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Afghanistan, ARD, Desinformation, Kriegspropaganda, NATO, Propaganda, Staatsmedien, Syrien, USA, Verschweigen, ZDF
Am 20. September ist das Top-Thema in allen abendlichen Nachrichtensendungen von ARD und ZDF ein vermeintlicher Angriff auf einen Hilfskonvoi in Syrien. Mit fragwürdigen Videos und unter Berufung auf islamistische Terroristen, die mal von russischen Kampfflugzeugen schwadronieren, mal von syrischen Hubschraubern mit „Fassbomben“ und den Rest einer russischen Freifallbombe im Schutt platziert haben, wird in den Staatssendern Kriegspropaganda verbreitet, die auch in den darauf folgenden Tagen in ARD und ZDF immer wieder ausgeschlachtet wurde, um Russland und Syrien als Kriegsverbrecher darzustellen.

Opfer eines US-Luftangriffs in Kundus am 3.11.2016 (Telepolis)
Am vergangenen Donnerstag starben bei einem Luftangriff der US-Armee in der Region Kundus in Afghanistan 30 Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder. ARD und ZDF berichteten in den abendlichen Hauptnachrichten über dieses Massaker einmal mehr mit keinem Wort.

Bei dem US-Luftangriff getötete Kinder (Sputnik)
Anders als bei dem mit hoher Wahrscheinlichkeit von Islamisten inszenierten Anschlag auf den Hilfskonvoi in der Region Aleppo in Syrien, der von der westlichen Politik und Propaganda weithin ausgeschlachtet wurde, um den verbündeten Terroristen in Aleppo etwas Luft zu verschaffen, sind die Fakten in diesem Fall gesichert und auch die US-Armee hat 2 Tage später ihre Verantwortung eingestanden.
Die ARD veröffentlichte mittags lediglich eine dürre Meldung auf tagesschau.de und damit war das Thema erledigt. Weder in der abendlichen tagesschau noch in den tagesthemen wurde die deutsche Öffentlichkeit über dieses neueste NATO-Massaker informiert. Auch der zweite deutsche, GEZ-finanzierte Propagandasender in Mainz hielt es nicht für nötig, in den abendlichen Nachrichten am Donnerstag oder Freitag über das verheerende Bombardement zu berichten. Kein Wort dazu in heute und heute-journal.
– Bei einer Demonstration nach dem Massaker halten Menschen Plakate „Tod Amerika“ und „Amerika ist ein internationaler Terrorist“ hoch (Twitter)
Die deutsche Bundesregierung – Teil der NATO-Koalition, die für die toten Zivilisten verantwortlich ist – „kann’s nur fürchterlich finden“.
Russland verurteilte den Angriff und warf den USA vor, in Afghanistan wahllos zu bombardieren.
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„Amerikanische Nuklearwaffen waren immer schon besser als russische (oder pakistanische oder chinesische), weil sie von Politikern kontrolliert werden und wurden, die deutlich mehr Achtung für menschliches Leben und den Willen ihrer Wähler haben.“
Julian Reichelt, Bild-Milch-Bubi und „Kriegsberichterstatter“ in deutschen Talkshows.
kein Satire-Text, sondern todernst gemeinte Hetze.
http://www.bild.de/politik/ausland/mossul/es-gibt-gute-und-boese-bomben-48465954.bild.html
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Aus zeit-fragen.ch 27.08.2012 – Die Ursprünge der Killer-Strategie von Obama
von Prof. Dr. Albert A. Stahel, Institut für Strategische Studien
Phasen 1-5 hier die letzte 5. Phase
Der letzte Akt dieser rollenden Zerstörungen, die zu vielen Opfern unter der Bevölkerung führt, ist die Beseitigung des gegnerischen «Tyrannen» auf irgendeine Art und Weise, sei es durch die Vollstreckung eines richterlichen Urteils, das als völkerrechtlich konform deklariert wird (Beispiel Saddam Hussein) oder durch die Ermordung durch einen Mob (so Gaddafi). Wichtig ist, dass keine Spuren auf die Urheber des Krieges hinweisen. Die Nachwelt darf nicht verunsichert werden.
