Schlagwörter
Desinformation, Kriegspropaganda, Lügen, Propaganda, Putin, Russland, Staatsmedien, Ukraine, USA, Verleumdung, ZDF
„Lügenpresse“ ist das Wort des Jahres 2015, denn es erschallt nicht nur zehntausendfach auf deutschen Straßen, in Blogs und sozialen Medien, es steht für einen Erkenntnisprozess, der sich in den kommenden Monaten ausweiten und das Land verändern wird.
Die Mainstreammedien der Staats- und Konzernpresse, die dieses Etikett nicht mehr loswerden können, weil sie gezwungen sind, den Lautstärkepegel ihrer Propaganda immer dreister und unverschämter – und damit für immer mehr Bürger durchschaubar – nach oben zu drehen, stecken in ihrer eigenen Lügenfalle, aus der es in Zeiten der alternativen Informationsquellen kein Entrinnen gibt.
Wie unverblümt und immer aggressiver goebbelsche Propagandatechniken zum Einsatz kommen, hat das letzte Machwerk des ZDF über den „Machtmensch“ Putin zutage gefördert. Das war so plump und aufdringlich, dass selbst den letzten gutgläubigen Untertanengeistern der Kalk im Oberstübchen Staubwolken aufgewirbelt haben muss – oder Erinnerungen an vergangene Zeiten.
Nicht nur die offensichtlichen Techniken der Mainzer Propagandisten zeigen Parallelen zu ihren geistigen Vätern der Nazizeit, auch die Machenschaften hinter den Kulissen sind die von Betrügern und Verbrechern. Wir haben hier in den vergangenen Monaten gezeigt, wie Interviews verfälscht und verhackstückt werden, um Kritiker gezielt in die Pfanne zu hauen. Vor solchen Methoden sind selbst alte Medienhasen wie Walter van Rossum nicht sicher, die das Geschäft und die Methoden in- und auswendig kennen. Klar, dass gegen solche Manipulationen normale Bürger keine Chance haben, weshalb sie sich immer öfter und zu Recht jeglichen Interviews verweigern, wenn klar wird, dass es sich hinter dem Mikro um Vertreter der Lügenpresse handelt.
Erst vor wenigen Wochen hat „Frontal21“ vorgeführt, was man dort unter „Journalismus“ versteht, als man sich in der Ostukraine das Vertrauen vermeintlicher „Kindersoldaten“ erschlich, um diese dann regelrecht vorzuführen und propagandistisch auszuschlachten. Wie russische Medien jetzt entlarven, wurde auch bei der Produktion der neuesten Hetz-Doku gegen Vladimir Putin mit Lug und Betrug gearbeitet. „Zeugen“ wurden bezahlt und als „Schauspieler“ engagiert, ihre finanziellen Nöte ausgenutzt, ganze Szenen inszeniert oder ukrainische Soldaten als russische Truppen ausgegeben.
Die obige Szene mit der deutlich erkennbaren ukrainischen Flagge auf dem Ärmel des Soldaten ist im ZDF-Machwerk in Minute 4:27 zu sehen. Dazu der Sprecher im Hintergrund:
„Putin bestreitet, dass seine Männer unter falscher Flagge in der Ukraine operieren, auch wenn ihm im Westen keiner glaubt.“
Ist das rotzfrech? Nun, es ist nur eine weitere Lüge in einer endlosen Reihe falscher Panzerbilder und Märchen von „russischen Bataillonen“ im Donbass. Dass im Westen angesichts solch offenkundiger Lügen und Propaganda immer mehr Menschen Putin glauben schenken, während sich nur noch die letzten Idioten vom ZDF für dumm verkaufen lassen, das ist die eigentliche Wahrheit.
Darüberhinaus gilt: ob unter der ukrainischen Flagge auch ein ukrainischer Soldat steckt ist ebenfalls alles andere als sicher, kämpfen doch in Reihen der vom Westen finanzierten, ausgebildeten und ausgerüsteten Kiewer Soldateska mindestens so viele ausländische Söldner, wie auf Seiten der Separatisten.
Wir hatten an dieser Stelle dem ZDF bereits für so viel ungewollt aufklärerische Propaganda gedankt und die Russen werden sich ebenfalls bedanken, denn auch in Russland wird somit immer mehr Bürgern klar, dass Deutschland ein besetztes und fremdbestimmtes Land ist, in dem die eigenen Medien das Volk im Sinne der Besatzungsmacht für dumm verkaufen und dabei auch vor den plumpesten Methoden der Nazis nicht zurückschrecken.
Maybe inside ZDF there is someone, who through the grotesque leads the audience to a different understanding than laid his sponsors)) Here it is, the German resistance to the American occupation
http://antikrieg.com/aktuell/2015_12_27_aufgewaermter.htm
@ Exprofi
Du hast recht, meiner Ansicht nach ist neue Rechtschreibung ein Verbrechen an jedem, dessen Handwerk das Schreiben ist. Aber auch hier ging es lediglich um den Profit. Kannst du dich erinnern, es gab so etwas wie eine Bürgerbefragung, und da die meisten Deutschen sowieso mit der deutschen Rechtschreibung auf Kriegsfuß stehen (auch die Ostdeutschen, nicht nur die Westdeutschen, du kannst dich hier im Blog davon überzeugen) hat sie das Thema überhaupt nicht interessiert, so kam es, wie es kam, und prompt setzte sich der Profitwahn der Schulbuchverlage durch. Die hatten schon Millionen von Schulbüchern mit neuer Rechtschreibung gedruckt, ehe die Bürgerbefragung überhaupt angelaufen war. Ich kann mich erinnern, dass sehr viele namhafte Schriftsteller entsetzt waren über das, was die Dudenredaktion da ausgekocht hatte – einen Rückschritt in die Vordudenzeit. Die „alte“ Rechtschreibung war überhaupt nicht kompliziert, sie war sehr logisch aufgebaut, hingegen die neue mit ihren Kann-Regeln lässt jeden schreiben, wie er gerade lustig ist, und du beklagst ja heute, dass da ein Apostroph gesetzt werden soll, den nur Leute setzen würden, die sich einfach mal so denken, der könnte da stehen. Und schon ging es ein in die neuen Regeln. Auf diese Weise wurde der Bildungsstandard minimiert, passt sich also ein in die Trennung von Herrschafts- und „Unterschichten“-Wissen. Und vermutlich war das neben dem Profitstreben der eigentliche Grund für die sogenannte Überarbeitung der deutschen Rechtschreibung.
Durch die Propagandaschau inspiriert, habe ich mir noch einmal erlaubt, dieses „ZDF-Meisterwerk“ grafisch aufzubereiten:

Das Titelbild mit dem gefährlich blickenden Putin ist m.E. nicht dem „Jud Süß“-Plakat nachempfunden, sondern dem ebenso plumpen CDU-Plakat „Alle Wege des Marxismus führen nach Moskau“:

Frank Schumann /
Angst vor neuem Maidan
Deutsche Medien vor und nach dem Regime-Change in Kiew: Spiegel enthüllt Lobbykampagne
Der aktuelle Spiegel entrüstet sich auf drei Seiten über eine von außen finanzierte Medienkampagne für die seinerzeit inhaftierte Julia Timoschenko. Die Exregierungschefin der Ukraine, wir erinnern uns, war zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt worden, weil sie sich im Amte um einige hundert Millionen Dollar bereichert hatte. 2012 kämpften jedoch unisono die deutschen Medien für die Freiheit der kriminellen, korrupten Politikerin, sie wurde von Hamburg bis München auf den Schild gehoben, sie war die Kiewer Jeanne d’Arc, die Kämpferin für Demokratie und Menschenrechte in der Ukraine. Kritik war unzulässig. Eine Abordnung der Berliner Charité attestierte ihr nämlich ein schweres Rückenleiden, an dem sie zugrunde ginge, würde sie nicht in Deutschland operiert. Bundespräsident Joachim Gauck sagte eine Ukraine-Reise ab, Kanzlerin Merkel blieb der Fußball-EM im Sommer 2012 fern, mehrere EU-Außenminister veröffentlichten einen Appell in der New York Times, dass Kiew die »Unterdrückung der Opposition« beenden solle, weil dies die angestrebte EU-Integration der Ukraine gefährden würde.
Um mir angesichts dieser geschlossenen Meinungsfront selbst ein Bild zu machen, reiste ich im Frühsommer 2012 in die Ukraine. Der Blick hinter die Kulissen erschien als Buch (»Die Gauklerin. Der Fall Timoschenko«). Der Rezensent der jungen Welt nannte es »Wirtschaftskrimi, Politthriller und prononcierte Medienschelte« und konstatierte ziemlich verärgert: »Wie die Täterin zum Opfer mutieren konnte, ist zum Haare raufen« (jW vom 27. Oktober 2012). Obgleich Dutzende Redaktionen das Buch angefordert hatten, erschien sonst so gut wie keine Besprechung. Dabei gab es bereits Übersetzungen in Frankreich, Russland und der Ukraine. Ich fragte die verstummten potentiellen Rezensenten nach dem Grund. Die Antwort war fast überall die gleiche. Ein Spiegel-Redakteur und Kenner der Materie bekundete Beifall, dass endlich mal jemand Timoschenko eins auf die Mütze gegeben habe – aber besprechen werde er das Buch dennoch nicht: Der Tenor verstoße gegen die Linie des Blattes. Offenkundig war die Linie überall: Kein kritisches Wort.
