Schlagwörter
CIA, Desinformation, Gekaufte Journalisten, Propaganda, Putin, Russland, Staatsmedien, Verschweigen, Verzerren

Das selbsternannte „Internationale Konsortium Investigativer Journalisten“ ist ein Zusammenschluss von CIA-Propagandisten und offenbart seine Zielkoordinaten schon auf der ersten Seite: „Tied to Putin“
In seinem Buch „Gekaufte Journalisten“ beschreibt der langjährige FAZ-Journalist Udo Ulfkotte aus eigener Erfahrung und Mitwirkung, wie die US-amerikanische CIA und auch deutsche Geheimdienste die Medien in Deutschland kontrollieren und ausgewählten Leitjournalisten Texte in die Tatstatur diktieren, die die öffentliche Wahrnehmung im Sinne der USA manipulieren und steuern sollen.
Der ehemalige CIA-Agent Robert Baer schildert im Interview, wie er bei der CIA damals half, Jugoslawien systematisch zu zerstückeln, öffentlich die Serben für den Zerfall des Vielvölkerstaates verantwortlich zu machen und dazu reihenweise Journalisten und hochrangige Politiker – bis zum Staatspräsidenten – mit Millionen Dollar gekauft wurden.
James F. Tracy, außerordentlicher Professor für Medienwissenschaften an der Atlanic Universität in Florida, schildert in seinem Artikel „Die CIA und die Medien: 50 Tatsachen, die in der Welt bekannt werden müssen“, wie der US-Geheimdienst die Welt mit Propaganda flutet.
Man kann es also wissen, dass deutsche Mainstreammedien – die wichtigsten Medien eines nach wie vor besetzten und von den USA kontrollierten Landes – alles sind, aber nicht unabhängig, objektiv oder der wahrhaftigen Information der Bevölkerung verpflichtet. Rational betrachtet muss man sogar davon ausgehen, dass in keinem anderen Land der Welt so viele „Journalisten“ von US-Geheimdiensten und Organisationen wie der „Atlantikbrücke“ kontrolliert und gesteuert werden. Denn Deutschland ist das wichtigste und mächtigste Land in Westeuropa und wenn die CIA für ein weitestgehend unbedeutendes Jugoslawien Millionen ausgibt, um das Land nach eigenem Gutdünken zu zerschlagen, dann kann man sich hochrechnen, mit welchem finanziellen und geheimdienstlichen Auftrag in Deutschland „Journalisten“ und Politiker gekauft und an der ideologischen Leine geführt werden.
Dass es sich bei der Zielgruppe der CIA nicht um drittklassige Provinzschreiberlinge handelt, die über Schützenfeste und Abiturfeierlichkeiten berichten, sondern dass es die Leitjournaille ist, die uns tagtäglich in den Staatsmedien ARD, DLF und ZDF oder den großen Mainstreammedien begegnet, liegt auf der Hand. Wer wissen möchte, wer von dieser Journaille wohl auf der Gehalts- und Kontaktliste der CIA steht, muss also nur auf die Themen schauen und darauf, welche Meinungen und welches Wording den Bürgern vorgesetzt werden.
Geht es um Plastiktüten im Supermarkt und heißt der „Journalist“ Kevin Tofu-Birkenstock, dann kann man davon ausgehen, dass das Interesse der CIA, diesen unbedeutenden Wichtel zu manipulieren gegen Null tendiert. Gleiches gilt für die reinen Textableser der Nachrichtensendungen. Hier findet der Eingriff bereits an der Stelle statt, die die Texte produziert: Redaktionen, Chefredakteure und Nachrichtenagenturen.
Sitzt aber ein Georg Mascolo bei Anne Will und schwadroniert von „Fassbomben“ in Syrien, Offshore-Konten von „Putin-Vertrauten“ oder dem Cousin Baschar al-Assads, dann sollte auch dem Unbedarftesten klar sein: hier sitzt kein Journalist, sondern ein bezahlter Propagandist und Agitator mit engsten Beziehungen zur CIA, anderen transatlantischen Organisationen und deutschen Geheimdiensten.
Obama selbst hat diese Macht der USA, die Meinung der Weltöffentlichkeit zu kontrollieren, in einer Rede vor seinen Soldaten gepriesen:
Our ability to shape world opinion
helped isolate Russia right away.
Die SZ ist – genau wie FAZ, SPIEGEL, ZEIT, BILD, WELT und selbst die TAZ – ganz oben auf der Liste derjenigen deutschen Medien, die man von Seiten der USA in allen Fragen der Außen-, Wirtschafts- und Geopolitik kontrollieren möchte und faktisch kontrolliert. Dazu muss man sich nur den grotesk-„harmonischen“ Chor der Lügen (dazu gehört das gezielte Verschweigen von Informationen) und Verzerrungen anschauen, den diese Medien tagtäglich aufführen.
