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Trotz allgemeinem Unmut über die Lügenpresse, zu der insbesondere ARD und ZDF zu zählen sind, sind viele zu bequem oder ängstlich, sich gegen die Zwangsgebühr zur Finanzierung der „öffentlich-rechtlichen“ Staatssender zur Wehr zu setzen. Es gibt verschiedene Initiativen, die Hilfe anbieten oder über trickreiche Umwege zum Ziel kommen wollen.

Marco Fredrich hat sich lustvoll in die juristische Materie gestürzt, die die meisten von uns abschreckt, hat über mehrere Jahre erfolgreich GEZ verweigert und lässt sich auch von Pfändungen nicht schrecken. Der Erfolg gibt ihm recht. Der Aufwand, den er dem System aufzwingt, würde es zum Kollaps bringen, wenn sich nur ausreichend Bürger beteiligten.

Im RT-Deutsch-Interview mit Jasmin Kosubek erklärte Fredrich gestern, wie er vorgegangen ist und was man sich als Bürger einstellen sollte, wenn man seinem Beispiel folgen will. Fazit: Es gibt nichts zu verlieren, nur etwas zu gewinnen.

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Von Marco Fredrich stammt ein 10-Punkte-Plan, wie man sich rechtlich sauber wehren kann.

Die Broschüre von Marco Fredrich „Raus aus dem Zwangs-TV !: Die Beitragsservice-Falle“ ist 40 Seiten dick und im Osiris-Verlag erschienen.

b_rausausdemzwangstv240Von Autor zu Leser: Sie sind nicht mehr bereit den Rundfunkbeitrag zu zahlen, da es sich um eine unberechtigte Zwangsabgabe handelt? Dann zeige ich Ihnen einen möglichen Weg auf, wie Sie rechtlich sauber herauskommen. Diese Publikation ist ein Wegweiser, der Ihnen Schritt für Schritt das Wissen zur erfolgreichen Gegenwehr liefert.
1. Allgemeine Rechtliche Grundlagen
2. Vollstreckungsgrundlagen
3. Verhalten bei Rechtsbruch
Dieser „Wegweiser“ ist nicht Ersatz für einen Rechtsanwalt oder eine Rechtsanwältin. Allerdings bin ich diesen Weg selbst gegangen und habe genug Beweisvideos im Internet zur Verfügung gestellt. Lassen Sie uns gemeinsam gegen die unberechtigte Zwangsabgabe vorgehen. Über den Autor: Marco Fredrich ist beruflich IT-Client-Administrator. Seit 2010 befasst er sich intensiv mit dem Thema „Gesetzeslage in der Bundesrepublik Deutschland“. Er trat später in die „Partei der Vernunft“ (PDV) ein, weil er damit zu einer positiven politischen Veränderung beitragen wollte. Am Ende war er Landesvorsitzender der PDV. Seit 2013 arbeitet er am Thema „BRD-Verwaltungskonstrukt“. Dabei suchte er, ausgelöst durch eine Nachrichtenmeldung, auch nach der rechtlichen Grundlage des Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio.