Schlagwörter
Demokratie, Desinformation, Diffamierung, Propaganda, Staatsmedien, Terror, Verleumdung
PEGIDA hat in Sachsen mehrere zehntausend Menschen auf die Straße gebracht, die mit der Regierungspolitik und der staatlichen Propaganda zur Verbreitung und Durchsetzung dieser Politik nicht einverstanden sind. Unabhängig davon, ob man die Ziele der PEGIDA teilt, ist die Art und Weise, wie diese friedlich für ihre Meinung eintretenden Bürger in den Staatsmedien diffamiert werden, ein weiterer Beweis für die Berechtigung des Lügenpresse-Stempels.
So hetzt der Staatsfunk WDR ganz schamlos gegen diese mehrheitlich unbescholtenen Bürger, indem er sie pauschal in einen Sack mit den Terroristen des NSU und den Rassisten der NPD steckt.
Zitat: Oberbürgermeister Hilbert sagte, Pegida wolle seinen Zuhörern ja gerade eintrichtern, dass es in Deutschland eine Diktatur der politischen Klasse, Journalisten und Meinungsmacher gebe. „Sie beschwören einen Widerstand gegen das vermeintliche System von Unterdrückern. Doch Deutschland ist weit davon entfernt ein solches Land zu sein. Vielmehr ist unsere Demokratie in der Lage auch diese Auswüchse zu ertragen.“ (FAZ vom 09.11.15)
„Dönermorde“ – hauptsächlich kurdische Türken (und 1 Grieche) werden vom türkischen Geheimdienst ermordet. Deutsche Dienste sind informiert und machen den „Ausputzer“ – wie damals unter Tito.
Mordanschlag auf zwei deutsche Polizisten – von der Ostmafia. Das ganze gedeckt und gedeckelt von korrupten Kollegen.
Akten sind geleakt. Nichts passt zusammen. Investigativer Journalismus? Zum lachen.
Man ist informiert, in der Deutschland GmbH. Die Aufnahmen sind wohl der einzige Grund, warum (wieder erwarten) der Edathy noch lebt (und sein Labtop verschwunden ist…)
Stellen Sie sich vor: Merkel, Steinmeier und wie sie alle heissen diskutieren das heisse Eisen, alles auf Video in HD…
Das ganze Gesülze, von braun und rechts, merkt ihr noch etwas?
Sie haben euch dort, wo sie euch hin haben wollen.
Die Zusammenhänge richtig deuten, aber niemand scheint etwas zu kapieren.
Gegenseitige Hetze sind das eigentliche Ziel.
Dividiert euch nur weiter auseinander, ganz im Sinne der Obrigkeit.
Selbst die Nationaldemokraten sind anders als man sie darstellt. Es genügt ein Blick in ihre Internetauftritte. Es soll ja sogar NPD ler geben, die ihre programmatische Verankerung im Hambacher Fest von 1832 oder der der Paulskirche von 1848 sehen. Auch diese Partei taugt nicht zum Fußabstreifer. Wenn man jetzt, die AfD und PEGIDA als Nazis bezeichnet, dann ist es das gleiche Muster, wie es zur Vernichtung der Ende der 60er Jahre erfolgreichen NPD oder in den 80er Jahren der Republikaner angewendet wurde.
In Passau konnte man letzte Woche vor Ort sehen, wer die Bösen und die Guten sind.
https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/11/01/nochmals-passau-wer-sind-eigentlich-die-guten-oder-die-boesen/
Ich lese von Florian Hohenwarter:
„… und deswegen wird nicht erst die Thematisierung von Rassenunterschieden (von denen jeder weiß, dass es sie gibt), …“
Jeder weiß von Rassenunterschieden?
Ich nicht!
Rasse als Begriff entsteht erst, wenn man z.B. kulturelle Unterschiede in Völkern erkennt. Und diese Unterschiede gewichtet in weniger oder mehr wertvoll. Das ist der Kern des Faschistoiden. Und aus diesem Kern heraus entstand der ideelle Überwert der einen „Rasse“ gegenüber dem Unterwert einer anderen Rasse – und zwar willkürlich.
Der reale Mehrwert der einen „Rasse“ gegenüber anderen Völkern entstand militant durch Imperialismus/Unterwerfung/Versklavung/Ausbeutung einerseits, und durch einen geistigen Imperialismus, die Unterwerfung unter den christlichen Glauben. Das Komprimat aus beiden (körperlichen und geistigen) Vergewaltigungen zeigt keine Verschiedenheit von Rassen, sondern zwei sehr verschiedene Veranlagungen: Den Geist* der Herrschaft und den Ungeist (Wehrlosigkeit) der Ohnmächtigen.
* Geist hier als Wille, Absicht und Vermögen, Macht auszuüben.
Wenn Herr (H) und Sklave (S) sich als verschiedene Rassen erweisen sollten, erscheint im Sinne der Herrschaftsstrategie logisch, dass das wahre H sich versteckt und die Rassismusdebatte nebst entsprechenden Kämpfen innerhalb des S führen lässt; sehr praktisch und existenzeffizient, entsprechend der Kapitalverzinsung.
Erwähnenswert vielleicht eine dritte Gruppe – Menschen, die weder herrschen wollen noch sich unterwerfen lassen. Menschen, die politisch denken können, aber nicht politisch handeln. Menschen, die das System verstehen, aber sich weder einbinden noch einbinden lassen.
Rassen innerhalb der großen Mehrheit der Menschen in ALLEN unterworfenen Völkern zu unterscheiden, ist mir ein, höflich formuliert, ziemlich übler Trick. Wer darauf herein fällt, bitte sehr: Hochmut kommt vor dem Fall – und Hochmut war vor dem Fall.
Danke und Gruß
Wolfgang Jensen
„Rasse als Begriff entsteht erst, wenn man z.B. kulturelle Unterschiede in Völkern erkennt.“
Falsch, Rassen haben sich im Laufe der Evolution durch örtliche Umstände und EInflüsse gebildet, das hat nichts mit der Kultur zu tun. Die Kultur bildet sich unabhängig von der Rasse. Man denke nur an die hunderten, gar tausenden verschiedenen Kulturen auf dem afrikanischen Kontinent. Dort hat jeder kleine Stamm seine eigene Kultur und gepflogenheiten, obwohl es alle Schwarzafrikaner sind.
Sie erkennnen also keinen optischen Unterschied zwischen z.B. einem Asiaten, einem gebürtigen Mitteleuropäer und einem Schwarzafrikaner???? Da kann ich nur noch an Ihrer Wahrnehmungsfähigkeit zweifeln.
„Wer darauf herein fällt, bitte sehr: Hochmut kommt vor dem Fall – und Hochmut war vor dem Fall.“
Sie sind schon längst drauf reingefallen, nämlich auf die Globalisten, welche den Einheitsmenschen propagieren und desshalb alle Unterscheidungsmerkmale wegleugnen müssen, auch wenn sie noch so offensichtlich sind.
Wenn Sie das Wort Rasse hören, dann unterstellen Sie dem Gegenüber, man würde auch gleichzeitig in eine „bessere“ und eine „schlechtere“ Rasse einteilen. Das sagt eigentlich sehr viel über SIe aus.
Niemand hat hier von einer Wertung zwischen den Rassen geschrieben, weil sich das auch nicht mit irgendwelchen Fakten belegen liese. Jedoch sollte man Offensichtlichkeiten, wie verschiedene Hautfarben nicht zum Zweck irgend einer Ideologie leugnen. Das hat langfristig keinen Sinn.
Die Ideologie der Globalisten (Unterwerfung der gesamten Menschheit) kann erst entstehen durch die Postulate von verschiedenen Rassen, und dass diese Rassen anders als nur kulturell verschieden (Überwert/Unterwert) seien.
In meinem Verständnis ist das Postulat von Rassen ursächlich für Rassismus. Und Rassismus ist in meinem Verständnis nötig, um einen globalen Herrschaftsanspruch als notwendig proklamieren zu können.
Offen gesagt kam ich noch niemals auf die Idee, Menschen nach ihrer Hautfarbe zu unterscheiden. Ob es sich dabei um eine Wahrnehmungsstörung handelt, weiß ich nicht. Jedenfalls stört mich die fehlende Befähigung nicht im Umgang mit verschieden farbigen und kulturell verschieden veranlagten Menschen.
Danke und Gruß
Wolfgang Jensen
„Die Ideologie der Globalisten (Unterwerfung der gesamten Menschheit) kann erst entstehen durch die Postulate von verschiedenen Rassen, und dass diese Rassen anders als nur kulturell verschieden (Überwert/Unterwert) seien.“
Ich verstehe nicht genau, was Sie meinen. Nach meinem Verständnis ist der Wille der Globalisten das Zerstören aller Barieren, welche das Fließen von Kapital, Waren und Arbeitsklaven hindern würde. Deshalb müssen auch alle natürlichen Solidargemeinschaften, welche sich gebildet haben, egal ob Vereine, Gewerkschaften oder auch Volksgemeinschaften (Völker) aufgebrochen und atomisiert werden. Solange sich eine Menschengruppe über einen „Kleinsten gemeinsamen Nenner“ identifiziert, also eine Gruppe/Gemeinschaft bildet, hat es die Kraft und die Fähigkeit autonom vom System zu bestehen. Aber genau das muss unter allen Umständen verhindert werden, damit die Menschenmasse lenkbar bleibt. Da würde das Zusammengehörigkeitsmerkmal einer bestimmten Herkunft/ Rasse/ Hautfarbe nur stören. Deshalb wird Multikulti mit all seinen Nebenwirkungen auch nicht in Frage gestellt. Es geht nur darum, heimatlose, entwurzelte Einzelpersonen zu generieren, die nicht die Kraft, Möglichkeit und Fähigkeit besitzen, sich gegen ein ungerechtes System aufzulehnen, da eine Einzelperson ohne Vernetzung und Rückhalt in einer Gruppe Machtlos ist.