Jetzt enthüllt der Spiegel: Mit 500.000 Euro aus der Ukraine, gezahlt in zwei Raten, war in Deutschland eine Medienkampagne für Timoschenko inszeniert worden. Ihr Parteifreund Arsen Awakow hatte laut dem Bericht in Heft 52/2015 Kontakt zu Berliner Lobbyisten aufgenommen. Dazu soll der letzte DDR-Ministerpräsident Lothar de Maizière gehört haben, außerdem die Berliner Lobbyfirma German PR and consulting group, kurz GPRC. Zuerst sollte Timoschenkos Medienpräsenz verstärkt werden. Am 12. Dezember 2011 erschien in Bild ein Interview mit ihrer Tochter: »Meine Mutter stirbt, wenn ihr keiner hilft!«
Der Spiegel – damals willig dabei – gibt sich heute entrüstet: »Die Kampagne für Timoschenko ist ein Lehrstück über Lobbyarbeit in Berlin, sie zeigt, wie Strippenzieher in der Hauptstadt Medien und Politik zu beeinflussen versuchen.« Nur in der Hauptstadt?
Nachdem 2014 die Regierung von Wiktor Janukowitsch durch das prowestliche Regime von Petro Poroschenko ersetzt wurde, sind Timoschenko und ihr Rücken hierzulande so wenig Thema wie etwa die Presse- und Meinungsfreiheit in der Ukraine. Die, wir erinnern uns, laut deutschen Medien unter dem Diktator Janukowitsch schwer unterdrückt wurde. Verschiedene Quellen behaupten allerdings, dass es allein in diesem Jahr 224 Attacken unterschiedlicher Art auf Journalisten oder Medien gegeben habe, weil sie nicht der aktuellen Regierungslinie folgten. Der 45jährige Journalist und Historiker Oles Buzina wurde am 16. April in Kiew erschossen. Er hatte sich gegen Korruption und für eine Föderalisierung der Ukraine eingesetzt. Die Ermittlungen führten bis heute zu keinem Ergebnis. Drei Tage zuvor war der Journalist Sergej Suchobok ermordet worden: Auch er ein erklärter Gegner des vom Parlament am 9. April verabschiedeten Gesetzes, mit dem die Nazikollaborateure der Ukrainischen Aufständischen Armee (UPA) zu »Freiheitskämpfern« erklärt worden waren.
Buzina, Suchobok, Olga Moros, Chefredakteurin des Neteschinski Westnik, und andere ermordete oder mundtot gemachte Journalisten wurden zudem als »Friedensstifter« verhöhnt: Sie hatten auch ein Ende des Bürgerkrieges gefordert.
Inzwischen scheint das Regime subtiler gegen Kritiker vorzugehen, wie der Fall des Nachrichtensenders 112 Ukraina zeigt. Er sendet seit November 2013 – mit Beginn der Maidan-Proteste –, erreicht inzwischen per Kabel und Satellit etwa drei Viertel des Territoriums der Ukraine und hat rund 450 Mitarbeiter. Der Sender bietet sowohl Regierungs- als auch Oppositionspolitikern eine Bühne. Das genügte bereits, um 112 Ukraina wiederholt den Entzug der Lizenz anzudrohen und Strafverfahren gegen Mitarbeiter anzustrengen. Verantwortlich ist der Nationalrat für Hörfunk und Fernsehen, der von Poroschenko kontrolliert wird. Nun könnte man unterstellen, dass der Präsident lediglich einen erfolgreichen Konkurrenten ausschalten möchte – er selbst besitzt den Kanal 5, der im Ranking der zehn größten Fernsehsender hinter 112 Ukraina rangiert. Dazu passt auch das jüngste Gerücht, dass Poroschenko über einen Strohmann namens Polischtschuk, einen Immobilienmogul, den Sender kaufen wolle. Angeblich sei schon eine erste Tranche von vier Millionen Dollar geflossen. Aber dahinter steckt mehr: Es ist die Furcht vor einem neuen Maidan. Poroschenko, der laut ukrainischen Medienberichten 2015 sein Vermögen versiebenfacht haben soll, will mit allen Mitteln sein Regime an der Macht halten. Kiew, so heißt es in dortigen Oppositionskreisen, sei aktuell von europäischen Werten – wie Presse- und Meinungsfreiheit – so weit entfernt wie vor zwei oder vor zehn Jahren, als Timoschenko Ministerpräsidentin war. Fließt etwa wieder Geld aus der Ukraine in eine PR-Kampagne, dass man darüber kaum etwas in deutschen Medien erfährt?
https://m.vk.com/wall-11413825_7670
@ Prof. Bering
Haben Sie besten Dank für Ihren Beitrag. Das Geld für eine Timoschenko-Kampagne, das aus der Ukraine kommt, ist ja nicht auf dem Mist der Ukraine gewachsen, letztenendes finanziert das der deutsche Steuerzahler mit. Die Putinhasserin mit dem Hefekranz ist wohl gegenüber der EU ergebener als Poroschenko, dass man wieder mal an einen Regime change in Kiew denken muss? Und die Dreckspresse immer mittenmang? Auszuschließen ist es nicht.
Wie aber mit Ihrem Buch umgegangen wurde, ist im Grunde das Normale, wenn der Autor mit seinen recherchierten Erkenntnissen gegen das Mantra des Mainstreams verstößt. Deutsche Autoren in Zeiten der Reaktion, wenn sie gelesen werden wollen, haben sich an der Regierungspolitik zu orientieren – es ist wie in der Regierungszeit Heinrich VIII., wie sie Thomas Morus so kenntnisreich beschreibt. Heute wird nicht zum Henkerbeil gegriffen, aber indem Ihr Buch verschwiegen wird, gleicht das einer Hinrichtung des Autors. Davon aber werden Sie sich doch nicht beeinflussen lassen?
Alles Gute und Besseres im neuen Jahr.
Die Omnipräsenz des Timoschenko-Themas war – ohne überhaupt zu recherchieren – eine Kampangne, weil es eben in den Medien so schön breit getreten wurde. Und dann kam auch noch der Prof. der Chariete und das Töchterchen.
Die vermeintlichen Rückenschmerzen der Frau wurden strohdoof, publikumswirksam inszeniert. Man konnte fast denken, dass hier der grausamste Fall von Folter vorliege, den Amnesty je gesehen hatte. Dass dies eine Farce war, musste eigentlich jedem klar sein, der noch bis drei zählen kann.
Allerdings warf dies bei mir die Frage auf, ob nicht auch der Regime Change im Rahmen der sog. Orangen Revolution bereits von Washington inszeniert war. Darüber habe ich bisher nichts gelesen. Schade! Das Muster ist ja bekannt.
Schön, dass es Frau Timoschenko direkt nach der Haftentlassung besser ging? Zumindest waren die Rückenschmerzen seit dem, den Propagandisten keine Zeile mehr wert. Oh, welche Wunderheilung???
Heiliger Vater in Rom, willst du sie nicht heilig sprechen?
Wunder sind aktuell etwas rar geworden.
Im Russischen TV wurde groß über den ZDF Fake berichtet: http://www.liveleak.com/view?i=b96_1450974999
Auf der einen Seite gegen Putin,Ungrans Orban und Polens Regierung schimpfen, aber auf der anderen Seite den sunntiische nFaschismus und Krieg gegen die eigene Bevölkerung bei Erdogan beide Augen zudrücken. Statt dessen will die EU so schnell wie möglich den Kriegsverbrecher Erdogan in die EU aufnehmen. Unfassbarer Skandal!
Türkei: Hunderttausende Kurden auf der Flucht
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/12/22/tuerkei-hunderttausende-kurden-auf-der-flucht/
Anscheinend will Erdogan den nächsten Völkermord begehen.
Diese Ungläubigen sind ihm zu lästig. Da will er sich zusammen mit seinen Grauen Wölfen udn Muslimbrüdern dieses ungläubigen Gesindels entledigen oder ins Jenseits befördern.
Für die sunnitischen Imperialisten (Osmanisten und Pan-Arabisten) sind alle Menschen der Welt Ungläubige, die einer anderer Konfession angehören als dem sunnitischne Islam.
Warum zum Teufel sind noch immer keine Sanktionen gegen diesen Schurkenstaat Türkei verhängt worden?
@ Seneca Carvalho
Weil er noch für größere Untaten gebraucht wird, deshalb werden gegen den Schurkenstaat Türkei keine Sanktionen verhängt. Das ist so offen und so einsichtig wie ein Fenster ohne Scheiben. Meinst du, die USA hätten nicht gewusst, dass die Türkei den angeblichen Feind ISIS mit allem, was er braucht, unterstützt? Was wird denn im „Namen der Menschenrechte“ wegen des militärischen Vorgehens dieses Verbrechers Erdogan gegen die PKK unternommen? Ist das nicht die „eigene Bevölkerung, die der blutige Diktator abschlachtet“, worüber sich sogenannte Linke so wundervoll entrüsten können? Erdogan in der EU – dann wünschen wir uns lieber noch mal eine Million Flüchtlinge als dieses Vieh.
Dietmar Schumann von ZDF ist ein Spezialist in Lügen (ein propagandistisch geschulter Staatsjournalist der DDR, der von der Stasi als „Basket“ genannt wurde). Hier wird sehr gut erklärt wie er einen Jungen für 650 EUR engagiert hat, um einen Film zu drehen. Der Junge musste einen Freiwilligen russ. Kämpfer in der Ost-Ukraine spielen. Dietmar Schumann hat ihm die Rolle und der Text ausführlich erklärt. Man hat ihm auch den Umgang mit Waffen beigebracht. In der Tat war der Junge bloß ein bezahlter Lügner.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-maehler/luegenpresse-stasi-journalist-darf-im-zdf-hetz-doku-gegen-putin-drehen.html
@ ooo-2
Woher weißt du denn das mit der Stasi? Aus dem Kopp-Verlag? Und dann gleich den Decknamen? Na, da wäre ich aber etwas vorsichtig. Nicht jeder, der mit dem MfS gesprochen hatte, war auch ein IM.
Nachdem unter Gauck etwa 90% der Stasi-Behörde ehemalige Mitarbeiter der Stasi waren, was damals noch seitens des Spiegels berichtet wurde, sind die Akten sicher alle in einem „tadellosen“ Zustand. Selbst für den Objektschutz wurden zu Gaucks Zeiten angeblich Mitarbeiter der Stasi-Wachbatallions eingesetzt.
