviert war, als man das von einer Familie, die einen Flüchtling aufgenommen hat, erwarten würde.
Ich glaube auch nicht die Geschichte, dass der erst seit einem Jahr Deutsch lernt.
Keine Ahnung was uns da präsentiert wurde, aber sicher keine authentische Geschichte. Die Botschaft die nahegebracht werden sollte war: Wenn in Syrien Christen und Muslime friedlich zusammenleben konnten, muss das hier auch möglich sein.
Sehr manipulativ aufgezogen das Ganze.
die Maischbergerin ist eine Propagandanutte.
Dieser Asylabdul ist mir nicht geheuer, spricht besser deutsch als so mancher, der hier geboren ist und seit 20 Jahren lebt. Seine Pfegefamilie auch nicht koscher, wirkt wie Schauspielerei.
Also, ich habe schon etliche Syrer hier erlebt, die ein ausgesprochen gutes Deutsch sprechen. Ich bin auch jedesmal erstaunt, halte das aber durchaus für möglich, da diese Mneschen zumeist eine bessere Bildung haben.
Syrien galt noch vor einigen Jahren auch hierzulande als das Musterbeispiel friedlichen Zusammenlebens der Religionen.
@Anonymous: Ganz genau!
Solche Hofberichterstatter, GEZ-Schmarotzer und Berufslügner wie Maischberger, Will oder Kleber im Staatsfernsehen müssen endlich bald zur Verantwortung gezogen werden. Genauso wie die aktuellen BRD-Politbonzen!
Den Worten des Syrers habe ich entnommen, wie schön und friedlich doch das Zusammenleben vor dem Aufstand der „Befreiungsgruppen“ westlicher Couleur war.
Das hier ist von 2009: „Das syrische Modell friedlicher Koexistenz: Muslime, Christen, Juden“
Der Vordere Orient wird in Europa als Konfliktregion wahrgenommen. Dagegen leben in Syrien, das im Westen gelegentlich zu den „Schurkenstaaten“ gezählt wird, bereits seit langer Zeit eine Vielzahl von Völkern und Religionsgemeinschaften friedlich miteinander. Mit „Syrien – Heimat verschiedener Sprachen, Religionen und Kulturen“ befasst sich jetzt ein Kolloquium im Internationalen Wissenschaftsforum der Universität Heidelberg, das am 21. und 22. Juli stattfindet. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob das syrische Modell friedlicher Koexistenz ein Beispiel für andere Länder des Vorderen Orients sein kann. Unterstützt wird diese Tagung, die vom Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients veranstaltet wird, durch die Fritz-Thyssen-Stiftung.
„In keinem anderen Land dieser Region leben so viele verschiedene Völker mit unterschiedlichen Religionen und Sprachen wie in Syrien“, erklärt Prof. Dr. Werner Arnold, Inhaber des Heidelberger Lehrstuhls für Semitistik und Organisator des Kolloquiums: Araber, Westaramäer, die ostaramäischen Assyrer und Syrer, Armenier, Tscherkessen, Tschetschenen, griechisch sprechende Muslime aus Kreta, Dom, Kurden, Türken und Turkmenen. Gesprochen werden hauptsächlich semitische, aber auch indoeuropäische und Turksprachen. Zudem sind alle großen Religionsgemeinschaften – Islam, Christentum, Judentum – vertreten. Dass das Zusammenleben auf friedliche Weise funktioniert, liegt, so Werner Arnold, „nicht zuletzt an der überkonfessionellen Doktrin der arabisch-nationalistischen Baath-Partei, die in der Hauptstadt Damaskus regiert.“*
https://www.uni-heidelberg.de/presse/news09/pm290710-2syr.html
Zu Kreuzen:
In Österreich sind seit über 200 Jahren in Klassenzimmern einfache Kreuze an der vorderen Wand.
Mein Schwager ist Lehrer in einer Hauptschule und die hatten unlängst eine Konferenz darüber, ob man weiter diese Kreuze belassen soll, da diese für die muslimischen Flüchtlingskinder eine Provokation seien.
Ich finde das eine Provokation für uns. Müssen wir nun unsere Gebräuche ändern, weil die, die zu uns kommen, eine andere Religion haben.
Bald dürfen wir unsere religiösen Feste nicht mehr feiern.
Würde ich in ein anderes Land mit anderer Religion ziehen, würde ich nicht erwarten, dass man sich dort an mich anpasst.
Ich finde dieser Kreuze als Agnostiker auch als Provokation und bin der Ansicht, dass sie im Klassenzimmer eines säkularen Staats nichts zu suchen haben. Die gehören in die Kirchen und andere christlichen Andachtsstätten aber nicht in öffentliche Räumlichkeiten des Staates.
Wer da anderer Ansicht ist, soll doch ehrlich zugeben, dass er einen christlichen Gottesstaat will.
Die Begründung, dass sich Muslime dran stören könnten, finde ich allerdings unter aller Sau. Ich als Nichtmuslim störe mich schon lange dran und das hat niemand gejuckt.
Ja, das war mal, dass in Syrien die Religionen friedlich nebeneinander existieren konnten. Schuld daran ist nicht der Präsident, schuld sind die Terroristen, die von Saudi Arabien und der Türkei geführt, die Arbeit des Hegemon machen. Dabei ist es egal ob die nun Al Nusra, Weißhelm, ISIS oder FSA heißen, alle sind sie Mörder, Terroristen.