Wenn also nun ausgerechnet die „Süddeutsche Zeitung“, eine Lizenzpresse der Besatzungsmächte, ein vermeintliches „Datenleck“ zugespielt bekommt und diese Informationen in Zusammenarbeit mit den Staatssendern WDR und NDR unter der Federführung des CIA-Mannes Mascolo politisch ausschlachtet, statt objektiv auszuwerten, dann ist nicht weiter verwunderlich, dass ein russischer Präsident, dessen Name laut Mascolos eigenem Eingständnis nicht ein einziges Mal in diesen Unterlagen erwähnt wird, im Zentrum der Propaganda steht.
Die mit Zwangsgebühren finanzierte ARD stellt Vladimir Putin, der mit dieser westlichen Offshore-Firma also keinerlei Geschäftsbeziehungen hat, genauso in den Mittelpunkt wie die CIA-kontrollierte Süddeutsche Zeitung.
Auf der Startseite des extra eingerichteten Dossiers der SZ, erscheint Vladimir Putin gleich mehrfach im Zentrum einer Agitation, die wohl nur noch ganz besonders einfältige Zeitgenossen für Journalismus halten.
Nochmal: Der Name Putins taucht in den Terabyte an Daten gar nicht auf. Es geht hier also ganz offensichtlich nicht um eine Information der Bevölkerung, sondern um lupenreine Propganda im Sinne … na, wessen wohl?
Auch in der ARD tagesschau und in der dem Thema gewidmeten Talkshow von „Anne Will“ wurde der russische Präsident aus Gründen transatlantischer Hetze und Dämonisierung geradezu exzessiv ins Zentrum eines Geldwäsche-Leaks gezerrt, mit dem er überhaupt nichts zu tun hat.
Julia Stein: „Vertraute des russischen Präsidenten Putin sollen zwei Milliarden Dollar durch Briefkastenfirmen geschleust haben. Einer von ihnen Sergey Roldugin, der Patenonkel von Putins Tochter (sic!). Ein guter Freund, ein Musiker. In den Daten entpuppt er sich als reicher Mann und gibt sein Vermögen mit 30 Millionen Dollar an. Zeitweise ist er Besitzer zweier Briefkastenfirmen. Weder Roldugin, noch Putin antworten auf Anfragen.“
Als ob der russische Präsident einer lächerlichen ARD-Propagandapraktikantin zur Rechenschaft darüber verpflichtet wäre, was der Patenonkel seiner Tochter mit seinem Geld macht! Grotesk, aber nicht zu blöd für Gniffkes antirussische Agitation.
Der vom Westen installierte Oligarch Poroschenko hingegen – laut westlicher Propaganda u.a. angetreten, um die grassierende Korruption in der Ukraine zu bekämpfen – wird nur pflichtschuldig nebenbei erwähnt, obwohl sein eigener Name (nicht der des Schwippschwagers eines Freundes seiner Cousine) genauso wie die Namen vieler weiterer ukrainischer Politiker tatsächlich in den Daten auftaucht. Natürlich hat man in Kiew nicht um eine Stellungnahme gebeten – oder verschweigt es lieber. Wundert das noch jemanden?
Weiter ausgewalzt wurde diese gezielte Propaganda dann später bei Anne Will. Erneut steht der russische Präsident im Zentrum der Meinungsmache. Hier ist dann auch CIA-Mann Georg Mascolo zu Gast, der die Papiere in leitender Position des GEZ-finazierten „Rechercheverbundes“ von NDR, WDR und SZ ausgewertet und im Sinne der westlichen Propaganda frisiert hat.
Mascolo: „Sie finden die Geschäfte von einem Cousin von Baschar al-Assad, also Diktatoren, Sanktionsbrecher finden sich sehr häufig in diesen Unterlagen. Wir finden den Namen einer Firma, die wiederum bei Mossack Fonseca ihre Briefkastenfrimen hatte, die im Verdacht steht, Treibstoff für die syrische Luftwaffe geliefert zu haben. Die Luftwaffe, die Fassbomben auf die eigene Bevölkerung abwirft. Also man sieht, diese Briefkastenfirmen sind auch für schwer und schwerstkriminelle Geschäfte [seriöse Menschen nennen es den Kampf gegen al-Nusra und IS-Terroristen] gut.“
Bemerkenswerterweise thematisiert Anne Will selbst die Tatsache, dass Putin im Zentrum der Berichterstattung steht, obwohl sein Name in den Papieren gar nicht auftaucht und die eingeladene Anwältin für Wirtschafts- und Steuerstrafrecht, Simone Kämpfer, kritisiert genau diesen Umstand, denn es handele sich um „Vorverurteilungen“ von denen die Betroffenen sich niemals erholen würden, selbst wenn später nachgewiesen würde, dass die Unterstellungen haltlos waren.
Auf diese Weise steht Putin also erneut im Zentrum der Aufmerksamkeit und Mascolo gerät kurzzeitig in einen Rechtfertigungszwang, der ihm offensichtlich unangenehm ist.

Im Hintergrund großflächig auf Leinwand: Der russische Dämon – hat zwar keinerlei Beziehungen zu Mossack Fonseca, aber das spielt keine Rolle, denn es geht um Propaganda.