Erklärung von Gauck (sinngemäß):
Nur die Stasi kann mit den Stasi-Akten ordnungsgemäß umgehen.
Was soll dabei wohl herauskommen?
@ Kiewer Junta
Versteh ich nicht: Meinst du, die haben die Akten gefälscht und „bereinigt“?
Das Gegenteil ist der Fall, das waren die Stasi-Wendehälse, die bereitwillig und akribisch, meist um nicht arbeitslos zu werden, mit angepackt haben, um ihre ehemaligen Genossen und Freunde der hämischen Öffentlichkeit auszuliefern. Wie es dann ja auch massenhaft geschah. Allerdings ist mir ein Stasi-Wachbataillon nicht bekannt, das muss eine Eigenschöpfung deinerseits sein.
@Wurzelzwerg
Es ist doch sehr wahrscheinlich, dass Akten bereinigt wurden, so wie es in den Wendezeiten auch getan wurde. Wir haben für beides keine Belege, deshalb muss man darübernicht streiten. Gauck hat ja seine Akte vermutlich selbst bereinigt.
Mit dem Stasi-Wachbataillon ist sicher das Wachregiment Feliks Dzierzynski gemeint.
Ich kenn mich mit dem Miltitär jetzt nicht so gut aus und habe daher Bataillon mit Regiment verwechselt: „Феликс Дзержинскийi“ lässt grüßen.
gefäscht oder bereinigt – wo ist da der Unterschied?
Da hätte man auf alle Fälle, Leute ransetzen müssen, die kein Eigeninteresse an der Materie haben. Anderenfalls hätte man in den Nürnberger Prozessen wohl auch Nazi-Richter mit der Urteilsfindung betrauen können.
@Kiewer Junta
Ich kenne mich damit auch nicht aus, wusste aber, was Du meinst :-)
Und ansonsten sehe ich es doch genauso wie Du.
Dass man dort derart belastete Kräfte belassen hat, finde ich unglaublich.
Und was ich genauso unglaublich finde, ist der Machtmissbrauch, den der opportunistische Gauckler dort betrieben hat.
an Julia:
Ich frage mich, wer den Gauckler eigentlich in diese Position als Aktenwächter gehievt hat. Denn entweder er war naiv, was mir unwahrscheinlich erscheint, oder er verfolgte damit ein Kalkül. Die Macht, ihn damit zu betrauen, lag aber vermutlich im Westen (Kohl). Und das macht es noch unverständlicher, wie es ihm gelang mit gewendetem Halse dort zu landen. Seine Aufgabe von seiten der Stasi liegt auf der Hand, sein Eigeninteresse an seiner Akte ist offensichtlich, aber warum setzte „der Westen“ ihn dort ein, wo es doch sicher auch dort genug Parteimitglieder gab, die mit schönen Posten versorgt werden mussten?
@Kiewer Junta
Ich glaube, dass es etwas damit zu tun gehabt haben könnte, dass man keinen „Wessi“ einsetzen wollte, um dem Verdacht der Siegerjustiz zu entgehen und Gauck sich ja das Label eines Bürgerrechtlers verpasst hatte – was ja gut zu dieser Position passte. Und zum Anderen denke ich, dass man so einen schleimigen, anbiedernden, salbadernden Pfaffen als genau richtig für diese Position empfand – ein Opportunist, der genau das tat, was man erwartete.
an Julia
Du hast recht,mit dem, was du schreibst. Ja, auf Gauck ist Verlass, solange er seinen Vorteil daraus zieht. Die Unterwanderung oppositioneller Gruppen durch die Agenten des Staates, ist keine Erfindung der Stasi. Dennoch wurde es sicher nicht nur beim ‚Demokratischen Aufbruch‘ praktiziert.,
Aber vielleicht ist es noch zu kurz gedacht. Ich frage mich erstens, warum es keine Veröffentlichungen seitens der Stasi hinsichtlich der Machenschaften der westlichen Politikelite gab. Dass die Stasi sowas nicht in der Schublade liegen hatte, mag ich nicht so recht glauben. Und zweitens stellt sich die Frage, warum die Stasi eher ungeschoren davon kam. Wirft man beides in einen Topf, könnte es einen Übereinkommen gegeben haben. Markus Wolf schrieb ein Kochbuch – das war doch wohl ein Wink mit dem Zaunpfahl, denn er wusste sicher noch ganz andere Dinge zu berichten. Und belangt wurde er nicht. Da passt dann auch Gauck rein: Er spielt die Waschmaschine für die Stasi. Und die Stasi schweigt im Gegenzug zu Kohl und Konsorten.
Ich weiß, das ist eine Verschwörungstheorie. Aber dass im Rahmen des Anschlusses – von Wiedervereinigung möchte ich nicht reden – noch ganz andere Dinge gelaufen sind als das, was die „freie“ Presse so berichtet, liegt auch auf der Hand.
@Kiewer Junta
Ich kann mir das gut vorstellen,was Du schreibst. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Leute wie Wolf oder Schalck-Golodkowsky auch selbst vorgesorgt haben, indem sie Belastendes über West-Politiker irgendwo griffbereit hatten, was sie öffentlich gemacht hätten, wenn man ihnen ans Leder gewollt hätte.
Das ist alles so verlogen – diese ganze angebliche „Aufarbeitung“.
@ Kiewer Junta, Julia
Ja, sehr bedauerlich, dass die Stasi-IM nicht alle an den Laternen aufgehängt wurden, das hätte eurer Enttäuschung über die ganze „verlogene … angebliche Aufarbeitung“ sicher Genugtuung verschafft. Das war wohl alles viel zu zaghaft. Kann ich verstehen, wenn man Blut sehen will, dass es nur so spritzt. Hier spricht sich die deutsche staatstragende Kleinbürgerseele mal so richtig aus. Ekelhaft!
@Wurzelzwerg
„Hier spricht sich die deutsche staatstragende Kleinbürgerseele mal so richtig aus. Ekelhaft!“
Wo genau liest Du die von Dir behaupteten Dingebei uns heraus?
Ich denke so etwas nicht einmal.
Das sind doch einfach nur bösartige Unterstellungen, die lediglich in Deinem Kopf existieren. Wenn ich Dich ernst nehmen würde, wäre ich jetzt ärgerlich. Aber ich weiß ja, dass Du in bestimmten Zusammenhängen einfach unzurechnungsfähig reagierst.
@ Julia
Was hält denn deine bedauernswerte Spießerseele davon:
„Und zweitens stellt sich die Frage, warum die Stasi eher ungeschoren davon kam.“
@Wurzelzwerg
Daraus machst Du, dass wir die an „Laternen hängen“ und das „Blut spritzen“ sehen wollten? Mannomann Wurzelzwerg – das existiert NUR in DEINEM Kopf.
@ Wurzelzwerg
Was anderes soll es denn bedeuten? Sollten sie stricken lernen, damit Spießer wie du ihre Genugtuung bekommen?
@Wurzel
Hab jetzt keine Zeit für dich. Ich muss heute den Rasen schneiden und suche ganz verzweifelt meine Nagelschere. Auf wie viele Millimeter schneidest du den Rasen?
@ Kiewer Junta
Na dann gut Schnitt! Vielleicht solltest du dich sowieso mehr aufs Rasenschneiden spezialisieren, als hier deine Dämlichkeiten breitzutreten.
@wurzelzwerg
Du bist wahrscheinlich der größere Spießer von uns beiden.
Und ansonsten habe ich keine Lust, mich weiter mit DEINEN kranken Gedanken zu befassen, die offensichtlich nur in Gewaltphantasien bestehen.
@ Julia
Mit meinen Gedanken brauchst du dich nicht zu befassen. Du solltest dich besser mit deinen eigenen Gedanken befassen, da hast du meiner Ansicht nach genug zu tun. Siehe auch Thema Flüchtlinge.
Ach weißt Du wurzelzwerg, solche Gedanken, die mache ich mir ganz nebenbei: z.B. warum jemand derart emotinal überreagiert bei bestimmten Themen.
Und ansonsten: Du hast genug Baustellen, wo Du Dir Gedanken machen solltest.
@ Julia
Verwechselst du da nicht einiges? Was dich angeht, so schließe ich mich der Einschätzung deiner Person durch Anton Chigurh vollinhaltlich an.
Oh wurzelzwerg…das trifft mich jetzt aber wirklich hart :-)
Das von Dir! Wo ich doch bisher immer den Eindruck hatte, dass Du Dir jede Beleidigung anderer User im Interesse dieses Blogs immer heldenhaft verkneifst. Und jetzt sowas…ich bin erschüttert :-D
Von den Mainstreammedien hat Süddeutsche Zeitung online recht ausführlich über diesen Vorgang berichtet: http://www.sueddeutsche.de/medien/dokumentation-ueber-putin-dokumentation-ueber-putin-schwere-vorwuerfe-gegen-zdf-1.2794914 Weiteres konnte ich auf den ersten Blick nicht finden. Der Bericht der SZ war allerdings etwas bizarr, hier passt der Begriff „Verschwörungstheorie“ einmal: Der Autor geht davon aus, die Russen hätten dem ZDF eine Falle gestellt. Nämlich hätten sie angeblich irgendwie dafür gesorgt, dass Igor und Bobkow an der Produktion beteiligt waren um dann das Vertrauen des ZDF prompt zu missbrauchen. An den Falschdarstellungen des ZDF ist somit der Russe schuld. Putin hat seine Finger halt überall im Spiel.
Zu kompliziert Theorie
Was ist denn daran „kompliziert“? Das ist das Lügepresse-Mantra:
Egal was, schuld ist Putin!
Ein Hosen ZDF Putin ist nicht Scheiße?
Du spreche voll gut teutch
Dann rechtfertigt die SZ die Propaganda des ZDF mit der Dummheit des Senders.
