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Assad, Demokratie, Desinformation, Flüchtlinge, Gekaufte Journalisten, Russland, Staatsmedien, Syrien, Terror, USA, Verschweigen, Verzerren
„Presseclub“ und „Internationaler Frühschoppen“ haben mit unabhängigem Journalismus so wenig zu tun, wie die „alternativlose“ Politik korrupter, erpresster und fremdgesteuerten Parteicliquen in Deutschland mit echter Demokratie.
Die beiden Politformate des Staatsfunks werden nahezu ausschließlich mit sogenannten „Journalisten“ bestückt, die knallharte transatlantische Propaganda und Meinungsmache im Sinne der Regierung, EU, NATO und USA betreiben. Bezahlte Agitatoren transatlantischer Organisationen (SWP, DGAP, Atlantikbrücke, etc.) geben sich dort mit Gehaltsempfängern des Kanzleramts die Klinke in die Hand, die für Merkels Auslandssender „Deutschen Welle„ arbeiten.
Andrew Denison ist kein Journalist, sondern ein US-amerikanischer Politologe, der mit „Transatlantic Networks“ ein 1-Mann-PR-Unternehmen betreibt, dessen Ziel es ist, verbrecherische US-Politik in der deutschen Öffentlichkeit verständlich zu machen und deutsche Politik auf Linie mit dem Hegemon in Washington zu trimmen. Dass er dabei direkt oder indirekt aus einer öffentlich nicht kontrollierbaren CIA-Kasse finanziert wird, liegt auf der Hand und schwingt in jedem Satz mit, den Denison öffentlich von sich gibt. Allein die Tatsache, dass Denison ohne jede journalistische Qualifikation regelmäßiger Gast in den Sendern des ÖR ist, zeigt seine Vernetzung in die transatlantischen Organisationen, die die deutschen Mainstreammedien kontrollieren und die Meinungsmache in Deutschland dominieren.
Ein aufschlussreiches Beispiel, wie Denison als Vertreter der Besatzungsmacht Lügen und Parolen vorgibt, die dann umgehend und vollkommen unkritisch von deutschen Maulhuren in den Medien nachgeplappert werden, war einmal mehr im „Internationalen Frühschoppen“ an diesem Sonntag zu beobachten. Neben Denison waren die französische Journalistin Anne Mailliet, die Springer-Propagandistin Claudia Kade, der vom Kanzleramt bezahlte Pseudo-Russe Andrej Gurkov von der „Deutschen Welle“ und der einzige wirklich unabhängige Journalist Aktham Suliman (Syrien) zu Gast bei phoenix-„Moderator“ Michael Hirz.
Das Thema Syrien stand im Zentrum der Diskussion unter dem Titel:
„Welt im Umbruch – Was bringt das Jahr 2016?“
Andrew Denison: „…Natürlich wir können auch fürchten, dass keine Macht von außen bereit ist, den Preis zu bezahlen, um den Frieden in diesem Land wiederherzustellen und auch die Staatlichkeit und dass es weiter geht und die Flüchtlinge auch weiter gehen. Aber ich sehe eine gewisse Zuspitzung, eine Dynamik, wo nach Terroranschläge Europa und Amerika eskaliert gegenüber ISIS, aber auch immer mit der Behauptung, ASSAD MUSS WEGGEHEN!, sonst haben wir keine Lösung dieser Bürgerkrieg. Und solange Putin auf Assads Bleiben besteht, ist Russlands Beitrag, denke ich, ein Teil des Problems und nicht ein Teil der Lösung. Aber die Sachzwänge und die Zuspitzung der Lage beim nächsten Terrorangriff werden wieder mehr Bundeswehrsoldaten Richtung Türkei gehen. Auch der Abschuss der Flugzeug durch Türkei, denke ich, war ein Grund, warum Deutschland jetzt AWACS dahin geschickt hat. Also wir sehen eine Zuspitzung der Lage. Wir hoffen, dass der Frieden am Ende steht, aber es ist noch sicher ein schwieriger Weg.“
Moderator Hirz in Richtung Aktham Suliman: „Nun ist der Frieden ja auch das Ziel gewesen dieser UN-Resolution, die es gibt seit einigen Wochen, die UN-Resolution 2254, die einen Friedensplan für Syrien bereit hält, allerdings eine wichtige Frage ausgeklammert hat: Ist es ein Frieden, der erreicht werden soll mit Assad oder ohne. Ist da eine Lösung in Sicht? Wir haben ja gerade noch einmal von Andrew Denison gehört, die Amerikaner bestehen darauf, dass Assad verschwindet. Putin besteht darauf, dass er bleibt. Wie lässt sich das lösen? Oder wird an der Frage „Assad“ dann eine Konfliktlösung scheitern?“
Denison gibt hier in DER entscheidenden Frage des Syrienkonflikts die Lüge vor, die der dümmliche Staatsfunk-Moderator Hirz nur allzu willig nachplappert. Dabei wird die Welt in einem einzigen Satz komplett auf den Kopf gestellt, um die Tatsache zu bemänteln, dass es die USA sind, die sich einmal mehr anmaßen, einen demokratisch gewählten Präsidenten zu beseitigen, während Russland eben nicht wie Denison und Hirz behaupten, auf Assad besteht, sondern darauf, dass das syrische Volk bestimmt, wer Syrien regiert. Russland ist also eindeutig auf der Seite der Demokratie und Selbstbestimmung des syrischen Volkes, während der US-Imperialismus auch in Syrien diktieren will, wer das Land zu regieren hat.
Zur Erinnerung: Selbst Umfragen der NATO und eines auf Krisengebiete spezialisierten britischen Instituts beweisen die große Unterstützung, die Baschar al-Assad bei der Mehrheit der Syrer bis heute genießt. Gerade weil sie dies beweisen, werden diese Umfragen in der deutschen Lügenpresse totgeschwiegen, um das auch vom Westen vorangetriebene Verbrechen am syrischen Volk in der westlichen Öffentlichkeit zu rechtfertigen und als demokratischen Akt verbrämen zu können.
Aktham Suliman gibt die einzig richtige, weil demokratische Antwort auf diese imperiale Anmaßung der USA, die diesen verbrecherischen Krieg und Terror von Beginn an mit vorangetrieben haben.
Aktham Suliman: „Na gut, an die amerikanische Seite: Wer ein Wörtchen mitreden will, der muss eine Syrerin heiraten, die Staatsbürgerschaft erwerben und dann mitwählen oder abwählen…“
Das heißt nichts anderes, als dass es alleinige Sache der Syrer ist, zu bestimmen, wer in ihrem Land regiert. Die einzige demokratische Position in einer Sendung, in der selbst der Moderator lupenreine Lügen und Propaganda der USA nachplappert wie ein Papagei. Nicht minder hanebüchen sind Denisons kurz darauf folgende Einlassungen (ab 13:54min) zur Zielgenauigkeit russischer und US-amerikanischer Bombardierungen.
Diesmal darf es ein Zitat Pofallas sein:
„Ich kann Deine Fresse (Denison) nicht mehr sehen!“
Allein, dass ein selbstberufener (und wie du sicher richtig vermutest: vom CIA finanzierter) Propagandist wie Denison in den Öffis immer wieder als seriöser Diskussionsteilnehmer auftauchen darf, ist ein Skandal. Bei Denison bekommt man richtig Sehnsucht nach „ehrlichen“ Imperialisten wie einem Don Jordan, immerhin echter Journalist, der seine us-republikanische Weltsicht immer schnörkellos und völlig ungefiltert heraushustete und sich nicht hinter einem amorphen 1-Mann-„Zentrum für politische Bildung“ peinlich inszenieren musste.
Danke für den Artikel!
Mich würde mal interessieren, ob Phoenix von uns über Zwangsgebühren bezahlt wird oder ob das ein staatsfinanzierter Sender ist. Weiß das hier einer?
Ist ein Gemeinschaftssender von ARD und ZDF – alles finanziert durch Gebührenzahler.