Während all dieser Phasen werden die internationalen Medien durch eine gut funktionierende Propagandamaschinerie intensiv mit Lügen und Falschinformationen versorgt. Die Vertreter dieser Medien haben diese «Informationen» in ihren Ländern zu verbreiten.
Diese Strategie ist in ihrem Wesen ursprünglich nicht von den Amerikanern, sondern vom chinesischen Kriegstheoretiker Sun Tzu begründet worden. Er hat sie in seinem Traktat der «Dreizehn Grundprinzipien» 510 v. Chr. beschrieben.4 Diese Strategie haben die Chinesen in der Jahrtausende dauernden Existenz ihres Staates immer wieder mit Erfolg eingesetzt. Die Amerikaner haben sie während ihres Krieges in Vietnam erleiden müssen. Seither setzen sie sie aber selber in zunehmendem Masse mit Erfolg in ihren Kriegen ein. Das letzte Beispiel war Libyen. Jetzt sind Syrien und das Assad-Regime zum erklärten Ziel des Regime Change der Obama-Administration geworden. •
Bei der irgendwann anstehenden Ent“nato“fizierung, wer wird ruhigen Gewissens behaupten können,er habe von nichts gewusst? Schuldig machen wir uns alle (bis zu einem gewissen Grad) wenn wir uns nicht dagegen stellen, zumindest in Wort. Es sind halt nur Araber und Neger,die größtenteils verrecken-also nicht so schlimm. Aber wenn uns jemand an den Benz pinkelt,dann wirds ernst!
Ent“nato“fizierung gefällt mir. Ich schlage als Schreibweise EntNATOfizierung vor. Die Parallelen sind aber auch nicht von der Hand zu weisen. Die Herrenmenschenideologie der Nazis war doch nur eine Variante des westlichen Imperialismus im Namen der Menschenrechte, der heutzutage genauso schamlos praktiziert wird wie vor über 100 Jahren. (Auch wenn man damals die brunnenbohrenden und schulenbauenden Bomben noch nicht erfunden hatte.)
Siehe dazu auch das interessante Interview von Jens Wernicke mit Rainer Roth, Autor des Buches „Sklaverei als Menschenrecht“:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=31933
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EntNATOfizierung ist genial.
anbei ein link zu den Drohnenmorden des NATO-Hegemons USA
https://theintercept.com/drone-papers/
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LACH!
Die ÖR versuchen sich in „echt voll investigativem“ Journalismus.
1. ZDF-zoom: USA – Die gekaufte Demokratie?
(Hab nur kurz reingeschaut. Einfach lachhaft. Sie entdecken plötzlich etwas, was seit Ewigkeiten bekannt ist)
2. WDR Monitor: Falkin im Weißen Haus? Die aggressive Außenpolitik von Hillary Clinton
(Kein Kommentar …)
3. WDR Bericht aus Vietnam
(Okay, darüber hat man sogar tatsächlich schon mal berichtet)
Für mich sieht das so aus, als ob die „Journalisten“ (Opfer ihrer eigenen Propaganda) einen kläglichen Versuch unternehmen, die übelsten Versäumnisse der letzten 10-15 Jahre nachzuholen. Mein Fazit: SORRY, ZU SPÄT!!!!!!!!!!
USA – Die gekaufte Demokratie?
Dokumentation | ZDFzoom
Politik in den USA ist zum Kampf der Milliardäre um politischen Einfluss geworden, bestimmt von Großspendern in beiden politischen Lagern.
Datum: 02.11.2016
Die Wut auf „Die da oben“ wächst in allen politischen Lagern. Johannes Hano und sein Team aus dem ZDF-Studio New York machen sich für ZDFzoom auf die Suche nach den Ursachen für diese Wut und entdecken dabei ein System politischer Korruption, in dem Milliardäre den politischen Prozess nach ihren Vorstellungen steuern. Ein System, von dem Insider sagen, es würde die Mafia neidisch machen.
Politik in den USA ist zum Kampf der Milliardäre um politischen Einfluss geworden, bestimmt von Großspendern in beiden politischen Lagern. Wall Street und Industrie-Giganten, die die Welt nach ihren Vorstellungen gestalten wollen, nutzen dabei ein politisches System aus, das dafür extrem anfällig ist. Vom Sheriff über Abgeordnete bis zum Präsidenten sind die Kandidaten alle bei ihren Wahlkämpfen auf private Spenden angewiesen. Mit abstrusen und gefährlichen Folgen für den demokratischen Prozess.
