Schlagwörter
Demokratie, Desinformation, Gekaufte Journalisten, Mediendiskurs, Propaganda, Staatsmedien
„Journalismus heißt, etwas zu drucken, von dem jemand will, dass es nicht gedruckt wird. Alles andere ist Public Relations.“ Wer als Pressevertreter das Zitat von George Orwell zu seinem Credo macht, bekommt spätestens seit dem 11. September 2001 ein wirtschaftliches Problem. Bestraft wird heute nämlich nicht nur der Whistle-Blower, der Informant, die Quelle, die sich dem investigativen Journalisten oder Reporter öffnet, bestraft wird heute vor allem die Person, die die ihr anvertrauten Informationen veröffentlicht.
In immer mehr Ländern dieser Erde wird der freie Journalist als Feind betrachtet. Als Feind der Propaganda. Aber auch in Nicht-Kriegsgebieten wird auf den unabhängigen, nicht embeddeten Berichterstatter – übersetzet gesprochen – scharf geschossen.
Wer dem Hausender, der Hauszeitung mit einer zu heißen Story kommt und es irgendwie schafft, diese gesendet oder ins Blatt zu bekommen, gerät sehr schnell selber ins Fadenkreuz derer, die im ganz großen Stil den Medienkrieg steuern und zu kontrollieren versuchen.
„In Deutschland kannst du alles sagen, was du willst, nur nicht als Journalist.“ Dieser Ausspruch stammt von einem Ex-ARTE-Mitarbeiter, der zwar keine Probleme damit hätte, genannt zu werden, das dann aber an den Umstand gekoppelt sehen möchte, dass er selbst wieder bei ARTE unzensiert arbeiten dürfte. Fehlanzeige.
Anfang des Jahres 2015 traf sich KenFM mit dem investigativen Journalisten Gerhard Wisnewski in München. Der Mann gehörte mal zu den Top-Leuten der GEZ-Presse. Wo Wisnewski drauf stand, war politischer Sprengstoff drin.
Der detonierte spätestens, als Wisnewski als einer der ersten Journalisten weltweit begann, den bis heute nicht wirklich aufgeklärten Terroranschlag vom 11. September 2001 zu recherchieren. In den USA vor Ort.
Die vom WDR 2003 unter dem Titel „Aktenzeichen 11.9. ungelöst – Lügen und Wahrheiten zum 11. September“ ausgestrahlte Reportage wartete mit Augenzeugen und deren Aussagen auf, die der verordneten Sicht des Weißen Hauses widersprachen.
Es folgte ein Hetzartikel des ehemaligen Nachrichtenmagazins SPIEGEL.
„Panoptikum des Absurden“, der nur Teil eines Artikels war, der alle 9/11-Zweifler als tumbe Idioten darstellte.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28530325.html
Kaum gedruckt, gingen beim WDR ein paar Anrufe aus Übersee ein und unverzüglich sah sich der unabhängige WDR in der Pflicht, den bisherigen Star-Reporter vor die Tür zu setzen. Die ARD-Anstalt warf dem Reporter Manipulation der Fakten vor, ohne diesen Vorwurf bis heute zu belegen.
http://www.heise.de/tp/artikel/15/15909/1.html
Gerhard Wisnewski traf diese Attacke nicht völlig unvorbereitet, im Gegenteil.
Schon deutlich vor dem 11. September war ihm aufgefallen, dass speziell der SPIEGEL in Hamburg, eine Gazette, die für den jungen Wisnewski mal so etwas wie die Bibel war, bei Themen wie Terror, Geheimdienste oder NATO intensiv vom BND „unterstützt“ wurde, um Geschichten als abgeschlossen zu verkaufen. Bis heute sind die Hamburger Darstellungen bzgl. der Dritten Generation der RAF für Wisnewski eine Art Gebrüder Grimm 2.0.
Spätestens seit Wisnewskis Buch „Das RAF-Phantom“ stand der Journalist unter Beobachtung durch Kollegen mit und ohne Presseausweis.
http://www.droemer-knaur.de/buch/7981191/das-raf-phantom
Im Gespräch mit dem Jetzt-erst-Recht-Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski erwies sich der Mann nicht nur als profunder Kenner der Geheimdienst-Szene oder als Reporter, dessen Mut sich zunehmend mit Aufmüpfigkeit und Spott mischt, nein, wir erlebten darüber hinaus vor allem einen brillanten Analysten internationaler Politik. Politik, die ohne Terror und gelenkte Presse nicht auskommt, wie ein Blick in die aktuelle Berichterstattung über den IS erkennen lässt.