Ich warte dann mal auf die Klarstellung seitens des ZDF.
Warten auf Godot!
Der Artikel stammt von Herrn Hans, und der hat sich in der Vergangenheit als Putin- und Russlandbasher „ausgezeichnet.
Auf den Nahaufnahmen von Putrin haben sie seine Augen sogar cyan eingegefärbt.
Hab mir viele Bilder von Putin angesehen, aber habe nichts vergleichbares gefunden.
Ich stelle mir immer vor, wie die Person die das gemacht hat vorm PC sitzt und daran arbeitet.
Wie Winston Smith in Orwells 1984 vor seinem Televisor beim nachträglichen „Korrigieren“ von Zeitungsmeldungen?
Oder eher wie Boris Reitschuster mit sabberndem Mund lustvoll „Putin“ flüsternd?
Naja, so kreativ bin ich dann doch nicht.
Einfach nur, daß man sich bewußt macht, daß Jemand bewußt überlegt, wie hole ich
maximale „bösiness“ aus einem Bild und dann die bewußte Entscheidung trifft es so zu bearbeiten usw…
Ich habe es schon öfter geschrieben, dass cuttern, photshoppern usw… irgendwo mal auf dem Weg da was verloren geht.
Oder profanes Beispiel:
In einer Sportübertragung gibts ja immer die kurzen Schnitte ins Publikum wo z.B. eine hübsche Frau zu sehen ist.
Ich habe mir schon oft gedacht, das wäre eigentlich der Traumberuf, die hübschesten Frauen im Stadion zu suchen…
Aber als Fernsehzuschauer vergisst man halt, daß das Jemand macht und nimmt die Bilder einfach so hin.
Es ist also oft die kleinste Kleinigkeit in einer TV-Sendung oder auch Nachrichtensendung
kein Zufall, nein es ist geplant.
Hoffe ist vertändlich auf was ich raus will.
Die Idee die deutsche Lügenpresse mit einem attraktiven Köder zu einer verlockenden Fälschung zu bewegen um sie dann hinterher eindeutig und als unzweifelhaft auch dem letzten Zuschauer als Lügenpresse vorführen zu können kam mir auch schon.
Scheinbar hat sich jetzt jemand an die Umsetzung dieser Idee gemacht.
Die Frage ist nur, ob für Deutschland RT das richtige Medium ist um die Lüfenpresse beweikräftig als Fälscher zu entlarven. Besser wäre zum Beispiel Greenwald dafür geeignet., damit keinerlei Zweifel an der „Seriösität“ der Entlarver entstehen.
Greenwald wurde ja auch schon angefeindet. Dessen Spezialgebiet ist aber die NSA und diverse Abhörmethoden.
@Russlandversteher
Den verkommenen Zustand unserer Medien sieht man doch auch daran, dass zwar über den Verdacht der Fälschung berichtet wurde, man es aber damit anscheinend auf sich beruhen lassen will.
Mir ist allerdings nicht ganz klar, warum man (Tageslügel) das Thema überhaupt aufgegriffen hat – man hat doch sonst auch keine Probleme, solche Ungeheuerlichkeiten zu verschweigen.
Das kann durchaus persönliche Gründe haben wie ien anderer User schon richtig bemerkte. Vielleicht hatte die Autorin tatsächlich noch eine „Rechnung“ mit dem ZDF offen und hat einfach die Gelegenheit genutzt diese zu „begleichen“.
An der der transatlantischen Linie dieses Schmierbattes wird das aber weiterhin nichts ändern.
Es geht immer nur um Macht, Geopolitik und NWO.
Welche Ziele verfolgt die NATO in Afghanistan?
Es geht um Bodenschätze. In Afghanistan sind große Rohstoffvorkommen entdeckt worden :
http://www.spiegel.de/politik/ausland/multimilliarden-schatz-usa-finden-riesige-rohstofflager-in-afghanistan-a-700503.html
Afghanistan ist dank der NATO nicht nur zum größten Exporteuer von Opium (Rohstoff für Heroin) geworden,
http://www.sueddeutsche.de/panorama/neuer-rekordstand-opium-anbau-in-afghanistan-boomt-1.1817822
http://www.welt.de/politik/ausland/article115296559/Afghanistan-steuert-auf-Rekord-Opiumanbau-zu.html
sondern Afghanistan ist seit 2010 der größte Produzent von Haschisch
http://edition.cnn.com/2010/WORLD/asiapcf/03/31/afghan.cannabis/index.html
Wegen der Taliban sind NATOs und CIAs Opiummilliarden in Gefahr, denn 2001 kurz vor der NATO-Intervention hatte die Taliban alle Opiumfelder in Afghanistan zerstört und jedem Bauer der Opium anbaut damit gedroht hinzurichten!
http://www.globalresearch.ca/afghanistan-garden-of-empire-americas-multibillion-dollar-opium-harvest/5324196
Was will Frankreich in Mali:
Unter dem Vorwand der Terrorismus-Bekämpfung interveniert Frankreich militärisch in Mali 2013 um die Bodenschätze des Landes zu sichern, welches Imperialisten für sich beanspruchen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/mali-frankreich-kaempft-gegen-islamisten-und-um-bodenschaetze-a-877679.html
westliche Banken udn Konzerne reißen fruchtbare Böden von Mali an sich:
https://www.ippnw.de/no_cache/presse/artikel/de/ippnw-appelliert-verhandlungen-stat.html#c5644
Außerdem: Mali drittgrößter Goldproduzent von Afrika
http://www.mbendi.com/indy/ming/gold/af/ml/p0005.htm
Bei der Produktion dieses Machwerks, hätte ich zu gerne mal Mäuschen gespielt, alleine schon um zu hören, was währenddessen so alles kommuniziert wurde.
Der Rohschnitt ist schon geil mit den Regieanweisungen ^^^^
Übrigens Dok, ich hab mir mal die Arbeit gemacht und die Panzer verglichen.
Also diesen Panzer als eindeutigen T-72B3 zu bezeichnen wage ich sicher nicht,
denn die reaktive Turmpanzerung wäre zwar typisch von der Silhoutte für den B3 aber vom T-72 gibt es derart viele Modelle auch aus Lizenzproduktionen, wo ich selbst normale T-72M mit Reaktivpanzerung gefunden habe (z.b haben die Tschechen ihren 72M damit ausgerüstet oder auch hier die bulgarische Version
http://fas.org/man/dod-101/sys/land/row/t-72_rd15_03.jpg ), sucht man noch weiter, dann kommt man plötzlich zu der ukraine-Version ihres T-72mp ( http://morozovkmdb.com/images/t72mp-5l.jpg – hier noch mit einer anderen Reaktiv-Version, wo aber unter den Blechen genau die Blöcke der Reaktivpanzerung liegen und dann sieht der ukr.T-72mp plötzlich so aus wie am Video)
Was mich stutzig machte ist die Gun des T-72 auf dem Video und der Grund
weshalb es für mich eigentlich KEIN 72B3 sein kann, denn sieht man sich das Rohr außen an ist es glatt und somit wohl die alte 125mm ( http://fofanov.armor.kiev.ua/Tanks/ARM/2a46guns.jpg ) und der B3 hat in keiner Version die alte Gun drauf, sondern immer die Version mit den Absätzen außen am Rohr http://www.military-today.com/tanks/t72b3_l2.jpg.
p.s.: Der Hut (Schutz) am MG-Stand ist kein eindeutiges Merkmal, weil den gibts für fast alle T-72 Versionen zum Nachrüsten. Lasst euch also wegen des im Video angeführten Panzer nicht in die Irre führen, denn ich habs wie Mister Superstar Bellingcat ^^^^ gemacht und einfach im I-Net recherchiert anhand der vielen Bilder
und dabei festgestellt, es gibt unheimlich viele unterschiedliche T-72 Versionen.
lol….eigentlich wäre ich jetzt nach der Idiotenversion des zugedröhnten World of Warcraft Zockers Mister Bellingcat, ein echter „Panzer-Experte“ ^^^^^^^^^^^^^^^^
Danke für deine Arbeit! Wie weiter unten bereits ausgeführt, hat das ZDF das Originalvideo in der Qualität erheblich verschlechtert. Welchen anderen Grund sollte das ZDF dafür haben, als ihre Lüge zu kaschieren?
Zweifel sind angebracht. Wieso sollte jemand, der nach eigener Aussage im ZDF für lausige 50k Rubel sein Heimatland verrät, plötzlich bei Россия 1 die „Wahrheit“ sagen? Und nur weil der Propagandasender ZDF lügt, heißt es noch lange nicht, dass Россия 1 die vollständige Wahrheit verbreitet. Auch im russischen TV läuft viel Scheiße, auch wenn das Volk nicht so ganz für blöd gehalten wird wie in Deutschland.
Nun, es ist ganz einfach!
Entweder ist er jetzt ehrlich und hat demzufolge vorher gelogen oder
er hat jetzt gegen 200k Rubel gelogen, wohingegen seine Glaubwürdigkeit um Null tendieren muss!
So oder so, die Arschkarte hat das ZDF!
Zurecht!
Egal was der Messi sagt , das Rohmaterial der Aufnahmen beweisst eindeutig das die Szenen in der ZDF Doku gestellt sind , das macht seine letzten Aussagen glaubwürdiger . Ausserdem sind das nicht die einzigen Fälschungen in dem Machwerk , sämtliche Ukraine Bildbelege in der ZDF Doku sind gefälscht !
http://spiegelkabinett-blog.blogspot.de/2015/12/die-psychotricks-des-zdf-im-film-der.html
Bilder Serie der ZDF Fälschungen https://t.co/yPkCCst1rd
Dein Link zu Spiegelkabinett:
Die Gegenüberstellung der Panzerkollonne, die angeblich eindeutig russische Panzer in der Ukrainie zeigen soll, ist schon aussagekräftig.