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/usa-die-gekaufte-demokratie-100.html
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Falkin im Weißen Haus? Die aggressive Außenpolitik von Hillary Clinton | Monitor | Das Erste | WDR
Veröffentlicht am 21.10.2016
Dass Hillary Clinton die nächste US-Präsidentin wird, gilt inzwischen fast als sicher. Angesichts der Auftritte ihres Widersachers Donald Trump spricht aber kaum jemand darüber, was das für die Weltpolitik bedeuten würde, zum Beispiel für die großen Konflikte in Syrien, im Irak, in Libyen oder der Ukraine. Clinton fordert seit Monaten eine härtere Gangart der USA, plädiert für Aufrüstung, militärische Interventionen und Abschreckung. Droht mit einer Präsidentin Hillary Clinton ein Rückfall in die aggressive Außenpolitik eines George W. Bush? Und was bedeutet das für Deutschland?
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Auf ewig verseucht? Vietnam vierzig Jahre nach dem Krieg 03.11.2016 | 29 Min. | UT | Verfügbar bis 03.11.2017 | Quelle: WDR
Vor zehn Jahren besuchte ein WDR-Team Menschen, deren Kinder durch das Dioxin-Gift Agent Orange schwer geschädigt wurden. Ein Jahrzehnt später suchen wir die Betroffenen von damals auf. Die Bilanz ist erschütternd.
http://www.ardmediathek.de/tv/tag7/Auf-ewig-verseucht-Vietnam-vierzig-Jahr/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=7543394&documentId=38652716
Zu Seibert aus der „Anstalt“:
@zafaraia: Wunderbar gesagt.
Ich schließe mich Deinen zutreffenden Aussagen vorbehaltlos an!!!
So etwas wie eine „Zentrale Erfassungsstelle für Regierungs- und Propagandistenkriminalität“ ist schon angedacht. So etwas muss eingerichtet werden, um staatliche Funktionsträger und kriegstreiberische Lohnschreiber vor der bedenkenlosen Missachtung des Rechts zu warnen und natürlich damit sie gegebenenfalls wenigstens im nachhinein bestraft werden können.
http://zuerst.de/2016/10/14/gigantischer-kollektivverrat-der-politischen-fuehrung-am-eigenen-volk/
"Oder glauben die {aktiven Mittäter der Propagandaabteilungen} echt, falls hier mal wieder eine anständige Regierung zum Zuge kommt, dies alles spurlos an ihnen vorbei geht oder sie auf Unwissenheit plädieren könnten?"
Also wenn ich mir die „Aufarbeitung“ alleine nur der letzten beiden deutschen Diktaturen (= ab 1949 bzw. ab 1990) anschaue: Leider werden diese üblen Kreaturen auch „diesmal“ wohl wieder ungeschoren davonkommen bzw. gar noch wieder nach oben fallen. Zunächst mal steht ja ein Ende der derzeitigen Magikratie (=Herrschaftsform unsichtbarer/“magischer“ Hintergrundmächte) ob der exponentiellen und real existierenden Volksmassenverblödung absolut in den Sternen.
Zudem: Wer soll´s denn auch machen? Wenn alle Juristen & Beamten (samt Medienhuren natürlich ) einst aus den höchsten Fenstern geschmissen werden, herrscht dann gleich recht der Unterschichten-Pöbel. Dieses Potential produziert man ja bewußt zum eigenen Schutze. Das höchste Ziel gerade für den deutschen Untertanen ist ja statt wirklicher Freiheit & Selbstbestimmung der Aufstieg vom geprügelten Sklaven zum prügelnden Sklavenaufseher. Weiß auch nicht wie´s werden soll, resigniert mal schulterzuckend UNSEREINER…………….