„In meinem Verständnis ist das Postulat von Rassen ursächlich für Rassismus.“
Dem kann ich nicht folgen. Das Postulat von Nationen ist ja auch nicht ursächlich für Nationalismus. Sie ziehen hier die falschen Schlüsse. Da Nationen oder auch Rassen aus Millionen/Milliarden verschiedenen Individuen bestehen, disqualifiziert sich doch automatisch jeder selbst, der Behautptet eine Rasse/ Nation sei einer anderen Überlegen. Natürlich kann man auf Errungenschaften von Nationen oder Völkern hinweisen, aber niemals kann man darauf eine Wertungssystem aufbauen.
„Offen gesagt kam ich noch niemals auf die Idee, Menschen nach ihrer Hautfarbe zu unterscheiden. Ob es sich dabei um eine Wahrnehmungsstörung handelt, weiß ich nicht. Jedenfalls stört mich die fehlende Befähigung nicht im Umgang mit verschieden farbigen und kulturell verschieden veranlagten Menschen.“
Ich habe kein Problem damit, jemanden als Schwarzen, Chinesen, Türken, Deutschen oder sonstwie zu bezeichnen, solange die Deffinition zutrifft und es zur besseren Umschreibung der gemeinten Person dient. Was ist daran falsch oder schlecht? Nehme ich deswegen irgend eine Wertung über die Person vor, nur weil ich offensichtliche Unterscheidungsmerkmale nenne? Nein tue ich nicht. Mich stört meine Befähigung zur Unterscheidung von Offensichtlichkeiten ebenfalls nicht im Umgang mit Menschen anderer Nationaltität oder Rasse. Also wo liegt das Problem? Man sollte doch mal die Kirche im Dorf lassen.
„… setzte die UNESCO 1949 ein Komitee von Anthropologen und Soziologen aus verschiedenen Ländern ein, das eine Erklärung zur Rassenproblematik erarbeitete, die 1950 veröffentlicht wurde.[60] Darin wurde festgehalten, dass im allgemeinen Sprachgebrauch zumeist Menschengruppen als „Rassen“ bezeichnet wurden, welche der gültigen Definition dieses Begriffs in der Wissenschaft nicht entsprachen, etwa Amerikaner, Katholiken oder Juden.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorie
Unabhängig davon, ob wissenschaftlich verschiedene Rassen begründbar sind, braucht man im Umgang mit Menschen eine Rassenzuordnung nicht. Selbst eine ethnische Differenzierung wird dann obsolet, wenn man als Mensch mit A-Ethnie in einem Land mit B-Ethnie lebt, in dem diese Ethnie schlciht praktikabler ist. Und welche ethnischen „Werte“ ein Flüchtling aus Syrien trägt, wird weniger erheblich sein als der Grad seiner Traumatisierung.
Sie sagen:
„Nach meinem Verständnis ist der Wille der Globalisten das Zerstören aller Barieren, welche das Fließen von Kapital, Waren und Arbeitsklaven hindern würde. Deshalb müssen auch alle natürlichen Solidargemeinschaften, welche sich gebildet haben, egal ob Vereine, Gewerkschaften oder auch Volksgemeinschaften (Völker) aufgebrochen und atomisiert werden.“
Nach meinem Verständnis ist das bereits geschehen, jedenfalls soweit es möglich war. Wenn die nach Weltherrschaft strebenden Geister allerdings glauben, natürliche Gemeinschaften zerbrechen zu können, empfehle ich einen Blick in die Geschichte – nicht nur den Möchtegerneweltherrschern, sondern auch denen, die Angst vor ihren Ideen haben.
Übrigens kann eine geeinte Welt auch bedeuten, ohne Herrschaft in Frieden leben zu können.
Sie sagen:
„Das Postulat von Nationen ist ja auch nicht ursächlich für Nationalismus. Sie ziehen hier die falschen Schlüsse. Da Nationen oder auch Rassen aus Millionen/Milliarden verschiedenen Individuen bestehen, disqualifiziert sich doch automatisch jeder selbst, der Behautptet eine Rasse/ Nation sei einer anderen Überlegen.
Disqualifiziert sich? Inwiefern bitte.
Und nur mal am Rande gefragt:
Wie verhält es sich mit politischen Machtansprüchen?
Als ich erfuhr, dass Deutschland unter Kriegsrecht steht und das geltende Recht Handelsrecht ist, war ich weder erstaunt noch frustriert. Auf eine Art muss Deutschland wohl immer wieder die Sondersonderrolle spielen. Worauf sich das „Wir sind ja wer“ bezieht, wüsste ich allerdings schon etwas genauer, als zu vermuten, dass sich das elitäre Denken nur in einigen Köpfen abspielt.
Und was ich hier an „Kultur“ wahrnehmen konnte, ließ mir keine andere Wahl, als mir meine eigenen Werte zu schaffen.
Die rezeptiven Sinne des Menschen liefern objektive Daten. Und wenn ich von einem Russen, einem Griechen, einem Türken und einem Polen, von Hundebesitzern, Joggern und Radfahrern, Kassiererinnen, Kaufleuten und Handwerkern höre: „Arschlöcher gibt’s überall“, ist das zwar keine wissenschaftlich fundierte Aussage, aber darauf kann man getrost pfeifen, weil es subjektiv erlebbar ist.
Hier dreht sich also der Wert objektiver Informiertheit zu Gunsten persönlicher Erfahrungen. Die nach meinen Erfahrungen erheblich mehr praktikablen Wert aufweisen, als jedwede Theorie über Rassen, Völker und Nationen und den Glauben an Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und eine Garantie für die Würde des Menschen.
Danke und Gruß
Wolfgang Jensen
@ federleichtes:
„Darin wurde festgehalten, dass im allgemeinen Sprachgebrauch zumeist Menschengruppen als „Rassen“ bezeichnet wurden, welche der gültigen Definition dieses Begriffs in der Wissenschaft nicht entsprachen, etwa Amerikaner, Katholiken oder Juden.”
Sie schreiben es ja selbst: DIe Menschen verwenden die Deffinition der Rasse falsch. Dies bedeutet aber nicht, dass es keine Rassen gäbe. Man muss nur mal darüber nachdenken, wie oft der Begriff Rassismus falsch verwend wird.
„Unabhängig davon, ob wissenschaftlich verschiedene Rassen begründbar sind, braucht man im Umgang mit Menschen eine Rassenzuordnung nicht.“
Warum soll man auf ein Differenzierungsmerkmal verzichten, wenn es unter Umständen von Vorteil sein kann? Stellen Sie sich vor, es wird ein Schwarzafrikaner als abgängig gemeldet. Sollte man nun auf den Hinweis auf seine Hautfarbe bei der Suche verzichten? Wem ist damit geholfen? Was macht das für einen Sinn? Fühlt sich der eventuell verletzte/hilflose Schwarzafrikaner nun diskriminiert, da man aufgrund des Hinweises auf seien Hautfarbe ihm schneller helfen konnte?
„Selbst eine ethnische Differenzierung wird dann obsolet, wenn man als Mensch mit A-Ethnie in einem Land mit B-Ethnie lebt, in dem diese Ethnie schlciht praktikabler ist. Und welche ethnischen “Werte” ein Flüchtling aus Syrien trägt, wird weniger erheblich sein als der Grad seiner Traumatisierung.“
Diese Sätze ergeben für mich keinen Sinn. Verstehe ich nicht.
„Nach meinem Verständnis ist das bereits geschehen, jedenfalls soweit es möglich war. “
Also ich glaube, dass dieser Prozess gerade im Gange ist. Ich denke da gerade an die staatlich subventionierten „No Nation, No Borders-Antifa-Kiddys“.
„Disqualifiziert sich? Inwiefern bitte.“
Na ganz einfach. Wenn jemand behauptet, Nation A sei Nation B überlegen, dann muss er für dies Behauptung auch Fakten liefern. Aber wie will man Überlegenheit deffinieren? Ich kann beweisen, dass der Sprinter aus Land A auf Hundert Meter schneller ist als der beste Läufer aus Land B. Aber das sind ja nur Teilaspekte. Niemand kann behaupten, die Menschen aus Land A sind allgemein besser als die aus Land B, weil es sich einfach nicht durch Fakten beweisen lässt. Jeder der so eine Behauptung aufstellt, stellt sich selbst ins Abseits.
„Und nur mal am Rande gefragt:
Wie verhält es sich mit politischen Machtansprüchen?“
Die wird es immer geben, solange es politische Parteien oder Gruppen gibt. Das ist ja auch nicht schlimm, so lange sich diese Individuen an Gesetz und Moral halten.
Der Rest Ihres Kommentars ist für mich nicht verständlich.
Herr Jensen
Natürlich gibt es Rassen. Alles andere ist gleichmacherischer Unsinn.
Das sagt aber nichts über den Wert des Menschen aus.
Andererseits wird dieses Thema oft missbraucht. Aber nicht nur von den Deutschen, das ist besonders vor Kriegen eine beliebte Taktik. Auch die Gleichmacherei und negieren ist Missbrauch. Ich empfehle hierzu die Bücher von Wolfgang Eggert über Israels Geheimvatikan. Als linker Historiker stieß Eggert bei seiner Erforschung der Säuberungsprozesse unter Stalin auf einen besonderen Tatbestand, der uns schon den 1. und auch den 2. Weltkrieg beschert hat. Nun wird mit aller Macht der 3. Weltkrieg vorbereitet der das Armageddon herbeiführen soll. Ein sehr ausführliches Thema, alleine die 3 Bücher sind 2000 Seiten stark.
Also viel zu Lang um hier zu erörtern.
unter diesem Link die kurze Ausführung vom Autor selber. Es ist verschreckend.
Und noch ein Link über Rassen:
Klicke, um auf thomas-barnett.pdf zuzugreifen
Was von diesen Gruppen noch geplant ist können Sie hier finden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones
Besonders wichtig ist die Aussage, das die Welt künftig nur noch von 500 Millionen Menschen bewohnt werden soll. Dazu müssen 6,5 Milliarden Menschen umgebracht werden.
