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Ken Jebsen in Hochform. Die Ankündigung gleich zu Beginn seines Vortrags für die Gruppe42, zu versuchen, dieses Mal etwas langsamer zu sprechen, ist wohl der einzige Punkt, wo Jebsen mal nicht die Wahrheit sagt.
„Medien und Manipulationen – Der Sturz des Meinungsmonopols“
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Wenn er sich in Fahrt redet, ist er einfach nicht zu stoppen und das Faszinierende ist, dass er in den meisten Aspekten und Folgerungen, die er anspricht und analysiert vollkommen richtig liegt. Er ist eben zu Recht der „Aufklärer 2016“ und es ist schon eine wahre Pracht, wie teils sarkastisch und unbarmherzig offen er mit den Mainstreammedien und einer so verbrecherischen wie verlogenen Politik, die diese verkaufen, ins Gericht geht.
Die österreichische Gruppe42 hatte Jebsen Ende Oktober 2015 eingeladen und ein Video des Vortrags wurde gestern auf deren YouTube-Kanal veröffentlicht. Es ist nach wie vor brandaktuell und Jebsen arbeitet genau die Themen ab, die heute virulent sind.
Dank an Jens E für den Hinweis an den Propaganda-Melder!
Die Propagandaschau 
Ich gebe Ken in vielen Beziehungen recht. Für seine investigativen Journalismus verehre ich ihn schon seit Langem. Aber er sollte aufhören, seine Ideologien dogmatisch zu verbreiten. Denn nichts anderes tut er gerade in der letzten Zeit sehr vermehrt.
Habe den Vortrag schon angehört und weiterempfohlen, obwohl die Tonqualität etwas zu wünschen übrig lässt. Ich mit meinen Hörschäden habe jedenfalls Schwierigkeiten, alles zu verstehen.
Gruppe 42 oder doch 24 ?
42
ich kenne keinen Menschen, der so schnell und doch gestochen scharf, akzentuiert und mit einem hervorragenden Ausdruck, ohne sich zu wiederholen und ohne „hm und äh“ spricht. Dabei ist der Redefluss klar und logisch.