@ tobibo
Danke für die Auskunft. Na, das ist die Höhe! Das ist ein reiner Regierungsverlautbarungssender, der nebenbei laufend Dokus aus anderen ÖR-Sendern wiederholt
Der Typ ist aber immer witzig :-D Das merkt doch jeder das der lügt :-D Eher peinlich, den immer einzuladen, auf unsere Zwangsgebührkosten :-D Ich finde ihn aber besser als Volker Beck hahaha (will den Ami nicht so arg beleidigen, weil.. ist ja ein Witzigen :D Beck nicht..)
Da wir in einer Demokratie (?) leben, dürfen auch rechtsgesinnte US-Amerikaner ihre Ideologie im Staats-TV kundtun.
Wäre ja auch langweilig, wenn man immer nur den Lügen des Maulhurenkönigs Claus im Auftrag seiner transatlantischen Obrigkeit Glauben schenken soll…
Zudem ist es wie bei einem Fussballspiel; man kann nicht immer nur durch die Mitte spielen um den „Gegner“ zu bezwingen, man muss auch mal über die Aussen spielen, mit ihren „scharfen Hereingaben“…
(Denison ist eine Schmeissfliege vor dem Herrn und vor genau diesem wird er sich dereinst erklären müssen, ob seiner Irreführung der Menschen)
Andrew Denison ist ein Frontsoldaten der Irreführung im Sinne der transatlantischen Hasardeure. Er und Anscheinsjournalistin Kristin Helberg (die sich in der 2015er Maulhure-Wahl einen respektablen 43. Platz gesichert hat) werden immer wieder gerne vor die öffentlich-rechtlichen Kameras dieser Republik zitiert, wenn es darum geht, dem deutschen Bürger die Lage in Syrien und die Auswirkungen des „islamistischen Terrors“ im Speziellen zu erklären.
In der Sendung „phoenix Runde“ des gleichnamigen Nachrichtensenders konnte man Denison und Helberg sogar als Doppelteam bewundern:
Das Video ist auf YouTube als Zweiteiler zu sehen und zeigt lediglich einige Ausschnitte der insgesamt knapp einstündigen Ausstrahlung.
Die Sendung war aber dennoch vergleichsweise ausgeglichen, weil es das Duo Infernale sachlich und inhaltlich nicht mit dem anwesenden Michael Lüders (Applaus für Platz 11 bei den Aufklärern) aufnehmen konnten, der die beiden NATO-Vortänzer ganz souverän entlarvte und argumentativ regelrecht kaltgestellt hat.
Hier ein weiterer Ausschnitt:
Da sagte Lüders die Wahrheit sogar so laut, dass Denison bisweilen ungehalten wurde und versuchte, Lüders im Gegenzug eine plausible Antwort zur Lösung des US-Desasters zu entlocken. Das Video wird gegen Ende letztlich unsachlich, während Lüders von Denison und Helberg in die Zange genommen wird. Es blendet dann auch ab. Die anderen Argumente tun hier aber auch nicht mehr viel zur Sache bei, Lüders hatte ja zu diesem Zeitpunkt schon Ross und Reiter genannt.
Kristin Helberg hätte ich unter den Top 10 der Maulhuren gesehen. Sie war 2015 eine emsige Arbeiterin für ihre transatlantische Position zum Thema Syrien. Sie tingelt von einer Stuhlrunde zur nächsten, ob spätabends oder am Wochende.
Was auf der Hand liegt und was bewiesen ist, müssen nicht immer identisch sein. Die Behauptung, Denison sei ein CIA-Agent, muß nachgewiesen werden. Daß er einer der transatlantischen Zuchtmeister ist, die immer dann in Quatsch-Schaus auftauchen, wenn es um heiße Themen, weil US-Israel-Interessen geht, liegt allerdings wirklich auf der Hand, weil die Denisons, Bergers oder der kuriose Ron Weißnichtwas, der sich gelegentlich als verfolgter amerikanischer Kommunist geriert, immer dann auftauchen, wenn die K***** am Dampfen ist.
Was ich interessant finde, ist die Tatsache, daß A. D. keinen Eintrag in der englischsprachigen Wiki kennt. :o)
Die Besetzung ist wie üblich in Staatsmedien – 4 gegen 1, mit Moderator – 5:1.