Anne Will: „Das ist ja dann durchaus mit ’nem gewollten Spin gemacht, dass man sagt, das sind Vertraute des ehemaligen Präsidenten Putin, oder?“
Mascolo: „Also, Frau Kämpfer hat ja zunächst mal recht, wenn sie sagt, Vorverurteilung gehört sich nicht. Absolut! Auf der anderen Seite würde ich Sie auch bitten, dass Sie ihr Urteil über die Berichterstattung dann fällen, wenn Sie sie gelesen haben. Ähm. An dieser Geschichte ist mehr als ein Jahr gearbeitet worden. So, und was sagt diese Geschichte? Diese Geschichte sagt nicht: „Das ist das Geld von Vladimir Putin!“. Es sagt auch nicht, dass Vladimir Putin in den Unterlagen von Mossack Fonseca auftaucht. Was diese Geschichte erzählt ist, dass auf eine – wie ich finde – sehr schwer zu erklärende Art und Weise, Jugendfreunde von Vladimir Putin, Freunde aus seiner Petersburger Zeit, sein engstes persönliches Umfeld, sich in diesen Briefkastenfirmen wiederfindet. Darunter jemand, der gemeinhin als der engste Freund von Vladimir Putin gilt und Taufpate seiner ersten Tochter ist…“
Nun dürfte das „Umfeld“ und der Freundeskreis von Vladimir Putin hundertfach größer sein, als die Zahl derjenigen, die Gelder – aus welchen Gründen auch immer – auf Offshore-Konten geparkt haben. Aber Mascolo erzeugt ganz gezielt den gegenteiligen Eindruck: Das Umfeld von Putin ist in dubiose oder gar kriminelle Machenschaften verstrickt. Punkt. Und genau das ist es, was beim Zuschauer hängenbleiben und den russischen Präsidenten – und mit ihm Russland – weiter dämonisieren soll.
In den anschließenden tagesthemen wiederholt sich die Propaganda. Der in den „Panama Papers“ aufgelistete Poroschenko wird nur am Rande erwähnt, ausführliche Hetze hingegen gegen einen russischen Präsidenten, der keinerlei nachweisbare Geschäftsbeziehungen zu Mossack Fonseca hat.
Dass hier ganz gezielt gegen Russland und Syrien gehetzt, ein unbedeutender isländischer Premier geopfert und hochrangige westliche Politiker und Eliten geschont werden, zeigen unter anderem Informationen von wikileaks, nach denen beispielsweise der Vater des britischen Premier Cameron mit Mossack Fonseca gearbeitet hat.
Wer sich jetzt noch wundert, dass Camerons Vater kein Thema für die ARD ist, während „Jugendfreunde“ des russischen Präsidenten im Zentrum der Agitation stehen, dem ist nicht zu helfen. Es geht in solchen Fällen immer darum, den Spin gleich zu Beginn zu setzen, damit die Propaganda im Kopf verfängt. All das, was dann später nachgereicht wird, geht im Schatten des Ersteindrucks weitestgehend unter. Der typische BILD-Leser und ARD- oder ZDF-Zuschauer, der ernsthaft glaubt, er würde in diesen transatlantischen Propagandamedien seriös informiert, wird an der Nase herumgeführt, wie ein Äffchen im Zirkus.
„Hinter der Fichte“ kann man heute nachlesen, dass der „Guardian“ gar keinen Hehl daraus macht, dass er nur Informationen veröffentlichen wird, die ihm ins propagandistische Konzept passen.
Der Guardian liefert gleich die amüsante Bestätigung (keine Begründung) für seinen selektiven einseitigen „Journalismus“: „Während vieles des geleakten Materials vertraulich bleiben muss, gibt es zwingende Gründe für die Veröffentlichung einiger Daten. Die Dokumente enthüllen einen großen Umfang an unsichtbaren Aktivitäten.“
Der Artikel auf Guardian ist natürlich mit einem einzigen Foto garniert – von Putin.
Und die Nachdenkseiten formulieren treffend:
„Die Massenmedien beschützen die westlichen Eliten vor den Panama Papers“
Was in den transatlantisch gleichgeschalteten Mainstreammedien dargeboten wird, ist also wieder einmal lupenreine Propaganda und hat mit seriösem Journalismus nichts zu tun. Die große Masse der Firmen und Klienten von Mossack Fonseca sitzt in der westlichen Welt. Mehr als 3000 in den USA und mehr als 9000 in Großbritannien.
Es bleibt zu hoffen, dass durch wikileaks oder möglicherweise andere Quellen weiteres Material ans Tageslicht kommt, das einen ausgewogeneren Gesamteindruck vermittelt, über den sich dann zumindest diejenigen informieren können, die sich von den aus den USA gesteuerten Mainstreammedien nicht mehr für dumm verkaufen lassen.
Schon als ich die Berichte auf n-tv dazu gelesen hatte, dachte ich nur: Oh mein Gott.
Das sich die Mainstream Journalisten nicht schämen solche billige Propaganda zu verbreiten. Die Berichterstattung über die Panama Papers und die krampfhafte Dämonisierung Putins wirkt wie aus der Feder von Fünftklässlern.