Das sollten Sie Sich bei Ihrer Betrachtung bewusst werden lassen!
m f g Hans H
2 von 3 sind staatlich / Tiefer Staat :D
Beim 3. Begriff sind mindestens die Bürger echt
Man sticht Landsleuten in Sorge nicht in den Rücken
..also anständige Leute machen das nicht, weltweit
wer bei NSU an „Pannen“ glaubt, wenn z.B. Akten gehäkselt werden bis der Arzt kommt, das sogar zu Karneval = im Rheinland ;))) der fährt sein Auto auch gegen einen Betonpfeiler und ruft den ADAC und sagt, er hat ne „Panne“ (der ist Panne, in der Birne) — Wer damals das NPD Verbotsverfahren beobachtet hat, es musste eingestellt werden, weil sich da zuviele staatlichen Figuren tummeln.. Man braucht die bösen Rechten.. das Ziel = EU Zentraldiktatur = was stört? Der Nationalstaat, weil der auch die Bürger schützt… siehe Grenzen, siehe Zölle .. Das Großkapital hasst den Nationalstaat .. also her mit den Rechten, notfalls machen wir sie selber und wir haben genug Helfershelfer
Wenn aber die CDU und die CSU mit denselben Parolen für den Wahlkampf wie die Pegida daherkommen, dann ist das „nur“ die „bürgerliche Mitte“…
Mir persönlich ist Pegida suspekt und unsympathisch.
Dass der WDR-Artikel, der den NSU als Thema aufgreift, Pegida
einleitend erwähnt, ist mindestens fahrlässig, wenn nicht sogar
mit bestimmten Absichten verknüpft.
Anfangs heißt es:
„Politik und Gesellschaft müssen sich fragen, wie wir
gewalttätigem Rassismus begegnen wollen.“
Ich sage:
„Politik und Gesellschaft müssen sich fragen, inwieweit
gewalttätiger Rassismus als Instrument der Machtausübung
geduldet oder gefördert wird“
Der WDR-Artikel selbst, wird jedenfalls nicht zur Besserung beitragen.
ich glaube nicht an fahrlässigkeit – sondern an raffinierte + fortschreitende „subtilisieung“ , welche sich eh schon lange auf faktenfreie „zielgruppenorientierte“ emotionalisierung, statt aufklärung und differenzierung fokussiert hat …
Hamsterzahn; Was ist Ihnen an PEGIDA unsympathisch und suspekt? Ich kann jede einzelne Forderung aus den 10 Thesen ruhigen Gewissens unterschreiben . Oder stört es Sie, dass PEGIDA mit friedlichen Mitteln und zwar ausschließlich für die Umsetzung dieser Forderungen kämpft? Die Hauptforderung lautet übrigens direkte Demokratie: ,,Volksentscheide auf Bundesebene!“ Die Lügenpresse ist für diese Empfindung bei Ihnen verantwortlich, wie auch bei den meisten Menschen, in dem immer noch besetzten Teil unseres Landes.
Erstens: Ich bewege mich nicht gerne im Kreis herum.
Zweitens: Ich lasse mich nicht gerne im Kreis herum führen.
Ich habe meine eigenen Thesen, die ich durch mein tägliches Handeln
erreicht habe, und zu erreichen versuche.
Punkt Eins und Zwei gehören übrigens dazu.
Würde mir die Frage im Bezug auf z.B. die jetztige Antifa, jetzige Parteien
oder die Medien gestellt werden, wäre meine Antwort die gleiche.
Da bin ich wohl einfach nicht fähig, als Zielgruppe zu dienen.
Es könnte so einfach sein.
Da ist ein faschistoider Geist.
Er hält sich für auserwählt, zu herrschen.
Rafft Geld und Vermögen zusammen.
Macht feindliche, gegen die Völker gerichtete Gesetze.
Schürt den Rassismus, kreiert die Elite und das Pack.
Und hetzt das Pack unter elitärer Anleitung gegeneinander.
Sieg krank.
Deutsche, die Dichter und Denker, die Klempner und Philosophen.
Man würgt sie existenziell und politisch verwirrt man sie.
Dann kommen die guten Onkels mit der Kohle und kaufen sich einen durchgeknallten Dirigenten, und der kauft sich einen wilden Haufen Geiger, die mit ihren Geigen wild um sich schlagen, und alles, ohne die Noten zu kennen. Gab es Bedingungen für das Fließen der vielen Kohle? Oder warum interessierten sich die guten Onkels nicht für das „Jüdische Problem“?
Nicht Bauernstaat, ein Arbeiterstaat wurde aus Deutschland konstruiert – die Wirtschaft muss brummen. Gott sei dank, trotz schwerster Kriegsschuld gab’s wieder etwas zu essen. Und eine Ordnung, die der Deutsche braucht, und durch Gewerkschaften und Rechtsstaatlichkeit das Gefühl von Sicherheit. Daran konnte man sich gewöhnen, und man gewöhnte sich an die Wertevermittlung, der guten Onkels.
Wo ist denn nun der faschistoide Geist?
Im Rechten Sack, in den besorgte Bürger mit Nationalisten und Terrorgruppen gesteckt werden?
Oder befinden sich in dem Rechten Sack nur Pseudo-Faschisten, extra gemacht für die echten Faschisten, die den Sack brauchen, um drauf schlagen und damit von sich ablenken zu können?
Warum fällt mir nur gerade das Wort „Kommunisten“ ein. Über die waren glaube ich die guten Onkels nicht besonders erfreut. Obwohl sie in Russland kräftig in die WKII-Rüstung investierten. Aber damit die Kommunisten gegen die Faschisten kämpfen? Die Faschisten, die dann in der Verwaltung der Nachkriegsordnung landeten? Den Faschisten, die die guten Onkels nach Amerika exportierten?
Kommunisten sind glaube ich noch schlimmer als das (Idios-)Pack. Aber wenn dies Unter-Untermenschen sind, warum sind die dann so gefährlich? Wegen der Masse? Wohl kaum, die lässt sich doch steuern, ausbeuten, verarschen, verblöden, missbrauchen, verheizen, beschuldigen, verarmenm betrügen, demütigen – Unter-Untermenschen in Masse eben. Schade eigentlich, ich hatte überlegt, vom Idospack zum Kommunisten zu regredieren, so Richtung Urbarbar. Die KPD ist hier glaube ich verboten – na egal, ich wähle ja ohnehin nicht. Weil ich glaube, dass mit den guten Onkels was nicht stimmen tut. Die scheinen mir so koscher, dass es schon nicht mehr mit rechten Dingen zugehen kann.
Na, egal, die alten Säcke werden wieder hervor gekramt, sie werden wieder gefüllt und es wird wieder auf sie eingedroschen werden. Der PÖRopaganda sei dank gibt’s keine Langeweile, keine Vernunft und keinen Frieden. Jedenfalls für die nicht, die keine Wahl haben und irgendeine Scheiße wählen. Ich wähle Pferdeäpfel, falls das jemanden interessiert.
Danke und Gruß
Wolfgang Jensen
Trifft das nicht auch für die Linken zu, die sich für auserwählt halten und als Alleinige den Durchblick vorgeben?