Minute 32: Gurkov ist einfach peinlich…
Da kriecht der vor dem selbstherrlichen Ami, wie ein Wurm und versucht dem zu erklären, das er doch lieb ist und nicht so gemeint, wie er gesagt hat, das er nur die Kreml-Position erklärt…
Gerade Gurkov braucht sich nicht einzubilden, dass er weiß, was die Menschen in Russland / Kreml denken.
Genau das ist die Kremlposition – Aufhebung der westlichen Sanktionen und Zurückkehren zum Zustand vor dem Konflikt. Deshalb hat Putin die Separatisten zweimal gestoppt, als die ukrainische Armee schon Verteidigungsgräben am Dnepr ausgehoben hat (als Vorsichtsmassnahme) und die beiden Volksrepubliken nicht anerkannt. Der Westen wird aber nicht nachgeben (Putin muss weg) und treibt damit die russische Gesellschaft auf ein Entscheidung zu. Meiner Ansicht nach gibt es drei Varianten:
– endgültiges neoliberales Ausschlachten des Landes ala Ukraine
– antiwestliches nationalistisches Grossrussland
– demokratische Runderneuerung des Landes (Rückkehr zu einer Art neuen Sowjetunion – soziale Gleichheit, gutes Gesundheitssystem und Bildungssystem, friedliches Zusammenleben der Nationalitäten).
Diese Strömungen bzw. die Ziele überschneiden sich teilweise. Auch die Liberalen wollen eine demokratische Erneuerung und auch die Nationalsten wollen ein wiedererstarktes Russland. Der Westen hofft natürlich auf die erste Variante, wie sie in der Ukraine funktioniert hat. Der Donbass hat aber schon angedeutet, dass es in eine andere Richtung gehen kann. Ich denke, das symbolträchtige Jahr 2017 wird sehr spannend.
Als ich mir zuletzt das angetan hatte, was aber schon mindestens 2 Jahre her sein dürfte, gab es – wenn ich mich recht erinnere – nach dem Ende auch noch die Möglichkeit von den Zuschauern, an die »Journalisten« Fragen zu stellen. Wurde aber auf einem anderen Kanal gesendet. Aktuell hätte man – ganz naiv – mal nachfragen sollen, ob die USA schon entschieden haben, wer der Nachfolger von Assad sein soll, also wer in Syrien künftig regieren soll oder darf…
Ich kann dieses unsägliche Geschwafel von den Assadschen „Fassbomben“ mit denen er das eigene Volk ermordet, wieviel „Blut er an den Händen hat“ (Denison) und nun den bösen Russen, die unschuldige Zivilisten mit ihren unpräzisen Bombardements töten, weil sie nicht die hervorragenden Drohnen der USA besitzen. Ich hörte einmal über die Drohnen, dass mit einem Angriff gegen einen „Terroristen“ 27 Unbeteiligte ermordet werden. Wie sieht es bei den Russen aus?
Zu den Propagandarunden: Haben die Verantwortlichen vielleicht Angst vor einer anderen Meinung, vor der Wahrheit? Offenbar haben sie Angst bloß vor einer anderen Sicht der Ereignisse.
“ wieviel “Blut er an den Händen hat” “
Mal angenommen er hätte tatsächch welches an den Händen (was sicherlich zum größten Teil eine Lüge ist):
Es wäre ein Tropfen gegenüber dem Ozean aus Blut, der an Washingtons verbrecherischen Fingern klebt.
so siehts aus
Assad wirft angeblich „Fassbomben“, Washington Atombomben.
^Von Atombomben hab ich noch nichts mitbekommen.
Es wundert mich aber nicht, dass die USA in Syrien Atombomben einsetzen, hier in D aber keiner darüber berichtet.
@ Anonym
Ich habe noch nichts darüber gehört oder gelesen, dass die USA ihre Uranmunition nach dem Irak nun auch in Syrien einsetzt. Zumindest besitzt diese Uranmunition, die übrigens noch nicht von der „Wertegemeinschaft“ oder auch der UNO irgendwie geächtet ist, eine schreckliche Langzeitwirkung auf die Gene, sie ruft schon bei Kindern Krebs hervor. In der Wirkung kann man von Uranmunition durchaus von Atombomben sprechen.
