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BildEigentlich ist zu Boris Reitschuster alles gesagt. Eigentlich auch zur BILD-Zeitung. Ersterer ist ein psychisch verstörter Gernegroß, der in deutschen Staats- und Konzernmedien „Karriere“ machen konnte, weil er regelmäßig Lügengeschichten und Hetze über Russland verbreitet, die von der transatlantischen Propaganda nur allzu gerne aufgesogen und verbreitet wurde. Letztere ist ein Schmierblatt aus dem Springer-Konzern, der aus seiner Absicht, Propaganda für USA und Israel zu verbreiten, gar keinen Hehl macht.

Dass Reitschuster noch nicht in der Psychiatrie behandelt wird, sondern in den Staats- und Konzernmedien als „Experte“ verkauft wird und dass die BILD nach wie vor Käufer findet, die noch blöder sind als die Redakteure, ist Ergebnis jahrzehntelanger Hirnwäsche und Konditionierung der deutschen Öffentlichkeit im Sinne der Besatzungsmächte.

Der neueste Schwachsinn aus Reitschusters verdrehtem Hirn sind Wahnvorstellungen und Fantasiegeschichten über eine Art russischer „Gladio“, einer „Geheimarmee“ die in Kampfsportschulen als „Schläfer“ für „Sabotageakte“ vorbereitet würden.

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BILD_Systema1674Das ist so irre – und natürlich ohne jeden Ansatz eines Belegs -, dass man es als typischen Reitschusterwahn übergehen könnte, mit dem sich der bekannte Wirrkopf wieder in die Öffentlichkeit bringen muss, um sein neuestes Buch zu verscherbeln, aber bei RT-Deutsch war man der Ansicht, man müsse der Sache auf den Grund gehen und stieß – wie könnte es anders sein? – auf einen ziemlich konsternierten Betreiber einer Kampfschule, den die überregionale deutsche Lügenpresse lieber nicht interviewt hat, weil man wohl von Beginn an wusste, dass es sich um kompletten Bullshit handelt, mit dem man die eigenen Leser für bescheuert verkauft.

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Bild anklicken, Interview mit dem Betreiber einer Kampfsportschule Andreas Weitzel!

Mehr als bedenklich ist, dass das faktenfreie Geschwätz aus dem Kopf eines bekanntermaßen gestörten Menschen nicht nur von der BILD aufgegriffen und als Wahrheit verkauft wurde, sondern auch in weitere Medien unhinterfragt Eingang fand. Darunter der Focus und Huffington Prost. Neben RT-Deutsch hat auch die Augsburger Allgemeine den Kampfsportschulenbetreiber befragt – schließlich soll in Augsburg ein Zentrum dieser 5. Kolonne Moskaus sein – und auch in diesem Interview wird Reitschusters Wahnvorstellung („Die Kämpfer bleiben in der Öffentlichkeit unsichtbar…“) als solche entlarvt.

Süffisant verweist ein Telepolis-Artikel auf die Philosophie, die hinter dem Systema-Kampfsport steht und auch die Kommentare unter dem Artikel zeigen, dass die Mehrheit der Leser sich nicht von Reitschuster, BILD und FOCUS für komplett bescheuert verkaufen lässt:

„Ein aufmerksames Verhalten gegenüber dem Gegner führt dazu, dass ein Kampf eher an einen Dialog erinnert, und im Training eine sehr freundschaftliche Atmosphäre herrscht. Die Kunst, den Gegner zu lenken, erlaubt, einen Kampf oft in einer realen Situation zu beenden, bevor er begonnen hat. Außerdem entsteht durch das SYSTEMA-Training die Gewohnheit, jedem Menschen gegenüber aufmerksam und höflich zu sein, was ohne Zweifel sinnvoll für das alltägliche Leben und zwischenmenschliche Beziehungen ist. Dies führt insgesamt zu einem geistigen Wachstum des Trainierenden.“

So viel SYSTEMA-Kampftraining, um einem bösartigen Schwachkopf wie Reitschuster gegenüber höflich zu bleiben, ist eigentlich kaum vorstellbar, aber wie sagte Willy Wimmer so schön: Von den Russen können wir noch einiges lernen.

Dank an Jens E für den <Hinweis an den Propaganda-Melder!pm90