Das manche Rechten Parteien benutzt werden, können Sie auf diesem Link sehen:»Nazis« als Waffe gegen hinderliches Nationalbewusstsein 02.09.2015
Das Aufdecken von Bemühungen um eine neue Weltordnung mit ihrer Einweltregierung, galt so lange als wirre Verschwörungstheorie, bis dass deren Vorhandensein durch den Mund ihrer Betreiber selbst unwiderlegbar zutage kam. Die Architekten dieser neuen Weltordnung nennt man auch Globalisten. Warum Globalisten? Aus dem schlichten Grund, weil es im Denken jener Menschen die am 1n Weltstaat arbeiten, keine typischen Nationalitäten mehr geben darf. Nur noch 1ne Regierung soll über die ganze Welt herrschen. Die Welt soll nicht mehr in klassische Nationalstaaten, sondern gleichsam in Weltdistrikte aufgeteilt werden. Jedes traditionelle Nationalbewusstsein wird im Lichte solcher Ideologen zum Feind, zum Hindernis ihrer »globalen Heilsidee«. Wer entgegen deren Weltherrschaftsplänen dennoch an seinem Nationalbewusstsein, noch schlimmer – seinem Nationalstolz – festhält, wird gleichsam zum gefährlichen Feind. Wie aber beseitigt man Nationalbewusstsein, wo doch das Nationalbewusstsein eine jahrtausendealte Tradition hat? Noch schwieriger: Wie bezwingt man Nationalstolz, wo er sich geradezu als Naturtrieb im Menschen zeigt? Ganz einfach: man verteufelt ihn. Man bringt der Welt bei, dass alle Kriege der Vorzeit vorwiegend im Nationalbewusstsein und Nationalstolz wurzeln. Man verschweigt dabei vorsätzlich die wahren Ursachen vergangener Kriege, nämlich all die niederen Machtinteressen, die satanischen Triebe der Hab-und Herrschsucht und dergleichen. Weil den Architekten der neuen Weltordnung einzig ihre eigene Version von Religion als künftig legitime vorschwebt, muss die Schuld vergangener Kriege natürlich auch noch in endlosen Religionskonflikten wurzeln. Mit dieser Masche der Verteufelung bringt man sehr schnell viel Volk hinter sich, weil die Menschen gerne ihren Frust und ihre aufgestaute Wut an ausgemachten Sündenböcken auslassen. Weil es ein Ding der Unmöglichkeit ist, auf Anhieb ganze Nationen oder große Religionsgemeinschaften zu verteufeln, beginnt man im Kleinen. In der Religion ist das die Sektenhetze. Man nimmt irgendeine wehrlose religiöse Randgruppe, kocht eine Schwachstelle zu einem Skandal hoch, indem man sie mit religiös getarnten Terrorgruppen wie etwa der al-Qaida und dergleichen in einen Topf wirft. Dabei betont man unablässig die grundsätzliche Gefahr von Religion und stellt darüber hinaus allerlei Kriege der Vorzeit in dasselbe Licht. Dies tut man so lange, bis die Religion als Grundübel fast aller Kriege der Vorzeit ins Volksbewusstsein gelangt ist. Nun aber zurück zum eigentlichen Thema. Weil es ein Ding der Unmöglichkeit ist, auf Anhieb den Nationalstolz ganzer Nationen zu verteufeln, beginnt man auch hier im Kleinen. Wie das praktisch aussieht kann man diese Tage wieder in der Zeitung USA Today nachlesen. Dort steht mit großen Lettern im Übertitel: ich zitiere: »Ukrainisches Freiwilligenbataillon AZOW voll mit Nazis!« Ein paar Zeilen weiter unten steht dann in Kleinschrift, dass das Azow-Bataillon freiwillige Kämpfer angeworben habe, die sich selbst als Nazis bezeichnen… Das ist natürlich schon mal etwas ganz anderes. Der Chef der »Schatten-CIA« George Friedman offenbarte in seiner Stratfor-Rede vom Februar 2015, dass die USA genau solche Aktionen seit über 100 Jahren durchführen, um ihre Rivalen zu destabilisieren. Bin Laden war solch ein klassischer Fall. Bin Laden wurde nachweislich von der US-Regierung, sprich der CIA, ausgebildet und in Szene gesetzt. Seine Show galt schwerpunktmäßig der Beseitigung von Religion und der Einführung von Überwachungsgesetzen. Am gleichen Schwerpunkt arbeitet derzeit die Terrorgruppe islamischer Staat, sprich IS, weiter, die im Namen fundamentalistischer Religion mit nie dagewesener Brutalität Zivilisten abschlachtet, Pastoren köpft, Blut ohne Ende vergießt. Doch die Religion ist nur der strategisch instrumentalisierte Vorwand! In Wahrheit geht es sowohl bei al-Qaida als auch bei IS und vielen anderen einzig und allein um planmäßig instrumentalisierten Terrorismus, um Lohn-Terrorismus! Die IS bezog ihre Berufung und Waffen als Lohn ja bekanntlich von den USA. Das hat mit wahrer Religion null und nichts zu tun, da nachweislich in jeder großen Religion als oberste Goldene Regel gilt: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«. Fanatisierte Gruppierungen dagegen gibt es dabei prinzipiell auch auf allen Ebenen des Menschseins, angefangen bei den Fußball Hooligans auf jedem Fußballfeld. Solche mit gewöhnlichen Bürgern gleich zu setzen, wäre ebenso verfehlt, wie exzentrische Terrorsekten mit gewöhnlichen Religionen oder Glaubensgemeinschaften gleich zu setzen. Es gilt daher die strategisch errichtete Verbindung von Religion und Terrorismus unbedingt wieder aufzulösen. Dasselbe gilt im Hinblick sogenannter Nazis. Wer im Namen des Nationalismus Terrorismus verübt, ist und bleibt ein Terrorist – und nichts anderes. Warum dies? Weil er den Begriff Nazi nur als Deckmantel und Vorwand verwendet. Jeder echte Nationalist mag sich für seine Heimat wehren, seine Familie und sein Haus bei einem Angriff mit der Waffe verteidigen. So wenig aber Religion und Terrorismus etwas miteinander zu schaffen haben, so wenig hat ein echter Nationalist etwas mit Terrorismus zu schaffen. Weil Globalisierungskräfte jeden Nationalstolz und jedes Nationalbewusstsein beseitigen wollen, bringen sie dieselben beharrlich mit Terrorismus in Verbindung. Das ist ihre Strategie. Kurzum: Der alles globalisierende Nationalfeind schleust allerorts seine als Nationalisten getarnten Lohn-Terroristen ein, lässt diese auf Frauen, Kinder und Bevölkerung los. Sie selber bezeichnen sich als Nazis, obgleich sie in Wahrheit keinerlei nationale Interessen haben. Es sind Terroristen, selbstsüchtige Menschenmörder und Diener derer, die derzeit jegliches Nationalbewusstsein und jeglichen Nationalstolz brechen und beseitigen. Sowie jeder echte Religionsvertreter seine Mitmenschen liebt und diese nicht bekämpft, so liebt jeder echte Nationalist seine Nation und bekämpft sie nicht! Es gilt daher diesen strategischen Kriegsbegriff Nazi wieder von jeglichem lauteren Nationalbewusstsein oder Nationalstolz zu trennen. Nationalbewusstsein zu haben ist und bleibt keine Sünde. Nationalstolz zu haben ist und bleibt ein Teil des menschlichen Naturtriebes. Einen Menschen wegen seines Nationalbewusstseins Nazi zu schimpfen ist und bleibt ein Verbrechen. Was hier über die Verteufelung von Nationalbewusstsein und Religion gesagt wurde, gilt auch für alle übrigen Hindernisse, die den Globalisten im Wege stehen. Wo immer mit anderen Worten etwas öffentlich verteufelt wird, gilt es dasselbe kritisch zu beleuchten, zu hinterfragen und das wahre Motiv dahinter offen zu legen.
von is.
Quellen/Links: Zeitung USA Today
@ Hans H
Über die Erfindung des Kommunismus herrscht kein Konsens. Konsens braucht es nicht für die lapidar klingende Anmerkung:
Sowohl der Kapitalismus als auch der Kommunismus sind Ideologien, die zwar verschiedene Ansätze formulieren, aber im Zusammenwirken genau das hervor brachten, was IST: Chaos und eine extrem fragile Existenzsicherheit.
Mensch kann völlig ideologiefrei beide Ansätze friedlich leben – sowohl die Beförderung materieller als auch die Beförderung sozialer Sicherheit. Und zwar in EINER Gemeinschaft, zusammen mit Türken, Mongolen, Chilenen und Schwarzafrikanern.
So wie Frau und Mann friedlich leben, wenn der eine das Wild jagt und der andere die Kinder versorgt.
Die Ausführungen zum Nationalstolz überzeugen mich nicht. Dass sie angeboren sind, bezweifle ich, weil sie bei mir auch nicht angeboren wurden. Dass dieser Nationalstolz vernünftig sei, erschließt sich mir (bei der Schau auf Nationen mit ausgeprägtem „Stolz“) auch nicht (kann die stolze Nation Amerika stolz auf sich sein?). Zudem gilt der Stolz als eine der Todsünden. Andererseits kann sich Demut auch als Dämlichkeit zeigen.
Was die Religion betrifft, wäre Mensch in der Lage, den A – religiösen Ansatz im Leben und B – den Glauben, der daraus formuliert wurde, zu unterscheiden. Während Mensch sich vom Glauben befreien kann, kann er sich nicht vom Wesen der Religion befreien. Deren Wesen verlangt (nach meinem Verständnis), den Weg zurück zur Ursache des Lebens zu gehen. Und die Frage zu beantworten: Warum wurde Leben in dieser doch sehr speziellen Struktur und problematischer Dynamik erschaffen.
Ob die Wahrheit ist, dass das Leben Sinn macht, weil es eine Aufgabe zu absolvieren oder eine Aufgabenstellung zu bearbeiten hat, oder ob die Wahrheit ist, Leben sei völlig sinnlos, ist eigentlich wurscht. Mensch kann beide Versionen ausprobieren und sich für die FÜR IHN vernünftigere Variante entscheiden. Allerdings scheint für viele westwerte orientierte Menschen die Vernunft darin zu bestehen, mit einer ganz besonderen ihnen eigenen Intelligenz in das Sinnvolle und das Sinnlose zu unterscheiden.
Ob meine rechte Hand sinnvoll und meine linke Hand sinnlos ist, oder umgekehrt, ist belanglos. Ist eine Hand verletzt, bekommt sie Aufmerksamkeit, und ich bekomme Aufmerksamkeit zu fragen, wie das geschehen konnte. Sehe ich Rechts und Links als zwei Komponenten – das egoistische (Vater) und das Soziale (Mutter) – ist nicht nur deren Zusammenwirken unverzichtbar, sondern auch der Wille, sich gegenseitig Schutz und Pflege zu gewähren. Ob das ein symbiotischer oder ein liebevoller Ansatz ist, fragt sich nicht, weil beides Wollen der Existenzsicherheit dienen kann.
Danke und Gruß
Wolfgang Jensen
Jetzt dämmert es einem langsam.
Nach dem auffliegen des NSU hab ich mich gefragt : was soll das ? Was denken die sich dabei und was für eine Reaktion erhoffen die sich dabei ausgerechnet solche Ziele auszusuchen ? Wem nützt das ? Deren Bewegung mit Sicherheit nicht, bei Opfern, die sich ja scheinbar fast ganz integriert haben.
Wo selbst ein strammer Rechter sagen würde : Das hätte aber nicht sein müssen, das waren die „Falschen“.
Warum also immer wieder solche, für die eigene Sache, kontraproduktiven Ziele ? Warum keine Hassprediger ? Keine schlimmen Imane ? Salafisten ? Politiker und sein es nur kommunale ? Sondern die netten Familienväter von Nebenan ?
Ganz blöd schienen die ja nun doch nicht gewesen zu sein. Zig mal hab ich mich das gefragt. Warum Opfer, die so gut wie jeden in der Bevölkerung gegen sie selber aufbringt. Wo wirklich niemand applaudiert. Auch nicht klammheimlich.
Als dann raus kam das das deutsche Geheimdienste und Behörden ganz klar in die Sache involviert sind und vieles decken und vertuschen hab ich mich wieder gefragt : Was soll das denn jetzt ? Wieso ? Was ist deren Intension und vor allem wieder… wem nützt es ?
Jetzt wird die Sache klarer. Unsere Geheimdienste und Behörden sind viel schlauer und weitsichtiger wie wir denken. (und verkommener)
Sie haben bei Gründung des NSU oder Vorgänger bereits abgesehen, das die verbrecherische und gegen die eigene Bevölkerung gerichtete, unsagbar schändliche Politik in ALLEN Bereichen, irgendwann heftigen Widerstand hervor ruft.
