Schlagwörter
ARD, Demokratie, Desinformation, Kriegspropaganda, Propaganda, Russland, Staatsmedien, Ukraine, Verschweigen, Verzerren
Wenn ein Dutzend bestellter Maidan-Anhänger ein Schild „Putin ist Hitler“ hochhalten – eine historische Geschmacklosigkeit, die kaum zu überbieten ist -, dann kann man davon ausgehen, dass diese weltbewegende „Information“ in ARD und ZDF nicht nur in den Hauptnachrichten, sondern auch in den Magazinen für politische Hirnwäsche tagelang ausgeschlachtet wird.
Wenn aber Zehntausende in der Ukraine gegen den Krieg im eigenen Land protestieren, der mit einem gewaltsamen, westlichen Putsch in Kiew und einer „Anti-Terror-Operation“ des installierten Regimes begann, dann wird diese Information so lange es eben geht unterdrückt.
Die aus zwei Richtungen kommenden christlichen Prozessionen werden am 27. Juli in Kiew ankommen und die gleichgeschaltete Lügenpresse wird sie bis dahin – sollte es zuvor keine Zwischenfälle geben – totschweigen. Am kommenden Mittwoch wird es dann in den öffentlich-rechtlichen Lügenanstalten dürre Meldungen geben, die diese Menschen als Werkzeuge des Kreml denunzieren werden. Es ist sogar höchst wahrscheinlich, dass man seitens der Kiewer Regierung in der kommenden Woche Ereignisse organisiert, die sicherstellen, dass dieser Friedensmarsch medial in den Hintergrund gedrängt wird.
Ukrainische Nazi will russische Popen erschissen
Vor etwa 10 Tagen kam nachts im RBB die Dokumentation:
DIE PARTITUR DES KRIEGES-_Überleben im Donbaß
Sie ist leider ganz schnell aus der Mediathek genommen worden.
Man kann sie aber auf YouTube sehen:
Für mich ist klar, daß die Medien nur das bringen, was irgendwelche transatlantischen Netzwerker wünschen.
In der DDR lernten wir schon: DIE HALBE WAHRHEIT LENKT AM BESTEN VON DER GANZEN AB
Nur heute ist es ein Verbrechen weil es um eklatante Völkerrechtsverletzungen, um Spaltung, Raub und um dumpfe Kriegstreiberei geht- und alles mitfinanziert von den Mediennutzern!
Welch eine Verhöhnung der Menschen….
Gestern habe ich hier eine Antwort der ARD auf meine Anfrage, warum denn über die Friedensmärsche nicht berichtet wird, gepostet. Heute hat mir die Zuschauerredaktion folgende Antwort gemailt:
„Sehr geehrte Frau Holst,
vielen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an unserer Berichterstattung.
Die sogenannten Friedensmärsche in der Ukraine werfen viele Fragen auf, deren Beantwortung für die Entscheidung über eine Berichterstattung relevant ist. In einer Reihe von Punkten widersprechen sich Berichte seriöser Medien und verschiedener Internetseiten zu diesem Thema erheblich: Mal ist von zwei, mal von drei Zügen die Rede. Mal ist – ausgehend von den Zahlen zu Beginn – von 5000 bis 10.000 Teilnehmern die Rede, mal von Zehntausenden, mal von Hunderttausenden. Für den Abschluss in Kiew werden teilweise die von den Veranstaltern prognostizierten 20.000 Menschen genannt, auf einigen Webseiten ist von mehr als 1,5 Millionen Teilnehmern am Ende der „Kreuzzüge“ die Rede.
Die Teilnehmerzahlen zu verifizieren, ist schwierig. Auch die verbreiteten Videos und Fotos zeigen immer nur einen Ausschnitt, der keinen sicheren Schluss darüber zulässt, wie viele Menschen sich tatsächlich dauerhaft an den Märschen beteiligen. Das liegt auch daran, dass die Teilnehmerzahl nicht kontinuierlich wächst, indem sich unterwegs immer mehr Menschen anschließen. Vielmehr reihen sich unterwegs immer wieder Teilnehmer für eine begrenzte Strecke ein. So berichtete etwa die Nachrichtenagentur dpa am 18. Juli vom Marsch, der sich aus der Westukraine kommend auf Kiew zubewegt, über eine Demonstration mit etwa 4000 Menschen. Danach seien aber nur etwas mehr als 1000 von ihnen weiter in Richtung Hauptstadt gezogen. Aus dem Osten der Ukraine seien lediglich einige Hundert Menschen unterwegs.