ich hatte damals mit meiner Tante die 911 Doku im WDR gesehen und ihrem (neuen) Mann, Richter .. sie und ich glaubten geschockt sofort jedes Wort, der RIchter meinte nur „ach das kann nicht sein, so kriminell sind die nicht“ und wir lachten ihn aus :D wir wussten damals schon, dass G.W.Bush ein High-Criminal war, aber auch er wurde langsam wach, über die Jahre… :D
WTC 1 + 2 = 2 Jets (echte Jets, erster Jet warscheinlich mit Passagiere, 2. Militärjet in Grau, sagte jeder Augenzeuge > youtube.com/watch?v=cHHghW4Pg5k ) Pentagon = Cruise Missle , ich sah LIVE CNN und man zeigte weit oben einen großen Jet ( B747 ? ) am Himmel, keiner wusste was für eine Maschine das war, war nicht Präsidentenmaschine, denke , die hat die Cruise Missle abgeschossen , Shanksville = Rakete oder Bombe
Auch gute 80 min Doku von Gerhard Wisnewski ..
mit Phaeton Besichtigung – „Die Haider Entsorgung“
„ich sah LIVE CNN und man zeigte weit oben einen großen Jet ( B747 ? ) am Himmel, keiner wusste was für eine Maschine das war, war nicht Präsidentenmaschine,“
Ich denke, dass wird diese „Doomsday“-Maschine gewesen sein. Ein Regierungsflugzeug, vollgestopft mit Elektronik und Kommunikationsgeräten, für den Fall eines Nuklearkrieges oder so.
https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_E-4
Oder der hier:
er ist schlau und die Ex-SED ZDF-Trulla fragte noch nicht mal nach, das hat sie im Blut..
Sehr zu empfehlen:
Ein Radiobeitrag an dem auch Gerhard Wisniewski mitgewirkt hat, über das Attentat an Alfred Herrhausen.
Wenn man diesen Beitrag mit dem Gesülze der ÖR von heute vergleicht, dann erkennt man erst richtig den Verfall des Journalismus.
dem IWF auf die Füsse getreten, mit Schuldenerlass der 3.Welt.. dann kamen die Fachkräfte und bastelten tagelang an der Baustelle rum.. Oktober 1988 > “ Die Schnapsidee des Alfred Herrhausen “ http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13529883.html (wenige Monate vor dem Hochfinanzmord, bestrafe 1, erziehe 100 ;))) oder forderte das dann noch jemand? naaa? wer will nochmal, wer hat noch nicht? :D )
Bitte die fehlerhaften Links im Artikel korrigieren:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d…
http://www.heise.de/tp/artikel/15/159…
http://www.droemer-knaur.de/buch/7981…
Wisnewski wurde nunmehr auch schon vom Droemer-Knaur-Verlag (wo die sehr interessanten Jahrbücher erschienen) wohl politisch korrekt „gelüftet“. Am besten bei ihm selbst nachlesen (das 1. kurze Video):
http://www.gerhard-wisnewski.de/Kopp.html
Traurig, aber wahr. Der Knaur Verlag hat im lange die Treue gehalten, aber das ist jetzt offensichtlich vorbei.
Und das, obwohl sie ja sicherlich recht gut finanziell profitiert haben von den Buchverkäufen. Alle Jahrbücher von Wisnewski waren oben in den Bestsellerlisten. Wenn so etwas im heutigen Ultra-Kapitalismus dennoch passiert, sollten bei jedem, dem an freien Medien gelegen ist, die Alarmglocken angehen.
Fragt sich nur, warum das so ist. Sind die Verlage im Zuge der Political-Correctness-Gesinnungsdiktatur schlicht zu feige, oder bekommen sie konkreten Druck von ganz oben?
@ Dok
Danke sehr für diesen Link.
Ken Jebsen und Gerhard Wisnewski sind zwei echte Journalisten die mit „Herzblut“ bei der Arbeit sind.
Und, was auch hilfreich ist: die denkwillig und denkfähig sind – und mit einem Gewissen begabt… das sie nicht ständig dummquatschen müssen.
Echte Lichtblicke angesichts der lauten Presstituierten des Mainstream mit ihrer teils verbrecherischen Propaganda.
@Dok
Der yt-Link scheint tot zu sein.
wenn man das mit der ZDF soap Machtmensch Putin vergleicht, dann wäre die logische Konsequenz für die Macher auch mindestens Beschäftigungsverbot.
———–Menschen die sich noch wahr-lich ihr Geld verdient verdienen.
Wie schön das es noch Menschen wie Ken Jebsen und Gerhard Wisnewski gibt.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Vielen Dank und weiter so !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
schliesse mich ihrem kommentar an
Kann mich da ebenfalls guten Gewissens anschließen.