Das diese Antikapitalistisch und Antiamerikanisch sein wird (wegen offensichtlichen Versagens auf ganzer Linie) war auch klar.
Da kann man diese Unzufriedenen und ausgeschlafenen Systemkritiker mit Hilfe der Propagandamedien und der US-hörigen Antifa ja prima in die Naziecke stellen und ihnen vorwerfen Menschenverachtend zu sein und solche wie die NSU in den eigenen Reihen zu haben. Um Sympatisanten abzuschrecken.
Diese Rechnung ist voll und ganz aufgegangen. Genau das passiert gerade. Alle Kritiker der gegenwärtigen Politik und dieses Systems werden in die Naziecke gestellt und bis aufs Übelste von Politik und Medien diffamiert.
Und jetz komm mir keiner das diese Mächte nicht so weit im voraus planen. Das hat man in der Ukraine und Syrien gesehen.
„Jetzt wird die Sache klarer. Unsere Geheimdienste und Behörden sind viel schlauer und weitsichtiger wie wir denken. (und verkommener)
Sie haben bei Gründung des NSU oder Vorgänger bereits abgesehen, das die verbrecherische und gegen die eigene Bevölkerung gerichtete, unsagbar schändliche Politik in ALLEN Bereichen, irgendwann heftigen Widerstand hervor ruft.“
zu dieser ansicht bin ich auch gekommen – sie zu belegen ist jedoch nur schwer möglich. aber für jeden kompetenten profiler mit ausreichendem ermittlungsmöglichkeiten (die ja ständig sabotiert und unterlassen werden) und ahnung von psychologie – eigentlich kein problem. doch wer hier „bedingungslose aufklärung“ suggeriert und genau das gegenteil tut (nur als EIN beispiel beim nsu) gibt ein MUSTER vor, welches jeder gründlichst selbst deuten sollte – was natürlich !!! öffentlich als angriff auf die verursacher gedeutet wird und massivst abgewehrt wird – d.h. verdrehen von ursache und wirkung >>> kriminalisierung der aufklärung – egal ob galileii oder snowden … also eine bekannte methode, die scheinbar gut zu funktionieren scheint … also selbstgemachte dummheit – falsche „dankbarkeit“ für „paten“ und ängste, die funktionalisiert werden …
Ich kann immer wieder nur das Interview von Wolfgang Eggert empfehlen. Es enthält zwar zugegeben einige Spekulationen, bringt aber alle bekannten Fakten in einen schlüssigen Zusammenhang.
Man denke nur an die Tatort Folgen mit den Fahndungsfotos von den Uwes und den Daten von Zschäpe.
Es ist nahezu hundertprozentig ausgeschlossen, dass diese Fotos zufällig in diese zwei Folgen gelangt sind. Hier hat ein Geheimdienst, welcher wusste, dass die Uwes auf der Gehaltsliste des Verfassungsschutzes stehen, einen unmissverständlichen Schuss vor den Bug des BfV abgegeben.
http://rotefahne.eu/2014/01/nsu-der-fall-hat-aussenpolitische-hintergruende-1/
hthttp://rotefahne.eu/2014/01/nsu-der-fall-hat-aussenpolitische-hintergruende-3/
tp://rotefahne.eu/2014/01/nsu-der-fall-hat-aussenpolitische-hintergruende-2/
Aufgemerkt! Realsatire ein: „Serie: NSU und die Folgen“ Realsatire aus. (Monty Python lässt grüßen)
Lügen und biegen bis der Arzt kommt.
Und dennoch. Die Auseinandersetzung gewinnt an Schärfe. Das zeigt sich an vielen Stellen. Wer seine letzten Karten aus dem Ärmel zieht, der hat ein Problem mit seinem bisherigen Geschäftsmodell.
Wer meint, Albrecht Müller in die Nähe von Hitlers „Mein Kampf“ und PEGIDA neben den NSU rücken zu müssen, der zerstört den Rest an Glaubwürdigkeit, der sowieso schon lange nicht mehr existiert.
Der Druck muss immens sein. Mit dem letzten Aufgebot fast wahllos gegen die Akteure, die derzeit den herrschenden (Propaganda) Mythos zu Fall bringen.
ja, der druck ist wohl immens – möglicherweise wird jedoch auch an einer immensen steigerung seiner weitergabe gearbeitet >>> dies erhöht wohl die erkenntnis in dem gleichen maße wie auch die resignation und angst davor … freundliche und sachliche aufklärung ist bei ängstlichen „massen“menschen geboten … eskalation kann es nicht sein … ist wohl eher „eingeplant“, sollte aber m.m.n. nicht als mitgestalter dieser perversen planerfüllung FALSCH verstanden werden …
„n einen Sack mit den Terroristen des NSU“
Hier fehlen mir, genau wie bei 9/11 die Beweise oder auch nur ernstzunehmende Versuche, solche zu erbringen.
Hallo Max.L vielmehr einer mangelnden Bildung sie meinen also die Bürger sind nicht braun aber dafür verblödet. Na toll der möchtegern Kanzler hat sie nur Pack genannt
Ich lebe in einer Welt, die von
der ARD, Dieben, EU-Kommisssaren, Lügnern, Kriegstreibern, Kriegsverbrechern, Oligarchen, Politikern, den USA und dem WDR
geprägt ist. Da kann es schon mal vorkommen, dass man den Bezug zur Realität verliert.
Bei den Nazis hieß es „völkisch“, bei den Kommunisten „linientreu“ und heute heißt es „politisch korrekt“. Wer nicht in der Spur läuft wird zum Abschuß freigegeben. Basta!
Zwei Ereignisse sind es, die die Herrschaft der Lüge jetzt beenden werden.
Der vorgetäuschte „Angriff auf Amerika“ vom September 2001 und
die Veröffentlichung des Aufsatzes des Leitenden Redakteurs des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL, Fritjof Meyer, „Die Zahl der Opfer von Auschwitz“ in der Zeitschrift „Osteuropa“, Heft 5/2002 631 ff. unter der Herausgeberschaft der Bundestagspräsidentin a.D., Prof. Dr. Rita Süßmuth
Aufgrund neuer Archivfunde vertritt Meyer die These, daß in Auschwitz nicht 4 Millionen, auch nicht 1,5 Millionen Juden vergast worden, sondern nur 356 Tausend Menschen – Juden und Nichtjuden – im Gas umgekommen seien .
Der Umstand, daß die Feinde des Reiches aus den Opferzahlen eine Waffe gegen unser Volk geschmiedet haben, verhindert das pietätvolle Gedenken für die tatsächlich durch Gewalt und Willkür Umgekommenen, nötigt zu lautem Widerspruch gegen die heimtückischen Absichten, die mit dem Erinnerungszwang verfolgt werden.
Der im „Auserwählten Volk“ gegenwärtige Geist ist das Dasein der Geisteskrankheit. Diese hat sich eindrucksvoll in den „Protokollen der Weisen von Zion“ niedergeschlagen.
Jene Textsammlung ist ein Glanzstück der Talmudischen Prosa, in diesem Sinne echt. In ihr toben sich jüdische Allmachtsphantasien und jüdischer Weltbeherrschungswille in den drolligsten Wendungen aus, die der Satanskult je hervorgebracht hat. Wunschtraum, scharf beobachtete Realität und handfestes Herrschaftswissen sind eine brisante Verbindung eingegangen. Die Vermittlung der Herrschaft des Geldes („Geld regiert die Welt“) ist wirklichkeitsnah dargestetllt, weshalb dieses Werk von jedem Nichtjuden gelesen werden sollte – mit innerem Abstand und mit dem sicheren Gefühl der Überlegenheit der Wahrheit über die Lüge.
der wahrheit verpflichtet,die Lügen benennend
ralf
Gilt das eigentlich schon als Holocaustleugnung? Und in Ihnen tobt sich ein Antisemitismus der übelsten Art aus… Sie sollten weiterziehen, da ist der falsche Blog für Sie…
Bei der ständigen Verteidigung einer rassistischen Bewegung wie Pegida oder Werbung für rassistische Autoren wie Ulfkotte durch den Blogbetreiber, muss man sich nicht darüber wundern, beim braunen Gesindel Anklang zu finden. Bin kurz davor Propagandaschau endgültig aus meinen Lesezeichen zu löschen. Aus diesen Gründen kann ich die Seite auch schon länger nicht mehr weiter empfehlen. Schade um die viele Arbeit, die hinter dem Blog steht und der vielen guten Beiträge, aber bevor es mir hier immer wieder den Magen umdreht, lese ich lieber gleich die von DOK häufig verwiesenen Original-Seiten (wie Telepolis, Intercept, Rationalgalerie, Nachdenkseiten, KenFM, german-foreign-policy, ständige Publikumskonferenz, u.s.w.) ohne rechtsextremen Beigeschmack. Neben den manchmal wohltuenden wohltuenden Schimpftiraden auf die ÖR hält sich der Informationsgehalt des Blogs ansonsten in Grenzen…
Es geht mir ähnlich wie Ihnen. Ich besuche diesen Blog besonders wegen des Propagandamelders und versuche möglichst, Kommentare über kriminelle Araber-Clans und Flüchtlinge zu ignorieren. Mit dem Gedanken einer „Querfront“ kann ich mich irgendwie nicht richtig abfinden, dennoch ist die Propagandaschau genau dies. Im Übrigens habe ich den obigen Kommentar anonym verfasst, weil ich befürchtete, wieder als jemand bezeichnet zu werden, der mit einem „demokratischen Meinungsspektrum“ nicht klarkommt.
Dok verteidigt keine Pegidainhalte, sondern das Recht auf („falsche“) Meinungsäußerung. Das hieß früher Pluralismus. Wenn öffentlich geäußerte Gesellschaftskritik denunziert wird bzw. propagandistisch verzerrt, wird sie sich natürlich radikalisieren. Dein Zusatz vom „rechtsextremen Beigeschmack“ ist ebenso denunziatiorisch und jedenfalls unbegündet.