Im Original ist das Video hochauflösend:
Das ZDF hingegen vermindert die Qualität dieses Videos hingegen erheblich.
Und behauptet dann dass es sich eindeutig um ein Panzermodell handle, das durch R nicht exportiert worden sei – also russisch sein müsse.
Tja, und warum muss man dann die Qualität des Originalvideos verschlechtern, wo es doch gerade auf die Details ankommt?
Darauf habe ich nur eine Antwort!
Eben deshalb. Damit man nicht so genau auf Details schaut und damit der Eindruck entsteht es kommt aus einer Handy-Cam. Die scheinen offenbar nicht zu wissen daß aktuelle Handy-Cams bereits im HD aufzeichnen können.
Der Mann hat für Geld in einem Film des ZDF mitgespielt und nicht „sein Heimatland verraten“. Mit seiner Glaubwürdigkeit in den Interviews über seine Rolle hat das nichts zu tun.
Man zweifelt ja auch nicht automatisch den Wahrheitsgehalt der Interviews an, die der Schauspieler gibt, welcher im letzten James Bond Film den Bösewicht gespielt hat,
nur weil er in seiner Filmrolle gelogen hat oder geht als Journalist zu diesen Interviews in kugelsicherer Weste, weil er im Film Jemanden erschossen hat…
@Anonym
hier wird über rd. 650 € für eine Woche „Arbeit als Schauspieler“ geredet – das ist ein Betrag der auch für einen deutschen Arbeitslosen ein erheblicher Betrag ist.
Man sollte seine eigene deutsche Arroganz wirklich mal wegstecken und wenigstens versuchen, sich über solche Sachverhalte (Durchschnittsgehälter/Arbeitslosengeld usw.) in dem betreffenden (und im eigenen) Land informieren bevor man solchen Unsinn erzählt.
weiß nicht wie das in RU ist aber hier hätte er nix davon da auf dann angerechnet wird
Hiroji (höchstwahrscheinlich ein bezahlter Troll) kommentiert auf tagesspiegel.de, zum Thema „Hat das ZDF Teile einer Doku über Wladimir Putin frei erfunden?:
„Ständige Publikumskonferenz“
.. was hier so hochtrabend klingt, besteht hauptsächlich aus einer etwas naiven Leipzigerin, die mit einer handvoll Helfern jede noch so blödsinnige Desinformationswelle von RT Deutsch mitreitet und bei jedem noch so kleinen Fehler der ÖR Medien, beleidigte Propgrammbeschwerden abfeuert, solange sie jedenfalls in die genehme politische, putinkonforme Richtung gehen. Daneben veröffentlicht dieser Ein-Frau-Verein auf dem neurechten, RT-nahen Hetzblog „Propagandaschau“. Ich glaube sowas muss man nicht noch weiter promoten.
Welle
.. trifft’s schon gut. Jedesmal wenn einer dieser Gaukler wieder eine Nebelkerze aus dem Hut zaubert, geht die erstmal wie eine La Ola-Welle reihum über RT, Poposchau, KenFM, Nachdenkenseiten. Manchmal auch die andere Richtung.
http://www.tagesspiegel.de/medien/machtmensch-putin-hat-das-zdf-teile-einer-doku-ueber-wladimir-putin-frei-erfunden/12752566.html#kommentare
Ja, man sucht ebenso verzweifelt wie vergeblich nach irgendwelchen Argumenten. Oder wenigstens einer Position, und sei es „ich glaube dem ZDF, weil es zu den Guten gehört“. Aber diese Leute schreiben überhaupt nichts zur Sache. Es werden nur Eimer mit irgendeinem Dreck ausgeschüttet. Ich schrieb es schon weiter unten: Man kann nur hoffen, dass die gegen Bezahlung für eine (allerdings unterirdisch schlechte) Trollfabrik arbeiten. Denn die Alternative wäre, dass sie wirklich so dumm sind, und das wäre einfach nur erschütternd.
@ Tang Long
Ich glaube, diese Leserzuschrift ist echt, es gibt in Deutsch-Wirsindwiederwer eine beachtliche Menge Leute mit dieser mediengläubigen Sicht, deshalb ist sie ja auch veröffentlicht worden. Gegenteiliges hat ja keine Chance. Die Redaktionen gieren direkt danach, solchen braven Müll unter ihre Elaborate setzen zu dürfen. Die Redaktionen brauchen die Bestätigung, dass sie alles richtig machen, und Troll-Zuschriften sind da wohl ein schlechter Ersatz, eher Selbstbetrug. Nein, es gibt genug Leute, ich habe sie kennengelernt, die mit diesem Nichtdenken, dem auch immer eine größere Portion Denunziantentum beigemischt ist, ganze Internetportale beherrschen und Shitstorms gegen Missliebige auslösen. Ob das nun bezahlte Spitzel bzw. Trolls sind oder nur untertänige staatstragende Sympathieträger, sei dahingestellt.
Es ist schon bemerkenswert, dass Russland 1 so schnell eine Gegendarstellung sendet – obgleich das Machwerk des deutschen Lügensenders aus Mainz auch so durchschaubar ist.
Noch bemerkenswerter ist aber, wie schnell die Russen diesen sog. Igor ausgemacht haben, zumal sein Gesicht seitens des ZDF unkenntlich gemacht wurde.
Das riecht nach Unterstützung. Sollte der FSB dem ZDF auf die Finger geschaut haben? Verdient hätten diese NATO-Vasallen es sich schon. Denn solche Leute sollten in keinen Land unbeaufsichtigt herumlaufen – auch nicht in Deutschland.
theo tiger
„Noch bemerkenswerter ist aber, wie schnell die Russen diesen sog. Igor ausgemacht haben…“
vielleicht Doppelagent?
erst Donbasskämpfer, dann Arbeitsloser, nun Doppelagent – was für ne Karriere?
Mach erstmal mentalen Kraftsport bevor du mich auf den Arm nimmst.
@ Theo Tiger
Das ist eine typisch deutsch-atlantische Methode. Ich kann mich erinnern, dass das ZDF mal mit deutschen Reportern genau so eine Schau mit „militanten Arbeitslosen“ gemacht hat. Damals kam das raus, aber ob das ZDF daraus etwas gelernt hat, darf bezweifelt werden. Sie probieren es eben immer wieder.
„Noch bemerkenswerter ist aber, wie schnell die Russen diesen sog. Igor ausgemacht haben, zumal sein Gesicht seitens des ZDF unkenntlich gemacht wurde“.
Im ZDF Rohmaterial, welches Roccia1 zugespielt wurde, ist das Gesicht ja eben nicht verpixelt.
Schaust du hier: https://t.co/yPkCCst1rd
Danke für deinen Link!
Interessant ist hier nun wieder, dass der Arbeitslose aus Kaliningrad stammen soll, während das Interview mit ihm in Moskau gemacht wurde.
Von Kaliningrad nach Moskau sind es ein paar Meter. Wenn man nicht fliegt, wird man wohl durch Litauen und Weißrußland fahren müssen, um nach Moskau zu kommen. Was für ein Aufwand.
Bei einem Interview in Moskau dürfte aber der russische Staat auf den jungen Mann aufmerksam geworden sein. Russen, die das ZDF-Studio in Moskau aufsuchen: Was soll da Positives für Rußland bei rauskommen? Das weiß man sicher auch im Kreml.
Ich glaube eher, dass der russische Fernsehsender einfach zu der russischen „Krisen“-Reportagen-Produktionsfirma gegangen ist und sich dort das Material geholt hat.
Diese Produktionsfirma, die offensichtlich auf Dokumentationen aus Krisengebieten spezialisiert ist, hat dazu vermutlich eine ganz einfache Einstellung.
Wer zahlt, bekommt content und fertig.
Ehrliche journalistische Arbeit sieht anders aus.
z.B. hat der österr. Korrespondent Wehrschütz mal geschrieben, dass es bei ihm
Zigaretten nur nach getaner Arbeit gibt.
Es wird also offensichtlich so sein, dass Journalisten ständig mit kleinen Bestechungen
und seien es nur Zigaretten arbeiten.
Bestes Bsp. die Korrespondentin die ein paar Grad-Raketen abschießen ließ…
Das ging ja damals auch rum.
Obwohl aber Wehrschütz über die Ukraine eine sehr objektive Berichterstattung gemacht hat und alle Seiten ohne Wertung zu Wort kommen ließ. Er sagte auch mal er berichet nichts was er nicht selbst gesehen hat deshalb kamen da nie die Berichte über die russische Panzerinvasion, die auf dem Mist von Poroshenko gewachsen ist, oder andere „Berichte“ aus ukrainischen Propagandasendungen, die die ZDF-Leute immer gerne aufgreifen.
Nur damit da keine Mißverständnisse aufkommen:
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass Wehrschütz eben nicht Interviews gegen Zigaretten macht.
Wenn er den armen Soldaten hinterher unabhängig davon etwas gibt, ist das eine andere Sache.
Allgemein, bin ich mit der Berichterstattung von Wehrschütz nur so medium zufrieden,
aber das ist nicht unbedingt seine Schuld:
Wenn etwas der einen Seite nicht paßt schreit die, wenn etwas der anderen Seite nicht paßt schreit die.
Viel weiter wie Wehrschütz kann man sich da gar nicht wagen, sonst, wirds sowieso nicht mehr ausgestrahlt.
Oft werden die Beiträge dann beim ORF nochmal gekürzt usw…, also das ist ein sehr enges vor Allem auch zeitliches Korsett.
usw… usw…
Man sollt hier -was die mittlerweile in der Tat recht plumbe „Arbeitsweise“ dieser Müllschleudern angeht- allerdings nicht zu früh jubeln: Beim herkömmlichen Fernsehen also die ÖR & die altbackenen Privaten handelt es sich ja um das sogenannte lineare Fernsehen, es gibt also feste Zeiten und auch immer wiederkehrende Programme. Das hat aber mit der heutigen Jugend nichts mehr zu tun, die schauen TV on demand, im Netz wann sie wollen oder machen gleich die eigenen I-Net-Programme. Fazit: Einziges Rentner-TV bzw. Flimmer für Gammelfleischlinge wie das heute „neudeutsch“ heißt.
