Schlagwörter
Demokratie, Desinformation, Diffamierung, EU, Staatsmedien, Verleumdung, Verschweigen, ZDF
Einer von der transatlantischen Lügenpresse immer wieder aufgetischten Geschichte zufolge, existiert im russischen Sankt Petersburg eine sogenannte „Trollfabrik“, aus der heraus Billigarbeitskräfte die sozialen Medien und Kommentarspalten mit „Putin-Propaganda“ fluten. Von dort würde systematisch Stimmung gegen den Westen und die Gegner des Kremls verbreitet, lautet die bis heute unbewiesene und in mehrfacher Hinsicht fragwürdige Geschichte.
Erwiesen ist hingegen: Staatliche Trollfabriken gibt es in Deutschland mehr als eine. Sie stehen in Berlin, Mainz, Köln, Hamburg und anderen großen Städten. Sie beschäftigen Zehntausende Mitarbeiter, sind ganz offen und schamlos eng mit der Politik verbunden, hetzen für Krieg und Militarisierung, machen Stimmung gegen demokratische Referenden und lassen sich mit Zwangsgebühren finanzieren, die – als wehmütige Reminiszenz an den Gestapo-Staat – unbescholtenen Bürgern unter Androhung von Polizeibesuch und Erzwingungshaft abgepresst werden.
Als die notorische Lügnerin (russische Panzer in der Ostukraine) und Kriegshetzerin (Ostukrainer, die den Putsch in Kiew nicht hinnehmen, sind Terroristen) Katrin Eigendorf die angebliche „Trollfabrik“ besuchen und den Leiter interviewen durfte, hat sie ihm in einem auf wenige Sekunden zusammengestückelten Statement wohlweislich das Wort genau an der Stelle abgeschnitten, als er erklärte, was man dort tatsächlich mache. Einen besseren Beweis für eine vorsätzliche Desinformation kann man von der Lügenpresse selbst kaum erwarten.
Während die Mär von der angeblichen Trollfabrik in Sankt Petersburg also höchstwahrscheinlich wieder nur eine weitere Geschichte aus den real existierenden, westlichen Trollfabriken ist, zeigen diese nach dem Brexit einmal mehr, wozu sie da sind, indem sie sich auf den neuen britischen Außenminister und EU-Gegner stürzen. Überraschen kann dieser Feldzug gegen einen NATO-Partner nur jene, die Aufgabe und Funktionsweise der systematischen Propaganda noch nicht durchschaut haben.
Gestern Nachmittag haben wir hier die Kampagne gegen Boris Johnson bereits angekündigt:
„Wir werden deshalb – so viel ist sicher – in den kommenden Monaten eine massive Kampagne gegen die Person Boris Johnson sehen, wie wir sie von der Hetze gegen Putin, Varoufakis, oder auch GdL-Chef Weselsky kennen.“
Bereits am selben Abend zeigt die GEZ-finanzierte Trollarmee der „öffentlich-rechtlichen“ Anstalten einmal mehr, was sie unter „Journalismus“ versteht.
Chronologie:
18:30 Uhr WDR – Echo des Tages
Beate Hinrichs:
„Kritiker bezeichnen ihn als Clown, als Populisten, als britischen Trump oder als notorischen Undiplomaten. Und genau diesen Boris Johnson hat die neue britische Regierungschefin Theresa May gestern Abend zum künftigen Außenminister des Königreichs ernannt…“
„… schon als junger Zeitungskorrespondent in Brüssel oft Gift und Galle über die EU gespuckt…“
„… gilt als unkontrollierbar…“
„… vermarktet in erster Linie sich selber…“
Thorsten Huhn:
„….der exzentrische, frühere Londoner Bürgermeister…“
„…Es fällt vielen schwer, sich Boris Johnson mit seinen wirren Haaren und den schlecht sitzenden Anzügen als britischen Chefdiplomaten vorzustellen…“
Kai Küstner:
„… dieser Mann lässt niemanden kalt…“
„… mit clownesken Auftritten einen ganz besonderen Ruf erarbeitet…“
„… schon als EU-Korrespondent des Daily Telegraph… soll er eine durchaus auffällige Erscheinung gewesen sein …“
„… Mann, der so stark zu polarisieren weiß…“
„… habe die Briten angelogen…“
Jens-Peter Marquardt:
„… undiplomatischer als Johnson kann ein Politiker kaum sein…“
„… für eine schnelle Pointe oder einen Gag hat er jedenfalls bisher kaum ein Fettnäpfchen ausgelassen…“
„… dieser Pumuckl, der so gerne Churchill sein möchte…“
„… tourte früher durch die Witzshows des britischen Fernsehen…nicht unbedingt die beste Vorbereitung für den Top-Job im Foreign Office…“
„… Großmaul und Komiker…“
„… diesen Undiplomaten…“
„… leider zu alt, um ihn jetzt noch auf die Diplomatenschule zu schicken…“
„… vielleicht wächst er ja mit seinen Aufgaben und wird endlich erwachsen…“
Wie wir sehen, bietet der WDR gleich vier Trolle auf, um zur besten Sendezeit gegen Johnson Stimmung zu machen. Wer sich einen Spaß machen möchte, kann mal versuchen, anhand der obigen Zitate zu erraten, was laut WDR Kommentar und was Reportage – oder wie auch immer der WDR diesen Schmierenjournalismus nennen würde – gewesen sein soll.