Ich kann mit diesem „Wertewesen“ immer weniger bis gar nichts mehr anfangen. Seinen Theorien von Rechtstaatlichkeit, Demokratie, Transparenz etc. hänge ich an. Ich halte sie auch für höchst verteidigenswert. Doch diese Leute, die Verantwortlichen, tun das nicht (mehr). SIE stehen diesen Ideen feindlich gegenüber und glauben je lauter sie die Begriffe aufgreifen und rufen, die die Menschen hören wollen, umso mehr seien sie im Recht bzw. könnten sie übertünchen, welch Gräueltaten sich in Wahrheit dahinter verbergen. Die Medien finde ich das Schlimmste an dem ganzen blutigen „Spiel“.
Das ganze System basiert nur noch auf Deutungshoheit, sprich „wer schreit am Lautesten“, nicht mehr auf Recht. Man schaue sich exemplarisch mal dieses Beispiel hier an:
https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/42885-sas-islamisten-syrien-islamisten-irak/
Die britische Regierung lässt 100-200 Menschen jagen, sprich töten, vll. auch foltern. A) wer sagt, wen die britische Regierung sich da ausgeguckt hat? Sind das wirklich so böse Jungs oder sind das persönliche Feinde der Verantwortlichen, vll. auch Generäle und „Berater“, die zuviel wissen und damit den Verantwortlichen eines Tages gefährlich werden könnten? Dann der zweite Aspekt, der mit solchen Meldungen suggeriert werden soll: „die britische Regierung tut etwas“, doch WAS? Ihr Handeln bewegt sich vollständig außerhalb des Rechts / ist kriminell. Aber das interessiert hier niemanden (mehr). Wir stellen uns mal vor Hitler hätte 200 „sehr böse Jungs“ ausgewählt, die er nun ermorden möchte….. Die britische Regierung hat zuvor den IS mit ausgebildet, mit Waffen versorgt und „beratend unterstützt“. Auch im Irak haben sie ab 2003 übelste Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen.
Es gibt eine Rede Adolf Hitlers, wo er sich mit einem Journalisten (oder was auch immer) unterhält und ihm erklärt, wie sehr es ihm ein Dorn im Auge gewesen sei, so viel über Frieden reden zu müssen, um den Menschen seine angeblich guten Absichten klar zu machen. Am Ende – so Hitler – hatte er Angst, dass die Menschen im wirklich glauben könnten, dass es ihm um Frieden ginge und sie ihm nicht mehr in den geplanten Krieg folgen wollen würden.
Wenn ich heute irgendso einen westlichen Politiker hoch (pseudo)moralisch von Menschenrechten reden höre, wo man genau weiß, dass sie hinten rum übelste Terroristen finanzieren und zu krankesten Gräueltaten anleiten (wie gesagt mit „militärischen Beratern“; wer’s nicht glaubt oder wahrhaben will, der sollte sich mal fragen, warum es ÜBERALL gleich ausschaut, wo dieser sog. Wertewesten seine Finger im Spiel hat, sei es nun in Spanien, Lateinamerika, Afrika oder heute beim IS; überall hört man von den gleichen Gräueltaten), dann muss ich immer wieder an diese Rede Hitlers denken.
Ich will nicht alle über einen Kamm ziehen. Damit sollte man auch vorsichtig sein, weil man damit das System nur noch mehr festigen könnte, denn unter den vielen Verrückten, gibt es auch einige Normalgebliebene, die mitunter vll. nicht so können, wie sie wollen, weil sie von den „Mördern, mindestens im Geiste“ niedergeschrien werden. Das bringt mich auf ein anderes Beispiel: im Mittelalter, wenn ein aufgebrachter Mob gerade dabei war eine angebliche „Hexe“ erst verbal, dann auch noch real auf den Scheiterhaufen zu werfen, da musste auch jeder – insbesondere in einem solch aufgebrachten Hexenkessel -, der Widerspruch leistete und zu mäßigen versuchte, damit rechnen, ebenfalls auf den Scheiterhaufen geworfen zu werden.
Die Aufrichtigen stehen unter einem mächtigen Druck und sie können es brauchen, dass sie für jede Haltung, die Aufrichigkeit zeigt, Zuspruch erhalten. Die andere Seite, die so laut brüllt, muss isoliert werden. Diesen Leuten muss der nur im ersten Augenblick erscheinende Vorteil des lauten Brüllens genommen werden.