Rassistische „Meinungs-„äußerungen als Gesellschaftskritik darzustellen, ist schon ein Kunstgriff. Wer den völkischen Parolen eines Björn Höcke zujubelt und kriminellen Hitlerimitatoren hinterherläuft, wird völlig zurecht zum braunen Sumpf von NPD und NSU gezählt. Pegida ist schon vor dem Sommer 2015 und der Flüchtlingsthematik marschiert. Wie Dok selbst mal geschrieben hat, sind die Pegida-Mitläufer Opfer der Medien, die sie selbst als Lügenpresse bezeichnen. Sie haben aber durchaus die Möglichkeit, die rassistischen Motive der Pegida-Organisatoren ebenso zu durchschauen, wie z.B. die Hetze gegenüber Russland. Das nicht klar zu benennen hat für mich einen rechtsradikalen Beigeschmack. Wenn ich dadurch etwas öffentlich bloßstelle und brandmarke, also denunziere, dann ist das genau meine Absicht und wie dargelegt auch begründet.
@ Robert Perlitz
Es ist ja nicht das erste Mal, dass Dok direkt oder indirekt Pegida das Etikett „demokratische Meinungsäußerung“ aufpappt. Mit ist nicht verständlich, wie er das mit seinen sonstigen kritischen Äußerungen unter einen Hut bringt. Selbstverständlich ist Pegida eine kleinbürgerlich beschränkte Veranstaltung, die „oben“ durchaus gar nicht so ungern gesehen wird. Denn auf diese Weise erübrigen sich wirklich ernsthafte Proteste des linken Spektrums. Und dass Pegida tatsächlich auf Regierungslinie liegt, kann man unschwer dem neuen Asylrechtsänderungsgesetz entnehmen, das in Teilen den Forderungen der Dresdner Rassisten Ausdruck gibt, als hätte die Koalition genau auf diese „Stimme des Volkes“ reagiert.
@ Robert Perlitz
Den Kunstgriff verwendest du. Die Demonstrationen sind genehmigt. Sie sind vom verfassungsmäßigen Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt. Damit muss man als Demokrat leben. Wenn es strafrechtlich relevante rassistische (volksverhetzende) Inhalte verbreitet werden, dann ist der Rechtsstaat gefragt. Offenbar ist das aber nicht der Fall.
Indem du aber nach Gutdünken Meinungen bereits als rassistisch bezeichnest, die eine Gesellschaftskritik darstellen (Protest gegen Islamisierungsgefahr ist Gesellschaftskritik, unabhängig davon, ob man diese Kritik teilt), wirkst du de facto an der Errichtung einer Meinungsdiktatur mit, angeblich, um demokratische Werte (dazu gehört auch die Meinungsfreiheit) zu schützen.
Deine Denunziation fußt auf der Aninspruchnahme einer allein seligmachenden ideologischen Wahrheit. Sie ist im Kern inquisitorisch.
Tipo letzter Satz: Richtig – Inanspruchnahme.
@brain freeze
Auch und vor allem als Demokrat muss man nicht damit leben, dass solche Demonstrationen stattfinden, wenn Grundgesetz und Strafrecht konsequent durchgesetzt würden. Die Meinungsfreiheit ist sicherlich ein hohes Gut, findet aber ihre Grenzen im Strafrecht. Die pauschale Herabsetzung von Menschen mit einer anderen Religion oder von anderer Herkunft erfüllt durchaus die Tatbestände §166 StGB (Beschimpfung von Religionsgesellschaften) und §130 StGB (Volksverhetzung). M.M. nach widersprechen Bewegungen wie Pegida und ihre Organe (PI-NEWS) ganz klar dem Geist des Grundgesetztes, deren Väter unter dem unmittelbaren Eindruck standen, was solche „Meinungen“ hervorgebracht haben.
Dass unser Rechtstaat nicht tätig wird, dürfte Gründe haben, wie sie Wurzelzwerg im seinem Beitrag dargelegt hat, z.b. die Verbreitung solcher Positionen in der bürgerlichen Mitte. Man muss nur mal die Begriffe „Titelbild Islam Spiegel“ bei der Google-Bildsuche eingeben, dann weiss man woher die Angst vor der Bedrohung und der Hass kommt. So gesehen geht der braune Sumpf weit über Pegida, NSU und NPD hinaus.
Die eigentliche Ursache für die Probleme ist unser auf Konkurrenz (Neusprech Wettbewerb) basierendes Wirtschaftssystem, das nach der Konterrevolution 1989 seine Fesseln abgelegt hat. Daraus resultierten eine große Verunsicherung, prekäre Verhältnisse, Abstiegsängste, die das Klima geschaffen haben, in denen Rechtsextremismus gedeihen kann, ganz besonders in Zeiten einer massiven Schwäche und Zersplitterung der marxistischen Linken.
@ Robert Perlitz & Wurzelzwerg:
Wie „brain freeze“ schon geschrieben hat, sind die Pegida-Demonstrationen gesetzlich genehmigt worden, also mit dem Grundgesetz vereinbar. Damit müssen Sie sich abfinden. Diejenigen, welche genehmigte Demonstrationen verhindern oder stören wollen, zeigen damit ungewollt, dass sie selbst die größten Antidemokraten und Demokratiefeinde sind! Niemand hat das Recht, sich über das Grundgesetz zu stellen und anderen ihr Recht auf Demonstrationsfreiheit abzusprechen. Wer das macht, steht einer Diktatur selbst nicht weit entfernt.
Halbwegs vernünftige Menschen sollten sich fragen, warum Politik und Medien gegen eine genehmigte Demo so aggressiv vorgehen.
Ganz zu schweigen davon, dass die Forderungen von Pegida permanent verschwiegen werden.
Klicke, um auf pegida-positionspapier.pdf zuzugreifen
@ Robert Perlwitz
Ich gehe sogar soweit, die Antiislamierungskampagne bis auf Huntingtons Clash of civilizations als verkappte Militärdoktrin zurückzuführen. Inhaltlich stehe ich Pegida also ablehnend gegenüber. Gleichwohl ist diese Islamkritik weder rassistisch, noch handelt es sich bei dieser Bürgerbewegung um Rechtsextremisten. Für Rechtsextremisten ist Pegida nämlich viel zu zahm.
Dagegen solltest du dich mal fragen, warum es so eine weitgehende Übereinstimmung von Teilen der Linken, Antifa, Wirtschaftsbossen, Regierung, Eliten und Konzernpresse gibt, Pegida mundtot zu machen bzw. als rechtsextrem gesellschaftlich zu isolieren.
Die Behauptung, der Rechtsstaat würde eine Verhinderung Pegidas vermeiden, ist angesichts der bisher gescheiterten Versuche, absurd. Nicht der Wille fehlt, sondern die strafrechtliche Relevanz. Jüngstes Beispiel: Bachmann und der Maas-Goebbels-Vergleich. Warum verzichtete Maas nach ener Riesenaufregung auf eine Anzeige? Weil Willy Brandt seinerzeit Kohl mit Goebbels verglich, fast wortgleich. Der böse Fluch von Doppelstandards.
Korrektur: Brandt verglich GEGENÜBER Kohl den Geißler mit Goebbels.
@ Florian Hohenwarter
Ich denke, dass Demonstrationen genehmigt werden, das ist noch kein Zeichen dafür, dass auf diesen Demonstrationen auch grundgesetzlich basierte Inhalte vertreten werden. Ich muss ja nicht an NPD-Aufzüge erinnern, die immer wieder genehmigt werden. Ich muss auch nicht darauf verweisen, dass Faschismus keine Meinung ist, sondern ein Verbrechen, und so weit sollten Sie sich in der deutschen Geschichte auskennen, wenn Sie hier ein Statement abgeben. Und Rassismus ist Teil der faschistischen Ideologie. Schlimm genug, dass die NPD in der BRD eine zugelassene Partei ist, deren Demos im allgemeinen immer auch genehmigt werden. Nun will ich nicht NPD mit Pegida auf eine Stufe stellen, aber es gibt Berührungspunkte, zum Beispiel in der Islam-Frage und jetzt auch in der Flüchtlingsfrage, an die der faschistische Mob anstandslos anknüpfen kann und das auch tut und größere Menschenmassen hinter sich bringt.
Und sicher sind Sie informiert, was für dubiose Redner auf den Pegida-Veranstaltungen auftreten, zum Beispiel Wilders, zum Beispiel Elsässer (der ein Querfront-Mann ist), ganz zu schweigen von dem Kleinkriminellen Bachmann, den Großen Organisator. Und das ist auch Dok bekannt, und ich bin ehrlich gesagt etwas befremdet, wenn ich hier immer wieder lese, es handle sich um eine „demokratische Meinungsausübung“ bei diesen Pegida-Zusammenrottungen. Rassismus ist eben
k e i n e demokratische Meinungsausübung. Und wer will bestreiten, dass das Thema Rassismus eines der zentralen Themen von Pegida nicht nur in Dresden ist?
brain freeze:
„… warum es so eine weitgehende Übereinstimmung von Teilen der Linken, Antifa, Wirtschaftsbossen, Regierung, Eliten und Konzernpresse gibt …“
Das ist die Frage.
An die, die glauben, wo „Sozial“ drauf steht, sei auch Sozial drin, und wo „Christlich“ drauf steht, sei auch Christlich drin – und wo „Staat“ drauf steht, sei auch gleiches Recht für Arm und Reich drin.
Wären Etikettierungen und der Geist im Hintergrund identisch, gäbe es kaum den Ansprüchen entgegen gesetzte Phänomene (z.B. Vergrößerung von Armut und Reichtum, Militarisierung, idiologische Polarisierung und Willkür).
Wo Macht auftritt, ist „Querfront“ aktiv? Die künstliche* Solidarisierung von Egozentrik gegen das Natürlich-Soziale gerichtet?