Da entsteht „SPIN“ doch nur noch bei richtig unterbelichteten Personen oder notorischen Putin-Hassern.
Normal denkende Leute durchschauen die Propaganda.
Staatspropaganda wurde z.B. in der DDR auch durchschaut, obwohl dort noch nicht mal alternative Medien toleriert wurden.
Und wie toll das Poroschenko auch erwähnt wird. So heuchelt die Lügenpresse Objektivität.
Anne Will zeigt, für mich persönlich völlig unerwartet, ein kleines bisschen journalistisches Ehr-, und Fingerspitzengefühl. Mach sowas nicht zu häufig Anne, sonst könnte es mit der Karriere bald wieder abwärts gehen. Aber danke Anne für diesen kurzen Lichtblick durch einen Anflug von kritischem Nachfragen.
Gibt auch schon die ersten Proteste, in Island fordert man den Rücktritt des PM ;)
Was ist eigentlich mit dem „Umfeld“ von Merkel??? Friede Springer, Liz Mohn, Burda, Ackermann, noch die Quandts dazu, etc pp.??? Es ist anzunehmen, dass die durch Stiftungskonstruktionen, „gemeinnützige Vereine“, haarsträubende Gesellschafts- und Untergesellschaftsverschachtelungen in allergrößten Dimensionen Steuern hinterziehen. Und welcher amerikan. Konzern zahlt in D eigentlich steuern??? Was ist eigentlich aus Lux-Leaks geworden? Wo ist da der investigative Journalismus der MSM-Superjournalistenspezialprofis?
Man muss sich einfach nur mal die Zusammensetzung des gesamten Steueraufkommens bzgl. Steuerarten in D anschauen. Dann weiß man wer hier Steuern zahlt und wer Rumschmarotzt.
Die MSM-Journaille kann sich ihren „investigativen Journalismus“ in die Haare schmieren! Ihre elende Heuchelei und Doppelmoral ist unerträglich. Und mit Mascolo haben sie genau die passende Visage dafür gefunden.
Beim Anblick von Mascolos Fresse eines ertappten Ladendiebs musste ich an den frommen Christen George W. Bush denken.
@ Anonym, mir ist der Vogel auch schon in den Schwatzbuden aufgefallen, wenn es um Putin ging. MfG
Mascolo ist nur ein Tarnname, in Wirklichkeit heißt er Jeb Bush und hat die Brille abgenommen.
Jedenfalls ein schlagender Beweis für die grundsätzliche Berechtigungen des Begriffs „Lügenpresse „. Wunderbar die Benennung der Zuhälter und der Nutten- und Hurenbetriebe, kurz die medialen Puffs. Etwas zu kurz kommt der übliche Organisator dieses Hetz- und Erpressungsevents, sozusagen der Art Director, die CIA und die NSA. Die Auftraggeber und Nutznießer werden natürlich auch nicht benannt. Da reicht aber die altbekannte Frage : „Cui bono?
Aber der US-Marionettenpolitiker Poroshenko soll in der Liste mehrfach persönlich auftauchen. Doch der dem Westen genehme Ukraine-Putschist und Schokoladenbaron wird von den Medien geschont. Statt dessen überall Fotos von Putin im Zusammenhang mit dieser Affäre, obwohl der überhaupt nicht in der ominösen Liste auftaucht.
Man sieht es wieder einmal: Die Macht der Bilder als Manipulationswaffe….Psychologisch bringt man auf diese Weise den möglichen (?) Steuerskandal in Zusammenhang mit Putin. Man hält die Leser und Zuschauer hierzulande offenbar für völlig unterbelichtet. Man muss nur immer wieder diesen absurden Zusammenhang durch die Verbindung mit Bildern öffentlich zeigen, so dass die bornierte Masse automatisch alles Niederträchtige mit dem russischen Präsidenten assoziiert.
Ich bin schon gespannt, mit welchen Tricks man am Ende den Schokoladenbaron exkulpiert und aus der öffentlichen Wahrnehmung dieser Angelegenheit heraushält.
„Man sieht es wieder einmal: Die Macht der Bilder als Manipulationswaffe….“
Habe mich in letzter Zeit des Öfteren gefrag, warum auf counterpunch vor so gut wie jedem Artikel von oder zu den primaries, in denen irgendwo auch nur das Wort Clinton auftaucht oder auch nicht immer eine besonders „sympathische!“ Pose der Dame vorangestellt ist.
Vielleicht sollte der PM/PS diesem guten Beispiel folgen. Passende Visagen dazu haben wir ausreichend! Zu doch wohl jedem Thema!
Es ist doch lustig wie sie von Putin getrollt wurden, als vom Kreml Tage vorher das Statement über die baldige Veröffetnlichung des Schmuddels kam.
Nach dem Motto: wir swissen genau was ihr vorhabt.
Gerade bei den Zügen Putins scheinen die Kontrahenten immer verblüfft zu sein. Das Gestammel beim Anfang der Syrien-Intervention und auch beim Abzug war herrlich. Es war deutlich die transatlantsche Journalie wusste von nichts und war nicht vorbereitet.