Die Größe der sogenannten Friedensmärsche ist ein wichtiges Kriterium bei der redaktionellen Bewertung der Relevanz des Ereignisses für die Berichterstattung durch ARD-aktuell. Die Redaktion stützt sich in solchen Fragen auf die Informationen und Einschätzungen der eigenen Korrespondenten sowie auf die Angaben der professionellen Partner, darunter insbesondere die internationalen Nachrichtenagenturen. Die auf dieser Basis anzunehmende Teilnehmerzahl ist noch kein zwingender Grund für eine Berichterstattung.
Auch die inhaltliche Bewertung der sogenannten Friedensmärsche, die teils auch als Kreuzzüge bezeichnet werden, spielt eine zentrale Rolle bei der Entscheidung für oder gegen eine Berichterstattung. Die Veranstalter betonen, es handle sich um eine „Pilgerfahrt“, bzw. um einen „Prozessionszug“. Ausrichter ist die Ukrainisch-orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats. Die Teilnahme von Priestern, die die Märsche mit Kreuzen und Ikonen anführen, unterstreichen den religiösen Anspruch – verbunden mit dem Ziel des Gebets für den Frieden. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob es sich in erster Linie um eine religiöse Pilgerfahrt oder stärker um einen Marsch mit vorrangig politischem Hintergrund handelt. Denn Wallfahrten mit mehr als 10.000 Teilnehmern gibt es allein in Deutschland mehrmals pro Jahr – und natürlich sind auch dabei oft Gebete für den Frieden ein wichtiges Element. Aufgrund der Regelmäßigkeit großer christlicher Wallfahrten sind diese auch bei größeren Teilnehmerzahlen nur selten Gegenstand der Berichterstattung von ARD-aktuell.
Für eine politische Dimension der sogenannten Friedensmärsche sprechen die Begleiterscheinungen. Teilnehmer artikulieren ausdrücklich den Wunsch nach einem Ende der Kämpfe in der Ostukraine. Vertreter des Rechten Sektors versuchten wiederholt, die Marschierenden mit Blockaden aufzuhalten und beschimpften sie. Auch im Parlament in Kiew wurde inhaltliche Kritik an den Teilnehmern geäußert. Das Innenministerium erklärte zwar, vorrangig für den friedlichen Ablauf sorgen zu wollen, kündigte aber auch unpopuläre Mittel an, um dieses Ziel durchzusetzen.
Ein zentraler Punkt mit Blick auf die politische Dimension ist der in der Ukraine geäußerte Verdacht, der Pilgerzug diene in erster Linie Moskauer Interessen, indem die veranstaltende Ukrainisch-orthodoxe Kirche des Moskauer Patriarchats ihre Position festigen wolle – in Konkurrenz zur ukrainisch-orthodoxen Kirche des Kiewer Partriarchats. Vor dem Hintergrund dieser politischen Komponente der „Pilgerfahrt“ kommt eine Berichterstattung für ARD-aktuell über dieses Thema durchaus in Frage, hängt aber sowohl von der Teilnehmerzahl als auch von den konkreten Ereignissen ab.
Klar ist bei alledem, dass das Zusammentreffen der verschiedenen Friedensmärsche in Kiew am 26./27.Juli als Kulminationspunkt der Ereignisse anzusehen ist. Je nach Teilnehmerzahl und konkreten Ereignissen rund um den Abschluss der Aktion wird ARD-aktuell dann – wie stets im redaktionellen Alltag – nach Relevanz- und Nachrichtenwertkriterien über eine Berichterstattung entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen
Publikumsservice ARD-aktuell“
Schade, dass über all diese Dinge beim ARD kein öffentlicher medialer Diskurs stattfindet.
Soso, über christliche Züge wird nicht berichet, aber über muslimische Feiertage, Pilgerfahrten, Ramadan etc. soll jeder Bescheid wissen? Im Ernst?
Da hat sich der diensthabende Praktikant aber mal ordendlich Mühe gegeben, – alle Achtung!
Der/Die hätte jetzt auch ehrlich schreiben können, dass sie da nicht so genau hinschauen wollen, damit sie es dann natürlich nicht mitteilen müssen, weil sie es somit ja letztlich so genau auch nicht wissen konnten. Macht er aber nicht!