Das ist aber gleichzeitig das Problem, bekanntlich sind die Alten ja heutzutage die Hauptwählergruppe. 1. Weil sie an diesem Zirkus ÜBERHAUPT teilnehmen und 2. schlicht die Menge stellen und damit wird´s wohl noch ne Weile beim Parteienproporz bleiben. Übrigens wer jahrzehntelange Unterscheitelwäsche ohne Spülung hinter sich hat, glaubt dem Klebrigen & Co gar die Vorhersage der Lottozahlen vor der Ziehung, kannste glauben.
Das ZDF twittert alle paar Minuten:
Die Vorwürfe gegen die ZDFzeit-Dokumentation „Machtmensch Putin“ entbehren jeglicher Grundlage.
Es wurde nichts erfunden oder inszeniert.
Wenn man ein große Lüge lange genug wiederholt, wird sie irgendwann geglaubt!
(Sinngemaß nach einem Reichsminister)
Was soll das ZDF auch anderes tun, als weiterzulügen?
Schade, dass Roccia1 nicht noch der angeblichen Trollfabrik einen Besuch abgestattet hat.
Wer weiß schon, woher die Bilder wirklich stammen?
Soll Rußland 1 alle Callcenter weltweit besuchen, um zu belegen, woher die Aufnahme eigentlich stammt?
Nicht jeder, eher die wenigsten, bemerken die Propaganda, auch wenn einem das Internet ein breites Sprektrum an Informationen bietet, oder gerade deswegen. Man kann eigentlich überhaupt nicht mehr einschätzen, wer nun lügt oder eben nicht.
Es muss ein gewisses Gefühl vorherrschen, liest man z.B. einen tendenziösen Artikel dann merkt man es und ist entweder angewidert, peinlich berührt, zustimmend oder er geht nichts sagend an einem vorbei.
Ich glaube niemandem, der so abgrund tief und bösartig andere überzeichnet. Das hat mit Journalismus, so wie ich ihn deute, nichts – aber auch garnichts – zu tun.
Eine dem Betrachtungsobjekt angemessene Meinung kann sich letztlich nur der bilden, der möglichst umfassend [objektiv] informiert ist.
“ Ich glaube niemandem, der so abgrund tief und bösartig andere überzeichnet. Das hat mit Journalismus, so wie ich ihn deute, nichts – aber auch garnichts – zu tun.“
so sehe ich das auch!
selbst wenn mir klar ist, dass propagandapraktiken auf beiden seiten möglich sind – ja sogar die deutung EINES vorfalls (von personen gar nicht zu reden) aus mehren sichtweisen möglich ist – so macht die plausibelste information für mich dann doch der „ton“ und die wortwahl aus – als professionelles gebot der neutralität eines journalisten, dokfilmers oder seriösen informationsquelle.
andererseits ist natürlich die motivation (und tendenz) als sound zu erkennen – und da stelle ich mich auf die seite einer kausalen wirkungskette des verursacherprinzips … „wer hat den ersten stein geworfen“ …
Irgendwie stört mich der ewige Nazi- und Goebbels-Vergleich. Die Goebbelsche Propaganda war sehr geschickt, so scheinbar ehrlich, dass auch der Klügste darauf hereinfallen konnte (womit ich natürlich das Vieh Goebbels nicht verteidigen will). Dagegen die Propaganda von heute ist so plump, dass nur ein staatstragend Bekloppter nicht bemerkt bzw. nicht bemerken will, dass er instrumentalisiert werden soll. Es ist ja geradezu, als ob wir verstehen sollen: Vorsicht, Propaganda! Gestehen wir doch den heutigen deutschen Mainstreammedien ihre höchsteigene Stupidität zu, ererbt von der mütterlichen transatlantischen Medienindustrie. Die hat es doch in den USA gar nicht mehr nötig, besondere politische Intelligenz zu bekämpfen, die Amis sind seit mehr als 100 Jahren doch schon mit dem Holzhammer bearbeitet worden, die sind so abgestumpft, dass sie die kleinste Wahrheit, die mal versehentlich rausrutscht, für eine Lüge ansehen. Dok, bitte kein Goebbels-Vergleich mehr, der ist schon ausgelatscht und schadet zudem unserem Anliegen.
Dass das russische Fernsehen auf die unsägliche Doku „Machtmensch Putin“ reagiert, finde ich interessant. Ja, so muss man es machen: Den Finger auf jeder ihrer Lügen, zeigen, wie es sich wirklich verhält, da braucht es dann auch keinen Goebbels-Vergleich.
Es gibt allerdings viele staatstragende Bekloppte, fürchte ich. Entsetzlich viele.
Die Propagandisten der staatlich gelenkten Medien sind schon so tief in ihrem Brei gefangen, dass sie die Verbindung zur Realität und zur Seriosität verloren haben, aber sie merken es nicht einmal. Sie sind durch die von ihnen abverlangte Haltung verbogen, dass sie davon überzeugt sind, was sie uns weis machen, ist die reinste Wahrheit. Wer auch nur den kleinsten Makel moniert, wird abgestempelt und möglicherweise in die rechte Schublade gesteckt.
Ja, aber auch viele ihrewr Leser, Zuschauer, Zuhörer sind völlig unbeirrbar. Immer, wenn wieder ein handfester Beweis, sogar für Manipulationen, auf den Tisch gelegt wird und es weiß Gott nicht mehr „subtil“ genannt werden kann (hat ja nicht jeder einen IQ, der es ihm ermöglicht, ohne Weiteres durchzublicken, das muss man ganz nüchtern sehen), legen solche Leute sich umso mehr ins Zeug: „Putinisten feiern wieder“, „die Trollfabrik hat heute länger geöffnet“, „sie gehen ihrem großen Vorbild Putin wieder auf den Leim“ und so weiter. Meist nicht einmal in der Nähe dessen, worum es eigentlich geht. Das es gar nicht um Putin geht, sondern um die Propaganda in unseren Medien, die halt am Beispiel Putins häufig sichtbar wird und auch brandgefährlich ist – wie soll man diesen Leuten das erklären? Mir ist auch völlig klar, welcher Typus noch am Tag einer „Machtergreifung“ (soll jetzt nur auf eine andere Zeit anspielen) Gewehr bei Fuß stehen und mit den Nazis marschieren würde. Es wären eher nicht die Leute von Pegida… Aber das nur nebenbei. Das Schlimme ist ja, dass diese Leute, die in den Foren auf diese Weise schreiben, nicht die uninteressierten Katzenbild-Sharer sind, die halt schlicht nicht an Politik interessiert sind. Ich hoffe manchmal schon geradezu, dass es sich überwiegend um bezahlte Trolle handelt – das wäre beruhigender als die Vorstellung, dass es wirklich so viele dermaßen dumme und des Lernens absolut nicht fähige Leute da draußen gibt…
@ Max L.
Die Mehrheit der halbwegs informierten Leute, die noch eine gutbezahlte Stelle haben, wollen sie doch behalten. Die schreiben nicht, die halten sich mit Meinungen zurück. So entsteht da ein völlig verkehrtes Bild, es sind die lauten Schreier, die sich bemerkbar machen wollen. Aber es ist nicht von der Hand zu weisen, es sind zu viele, als dass man Grund zum Optimismus hätte.
Das man das Bild der ZDF Doku analysiert und natürlich zwangsläufig darauf stösst , das das Jüd Süss Dämonisierungs-Bild genauso ist, das darf man schon sagen !
Man sollte dabei eventuell noch erwähnen, das sich das ZDF hier sehr stark an ukrainischer Nationalisten-Propaganda gehalten hat , das Putin Dämonisierungsbild stammt nämlich von Denen.
Guter Hinweis. Zu ergänzen ist vielleicht noch, daß die ukrainische Propaganda ihrerseits sich visuell stark am Vorbild der Nazi-Propaganda orientiert. Es paßt also so oder so.
Yep!
Noch ein Detail: das jeweils seitenverkehrte „N“ in „MENSCH“ und „PUTIN“. Die kyrillische Letter hat dieselbe Funktion wie das hebräische Buchstaben imitierende Schriftbild von „JUD SÜSS“, nämlich durch Verfremdung einen Feind zu typisieren. Der Titel des ZDF-Streifens unterscheidet sich von seinem Vorbild allerdings durch besondere Dämlichkeit – im russischen Alphabet hat das vermeintlich umgedrehte „N“ gar nicht den Lautwert von „n“, sondern den von „i“. Ukrainischen Propagandisten wäre ein solcher Lapsus gewiß nicht unterlaufen, weshalb man getrost vermuten darf, daß hier Goebbels‘ Genius unmittelbar gewaltet hat.
@ Exprofi
Gut, das ist die Erklärung für das umgedrehte N, das selbstverständlich auf Russland hinweisen soll, sozusagen der „Hingucker“, so primitiv, wie es ist.
Mir aber geht es um den nicht auszurottenden, allzu praktischen Nazivergleich. Nicht von ungefähr werden alle möglichen missliebigen politischen Führungspersönlichkeiten mit Hitler verglichen, als der unerreichbaren Inkarnation des Bösen. Vor Hitler war es bekanntlich Dschingis Khan, der für solcherlei Vergleiche stand. Und wenn du hinter deine Argumentation blickst, wirst du darauf stoßen, dass auch das Nazireich bloß abgekupfert hatte (Goebbels schreibt das ja in seinem Tagebuch), nämlich von den USA, diesem Psycho-Brevier, mit dem die amerikanische Bevölkerung für die Beteiligung am ersten Weltkrieg reifgemacht werden sollte, und das seitdem international als Handbuch für die psychologische Kriegsführung gilt. Gestehe der deutschen Dämlichkeit ihren originalen Abklatsch zu, die Herrschaften greifen doch direkt aufs Original zu, nämlich die US-Medienpolitik.