Im Irak – Massenvernichtungswaffen
In Syrien – Fassbomben
Russland – ist noch in Arbeit
JEDER KRIEG BEGINNT MIT EINER LÜGE!!!
„“Presseclub” und “Internationaler Frühschoppen” haben mit unabhängigem Journalismus so wenig zu tun, wie die “alternativlose” Politik korrupter, erpresster und fremdgesteuerten Parteicliquen in Deutschland mit echter Demokratie.“
Sehr treffender Einleitungssatz zu einer trefflichen Analyse des potemkinschen Dorfes, an dessen Fassade die ARD mit ihren geistig gleichgeschalteten Mittätern da werkelt.
Was für gewissenlose Machenschaften da mit dem Zwangs-„Beitrag“ finanziert werden!
Solange wie ihr zahlt machen die weiter. Eure Zahlung ist deren Legitimation! So einfach ist das. Die machen sicher auch weiter wenn keiner mehr zahlt aber die Brötchen sind dann schon erheblich kleiner…..
Ich habe versucht, an dieser Sendung dranzubleiben, aber das hätte mich zuviel Selbstüberwindung gekostet, und ich bin nach dem oben genannten Statement dieses unsäglichen Denison rausgegangen. Hirz ist ein Schwachkopf, das stelle ich bei jeder Sendung fest. Mich würde nur interessieren, wieviel Gehalt er für seine wirklich dämlichen Äußerungen vor der Kamera erhält. Tatsächlich war einzig Suliman die Stimme der Vernunft.
Es sind immer dieselben Figuren, die im Presseclub und auch in der Phoenix-Runde immer dieselben Meinungen propagieren. Ich möchte einmal erleben, dass ein oder zwei wirklich oppositionelle Journalisten in dieser Propaganda-Arie auftauchen, die diesen Herrschaften mal so richtig die Meinung geigen. Ein echter Wunschtraum.
Wenn US-Propagandist Denison im deutschen Staatsfernsehen auftaucht, geht es darum, den nächsten, unmittelbar bevorstehenden nächsten US-Eroberungs- oder Ordnungskrieg zu verkaufen und als „alternativlos“ unters Deutsche Volk zu bringen. Ich erinnere mich, als er vor dem US-Überfall auf Irak – zusammen mit dem damaligen Stathalter des Beerliner ASpen-Instituts, Gedmin, rehgelmäßig auftauchte, von den Beweien für „Masenvernichungswaffen“ schwadronierte und gegen Saddam und den Irak Kriegshetze betrieb. Schlimmer noch als Denison, Gedmin udn Konsorten – die haben einen Auftrag , den sie gut erfüllen – sind die verantwortlichen Maulhuren im US-gesteuerten und CIA-ergebenen Staatsfernsehen, die die Zusammenhänge kennen, diesen Hetzern dennoch wider besseren Wissens die entsprechenden Foren bieten, sprich bieten MÜSSEN.
Daniel Cohn – Bendit hat ja diese Rolle viele Jahre gehabt, wie zuletzt den Libyen Krieg, bis auch die gekauften Deutschen Medien die Rolle des Ober Pädophilen bei kindes Missbrauch nicht mehr vertuschen konnten.
Was soll ein oppositioneller Journalist sein? Richtig, ein PR-Agent.
Ein Journalist hat für die Berufsausübung neutral/unvoreingenommen zu sein. Was er als Privatmann denkt ist ein anderes Thema
@ Anonym
Oh, das ist ein sehr weites Feld. Darüber könnte man ganze Romane schreiben, was ein Journalist für wen sein soll und was er für wen nicht sein soll. Meines Wissens sind die auch schon geschrieben, interessiere dich mal dafür. Kurios deine Aufspaltung in Journalist und Privatmann, so machst du den Journalisten zum kompletten Schizophrenen. Jottchen, was für Vorstellungen so durchs Internet geistern.