Noch ein wenig feilen am hölzernen Rumgeeiere, und der/die wird einer der Topgrössen im Schmierenmilieu der Propaganda. Klares Entwicklungspotenzial mit Weiterbeschäftigungsempfehlung hierfür von mir!
Zunächst einmal meinen aufrichtigen Dank an Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, die diese Ungeheuerlichkeit fachkundig öffentlich angeprangert haben. Dazu noch mit den Worten von Willy Wimmer. Dem Ganzen ist nichts mehr hinzuzufügen.
Was ihr „Antwortschreiben“ betrifft, Frau Holst, so hat der Text einen ungeheuren Unterhaltungswert. Die angebrachten „Fakten“, „Floskeln“ und „Formulierungen“ sind derart grotesk und lächerlich, dass man sich fragen muss, für wie dumm die Sendeanstalten die Bürger halten.
Das verzweifelte Verweisen darauf, dass man bestimmte Kriterien zur „Bewertung“ nicht beibringen können und deswegen vordergründig lieber gar nicht erst berichtet, ist ans Zynismus nicht mehr zu überbieten. Wie kann man vermeintliche Seriosität nur so dermaßen heucheln? Wenn irgendwelche dubiosen Quellen ein Gerücht in die Welt setzen, was sich ideal gegen den Russen ausschlachten lässt, hat es sofort Sendezeit im nächsten ARD-Nachrichtenformat. Und sei es auch noch so abwegig (wie so vieles, was die ARD-Redaktion aus Coventry zugeflüstert bekommt). Diese Doppelmoral ist ja schon abartig. Aber so kennen wir sie, den Dr. Gniffke und seine Redaktion. Der ist sich für keinen Handstand zu schade, egal wie unverschämt er ist.
Wozu werden denn die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten jährlich mit 8,5 Milliarden Euro Zwangsbeiträgen gemästet, wenn ihre „Journalisten“ diese wesentlichen Informationen nicht feststellen und zusammentragen können!? Da kann es doch nicht angehen, die Schuld auf „widersprüchliche Informationen“ aus dem Internet zu schieben. Auch das kann man recherchieren, wenn man es denn nur wollte.
Das ist ja die KERNAUFGABE des Journalisten, aus der mitunter widersprüchlichen Informationsflut die relevanten wahrhaftigen Fakten zu ermitteln. Unfassbar, hier wird offen der journalistischen Arbeitsverweigerung das Wort geredet!
Oder sind bei der ARD etwa gar keine „Journalisten“ tätig, die gar nicht vor Ort sind und lieber aus dem sicheren Fernsehstudio heraus die transatlantische Welt passend zusammen lügen!? Das – und nur das – ist ja die logische Schlussfolgerung aus diesem „Antwortschreiben“. Ach, was rede ich von * Antwort *: Realsatire auf höchstem Niveau. Das ist so, 1:1 ohne weitere Anpassung, reif fürs Kabarett.
Die Programmbeschwerden von Bräutigam und Klinkhammer weisen ja ohnehin auf die Tatsache hin, dass bei der ARD scheinbar grundsätzlich kaum noch etwas selbst recherchiert wird. Die journalistische Degeneration und transatlantische Selbstdressur in Hamburg hat schon in soweit gefruchtet, dass es über das Niveau von Agentur-Textbausteinen abtippen nicht mehr hinausreicht.
Zunächst verweist die ARD erst mal auf den 27.07. Und dann wollen sie vielleicht mal gucken, ob es denn was zu berichten gäbe. Das Endergebnis kennen wir doch heute schon: Es wird so oder so nichts berichtet werden, falls doch, dann als versteckter Dreizeiler auf der ARD-Webseite. Und wer in der Folge dazu eine weitere Programmbeschwerde schreibt, bekommt als Antwort, dass die Veranstaltung aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl oder unbotmäßiger politischer Bedeutung oder „zu hohem Anteil von Kreml-Propagandisten“ nicht „berichtenswert“ gewesen sei.
Als eine handvoll rechtsterroristischer Faschisten den Maidan umgekrempelt hat, gab es auf allen Kanälen eine Standleitung nach Kiew und Euromaidan-Zujublerin und Geschichtsfälscherin Golineh Atai konnte ungestört alle Propagandaregister ziehen. Aber jetzt, wo die Zivilgesellschaft im ganzen Land aufsteht? Nichts!