Dass das auch die Nazis gemacht haben, darauf ist gepfiffen. Ich denke nämlich, dass heutzutage jedes Mediumimperium auf US-amerikanische „Erkenntnisse“ zurückgreift und nicht auf die „Schmuddelnazis“. Insofern halte ich den Nazi-Vergleich für nie wirklich treffend, sondern für genauso primitiv wie das umgedrehte N.
Bezogen auf den „Ukrainekonflikt“ ist der Nazivergleich aber nunmal zutreffend, da sind ja schließlich auch waschechte Nazis am Werk!
Ich finde den nazivergleich gut. Damals Goebbels hatte genau so ein leichtes Spiel wie heute Gauck Kleber und wie sie alle heißen.es gibt die unkritischen angepassten und die glauben immer jeden Scheiß.Hauptsache sie haben haben eine schicke SS-Uniform oder ein fettes Gehalt.
Der „Goebbels-Vergleich“ ist absolut angebracht und mitnichten einfach nur der übliche „Nazi-Vergleich“…wahrscheinlich hat man leider in Deutschland zu oft bei unpassenden Gelegenheiten zur Nazi-Keule gegriffen so dass heute einige Leute den echten Unterschied nicht mehr erkennen können und deshalb aus Verwirrung nicht mehr in der Lage sind, echte Goebbels-Propaganda2.0 von unechtem zu unterscheiden…das ist das eigentliche Problem, scheint mir.
@ Steffi
Nein, ich sehe das anders. Natürlich wird bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit irgendwas mit den Nazis verglichen. Aber wenn man journalistisch tätig ist, hat man ein Gefühl dafür, was geht und was nicht geht, und das wird hier nicht beachtet. Das ist, wie wenn man Witze erzählt, die schon Glassbrenner von sich gegeben hat. Nein, und Tatsache ist, dass die Nazis ihre Propagandamethoden bei den Amis gelernt haben, die Nazis sind nur Nachahmer, die Erfinder sind die Amis. Die arbeiten heute doch mit noch weiterentwickelteren Propagandamethoden, von denen Goebbels nur träumen konnte. Und genau diese Holzhammermethoden der Amis, die erleben wir heute. Ich denke, wenn man die sogenannte Doku „Machtmensch Putin“ wirklich gesehen hat, dann versteht man, was gemeint ist.
Indem man sich ständig auf Goebbels bezieht, wird ja so getan, als sei er der Erfinder von politischer Propaganda überhaupt. Über Wirkungen kann man streiten, Goebbels hatte ohne Zweifel Wirkungen, aber die Amis haben einen viel größeren Wirkungskreis, nämlich weltweit, und das macht ihre im Grunde primitive Propaganda so gefährlich. Das Argument, dass die Nazis der Ukraine ja Nazis sind, hat damit überhaupt nichts zu tun. Was anderes wäre es, wenn die tatsächlich die alten Goebbels-Sprüche im Original bringen würden, da wäre der Hinweis auf Goebbels wirklich angebracht. So aber habe ich jedenfalls als Leser bei dem obigen Goebbels- und Nazivergleich immer den Eindruck, als ob gerade diese Art von Propaganda als Nonplusultra der Propaganda angesehen wird.
goebbels hat es einem leicht gemacht,der trug seine uniform und man wusste woran man war.
obwohl bei näherer betrachtung,auch kleber trägt seinen armani anzug,einen korrekten seitenscheitel und seidenkrawatte….
die uniform des kapitals…
Ach, Blödsinn, schon mal Stürmer und Co. konsumiert? Das war alles andere als sehr geschickt, nahezu grotesk wirken viele dieser „Machwerke“. Goebbels „Glück“ war, das es nur wenige lesen/ sehen konnten und die Mundpropaganda ihr übriges tat. Es gibt ein beliebtes Wort- und Sprachspiel, was das verdeutlicht, „weitersagen“, am Anfang der „Kette“ steht die Aussage und am Ende erfreut man sich darüber was daraus geworden ist.
Der Stürmer war kein Goebbels-Produkt, sondern sogar mal kurzzeitig von Goebbels verboten worden, allerdings nicht wegen des Inhalts, sondern wegen des vulgären Stils.
Goebbels‘ Propaganda war da schon geschickter als Streichers primitive Denunziationen , meistens im sexuellen Bereich.
Der Vergleich Streicher-MSM paßt aber auch nicht, insofern stimme ich Wurzelzwerg zu.
Wie wurde denn „Goebbels“ Propaganda unters Volk gestrichen? Doch wohl mit der Bildzeitung dieser Zeit, dem Stürmer. Ob ,kurzzeitig, verboten oder nicht, hinlänglich. Das Verbot hob nur die Glaubwürdigkeit, für den Stürmer, die man brauchte um einen Krieg führen zu können, Der Zwang war die Ursache, warum ich jahrelang nur vom Frieden redete., A.H.
@ Eardwulf
Ich verstehe jetzt die Diskussion nicht ganz. Goebbels hatte sich vor allem des Films und des Rundfunks bedient. Der „Stürmer“ stand für Streichers primitiven, hetzerischen Antisemitismus, das ist lediglich eine Unterkategorie von Nazipropaganda und für den Stammtisch gemacht, sozusagen für die geistige Provinz. Was nicht ausschließt, dass der „Stürmer“ auch in Berlin kursierte.
„lediglich eine Unterkategorie von Nazipropaganda und für den Stammtisch gemacht, sozusagen für die geistige Provinz. “
Also quasi der Vorgänger der Bildzeitung?
Ja, das kann gut sein.
@ Russlandversteher
Wenn du schon mal Dokumentarmaterial vom Nürnberger Prozess gesehen hast, dann taucht da auch Streicher auf. Das ist ein so primitives Bürschlein, ein geistiger Winzling, dem von Goebbels ja nicht ohne Absicht der Antisemitismus überlassen wurde, nach dem Motto „Je primitiver, um so wirkungsvoller“. Ich bezweifle sogar, dass die führenden Nazis alle Antisemiten waren. Von Göring ist bekannt, dass er sagte: „Wer Jude ist, bestimme ich!“
Dieser üble Propagandaschinken, der nicht nur die Person Putin, sondern das gesamte russische Volk beleidigt und zudem die Zuschauer hierzulande für blöd verkaufen will, ist durchaus typisch für den moralischen Niedergang des ÖR Fernsehens in Deutschland.
Zwar laufen den heruntergekommenen CIA-Propagandasendern scharenweise die Zuschauer davon, aber das ist diesen menschenverachtenden Schmierenjournalisten offenbar völlig egal. Solange sie als hochbezahlte Staatsparasiten von ihrem als Rundfunkgebühr getarnten erpressten Schutzgeldern privilegiert leben können, ändert sich gar nichts. Neben der unverschämten, einseitigen Politpropaganda wird auch das Unterhaltungsprogramm immer dämlicher. Welche Mist bieten sie ihrem Publikum noch an: z.B. billige Koch-Zumutungen, pseudo-realistische Krimi-Langweiler und massenweise unwichtige Biathlonrennen und Skispringen, die keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervorlocken können. Gute Musik? Fehlanzeige. Shows, Filme und Unterhaltung? Infantil und indiskutabel! Und Nachrichten bzw. Informationssendungen bieten nur noch mieseste Hetze und antirussische Kriegspropaganda.
Bitte, Leute, tut euch das nicht mehr an! Opfert diesen Hirnis nicht mehr eure kostbare Lebenszeit. Da gibt es nur eins: ABSCHALTEN…
LOL ich finde es sehr sehr schade, dass nicht alle deutschen die russische Sprache sprechen und den Betrag auf VESTI.ru verstehen. Oh man… wie erbärmlich!
Eine Kollegin meiner Frau sagte ihr, dass Putin hinter Gitter gehört und sie eine Reportage im ZDF gesehen hat…
Ich habe sie dann erstmal mit den nötigen Infos versorgt :-D
Und ? Vermutlich glaubte Sie dir kein Wort davon weil „unsere Journalisten“ ständig sagen, das der Russe nur lügt und einen Propagandakrieg machen würde.
Wars so !
So lange sie ihn nicht als „Putinisten“ beschimpft, hängt der Haussegen vielleicht noch gerade ;-)
Im Ernst: Einige Mainstreamblätter haben die Story ja gebracht – natürlich anders als hier („der russische Staatsender behauptet…“ – ist übrigens auch „Wording“: „die US-Regierung hat Hinweise…“, „die Nato beschuldigt…“….. „Russland behauptet…“), aber immerhin. Da gibt es dann – so zugelassen – viele Leserkommentare. Natürlich schimpfen viele aufs ZDF und sehen das Ganze auch nur als weiteres Indiz, keineswegs als Ausnahme. Und was machen diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer ZDF und Co in Schutz nehmen? Sie ziehen alles in Lächerliche, tun so, als würde sie der „Aufmarsch der Putinisten“ amüsieren, erwähnen brav die „Trollfabrik“ und so weiter. Argumente: Fehlanzeige. Es gibt wirklich unfassbar viele völlig beratungsresistente, unbelehrbare und lernunfähige Zeitgenossen. Und der böse Russe, wenn er erstmal im Kopf steckt, ist da offenbar nur mit einer Therapie wieder herauszubringen. Mit noch so vielen Belegen, dass er nur in der Propaganda existiert, jedenfalls nicht.