@NixVersteher
Schauen Sie sich mal die Strukturen von ZDF, WDR und NDR an vielleicht verstehen Sie dann. Ich frage seit GEU wo sitzen jetzt die Trolle in Mainz, Köln oder Hamburg?
Ist doch klar, dass ein ehem. hochrangiger KBG-Offizier weiss, wie man mögliche Spuren unerlaubter Tätigkeit von vornherein vermeidet. Und wenn Putins Freunde obskure Geschäfte mittels ihrer Briefkastenfirmen tätigten: Der KGB (sprich: Putin) wußte nichts davon ?
Interessant ist doch auch, wie diese „Panama Papers“-Geschichte von Anfang an als Werbemaßnahme für den gescholtenen Mainstream-Journalismus gestylt wurde: Da werden Bösewicht-Illustrationen in einem Stil angefertigt, den Leser seit den 60er/70er-Jahren nicht mehr gesehen haben (soll wohl an die „golden days“ des Enthüllungsjournalismus erinnern). Da wird – zumindest bei der SZ – gleich am ersten Tag ein peinliches „Making of“-Video präsentiert und so weiter.
Das ist Wahrnehmungsmanagement in Aktion. Möchte nicht wissen, wie viele Werbeagenturen und PR-Büros an der Präsentation dieses „Leaks“ gearbeitet haben. Die Botschaft ist klar, die hier in unsere Köpfe gehämmert werden soll: „Schaut her, WIR sind die Profis, wir können unseren Job!“
Gar nichts können diese Profis: Wenn mehrere hundert Journalisten über ein Jahr lang an dieser Story arbeiten und internationale Konferenzen der beteiligten Redaktionen stattfinden (wie in dem „making of“ – Video gezeigt) – wie überrascht können die „enthüllten“ Personen aus den Papers am Veröffentlichungstag dann noch sein? Jede/r von denen hatte nun locker ein Jahr Vorbereitungszeit, sich eine Story zurechtzulegen, um sich aus der Affäre zu ziehen. Mal abgesehen vielleicht von einigen unbedeutenden Kleinkriminellen, die keine Kontakte haben und die niemand informiert hat, dass sich da etwas zusammenbraut.
Panama Papers: Zeitverschwendung. Sicherlich netter Stoff, um während des Rests von 2016 für die Pinkelpausen ein bisschen schmutzige-Wäsche-Content auf Halde zu haben. Aber für von Soros & CIA abgesegneten Unterhaltungsjournalismus ist mir meine Zeit zu schade.
MoonofAlabama hat sich geäußert:
http://www.moonofalabama.org/2016/04/selected-leak-of-the-panamapapers-creates-huge-blackmail-potential.html
Sehr schön zu wissen, wer die Investigativen bezahlt und welche Netzwerke am Arbeiten sind …
DIe ganz großen Fische bunkern ihre Schwarzgeld und hinterzogenen Steuern nicht in Panama, sondern in Cayman Islands, Singapur,Lichtenstein,Schweiz,Macao,Luxemburg (Lux-Leaks Skandal und Jean-Claude Junckers Rolle in diesem Skandal) usw.
Wann gedenken die Politiker endlich die superreichen griechischen Oligarchen
zu besteuern, anstatt dass der Kleinsparer und der ehrliche EU-Steuerzahler
ständig die kriminellen Banksters rettet?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/schwarzgeld-griechen-sollen-milliarden-ins-ausland-geschafft-haben-a-853425.html
Wann kümmert sich die Politik auch um diese Art von großen Fische und wann denken EU Politiker endlich darüber nach den Zinsbetrug durch die Banksters unter langjährige Haftstrafen zu stellen? Denn die Banksters haben aus ihren Fehlern in der Finanzkrise überhaupt nicht dazu gelernt:
http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/zinsklau100.html
„Ralph Hans Brendel, Vorsitzender des Bundesverbandes der Kreditsachverständigen und Kontenprüfer e. V.: „Wir haben unsere Gutachten analysiert und diese hochgerechnet. Das Ergebnis ist natürlich eine grobe Schätzung und da liegen wir bei 15 Milliarden, die die Banken pro Jahr die Kunden unberechtigt belasten.““
Ich erinnere nur an den größten Betrug der letzten 1000 Jahre, die Finanzkrise 2007-2010, als viele Menschen weltweit ihre Ersparnisse ihre Immobilien und ihr Hab und gut verloren hatten. Während die Banksters ein Win-Win Geschäft durchgezogen haben. Sie bekamen von den Zentralbanken und von den Regierungen Billionen an frischen Geldern ducrh die Rekapitalisierungs-Maßnahmen:
(FMS),EZB Anleihekäufe, Target II, SMP, LTRO und ELA,Draghis ANFA-Programm
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/eurokrise/eu-kommission-verlaengert-staatshilfen-4-600-milliarden-euro-fuer-die-banken-11079056.html
In den USA wurde ein Betrug in einem noch viel größerem Ausmaß vollzogen, an dem Persönlichkeiten wie G.W. Bush,Obama,Ben Bernanke,Finanzminister Henry M. Paulson Jr. usw. eine große Anteil hatten um diesen Raubzug zu vollziehen.Banken in den USA bekamen heimlich 16 Billionen Dollar zusätzlich zum offiziellen Rettungsprogramm und Bankstütztungprogrammen wie QE
http://www.forbes.com/sites/traceygreenstein/2011/09/20/the-feds-16-trillion-bailouts-under-reported/
http://www.globalresearch.ca/have-you-heard-about-the-16-trillion-dollar-bailout-the-federal-reserve-handed-to-the-too-big-to-fail-banks
http://www.businessinsider.com/feds-16-trillion-dollar-secret-slush-fund-props-up-our-way-of-life-2011-7?IR=T
http://www.sott.net/article/250592-Audit-of-the-Federal-Reserve-Reveals-16-Trillion-in-Secret-Bailouts
http://www.dailypaul.com/188540/audit-teh-federal-reserve-reveals-16-trillion-in-secret-bailouts
Ich muss bei „ein unbedeutender isländischer Premier [wurde] geopfert“ widersprechen. Er wurde nicht geopfert, er wurde bewußt dafür bestraft, dass er die Isländischen Steuerzahler nicht in vollem Umfang an der Bankenrettung beteiligt hat.