Ich bitte Sie, Herr Gniffke. Das kennen wir doch alles schon längst, diese Pirouetten kann sich die ARD getrost sparen. Wie würde Homer Simpson scharfsinnig resümieren: „LAAAANGWEILIG!“
Der Hamburger Propagandasender ist dank Bräutigam und Klinkhammer doch mittlerweile ziemlich durchschaubar geworden. In den Gewohnheitslügnern, Propagandisten, Hetzern und Kriegstreibern Marmor (Intendant) und Gniffke (ARD-aktuell Chefradakteur) kann man unlängst lesen, wie in einem offenen Buch.
Ihre Argumente ändern sich nicht. Dabei waren sie Lachhaft, sind Lachhaft und werden auch künftig Lachhaft bleiben. Das zeigt nur, wie groß der öffentliche Druck mittlerweile geworden ist. Die wissen doch auch nicht mehr, was sie der Empörung ihrer Zuschauer noch entgegensetzen können. Wahrhaftige Berichterstattung ist es ja in deren Augen ganz offensichtlich nicht.
Aus §11 des Rundfunkstaatsvertrags:
(2) Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.
Daran wird man sie auch künftig messen. Ich warte, meine Herren … … …
Ich fand das Schreiben auch sehr unterhaltsam und habe bei meinem erneuten Antwortschreiben zum Ausdruck gebracht, dass ich nicht verstehe, wie man bei einem solchem Kenntnisstand und bei den Gegebenheiten des Landes nicht darüber berichten kann. (Eine Ahnung habe ich natürlich schon, warum man darüber nicht berichten will :-)).
Naja, wenn Frau Obama Popsongs singt, und man dies in Nachrichtenmagazinen berichtet, trifft das halt mehr das Zuschauerinteresse, sprich mehr Einschaltquoten :-))).
Meine Hochachtung, Frau Holst. „Ungläubige“, „unverschämte“ und damit „unbequeme“ Bürgerinnen wie Sie braucht das Land. Je mehr Kritik es hagelt, umso mehr steigt der Druck. Und wie verzweifelt der öffentlich-rechtliche Staatsfunk mittlerweile ist, zeigt ja dieses groteske Antwortschreiben. Falls man Ihnen auch auf ihre Nachfragen antworten sollte, werden die Lachmuskeln zweifellos nicht minder beansprucht werden.
Das kennen wir doch dank Bräutigam und Klinkhammer alles schon, egal ob bei ARD oder ZDF. Die Sendeanstalten und ihr „Beruhigungspersonal“ sind wie Blinde, die versuchen, über die Farben des Regenbogens zu philosophieren. Und das zieht beim Bürger mittlerweile nicht mehr. Zum Glück, sonst säßen wir in Europa schon längst wieder in den Schützengräben.
Das die Hauptnachrichtensendungen Frau Obama bei einer Karaoke-Performance zeigen, ist für mich in Ordnung. Sollen sie doch. Natürlich hat das keinerlei Relevanz und ist eigentlich tatsächlich etwas nicht berichtenswertes.
Aber genau das ist ja das Gute: Bilder von Frau Obama richten defacto keinen Schaden an. Etwas, das man von den Kriegslügen und Hetze der öffentlich-rechtlichen Marionetten nicht behaupten kann. Von daher würde ich mir wünschen, dass ARD und ZDF ausschließlich über derart triviale Dinge „berichten“. Damit versündigen sie sich wenigstens nicht mehr an anderer Leute Leben.
Ganz recht …
Eigendorf und Atai deuteten auf Twitter schon ihre Bandera-Propaganda an , diese Märsche in der Ukraine seien Kreml gesteuert , also offensichtlich Grund genug das dem deutschen Zuschauer zu verschweigen , weil man der Auffassung ist das man nichts wiederholt und nichts zeigt was man aus dem Kreml „verortet“.
Nachrichten machen hier die transatlantisch linientreuen Frontsoldatinnen im Öffentlich Rechtlichen Fernsehen, alles was Sie aussortieren und ignorieren wollen , das existiert für ARD und ZDF nicht.
Die naheliegende Lösung ist ein Rauswurf dieser Schandmäuler.