Neben der eigenen Trollerei präsentiert der Kölner Klüngelsender Elmar Brok und Rebecca Harms als Ankläger gegen Johnson. Damit wären wir dann auch bei den politischen Hintermännern dieser öffentlich-rechtlichen Schmiererei, die nur besonders einfältige Zeitgenossen noch als Journalismus bezeichnen würden. Brok und Harms sind führende deutsche EU-Politiker. Beide haben – anders als der ehemalige MP des House of Commons und zweimal direkt gewählte Bürgermeister von London – niemals irgendeine Wahl gewonnen, sondern sind transatlantisch vernetzte Parteikader. Beide haben – anders als Johnson – keinerlei nennenswerte Bildung oder politische Qualifikation, sind im Vergleich zum Briten intellektuell geradezu minderbemittelt und wenn man sich über die äußere Erscheinung (wirre Haare, schlecht sitzender Anzug) von Politikern lustig machen wollte, dann wären der zerzauste Bertelsmannbimbo Brok und die verhärmte Grüne zweifellos ganz oben auf der Liste jener, die einem so ganz spontan einfallen würden.
Christian Sievers:
„…eine böse Überraschung…“
„…alles andere als diplomatisch…“
„…fast die halbe Welt schon mal beleidigt…“
„…Kritiker ätzen, der neue Außenminister brauche erst mal bis Weihnachten, um sich bei allen ausländischen Politikern zu entschuldigen, die er mal beleidigt hat…“
Anne Gellinek:
„…die Ernennung von Boris Johnson hat eine Schockwelle nach Brüssel geschickt. Hier wird er gesehen, als ein gnadenloser Populist…“
Hanni Hüsch:
„…dafür sorgte seine Bestallung international für reichlich Kopfschütteln…“
„…polternd, undiplomatisch…“
„…Dreierbande soll das Land aus der EU führen…“
„…der Daily Mirror entschuldigte sich schon einmal vorab in der Welt…“
„…ist ein Außenminister Johnson eine Provokation oder doch eine clevere Idee, um einen Populisten einzufangen?…“
Claus Kleber:
„…Ober-Brexitier…“
„Der Johnson-Schock wirkt nach. Vor allem im Ausland, also zum Beispiel bei uns…“
Diana Zimmermann (präsentiert einige spaßige Auftritte Johnsons inklusive Zeitlupe, eine „Daily-Mirror“-Titelseite und sein preisgekröntes Erdogan-Gedicht um ihn mit dieser einseitigen Auswahl lächerlich zu machen)
„…dass ausgerechnet dieses Wunder an Feinfühligkeit und geschliffenem Benehmen nun Britanniens oberster Diplomat geworden ist…“
„…Kritiker ätzen, der neue Außenminister brauche erst mal bis Weihnachten, um sich bei allen ausländischen Politikern zu entschuldigen, die er mal beleidigt hat…“
Susanne Daubner:
„Die Berufung von Boris Johnson… ist europaweit auf Kritik gestoßen. Frankreichs Außenminister Ayrault sagte, Johnson habe während seiner Kampagne für den Brexit viel gelogen. EU-Parlamentspräsident Schulz bemängelte, Johnson gehe es nicht um das Wohl des Landes, sondern um parteipolitisches Kalkül…“
So viel also zum Auftakt der Kampagne gegen Johnson. Die Zitate stammen ausschließlich aus den Hauptnachrichtensendungen und sind keinesfalls komplett. Sie geben aber einen guten Überblick über die Einseitigkeit dieses politischen Schmierenjournalismus. Wer glaubt, derselbe Boris Johnson wäre auch auf die gleiche Weise attackiert, als Clown, Lügner und Wirrkopf dargestellt worden, wenn er sich für den Verbleib in der EU eingesetzt hätte, der sollte weiter GEZ zahlen.
Tatsächlich wäre Johnson – wenn er pro EU und nicht gegen die EU wäre – sehr wahrscheinlich als bürgernah, humorvoll, scharfer Intellektueller, der kein Blatt vor den Mund nimmt oder auch als durchsetzungsfähig und hoch gebildet (Eton, Oxford) porträtiert worden. In dieser Dreckskampagne, deren Methoden die meisten noch frisch von der Hetze gegen Yanis Varoufakis in Erinnerung haben, wird seine Vita und alles was für ihn spricht entweder ausgeblendet oder ins Gegenteil verkehrt.