Die „Trollarmee“ ist sogar ein eigens auf Wikipedia (gegen die Einwände anderer) geführter Artikel, der dieses Wort als feststehenden Begriff beschreibt (!) und innerhalb eines Artikels behauptet, die massive Kritik in den Leserspalten der großen Zeitungen und Online Magazine an der Ukraine-/Russlandberichterstattung sei ausschließlich auf jene Putins Trollarmee zurückzuführen. Belegt wird das (ernsthaft!) im selben Artikel mit einer Umfrage, die zeigen soll, dass ja die Mehrheit der Deutschen Russland die Schuld an der Eskalation in der Ukraine gäbe und dementsprechend, das Meinungsbild quasi gefälscht sein müsste.
Einfach nur ein erbärmliches Stück Propaganda. Selbst wenn es diese Trollarmee (Armee = wieviele Tausende Mitarbeiter?) in Russland gäbe, so ist es eine Frechheit den, teilweise seit Jahren in diesen Foren und Kommentarblöcken aktiven Menschen den letzten Rest Vernunft abzusprechen und sie als Auftragsschreiber Moskaus zu denunzieren. Dieser Wikipedia-Müll passt einfach nur voll und ganz in’s aktuelle Medien-Bild, wo man sich die Realität zurechtbiegt wie man will: Verschwörungstheoretiker, Putin-Troll usw.. Argumente interessieren dann nicht mehr.
@Floki: Mir wird bezüglich Wikipedia immer unwohler. Es gibt ja praktisch keine andere Enzyklopädie mehr (im deutschsprachigen Raum, wird anderswo nicht anders sein). Mit diesem Monopol und dem Vertrauen, das die allermeisten Leute der Wikipedia weiter entgegenbringen, ist das ein Manipulationsinstrument, dessen Gefährlichkeit von Fiedler etc. meiner Meinung nach noch unterschätzt wird.
Erstaunlich ist aber, dass durch Dämonisierungen gab es in Deutschland keine Kaddafisten, Saddamisten, Assadisten. Es gibt aber definitiv in merkbaren Mengen Putinisten. Der Man hat doch was in sich,
@ Ivan Pomidorov
Und ob!!! Ich habe gerade was zur russischen Außenpolitik gelesen. Mit Lawrow hat Putin verdammt viel Glück, das ist eine richtige Mannschaft, die es, wie du schreibst, „in sich hat“.
https://twitter.com/ZDF/with_replies
Das ZDF bestreitet derweil hartnäckig , die Doku sei Fehlerfrei produziert worden , alle Anschuldigungen seien falsch und das trotz der erdrückenden Beweislage des Rohmaterials !
Das erinnert an die Elite in ihrem goldenen Tempel , wie sie in ihrer Parallel Realität dahin vegitieren.
„…dass Deutschland ein besetztes und fremdbestimmtes Land ist, in dem die eigenen Medien das Volk im Sinne der Besatzungsmacht für dumm verkaufen und dabei auch vor den plumpesten Methoden der Nazis nicht zurückschrecken.“
Genau so ist es!
Haben sich „unsere“ Medien eigentlich seit Nazi-Zeiten weiter entwickelt? Vielleicht – im verfeinern der Nazi-Methoden!
Selbst das „Neue Deutschland“, eine selbsternannte sozialistische Tageszeitung, schreibt hauptsächlich nur noch bei den MSM ab und belügt damit seine Leser! Da erhält man mehr Informationen durch die Community des Blättchens! Aber immerhin werden dort viele Kommentare noch gebracht, im Gegensatz zu den anderen MSM!
Eine „freie Presse“ in der BRD ist eine Illusion!
@ antares56
Ich empfehle dir die Junge Welt, die einzige deutsche Tageszeitung, in der noch ein paar Menschen mit Verstand arbeiten. Das ND kann man, wie du richtig bemerkt hast, tatsächlich vergessen.
Das mit dem ND und der Jungen Welt unterstütze ich ausdrücklich,
Ich schaue auch immer wieder in die „Junge Welt“, aber dort darf man nicht kommentieren! Und über US-Unternehmen wie Facebook, Twitter oder Google kommentiere ich nicht- ich will mit dem US-Scheiss nichts zu tun haben.
Ich habe mit der „Jungen Welt“ sogar schon Kontakt gehabt, ich darf ohne Zahlung eines Abo’s eben nicht kommentieren – dann sind sie es für mich auch nicht wert!
@ antares56
Du kannst Leserbriefe schreiben, die müssen aber Hand und Fuß haben und saubere Rechtschreibung. Da sind sie in der Redaktion wohl ein bisschen altmodisch, vielleicht auch eine Frage der Moneten, wer weiß. Mach ihnen doch den Vorschlag, vielleicht merken dann was und machen eine Kommentarspalte auf.
Nein, Facebook, Twitter und Google kommen für mich auch nicht in Frage, die haben ja den direkten Draht zur NSA. Die Propagandaschau dagegen macht noch einen kleinen Umweg über den Verfassungsschutz, ob das aber ein Heimvorteil ist, kann ich nicht einschätzen.
Irgendwie passt die ganze Sache zu den Bemerkungen von Scholl-Latour. Mit allen Mitteln werden wir zur Verblödung gezwungen, wenn, ja wenn wir den Mist uns überhaupt reinziehen.
ich frage mich wo diese offensichtliche hetze enden soll?
deutschlands journalismus steckt völligts im hintern der usa,einer nation die offensichtlich gezeigt hat das sie deutschland für machtpolitische interessen missbraucht.
merkel,gabriel,gauck eine unheilige allianz.
die rein charakterlich in keinster weise dazu geeignet sind volkeswille zu verteidigen.
wie sehen uns nationen,über deren nationen deutschlands mainstream kübelweise häme und ratschläge zur regierungsbildung gegeben haben.
ob es die regierungen griechenlands,frankreichs,polens,ungarns,portugals,spaniens etc gegeben hat.
die von deutschland oberlehrerhaft zurechtgewiesen wurden.
neben diffamierungen einstiger stabiler staaten wie der ukraine oder syrien.
wie weit bekommt es merkel hin,in perverser us komplizenschaft,das ansehen deutschlands in allen anderen ländern zu ruinieren?
mittlerweile hasst resteuropa deutschland!
russland unter schröders kanzlerschaft zuverlässiger handelspartner und freund,auf kommando der usa ist zu einem feind geworden…
ab wann merkt das deutsche volk,das die medienhure komplett deutschland und europafeindlich ist.
das die eu verbrecher nichts anderes im sinn haben,die armen noch etwas ärmer machen und die reichen noch etwas superreicher…
wir in einem zutiefst korrumpierten system leben…
@ Dok
Danke für den ausgezeichneten, klaren Text!
Sehr sprechend die beiden Abbildungen nebeneinander von der „Jud Süß“ Propaganda-Darstellung der Nazis in Parallele zur Propaganda-Darstellung Wladimir Putins durch ZDF-Transatlantik-Nazis.
Die Ähnlichkeit der Methoden spricht Bände: Der Inspirator beider scheint der gleiche zu sein – oder zumindest ein sehr ähnlicher teuflischer Ungeist.
Die Täter bei den öffentlich-rechtlichen Medien und sonstwo (Bild… Spiegel…) gehören ohne Wenn und Aber in den Knast, wegen Volksverhetzung und Kriegstreiberei.
Goebbelssche bitte :-)
Post kann dann gelöscht werden
Die Kleinschreibung ist hier vertretbar, insoweit nämlich nicht nur die Propagandatechniken von Goebbels persönlich, sondern auch solche nach der Art von Goebbels gemeint sein können. Mit dem zweiten „s“ haben Sie aber natürlich recht.
@Exprofi
Danke für die Anwort.
Da habe ich wieder was gelernt :-)
Ich hatte mal ne Deutschlehrerin in mit einer ähnlichen Frage genervt: Die schilllernschen Dramen werden klein geschrieben. Seit dem halt ich mich daran.
@ Theo Tiger
Kamst du in den Genuss des westdeutschen Deutschunterrichtes? Dann würde sich mir die Auskunft deiner Deutschlehrerin ganz gut erklären.
@ Exprofi
Für Julia, die „wieder was lernen will“, noch ein bisschen komplizierter:
Für Werke im Sinne der Zugehörigkeit zum Urheber gilt die Großschreibung:
z. B. Schillersche Dramen, Einsteinsche Relativitätstheorie usw.
Aber: Wenn man eine Kategorie ausdrücken will, also sagen will, das ist ein Drama nach schillerscher Art, eine einsteinsche Denkweise, dann Kleinschreibung.
Danke @wurzelzwerg,
aber so hatte ich @Exprofi auch interpretiert.
Aber doppelt hält besser :-)
Tja, warum einfach, wenn’s auch kompliziert geht? Aber richtig kompliziert wird es erst, wenn man nach den Regeln der Reformorthographie verfahren will, die vorschreiben, im Fall der Großschreibung vor dem Suffix einen Apostroph in das Wort hineinzufummeln – also ein Auslassungszeichen, obwohl gar nichts ausgelassen wird. Diesen Unfug läßt man freilich am besten von vornherein bleiben: Man muß nicht alles lernen.
Vernünftig schreiben lernen konnte man vor der Reform allerdings nicht nur im ostdeutschen, sondern auch im westdeutschen Deutschunterricht. Im übrigen hat Wurzelzwerg natürlich völlig recht. Ich hatte lediglich deshalb etwas weicher formuliert, weil nicht ganz klar ist, ob Dok nun „Goebbelssche“ oder „goebbelssche“ Propagandatechniken meint.
@Exprofi
Ich hatte Dich schon so verstanden, habe mir das auch auf einer Website nochmal angeschaut.
Ich kannte die Reformregel mit dem Apostroph vor dem Suffix bisher nicht – muss aber sagen, dass ich das gar nicht so schlimm finde im Sinne einer besseren Lesbarkeit. Genauso wie ich den „Deppenapostroph“ eigentlich ganz sinnvoll finde – auch wenn ich ihn nicht verwende. Schlimm finde ich dagegen das „Deppenleerzeichen“ – aber das Thema hatten wir schon mal :-).