Es ist aber auch immer wieder erstaunlich und erschreckend, wie viele einfache Leute mit in dieser Parallelwelt leben. Was das deutsche, zwangsfinanzierte Staatsfernsehen nicht zeigt, das existiert auch nicht. Alle, die das kritisieren und hinterfragen, sind Rechtspopulisten, Krem-Trolle, Anti-Semiten (was sind dann Semiten?) oder AfD-Wähler. Ekelhaft…
Wir sollten uns wohl endlich klar werden, daß wir es nicht mehr mit der Presse oder dem ÖR Deutschlands zu tun haben, sondern daß die CIA gesteuerten Transatlantiker die Medien praktisch komplett übernommen haben. Da ist kein Platz mehr für Vernunft, Realität oder Moral, der Geist, der seit Jahrzehnten für die Ami-Blutspur rund um den Globus verantwortlich ist, bestimmt die „Berichterstattung“. Man braucht sich doch nur mal die Programme anzusehen, fast nur noch amerigaunische Gewaltschinken oder anderes Flachmaterial flimmert über die Schirme. Die Propaganda ist teils so primitiv, kulturlos und abartig, wie die „Unverzichtbare Nation“ sich weltweit aufführt! Das ist kein Deutsches Fernsehen mehr, weder erstes noch zweites! „Vorteil“ der Zwangsgebühren für die Propagandabeglückten, es wird die Sprache noch synchronisiert, Nachteil, die Lügen bleiben besser hängen. Als einer, der sich viel in Spanien aufhält, erkennt man am spanischen TV-Block auf DVB-T
die Nato(d)Steuerung ganz klar, die gleiche Zusammensetzung der Programme, die gleichen üblen Gewaltschinken, nur das Geld für die Synchro fehlt! Da kommt der Dreck in der Originalsprache, also fast alles englisch. Widerwärtig bis zum Gehtnichtmehr!
Eine andere Frage ist, wer sich noch für diese Programmgestaltung hergibt? Das sollte mal intensiver beleuchtet werden!
Vollkommene Zustimmung! Das ganze Treiben fällt Leuten erst nach einiger Zeit auf, sodass vor allem junge Menschen dieser Gehirnwäsche unbewusst komplett ausgeliefert sind. Wozu selber denken, wenn man das neueste iPhone samt Pokemon Spiel hat? SO geht die Züchtung von Systemlingen (= grenzedebilen Arbeitssklaven) seit Jahrzehnten. Menschlichkeit? Ach, was! Das fiktive, nicht vorhandene und wertlose Kapital bestimmt den Menschen.
Kann nicht ein Formular programmiert und im Internet zur Verfügung gestellt werden, wo man nur noch den Sachverhalt eintragen muß, um automatisiert eine Programmbeschwerde erstellt wird. Bei soviel Lügen, Hetze und Verschweigen, wie im ÖR, kommt man doch schon gar nicht mehr hinterher, mit den Programmbeschwerden. Im gleichen Moment wäre schließlich jetzt eine Programmbeschwerde bzgl. des Verschweigens der dutzenden Toten durch U$-amerikanische Bomben in Syrien fällig…
Wenn man sich vor Augen hält, daß diese überheblichen Kretins ohnehin alles selbstgerecht abblocken, ist eine detaillierte und individuelle Ausarbeitung einer Programmbeschwerde leider nur vertane Zeit.
Zitat von DOK:
„Man weiß noch, wie die Journalistin Golineh Atai, von Ultrarechten Kämpfern beschützt …“
Mensch, gestern noch den Begriff „prowestlicher Journalist“ auseinandergenommen und dann sowas: die Journalistin Golineh Atai.
Die Nacht war wohl etwas kurz?
Hier mal ein Vorschlag von Gellermann: der Lügenautomat!
http://www.rationalgalerie.de/kritik/der-golineh-luegen-automat.html
Die westlichen Medien haben kein Stimmungsbild der Bevölkerung der Ukraine vermittelt, da dies heterogen wäre. Die jetztigen Prozessionen sind natürlich kontraproduktiv, weil sie das US-Regime in der Ukraine infrage stellen. Da bleibt nur Nachrichtenunterdrückung übrig.
Außerdem gibt es wichtigere Themen: Die TS-Seite ist seit Wochen voller „Nachrichten“ zu den US-Wahlen. Das ist dort der unumstrittene Platz 1.
so weit ich weiß gibt es sogar 3 Züge, der dritte soll aus Odessa kommen.