„Laut brüllen“ ist im übertragenen Sinne zu verstehen. Man kann durchaus mal laut werden, insbesondere Gestalten gegenüber, die gerade (oder schon länger) genozidale Absichten haben oder diese unterstützen. Ich meine mit „laut brüllen“ die unablässige, immer penetrantere, abstoßendere Propaganda, die auf die Menschen einprasselt, ja auf sie eingeprügelt wird. Und jeder, der ihnen – den Verantwortlichen – widerspricht, wird nieder geschrien / nieder gemacht.
Noch etwas, was zur möglichst sachlichen Einschätzung der Lage beitragen soll: die Situation ist äußerst bedenklich. Vermutlich MUSS die Bundesregierung das schmutzige Spiel ein Stück weit mitspielen, wenn sie nicht will, dass hier ausländische Geheimdienste das System von innen destabilisieren, wie im sog. arabischen Frühling.
Wir wissen: jeder, der den (nebenbei bemerkt psychisch gestörten) Gewalttätern aus Washington und London Widerspruch leistet, läuft Gefahr selber Ziel dieser Gewaltausbrüche zu werden.
Was ich mir z.B. denke, ist, dass Europa tatsächlich eine eigene Armee aufbauen sollte, wenn sie diesem Spuk ein Gegengewicht gegenüber stellen möchte. Das muss natürlich zunächst so geschehen, dass es nicht zuviel Wirbel aufwirft. Es muss sich generell letzten Endes auch nie z.B. GEGEN die NATO richten, aber es kann ein Korrektiv sein, so nach dem Motto: „wir MÜSSEN uns von Euch nicht alle Regeln aufzwingen lassen“. Es würde quasi der eigenen Stimme mehr Gewicht und Nachdruck verleihen. ABER: mein Problem, welches ich damit habe, ist, dass ich militaristischen Bestrebungen GRUNDSÄTZLICH kritisch gegenüberstehe. Das Problem ist, dass solche (potenziellen) Machtinstrumente immer auch Begehrlichkeiten wecken. Es könnte zudem dazu führen, dass sich auch hier ein stärkerer militärisch industrieller Komplex entwickelt. Dann wäre da noch das Problem, dass die Briten und die Amerikaner alles abschnorcheln und ausspionieren, worauf sie – mit was für kriminellen Methoden auch immer – Zugriff erlangen. Diese Problematik müsste also auch gelöst werden.
Das Beste wären meiner Meinung nach Menschen, die immer mal wieder, vll. auch mit provokativen Äußerungen (wobei: der (geistesgestörte) Kriegstreiber ansich lässt sich ja durch alles „provozieren“; was nicht seinen Mordgelüsten entspricht), rechtstaatliche Grundprinzipien einfordern, also echte rechtstaatliche Grundprinzipien, z.B. die Nachfrage nach Beweisen, wenn mal wieder ein durchgeknalltes A…. mit „aber er hat Fassbomben geworfen, da brauchen wir keine Beweise, um jetzt Krieg führen / massenhaft Menschen ermorden zu können“ und „jeder, der nun in dieser Situation Beweise einfordert ist unmenschlich“ kommen. Man sollte sie trotzdem einfordern. Man sollte sich von diesen rechten Schreihälsen nicht unterkriegen lassen.
Alles in allem wünsche ich mir einen anderen Gesamtzustand. Diese Lügen – 180° konträr zur Wirklichkeit – finde ich unerträglich (auf der einen Seite von Menschenrechten reden, in Wahrheit diesen gegenüber aber feindlich eingestellt sein und sie mit Füßen treten).