Insgesamt wieder eine sehr gute Zustandsbeschreibung von Dok.
Man kann es nicht oft genug wiederholen: „Die Kapitulation des deutschen Volkes“vor den Nazis beruhte mehr auf emotionalen Fixierungen als auf Einschätzung der wirklichen Lage. So spielte sich hinter der offen daliegenden Geschichte der ökonomischen Schwankungen, sozialen Erfordernissen und politischen Machenschaften eine geheime Geschichte ab, die die inneren Dispositionen des deutschen Volkes ins Spiel bringt. Die Aufdeckung dieser Disposition im Medium des deutschen Film könnte dazu beitragen, Hitlers Aufstieg und Machtergreifung zu verstehen“.
(Siegfried Kracauer in „Von Caligari zu Hitler; Ein psychologische Geschichte des deutschen Films)
Auf den Nachdenkseiten steht treffend: Es „ist schon klar, dass Russland und China korrupt sind, das muss man [mir] nicht noch einmal erzählen“.
Oder anders gesagt: Russische und chinesische Politiker gehören genauso einer Gruppe von elitären (verbrecherischen) Kreisen an, doch sind diese die Gegner der westlichen Verbrecher. Der Westen beschränkt natürlich den Blick auf Putin, bzw. nahestehende Leute, aber westliche Verbrecher werden ausgeklammert.
Einfach das gesamte (!) Gebäude abreißen, es ist nicht zu retten.
„…seine gemeinsame Jugendzeit mit dem russischen Staatschef und dessen Privatleben: der St. Petersburger Profi-Cellist Sergej Roldugin. In zahlreichen Interviews beschreibt er, wie er und der nur ein Jahr jüngere Putin durch die Straßen von St. Petersburg fuhren, als sie beide noch in ihren 20ern waren, sich gelegentlich prügelten, und wie sein Freund Vladimir seine spätere Frau Lyudmilla kennenlernte.“
Na klar, wenn mein Jugendfreund etwas Anrüchiges tut, bin ich mit verantwortlich. Wenn meine Nachbarn Ganoven sind, bin ich es auch. Das ist ekelhafteste Sippenhaft. Der Vater von David Cameron, der Beziehung zu Mossack Fonseca hatte, wird nicht angeprangert. Und bei den Naziverbrechen waren die Westler nicht so aufklärungswütig. Da wurde unter den Teppich gekehrt bis der sich wölbte.
Welcher Politiker ist wo und wann nicht schon einmal in Versuchung geraten. Aber ohne Beweise sollte und darf man niemanden beschuldigen wie es die Nachdenkseiten offenbar tun.
Ergänzung aus RT deutsch: „…Luxus-Wohnungen und London? Da war doch was. Ach ja: Der Vater des aktuellen britischen Premierministers David Cameron hat in Genf und Panama ein eigenes Offshore-Imperium aufgebaut. Um das zu wissen, brauchte es das aktuelle Leak gar nicht. Dass Ian Cameron eine eigene Geldwäsche-Anlange betreibt, scheint den Guardian heute nicht weiter zu interessieren. Auf dem Titel steht der Präsident eines anderen Landes….“
Die Politik von der russischen Regierung ist zu kritisieren. Aber das ist nicht anders zu erwarten bei diesen gesellschaftlichen Strukturen. Man sollte sich von der Neigung fernhalten, das Feindbild des Gegners schönzureden und alle negativen Dinge auszublenden und vermeintlich positiven Dinge zu übertreiben.
Glaubst du wirklich, dass Putin besser ist als das Polit-Pack und Wirtschaftselite im Westen? Russland ist genauso ein kapitalistischer Staat mit vergleichbaren Strukturen. Es gibt massive innen- und außenpolitische Probleme. Deswegen nenne ich sie Verbrecher, sowohl die westlichen Eliten als auch die russischen und auch die chinesischen.