Sicherlich ist Johnson ein polarisierender Politiker. Um ihn objektiv darzustellen, muss man allerdings auch die Seiten von ihm zeigen, die seine Popularität und seinen politischen Erfolg erklären. Es geht den Trollen von ARD und ZDF aber ausschließlich darum, ihn der Lächerlichkeit preiszugeben, als Lügner zu diffamieren und nachhaltig in der öffentlichen Meinung zu diskreditieren, um ja kein Verständnis in der deutschen Bevölkerung für einen Vertreter des Brexit aufkommen zu lassen.
EXTREMISTEN und VERFASSUNGSFEINDE
Wer diese Hetzkampagnen verstehen will, muß nur ein paar einfache Regeln beachten:
1) Wichtig ist immer genau das, was nicht gesagt wird.
2) je primitiver, aggressiver und extremer die Hetze-Kampagne desto wichtiger sind Thema und Personen, gegen die gehetzt wird.
3) Ganz besonders primitiv, aggressiv und extrem wird gehetzt, wenn Entscheidungen der gesamten Bevölkerung nicht akzeptiert werden.
Das bedeutet: Wer Entscheidungen der Bevölkerung bekämpft, ist ein Feind einer freiheitlich demokratischen Grundordnung per Definition. Wer primitiv, aggressiv und extrem gegen demokratische Entscheidungen hetzt, ist ein Extremist. Wer genau dann am primitivsten, aggressivsten und extremsten wird, wenn es um Volksentscheide geht, für den ist die Demokratie der größte Feind von allen. Und damit ist er unser größter Feind von allen.
Es bedeutet insbesondere: Wenn primitiv, aggressiv und extrem gegen Boris Johnson gehetzt wird, dann müssen wir ihn unterstützen. Denn damit bekämpfen wir unsere größten Feinde.
Schlimmer als zu Joseph Goebbels Zeiten!
Deutschland ist zu einem Drecksland verkommen!!!
Unter dem Decknamen „Demokratie“ da existiert richtige Diktatur!!!
Schon lange vor dem Brexit-Referendum hat Boris Johnson folgendes über Europa und Großbritannien gesagt: (Zitiert nach http://www.faz.net ): „Wenn wir aus der EU austreten, werden wir nicht Europa den Rücken kehren“, schleuderte er kürzlich in einer furiosen Rede seinen Widersachern entgegen – und stimmte, wie zum Beweis, auf Deutsch die Europa-Hymne an: Beethovens „Freude, schöner Götterfunken“. Er stehe in der Tradition der liberalen, kosmopolitischen europäischen Aufklärung, proklamierte Johnson. Die EU dagegen sei eine antidemokratische Sackgasse. „Die kämpfen für eine überholte absolutistische Ideologie. Wir kämpfen für die Freiheit.“ (Ende des Zitats, weiterlesen unte http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/boris-johnson-mister-brexit-14245732.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2)
Was er sagt, stimmt zu 100%!!! Da hat er für alle wirklich gebildeten Europäer doch vollkommen recht, oder etwa nicht? Dass nun die dümmlichen EU- und Nato-Propagandisten der ÖR TV-Anstalten und der MS-Presse Mr. Johnson als angeblichen „Aniti-Europäer“ verunglimpfen, nur weil er gegen die absolutistische Ausbeutungsmaschine EU eintritt, ist absolut lächerlich.
Ich würde Mr. Johnson sogar für den Karls-Preis in Aachen vorschlagen, wenn diese Auszeichnung an wirkliche Kämpfer für ein humanes Europa friedlicher gleichberechtigter und unabhängiger Staaten verliehen würde. Wird der Preis aber leider nicht, sondern nur an Vertreter einer schleimigen EU-Diktatur.
B R A V O !!!
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Den Karlspreis würde er wohl dankend ablehnen. Der passt auch eher zu Typen wie Merkel und Juncker.
Was ich selber tu, dass traue ich auch anderen zu. Genauso machen es die Westmedien. Vorne an Springer, die bezahlen Trolle, dass sie bei uns alles vollspamen!
„GEZ-finanzierte Trollarmee“ – es gab nie eine bessere Charkterisierung dieser seelenlosen Desinformations- und Manipulationsfront.
Ich betrachte die Demagogen des ÖR nur mit einem ironisch-nachsichtigem Lächeln. Als er „verschwand“, da gab es Hohn und Spott, weil er verschwand. Nun ist er wieder da, und die Hetze ist geblieben. Gut dass ein Großteil der deutschen Bevölkerung den hiesigen Medien keinen Glauben mehr schenkt. Aus welchem Grund hätte die ARD so eine Weißwaschungskampagnie machen sollen. Nur um kurz danach wieder das Gegenteil zu beweisen. Das wars, wie immer .