Kreuzzug 1 geht über Charkow, Poltawa nach Kiew
Kreuzzug 2 Pochajiw – Rovno – Zhitomer – Kiew
Kreuzzug 3 Odessa – Uman – Kiew
laut dem hier überlegt man bereits das Kriegsrecht auszurufen, dan könnte man einiges anstellen, ausserdem rufen radikale Rechte auch bereits seit Tagen auf, die Märsche zu stören oder sogar die Menschen zu töten.
http://quer-denken.tv/ukrainer-stehen-auf-zigtausende-auf-einem-friedensmarsch-nach-kiew/
Viele fürchten, daß „der Ami“ irgendeine „größere Sauerei“ gegen die Teilnehmer des Friedensmarsches ausheckt.
Dennoch geht der „Kreuzzug für Frieden im Donbass“ bisher wie geplant und noch ohne Störungen weiter.
Hier kommt allerdings wieder die Doppelmoral der „West-Demokraten“ zum Vorschein. Die vom Westen hofierten ukrainische Ultrarechten dürfen sogar über facebook zur Ermordung der eigenen Bevölkerung – sprich die Friedenmarschteilnehmer – aufrufen. *
*„Das ist also westliches Menschenrechts- und Demokrativerständnis?“ fragen unsere Quellen. Es fällt den Ukrainern sehr auf, daß sich nirgendwo westliche Journalisten sehen lassen. Niemand von den westlichen Reportern hält in Kiew Passanten ein Mikrophon vor den Mund, niemand taucht mit Fernsehkameras bei den Friedenmarschierern auf und filmt.
Vielen im Land ist noch die Rund-um-die-Uhr-Berichterstattung während der Maidan-Tage in lebhafter Erinnerung. Man weiß noch, wie die Journalistin Golineh Atai, von Ultrarechten Kämpfern beschützt, direkt aus dem Hauptquartier des Rechten Sektors „Hotel Ukraine“ in hellem Entsetzen über den Antidemokraten Janukowitsch und die große Sehnsucht der Ukrainer nach Freiheit und Demokratie berichtete. Das war ihr so unglaublich wichtig, daß sie kamerawirksam mit Stahlhelm wegen des Beschusses im Hotel vor der Kameralinse herlief. Jetzt, wo das Volk seine Sehnsucht nach Frieden und echter Demokratie in riesigen Märschen auf die Straße trägt, sind Frau Atai und ihre Kollegen nicht zu sehen.
Unter den Teilnehmern der Friedensmärsche sind auch viele ehemalige „Maidan-Demonstranten“, die vom Westen als „bezahlte Demonstranten“ damals einen „Arbeitsplatz“ bekamen. Sie haben seit dieser Zeit viel dazugelernt. Damals erhielten die „Berufsdemonstranten“ pro Schicht – 8 Stunden demonstrieren – einen Lohn von USD 20,oo . Im nachhinein mußten die „Lohnempfänger“ dann feststellen, daß 50% der ausbezahlten Dollars Falschgeld waren. Die Lohn-Gelder wurden von den USA per Diplomatenfracht nach Kiew-Borispol eingeflogen….
Nachrichtenunterdrückung wird immer mehr zur Hauptwaffe im hybriden Propagandakrieg des Westens. Eigendoof hatte das Thema in einem Interview kurz angesprochen, dabei vor allem auf die russische Kirche verwießen und die vermeintliche Steuerung aus Moskau thematisiert. Daß ein Zug aus der Westukraine startete, muß dabei natürlich unter den Tisch fallen.
Dabei wird die Gewalt gegen russisch-orthodoxe Gläubige und die gewaltsame Einnahme ihrer Kirchen (samt Umwandlung in ukrainisch-orthodoxe) nirgends erwähnt.
Sollte mich gar nicht wundern, wenn die ukrainischen Faschos unter den Gläubigen irgendeine Bluttat inszenieren, und dass den Russen in die Schuhe schieben. Bin mir sogar ziemlich sicher, dass sowas passieren wird. Von irgendwelchen „Erfolgen“ des durch und durch korrupten Regimes in Kiew war ja schon lange nichts mehr zu hören. Hätte es solche nämlich gegeben, Atai und Konsorten würden sich überschlagen und der ganze Mainstream gleich mit. Ich befürchte Schlimmes und hoffe fest, mich zu irren.
MfG