Ich möchte nicht, dass man sich an einzelnen Personen festbeißt, wie es bei den westlichen Hauptmedien aber auch hier (aber mit anderem Vorzeichen) bei einigen Putin- oder Russland-Anhängern gemacht wird.
Was viel wichtiger ist, ist, dass man die Strukturen dahinter kritisiert und diese in Angriff nimmt.
na na….Perfektion gibt es nicht, nirgendwo auf diesem Planeten!
Es gab und gibt KEIN einziges Gesellschaftssystem welches ausschließlich gerecht wäre und wird auch niemals so etwas geben! Der Mensch ist leider nicht intelligent genug – der ist sogar weniger intelligent als Tiere! Er bildet sich nur ein, die Perle zu sein…….also ist es doch Quatsch andere als Verbrecher zu titulieren wenn man noch gar nicht bewiesen hat, dass man selber der einzig Edle ist, oder?
Und um ehrlich zu sein – ich denke auch schon, dass Putin besser ist als das „Polit-Pack & Wirtschaftselite im Westen“ (was eigentlich auch keine Kunst ist da die wohl von Natur aus grenzdebil sind – sozusagen eine Voraussetzung!) – aber das bedeutet eben NICHT, dass dort Wolckenkuckkucksheim wäre……
„Glaubst du wirklich, dass Putin besser ist als das Polit-Pack und Wirtschaftselite im Westen? “
Ich glaube das!
Er ist mämlich nicht so feige wie die Westverbrecher und ihnen auch intellektuell überlegen.
Hm also ganz so schlimm scheint es doch nicht zu sein. Habe hier mal zwei Artikel rausgesucht.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-04/panama-enthuellungen-politiker-prominente
http://www.spiegel.de/politik/ausland/panama-papers-diese-maechtigen-tauchen-in-den-unterlagen-auf-a-1085306.html
Sind evtl nicht repräsentativ, aber die MSM scheinen dazu zu lernen und trauen sich nicht mehr, das so hemmungslos auszuschlachten, wie sie es noch vor ca. einem Jahr getan hätten.
Selbst bei Gniffkes „Brisant“ heute Nachmittag – ansonsten bei Sensationsgier und Hysterie selten besonders zurückhaltend – war irgendwie vornehm zurückhaltend beim Thema. Gut, Putin musste natürlich durch die Latrine gezerrt werden, aber auch das irgendwie schmutzabweisend. Sollte „Brisant“ zur Wagenburg letzter halbwegs objektiver Berichterstattung mutieren, die Wahrheit gut versteckt im üblichen Schwachsinn über die Schönen und die Reichen?
“ trauen sich nicht mehr, das so hemmungslos auszuschlachten, wie sie es noch vor ca. einem Jahr getan hätten.“
Allein weil sie von ihren Ex-Lesern auf die Fresse kriegen. Zu Recht!
1 For the #MH370 Theorists https://www.facebook.com/Adam1Baum/photos/a.739130779507331.1073741828.575780912508986/1030065803747159/?type=3
Interessant ist doch auch, dass die „ICIJ“ ein USA-Produkt ist, dass von Stiftungen am Leben erhalten wird und da natürlich auch ein Georg Soros als Finanzier nicht fehlen darf!
https://de.wikipedia.org/wiki/Center_for_Public_Integrity
„Die konservative Washington Post-Kolumnistin Jennifer Rubin kritisierte in diesem Zusammenhang dass das CPI auch Spenden des als progressiv geltenden Milliardärs George Soros annehme. Dadurch werde das CPI Teil einer ihrer Ansicht nach von Soros gesteuerten Anti-Koch-Kampagne. Das CPI betreibe, so Rubin, linksliberalen Meinungsjournalismus.“
https://www.washingtonpost.com/blogs/right-turn/post/is-the-center-for-public-integritys-work-advocacy-or-journalism/2011/03/29/gIQAJEnrwJ_blog.html
Ich hätte da ja gern erklärt, wer auf die Idee kommt, dass Soros PROGRESSIV SEIN KÖNNTE. … und linksliberal fiele mir im Zusammenhang mit von Soros finanzierten Figuren auch nicht ein. Neoliberal schon eher.
Interessant ist zugleich wie unsere transatlantischen Berufspropagandisten hingegen jeden kriminellen Wirtschaftsverbrecher in Russland wie Chodorkowski und Nawalny unter die Fittiche nehmen und sie als Ritter auf weißen Pferden angeblich im Kampf für Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit (sic!) umdichten.
Es sind doch beide zwei schwerkriminelle Wirtschaftsverbrecher, der Eine ein gigantischer Steuerhinterzieher aus dem Yukos-Ölkonzern, der Andere ein Groß-Bescheißer, der durch Unterschlagung von über 16 Millionen Rubel im Holzverarbeitungsgewerbe seine Strafe bekommen hat.
