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ard_logoDie Doppelmoral und Verlogenheit, mit der die deutschen Hetzmedien Kriminalität, Krieg und Terror in Russland oder gegen den russischen Staat und seine Bürger verharmlosen oder rechtfertigen hat schon eine widerwärtige Tradition. Jahrelang wurden die teils perversen, teils kriminellen Taten von Pussy Riot als „politischer Aktivismus“ verherrlicht. Es war eine lange Serie von Taten, zu denen sie in Deutschland mindestens zu hohen Geldstrafen und in den USA zu jahrelangem Knast verurteilt worden wären.

Beschädigungen öffentlichen Eigentums, Körperverletzung, Vandalismus, Exhibitionismus, Erregung öffentlichen Ärgernisses – die Liste der von den sogenannten „Aktivisten“ begangenen und von deutschen Pressehuren verharmlosten oder verherrlichten Taten ist lang.

Objektiv betrachtet hat sich der russische Staat die vom Westen gefeierten – und vermutlich sogar finanzierten – Machenschaften dieser Asozialen mit einer Langmut angeschaut, die ihnen weder in Deutschland, noch in anderen westlichen Ländern entgegengebracht worden wäre. Wer sich in den USA öffentlich in einem Supermarkt ein Hühnchen in die Vagina stopft, würde umgehend vor Gericht oder in der Psychiatrie landen – und ganz sicher nicht von der russischen Presse gefeiert.

Diese Verlogenheit und Doppelmoral kommt nun einmal mehr zum Vorschein, wenn ARD-Schmierenjournalist Hermann Krause im Zusammenhang mit den Anschlägen auf die Stromversorgung der Krim von „Aktivisten“ faselt.


ARD_Krause_Krim_Aktivisten

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Anschläge auf Versorgung der Halbinsel
Die Krim-Tartaren und der Stromausfall

Aktivisten versuchen schon länger, die Versorgung der von Russland annektierten Krim zu behindern…. Den Versuch, diese zu reparieren, verhinderten dann Aktivisten des „Rechten Sektors“ und der Krim-Tataren. … „Glauben Sie mir, man kann uns nicht kaufen“, sagt einer der Aktivisten der Krim-Tataren. „Wir werden hier weiter stehen, wir gehen nicht weg. Wir werden auf Leben und Tod kämpfen. Und zwar so lange, bis kein Strom mehr von hier aus auf die Krim fließt.“ (tagesschau.de)

 


In der Ukraine werden Strommasten gesprengt, um die Versorgung der Krim mit Elektrizität zu unterbrechen und die ARD spricht bei dieser an Terror grenzenden Schwerkriminalität, die Tod und Leid von Menschen zumindest in Kauf nimmt, von „Aktivisten“.

In den USA wurde die Nonne Megan Rice zusammen mit zwei weiteren echten Aktivisten zu Terroristen gemacht, nachdem sie nur auf das Gelände eines Atomwaffen-Komplexes eingedrungen waren und dort Friedensbotschaften an die Wand sprühten und Blut auf den Boden gossen. Die deutsche Lügenpresse hat das Schicksal von Megan Rice, die dafür in den Knast wanderte, durchgängig totgeschwiegen und im gleichen Zeitraum die Perversionen von Pussy Riot als Heldentaten gefeiert.

 

Die gleiche Lügenpresse will nun Sprengstoffanschläge auf die lebensnotwendige Infrastruktur der Krim als „Aktivismus“ verharmlosen. Diese Verlogenheit spottet einfach jeder Beschreibung und man wundert sich nur noch, warum widerliche Schmierenjournalisten wie Hermann Krause nicht längst von den Russen aus dem Land geschmissen wurden. Würden hier in Deutschland Strommasten gesprengt, wäre in den gleichen Drecksmedien der Teufel los und die Bundeswehr würde mit Kampfflugzeugen und Infrarot Tag und Nacht Jagd auf die Täter machen.

Eine weitere Facette dieser vorsätzlichen Lügenpropaganda besteht darin, die Krim-Tartaren notorisch zu einer homogenen Gruppe zu erklären, die den von der großen Mehrheit der Krim-Bewohner beschlossenen Anschluss an Russland ablehnen würde. Dass diese beruflichen Hetzer und schäbigen Maulhuren noch immer notorisch von Annexion schwafeln, obwohl sich eine überwältigende Mehrheit der Krimbewohner mehrfach für den Wiederanschluss an Russland ausgesprochen hat, zeigt nur die ganze Erbärmlichkeit dieser moralisch durch und durch verkommenen Mietmäuler, die mit echtem Journalismus oder „westlichen Werten“ so wenig zu tun haben, wie IS-Terroristen mit dem Islam.

In den stündlichen Lügennachrichten des WDR heißt es so pauschal wie falsch:

Die Krimtartaren kämpfen gegen die Annektierung der Halbinsel durch Russland.“

Das ist genauso eine freche Lüge, wie die monatelange Propaganda die Ukrainer wollen in die EU“. Selbstverständlich war es auch damals nur ein Teil der Ukrainer, die in die EU wollte und wohin diese ARD-Lügen geführt haben, muss man nicht erst erklären.

Tatsächlich haben viele Krim-Tartaren für den Anschluss an Russland gestimmt und diejenigen, die jetzt zur Gewalt greifen sind zweifellos eine radikale und militante Minderheit, die sogar den eigenen Landsleuten schadet, wenn sie ihnen den Strom abschneidet. Umfragen aus dem letzten Jahr zufolge fanden nur etwa 30% der Krim-Tartaren den Anschluss an Russland „falsch“, genauso viele fanden ihn „richtig“ und weitere 20% fanden ihn „absolut richtig“.

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Wir sehen also in der ARD erneut Lügen, Desinformation, Doppelmoral und Propaganda, die den Begriff Lügenpresse nicht nur rechtfertigt, sondern ihn geradezu zwingend fordert.