…zerzauster Bertelsmannbimbo Brok… Erstklassig!!
Bei „Bertelsmannbimbo“ hätte es mich vor Lachen fast rücklings vom Stuhl gehauen.
Mich auch :-)
Ich halte diese Szenen, wo er beim Charity Sport junge Migrantenkinder hart und rücksichtslos wie Erwachsene umstösst für Fake. Oder man hat aus irgendeiner Show Szenen eines Imitators hergenommen, wie es sie über viele Politiker und Promis gibt.
Ich vermute, der Propagandakleber meint „Ober-Brexiteer“.
Dann hätte er Chief Brexiteer sagen müssen.
Wir reden hier vom Kleberschnüffler. Chief Brexiteer kommt erst in Lektion 12 an der Aspen University. So weit ist er noch nicht.
Den Ausdruck hat er aus der Times.
http://www.thetimes.co.uk/article/the-interview-boris-johnson-chief-brexiteer-jpt7plmzv
Wenn Boris Johnson pro-EU gewesen wäre, hätte sich keiner an seinen „wirren Haaren und schlecht sitzenden Anzügen“ gestört.
Aber wenn schon einer Boris heißt, kann er nur ein Putinversteher sein. Man muss mal seine geheimen Verbindungen zum „Putinstaat“ überprüfen!
Genau. Der ist IM des russischen Auslandgeheimdienstes, ganz sicher. @Dok: Hervorragender Artikel, wie meist immer auf den Punkt gebracht.
Dann sollte man das bei Teitschuster auch gleich mitrecherchieren :-)
ohje…Reitschuster
Hirnriss Weithuster
Nicht nur Berlins Trollarmee stürtzt sich auf Johnson.
Chef von Human Rights Watch entsetzt, weil Boris Johnson IS schlimmer findet als Assad
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/39444-chef-von-human-rights-watch/
HRW tanzt halt auch nach der Sponsoren Pfeife.
HRW kommt bei mir bereits direkt hinter dem Hinterhof-Irren Namens „syrische Beobachtungstelle für …ja wofür wohl“.
„It is possible to have a pretty good life and career being a leech and a parasite in the media world, gadding about from TV studio to TV studio, writing inconsequential pieces and having a good time.“
Boris Johnson
Köstlich! Damit hat er natürlich auch auf sich selbst gezielt. Versteht man seinen Humor, dann weiß man auch, warum viele Briten ihn lieben. Worauf man wirklich gespannt sein darf, ist sein erstes Treffen mit Erdogan.
Schön , das das mal chronologisch aufgearbeitet wird, und somit nachvollziehbar. Denn viel zu viele glauben immer noch den Medien. PS: möchte mal hören was los ist, wenn jemand „unsere (?)“ Politker so titulieren würde…
Als er Bürgermeister wurde, hat die selbe Bagage gejubelt. Er ist ein echter Brite, wie wir sie immer gerne hatten. Er steht aber der Auflösung der europäischen Nationalstaaten im Wege. Wir sollten ihm dankbar sein. Ausserdem er ist keine Ratte der das sinkende Schiff verlassen hat. Er kehrt in verantwortlicher Position zurück, auch wenn unsre Medienschafherde meint er hätte keine Verantwortung bei den Austrittsverhandlungen.
Der Mann hat echt was vom Churchill. Wer seine Biographie ein wenig kennt, weiss, dass es da recht viele Gemeinsamkeiten gibt: Ein hervorragender Redner, erstklassige Erziehung und Herkunft (nicht ausflippen))), völlig undiplomatisches Gehabe, hochintelligent, hervorragender Macher – und ja: geliebt und verhasst bei den Medien, ja nachdem. Beide Männer lassen keinen kalt. Beides politische Alphatiere (eine Seltenheit, die meisten sind ja nur geschmeidige Opportunisten mit durchschnittlicher Intelligenz, und deshalb mehrheitsfähig…..)))) )Man soll mal nachlesen, was so über Churchill geschrieben wurde. Beide haben ihre stärksten Stunden, Wochen, Monate, Jahre, wenn die Umstände besonders hart sind (Kriege, Zeitenumbrüche) Genau so einen Zeitenumbruch haben wir, und deshalb ist Johnson der richtige Mann am richtigen Ort. Frau May ist für ihre kluge Weitsicht zu beglückwünschen.
Und ausserdem: diese Medienkampagne könnte doch mit einem Telefonat aus dem Kanzleramt beendigt werden, oder täusche ich mich da? So viel hat sich in D so in den letzten 80 Jahren offenbar nicht verändert… (Gruss aus CH)