Dass Russlands oppositionelle Kräfte mit Geldern aus den westlichen Staaten unterstützt werden, ist längst kein Geheimnis mehr. Der Fall Nawalny zeigt dies auf. Er lebt von US-Geldern. Aber auch der Fall um den Mord des „russischen Dissidenten“ und MI6-Agenten Alexander Litvinenko zeigt die engen Verknüpfungen auf. Die politische Destabilisierung des Landes erfolgt via Sanktionen von außen und mittels bezahlten Unruhestiftern hauptsächlich von der vom Westen finanzierten Opposition, deren Anhänger schon in letzter Zeit weiß Gott wie oft bei ihren engen Verstrickungen mit westl. NGO’s und der US-Botschaft in Moskau erwischt wurden:
Warum gibt es denn in all den Jahren keine „Papers“, die DARÜBER mal berichten oder mal über diejenigen Geldströme und Geldsummen, die diese Menschen der 5. Kolonne Russlands bekommen und vor allem von wem?
Da wollen wir doch mal hoffen, dass die russischen Dienste da gut informiert sind,
Doch bereits wenige Stunden nach den ersten Veröffentlichungen witterten Kritiker eine selektive Darstellung. So fiel manchen auf, dass MossFon kaum nennenswerte Kunden aus den USA haben soll. Dem gegenüber treffen die Enthüllungen der ersten Berichtswelle vor allem Personen aus Simbabwe, Nordkorea, Russland und Syrien – Länder, die das US-Außenministerium auf dem Kieker hat. Das macht die Vergehen zwar nicht besser, wirft aber Fragen zur Neutralität der „vierten Gewalt“ auf.
http://www.heise.de/tp/news/Panama-Papers-Wie-objektiv-ist-die-Recherche-3161081.html
Schönes Bild des ertappten CIA Schmarotzers :oDD
Das ist dann wohl die angekündigte nächste Großoffensive gegen Putiin. Der zwar selbst keine Briefkastenfirma betreibt, aber ihm bekannte Leute. Muss sichdoch ein Zusammenhang konstruieren lassen, mit dem etwas auf ihn zurückfällt. Dass ausgerechnet diese Daten ihren Weg in die Presse finden, nicht aber Millionen andere, die auf die Verwicklungen des Westens verweisen, zeigt, dass man sich als Whistleblower genau überlegen sollte, wem man die Daten zuspielt. Die Mainstreammedien verwerten es umgehend zu einer politischen Propagandaaktion. Wobei die Vermutung, dieser Leak sei über Ecken durch Soros lanciert, ja schon geäußert wurden. Die Masse der Daten, die Privatpersonen kaum lesen werden, hilft allerdings für die Medien zu verschleiern, wie wieder einmal Propaganda gebrieben wird.Glücklicherweise gibt es mittlerweile mehr als nur ein paar kritische Medien, Blogs und Seiten, die diese Motivation offenlegen, so dass auch bei dieser Aktion hoffentlich die Skepsis der Menschen weiterhin ein Faktor ist.
Danke @Dok ! Und wenn man sich dann noch den plumpen – von der SZ gemachten – Beitrag „Putins reiche Freunde“ intensiv durchliest, fragt man sich ganz besorgt, für wie doof halten die ihre Leser? Oder sind sie selbst wesentlich dümmer?
Recherche würde ich das nicht mal nennen weil das ja eigentlich hätte heißen müssen, dass man die „geleakten Dokumente“ prüft und nicht nur liest, was darauf steht und das dann weitertratscht!
Lustig war ja schon der Einstieg, dass bei der SZ ein „John Doe“(?) anruft und fragt ob man an Enthüllungen interessiert sei – und logischerweise springt man auch sofort darauf an!
Wie einfach das doch ist! Komisch als bei Gustl Mollath recherchiert wurde da hat man so gut wie keine Namen der deutschen Schickeria, die Steuern hinterzog, veröffentlicht….. Ist den beiden Journalisten eigentlich diese Arbeit gut bekommen?
Ich frage mich außerdem wie das bei den GRÜNEN ist, in deren Reihen massenweise Pädophile waren – letzten September gab es kleine zaghafte Artikel über diese Belanglosigkeiten – hatten die keine Freunde oder so, die man jetzt verantwortlich machen könnte? Ah….sorry hab ja vergessen, da ging es nur um Kinder……
Wie immer Top zusammen gefasst
Da kann ich nur zustimmen. Es ist schon erstaunlich wieviel unterschiedliche Facetten das ganze Lügen-Machwerk so zu bieten vermag. Begutachtet man allerdings die Ausführung des Auftrages können wir dennoch feststellen: Ausführung mangelhaft. Nicht dass ich das bedaurn würde. Im Gegenteil, es zeigt sich doch, welch Geistes Kind die ganzen fünften Kolonnen sind.
Ich habe eben Phönix angeschaut.Mascolo war einmalig. Also Assad verwendet Briefkastenfirmen um Benzin für Fassbomben einkaufen zu können. Laut Wikipedia sind Fassbomben eine billige Art Waffe. Sie enthält kein Benzin Herr Dummschwätzer Mascolo. Fassbomben lassen sich durch Materialien aus dem zivilen Sektor bauen. Das ist wichtig um eventuelle Embargos zu umgehend. Übrigens professionelle Fassbomben hat die USA in Vietnam eingesetzt Herr Mascolo.