* Solidarität ist der Egozentrik fremd – logisch.
Danke und Gruß
Wolfgang Jensen
@ Wurzelzwerg:
„Ich muss auch nicht darauf verweisen, dass Faschismus keine Meinung ist, sondern ein Verbrechen, und so weit sollten Sie sich in der deutschen Geschichte auskennen, wenn Sie hier ein Statement abgeben.“
Also nehmen Sie und ihresgleichen sich das Recht heraus zu bestimmen, welche Positionen faschistisch sind und welche nicht? Also entscheidet der Gutmenschenmob darüber, wer eine Meinung hat und wer ein „Verbrecher“ ist? Also hat das Grundgesetz für Sie und ihresgleichen keine Bedeutung, wenn die kriminelle ANTIFA-Meute nebst Medien den Daumen über eine nicht genehme Ansicht gesenkt hat? Willkommen im Faschismus 2.0!!!
.
Was ich aus der deutschen Geschichte gelernt habe: Es waren damals auch so Menschen wie Sie, welche sich über geltendes Recht stellten, Menschen mit anderen Meinungen verfolgten und mundtot machten, und damit eine Diktatur erschufen.
Also ist nach ihrer Meinung nach jeder Rassist, welcher für eine geregelte und begrenzte Zuwanderung plädiert?
Auf so ein dämliches Argument möchte ich nicht weiter eingehen!
„Und wer will bestreiten, dass das Thema Rassismus eines der zentralen Themen von Pegida nicht nur in Dresden ist?“
Bitte nennen Sie mir einen der 19 Punkte, den Sie als rassistisch betrachten:
Klicke, um auf pegida-positionspapier.pdf zuzugreifen
@ Wurzelzwerg:
+++ Rassismus:
Bezeichnete ursprünglich die Benachteiligung und Geringschätzung eines Menschen aufgrund seiner Rasse, wird heute aber stillschweigend umgedeutet: Als „Rassismus“gilt heute bereits die Feststellung, dass es überhaupt so etwas wie Rassen gibt. Versteht man Rassismus im traditionellen Sinne, so dürfte es schwierig sein, ein Volk zu finden, das weniger rassistisch ist als das deutsche. Zugleich dürfte es schwierig sein, ein Land zu finden, in dem die veröffentlichte Meinung in höherem Maße „Rassismus“ – was immer das sein mag- zu einem gesellschaftlichen Problem hochredet- selbstredend nur, sofern damit der vermeintliche „Rassismus“ der Deutschen gegen nichteuropäische Einwanderer gemeint ist, während die offenkundige Deutschfeindlichkeit vieler dieser Einwanderer selbst dann kein Problem darzustellen scheint, wenn sie sich in Gewalttaten bis hin zum Mord entlädt.
Es gibt praktisch kein Negativklischee über das deutsche Volk, das nicht auf die Zustimmung eben jener veröffentlichten Meinung rechnen könnte, die zugleich Rassismus (aber eben nur, sofern er von Deutschen vorgetragen wird) zur Todsünde erklärt. Derlei Inkonsequenz ist von Heuchelei nicht zu unterscheiden, und Heuchelei kommt stets dort ins Spiel, wo jemand zu seinem wirklichen Zielen, Ansichten und Absichten nicht stehen kann. Wenn, und nicht nur in Deutschland, sondern in der gesamten westlichen Welt, „Rassismus“ von Weißen gegen Nichtweiße bzw. Nichteuropäer (nicht aber umgekehrt) in immer neuen Kampagnen gesellschaftlicher Großakteure (Parteien, Regierungen, Wirtschaftsverbände, supranationale Organisationen, Medien bis hin zur FIFA) zum gesellschaftlichen Hauptproblem stilisiert wird, dann muß man ungewöhnlich naiv sein, um hinter derart konzentrierten Aktionen etwas anderes als eine strategische Absicht und entsprechende Interessen zu vermuten.
Selbst wenn es sich wirklich um ein relevantes Problem handeln würde- was offensichtlich nicht der Fall ist-, bliebe immer noch die Frage zu beantworten, warum von allen relevanten Problemen gerade dieses eine so intensive Thematisierung erfährt.
Es geht, kurz gesagt, um massenhaften Psychoterror: Niemand soll es wagen, öffentlich zu bezweifeln, dass die Masseneinwanderung nach Europa, die ganz offensichtlich niemals enden soll, eine „Bereicherung“ darstellt. Niemand soll die solchen Zweifeln zugrundeliegenden Argumente äußern können, ohne von der Rassismuskeule getroffen zu werden, und deswegen wird nicht erst die Thematisierung von Rassenunterschieden (von denen jeder weiß, dass es sie gibt), sondern die Benennung irgendwelcher Unterschiede zwischen den Völkern Europas einerseits, den Völkern der Einwanderer andererseits, als „Rassismus“ gebrandmarkt.
Den Einheimischen soll von vornheirein die Idee ausgetrieben werden , dass es ihr gutes Recht ist, darüber zu entscheiden, wen sie in ihr Land einlassen wollen und wen nicht.
Selbst der Gedanke, dass das eigene Volk erhaltenswert sein könnte, soll schon als „rassistisch“ im Nirwana des Undenkbaren verschwinden. Wer eine solche Strategie verfolgt, will offensichtlich, dass die Völker Europas nicht nur in ihren eigenen Ländern in die Minderheit gedrängt werden, sondern aufhören zu existieren.
Das Programm, das den unaufhörlichen Kampagnen gegen „Rassismus“ zugrundeliegt, hat nicht das geringste mit dem Schutz von Minderheiten zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein Programm des kalten Genozids an den weißen Völkern, anders gesagt: um exterminatorischen Rassismus.+++
(Die Sprache der BRD: Seite 179; 180; 181)
http://www.kopp-verlag.de/Die-Sprache-der-BRD.htm?websale8=kopp-verlag&pi=121880
Herr Perliz
Rassismus gilt als Todschlag-Argument, das eine sachliche Auseinandersetzung unmöglich macht.
Eine nüchterne Betrachtung der Fakten lässt ein ganz anderes Bild zutage kommen.
Hierzu ein Zitat von Napoleon:
Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit grösserer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde.
Genau darauf beruht der Plan mit der die Angloamerikanischen Medien seit über 100 Jahren uns belügen. Was man hier liest gibt dieser These recht!
Gut möglich, dass das einfach ein Agent-provokateur ist, der den Blog mit rechtswidrigen Inhalten belasten will oder er den dok manipulieren will, mehr PC gegen rechts zu zeigen.
Es gibt genügent Bilder, die das grausame Verbrechen belegen.
Was will der Ralf uns mit den Zahlenspielereien also mitteilen?
Das alles nicht so schlimm war, wenn es eine Million weniger waren?
@Max M.
Schade, von Ihnen habe ich mehr erwartet.
Dass Sie diesen Blog als „Querfront“ bezeichnen, zeigt mir, dass Sie gar nicht verstanden haben, was mit diesem Begriff gemeint ist.
Und dass Sie die Arbeit des Dok in diese Ecke drücken wollen, empfinde ich als Schande.
Außerdem: Dass Sie die Leugnung des Holocaust auf eine Stufe mit Kritik an der Flüchtlingspolitik stellen – auch das lässt mich an Ihnen zweifeln.
Obigen Beitrag, den Sie glaubten, nur anonym beantworten zu können (was für eine Feigheit!), sollte man als das sehen, was es ist: eine Provokation eines Users, der nur aus dem Grund hier vorbeischaut, weil er den Blog diskreditieren will oder soll. Denn für solche Äußerungen würde er ansonsten andere Seiten bevorzugen.
Schade, dass es immer wieder gelingt, die gutwilligen Mneschen zu spalten.
@ Julia,
…ohne jeglichen Hintergedanken, was verstehst Du unter Querfront ?, aber bitte nicht mit Lügipedia antworten. Dann sage/ schreibe ich Dir was ich inzwischen darüber zusammengetragen habe.
Hallo Julia,
ich habe nirgendwo Holocaustleugnung und Kritik an der Flüchtlingspolitik gleichgestellt. Ich kann Ihnen versichern, dass ich da differenziere.Ich habe Ihnen ja schon mehrfach erklärt, dass ich Kritik an der Flüchtlingspolitik als notwendig betrachte, damit es kein „böses Erwachen“ in Deutschlandgibt. Aber das was ich im Propagandamelder teilweise zu lesen bekomme, hat nichts mit rationaler und sachlicher Kritik zu tun. Meistens gibt es nicht einmal einen Bezug zu irgendeiner Form von Propaganda es ist vielmehr schon rechte Propaganda.
Des Weiteren glaube ich kaum, dass der Holocaustleugner oben die Absicht hatte, diesen Blog zu diskreditieren. Es ist nicht wirklich überraschend, dass hier weit rechte Gestalten vorbeischauen, wenn man immer wieder Pegida verteidigt und sich nicht deutlich von Usern wie teleherzog distanziert.
Meinetwegen können Sie den anonymen Beitrag als Feigheit ansehen, ich hatte nur wenig Lust auf eine Fortführung dieser Diskussion mit Ihnen oder anonymuus.
@Julia
Noch etwas: Bei dem Thema mit der Querfront haben Sie mich missverstanden und ich es wahrscheinlich unpräzise formuliert. Mir ist bewusst, dass Dok selber nichts mit einer Querfront zu tun hat. Er konstruiert ja nicht Verbindungen zwischen Rechts und Links, im Gegenteil: Ich habe schon oft in seinen Artikeln gelesen, dass sich Rechts und Links fundamental unterscheiden. Ich will seine Arbeit nicht in diese Ecke stellen.
Ich meinte vielmehr die Tatsache, dass im Propagandamelder rechte und linke Elemente vereint sind.
@ Florian Hohenwarter
Da muss ich nicht lange suchen. Was halten Sie denn von der Losung „Sachsen ausländerfrei“? Oder: „Nein zum Ausländerheim!“ – Pegida-Losungen!!!