Wenn wir den Gewalttätern nicht entschieden entgegen treten (was sie im ersten Augenblick natürlich erstmal noch wütender machen dürfte – siehe Assange, der es wagt in das politische Establishment Licht zu bringen), dann sehe ich schwarz. Das Problem ist nämlich auch, dass sie immer gewalttätiger werden. Auch hier kann man wieder das Beispiel Hitler anführen… Wenn Hitler direkt am ersten Tag seiner Machterlangung seine übelsten Gewaltphantasien ausgelebt hätte, dann wäre er niemals „so weit“ gekommen. Das Prinzip bei solchen Systemen ist immer gleich: zunächst werden alle Kritiker (der psychisch gestörten Gewalttäter) aus dem Weg geräumt, stigmatisiert etc. ehe die Gewalt dann richtig explodiert (was heute ein 3. Weltkrieg = Krieg mit Russland bedeuten könnte). Die Kritiker haben leider die dumme Angewohnheit (die in Wahrheit ja gar nicht so dumm ist), differenzierter zu denken und auch mal Gegenargumente zuzulassen. Das ist natürlich nicht ernst gemeint. Was ich nur sagen möchte: sie lassen sich leider viel zu oft von den Gewalttätern einschüchtern und schrecken vor ihnen zurück (gehen in eine Verteidigungshaltung zurück). Für den jeweiligen Augenblick ist das auch ok / menschlich / normal. Aber dennoch darf nicht davon abgelassen werden, den eigentlich Verantwortlichen klarzumachen, dass SIE es sind, die sich außerhalb von Recht und Gesetz bewegen, da können sie noch so sehr und noch so laut das Gegenteil behaupten und mit ihren manipulativen Propagandamärchen wedeln.
Das waren eben auch die guten Bomben, die dürfen das, sagte Reichelt.
RT int. hat das auch aufgegriffen
Fällt das noch wem auf? Ich erlebe immer häufiger bei kritischen YouTube-Videos etc., dass ich Fehlermeldungen der Art „das Video konnte nicht abgespielt werden“ angezeigt bekomme.
Bei Twitter hab ich schon sehr oft eine Warnung vor „graphic content“ erhalten mit der Frage, ob ich mir diesen tatsächlich anzeigen lassen wolle. Wenn ich den Button dann geklickt habe, dann wurden da völlig harmlose Dinge angezeigt, aber eben solche, die dem Imperium als zu „frei gesprochen“ gelten können (das ist mir sehr oft bei „Partisangirl“ aufgefallen, wo dann wirklich nur sachliche Informationen unterdrückt wurden, keine Hetze gegen irgendwen oder so). Andere hingegen äußerst bedenkliche Informationen, welche Gewalt zeigen, wurden hingegen ohne Warnung angezeigt. Ich vermute mal das ist eine neue Masche… Wenn sie dadurch die Reichweite bestimmter Videos – die ohnehin schon nicht die höchsten sind – weiter reduzieren, dann haben sie wieder ein bißchen mehr erreicht.
Algorithmen machen das sicher möglich, aber bei Twitter kann man ja z.b. einstellen, ob die Abfrage kommt oder nicht.
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Julian R.
der Bild-Bubi mit dem Kohortennamen Julian aus dem Diekmann-Stall (sein „Vor-bild“)
konnte schon in dversen Talk-Shows als „Kriegsreporter“ zum Krieg aufhetzen.
Milchgesichter wie er oder der pfirsichwangige Regierungssprecher haben es anscheinend nötig, „männlich“ zu wirken.
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Es wird immer krasser. Ob diese Schmierfinken sich wirklich darüber im Klaren sind, dass sie persönlich aktiver Teil dieses illegalen Krieges sind? Juristisch kann ich dies nicht beurteilen, aber sollte Deutschland irgendwann doch wieder zur Vernunft gelangen und wieder auf den Boden des Gesetzes zurückkehren, so müssen solche Leute doch damit rechnen, dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden, weil sie an extralegalen Tötungen, völkerrechtswidrigen Angriffskriegen, Regierungsputschs und vielem mehr höchstpersönlich und im vollen Bewusstsein, aktiv beteiligt sind. Oder glauben die echt, falls hier mal wieder eine anständige Regierung zum Zuge kommt, dies alles spurlos an ihnen vorbei geht oder sie auf Unwissenheit plädieren könnten?
Wenn sie nicht soviel Blut an ihren Händen hätten, müsste man ja schon fast Mitleid mit diesen armen Teufeln haben. Haben keine Ehre, kein Rückgrat, keine Empathie, auch kein Sympathie nur zweifelhaften Ruhm und einen Haufen Kohle – arme Schweine, wenn mal Zahltag ist. Auch wenn man sie dann aus Paraguay oder Argentinien rausholen muss.