Was ist an der Losung „Nein zum Ausländerheim“ rassistisch? Wissen Sie überhaupt, was das Wort „Rassismus“ bedeutet, oder verwenden Sie diesen Begriff auch einfach nur als hohles Pseudoargument? Hat hier irgendjemand eine andere Rasse als mindderwertig bezeichnet? Sie sollten sich mal selbst fragen, welche sinnfreie Worthülsen Sie verwenden.
Und warum sollten sich dich Bürger nicht gegen ein Asylheim in ihrer Nähe aussprechen dürfen? Etwa weil so Menschen wie sie, die nicht davon betroffen sind, meinen das wäre eine gute Idee?
Vielleicht haben diese Leute mehr Sinn für die Realität, und haben sich mit eventuellen Problemen, die auf sie zukommen könnten schon auseinand ergesetzt.
„… daß in Auschwitz nicht 4 Millionen, auch nicht 1,5 Millionen Juden vergast worden, sondern nur 356 Tausend Menschen – Juden und Nichtjuden – im Gas umgekommen seien .“
Dazu Franciszek Piper, polnischer Historiker, in einer Rezension u.a. des genannten Artikels von F. Meyer:
Eine genauere Analyse des Artikels von F. Meyer führt zu dem Schluss, dass die gesamte Art und Weise des Verstehens und der Beweisführung des Autors auf unbelegten Hypothesen beruht. Durch die Auswahl bestimmter Fragmente aus Aussagen, Dokumenten und der Literatur, durch deren falsche Interpretation und Verfälschung versucht der Autor die von vorn herein feststehende These zu beweisen, dass alle bisherigen Ermittlungen bezüglich der Zahl der Opfer des KZ Auschwitz falsch sind.
Man kann auch nicht die Ansicht des Autors teilen, der sagt: „Die Diskussion um die Zahlen der Opfer von Auschwitz hat in den vergangenen Jahren weite Kreise gezogen und bislang zu keinem Resultat geführt.” 61 Den Grund für diesen Sachverhalt erblickt der Autor darin, dass es bis 1989 in Osteuropa verboten war, die Zahl von 4 Millionen in Frage zu stellen. Er verschweigt aber die wesentliche Tatsache, dass trotzdem solche Untersuchungen durchgeführt wurden, wenngleich sie erst in den neunziger Jahren veröffentlicht werden konnten. Meine Arbeit „Die Zahl der Opfer von Auschwitz”, die 1993 erschien, wird kaum erwähnt.
Der Autor verschweigt auch die Tatsache, dass in Westeuropa und in den Vereinigten Staaten solche Untersuchungen durchgeführt wurden. Es scheint keineswegs ein Zufall zu sein, dass der Autor nicht nur nicht mit den wichtigsten, im Westen zu diesem Thema erschienenen Arbeiten von Georges Wellers und Raul Hilberg polemisiert, sondern sie nicht einmal erwähnt.
F. Meyer beginnt seinen Artikel mit der Behauptung, die 1945 von einer sowjetischen Kommission zur Untersuchung der im KZ Auschwitz begangenen Verbrechen ermittelte Zahl von 4 Millionen Opfern sei „ein Produkt der Kriegspropaganda” gewesen. Im ganzen Artikel versucht er zu beweisen, erst auf der Basis einer letzthin bekannt gewordenen Aussage von Höß und der Notiz Prüfers von der Firma Topf und Söhne könne man jetzt nicht nur schätzen, sondern berechnen, dass im KZ Auschwitz eine halbe Million Menschen dem Genozid zum Opfer gefallen sei.
In der Zusammenfassung bezweifelt er jedoch restlos die Glaubwürdigkeit der Aussagen von Höß und führt dessen offensichtliche Fehler und Irrtümer an, übrigens in Angelegenheiten, die keinerlei Einfluss auf die Frage der Zahl der Opfer des KZ Auschwitz haben. Er erinnert auch daran und betont, dass die beim Verhör durch die Engländer von Höß angegebene Zahl der Opfer mit Hilfe von Prügel, Alkohol und Schlafentzug erzwungen worden sei. Er informiert den Leser aber nicht darüber, dass Höß sowohl vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg als auch in Polen alle Möglichkeiten hatte, seine Aussagen zu korrigieren, und dass er diese Möglichkeit in Anspruch genommen hat.
Heute stützt sich kein Forscher, der sich mit dem Thema der Zahl der Opfer des KZ Auschwitz beschäftigt, bei Ermittlungen bezüglich der aus den einzelnen Ländern ins KZ Auschwitz deportierten Personen oder der Gesamtzahl aller Deportierten und Ermordeten mehr auf die von Höß genannten Zahlen, er zitiert sie höchstens zum Vergleich oder zu Informationszwecken.
Das Nennen dieser Zahlen bedeutet demnach eine Polemik mit nicht existierenden Widersachern, um Leser zu fesseln, die nicht mit der Thematik vertraut sind. Der Autor ruft den Eindruck hervor, dass in der Frage der Zahl der Opfer alle Quellen unsicher und zweifelhaft seien. Die Krönung dieser Auffassung ist die abschließende Feststellung des Autors, das Resultat seiner Studie laute – mutmaßlich 510 000 Tote, davon wahrscheinlich 356 000 im Gas Ermordete.
https://web.archive.org/web/20040125065527/http://www.auschwitz-muzeum.oswiecim.pl/html/de/aktualnosci/news_big.php?id=569
Die Übernahme der Medien durch diejenigen, die nicht genannt werden dürfen,
wird durch Dok herausragend dokumentiert.
Danke für ihren Mut, das auszusprechen, was die meisten Leser der PS denken.
Hochachtungsvoll
Markus S.
In Gedenken an alle Getöteten
Vernichtet nach fast zweitausend Jahren Unterdrückung
Im Augenblick des Sich-Erhebens
Im Jüdischen würde man nach meinem Kenntnisstand an dieser Stelle ein Kaddisch sprechen
Stattdessen einige Zeilen von Paul Celan
Schwarze Milch der Frühe wir trinken sie abends
wir trinken sie mittags und morgens wir trinken sie nachts
wir trinken und trinken
wir schaufeln ein Grab in den Lüften da liegt man nicht eng …
Dein aschenes Haar Sulamith
Stardust
Natürlich gilt das Trauern allen unschuldig getöteten, aber nicht nur seit 2000 Jahren.
Wie verhält es sich denn mit den jüdischen Rothschilds die seit über 200 Jahren beide Seiten des Krieges finanzieren. Sind diese nicht auch unschuldig und haben keine Propaganda.
Mit den jüdischen Verbrechen unter Stalin und Lenin?
Warum sprechen wir nur vom 2. Holocaust, dessen Opfer stetig reduziert werden müssen und nicht vom Holocaust in der Ukraine bei der auch 6 Millionen Juden das leben verloren haben sollen.
Erklären Sie dem Forum doch mal das Armageddon, das in einer blutigen Schlacht den Messiah ben David kreißen soll.
Erklären Sie doch mal warum Erez Israel Araberrein werden muss bevor der Messiah wiederkehren kann.
Dann wundert sich keiner mehr warum die Flüchtlinge nach Europa kommen.
@ Hans
„Natürlich gilt die Trauer allen unschuldig Getöteten … “ das ist ein berührender Satz von Ihnen. Wie wenig sind diese in unseren Gedanken.
Meine Trauer gilt an dieser Stelle den in Auschwitz Getöteten, die nach fast zweitausend Jahren Ghettoisierung und Unterdrückung vernichtet wurden und deren toten Leiber hier von Ralf erneut angegriffen werden.
Im Erleben der Trauer kommen die Gedanken und Argumente zu ihrem Ende. Es ist Schweigen und Wahrnehmen. Diese Anteilnahme unterscheidet nicht nach Herkunft. Sie läßt sich nicht aufrechnen. Sie entsteht im Augenblick der Vernichtung des Lebens.
Und auch die Bedrohlichkeit von Gewaltphantasien verliert hier ihre Bedeutung.
Was hat es mit NSU-Terror und den „Selbstmorden“ der Uwes auf sich? Das kommt mir so unglaubwürdig vor wie der „Selbstmord“ von Uwe Barschel und Kirsten Heisig. Die Justiz ist offenbar nicht imstande ein Urteil zu fällen, weil die Richter offensichtlich nicht die passenden Beweise finden können. was läuft da?
Dieses Einprügeln auf Bürger, die nur ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen, ist höchst undemokratisch in einem Rechtsstaat. Dass auch gewaltbereite Chaoten mitlaufen, ist Alltag. Man schaue nur auf die Fußballszene und die Ausschreitungen linksradikaler „Antideutscher“ u.a. Und wie schon richtig bemerkt, sind die gesamten Randgruppen vom Staatsschutz unterwandert (und angeleitet?)
Tja, was hat es auf sich?
http://arbeitskreis-n.su/blog/2015/04/28/blogeinsteiger-wie-anfangen-was-lesen/
Aber … keinen Kaffee dazu. Baldrian ist angesagt :)
@Lulu
Ja, es ist gruselig, was man da lesen muss.
Manmag das alles gar nicht zu Ende denken – weil man dann wohl verrückt werden muss :-/
Auch Wolf WEtzel fand ich sehr lesenswert (habe allerdings lange nicht mehr dort gelesen).
https://wolfwetzel.wordpress.com/tag/nsu/
Warum richtete sich dieser „NSU-Terror“ fast ausschließlich gegen Kurden und warum machen die Medien daraus solch ein Geheimnis?
Wer noch immer an die offizielle staatliche NSU Story glaubt, der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Selbst in der SPD und bei den Grünen scheinen Zweifel aufzukommen. Aber man will nicht zu weit gehen, ist doch das NSU-Phantom einfach zu praktisch. Damit kann man ja unliebsame politische Gegner bekämpfen und weiterhin Geld im „Kampf gegen Rechts“ abschöpfen.
Dok deine Darstellung ist ebenfalls nicht korrekt, bei Pegida läuft auch ein kleiner aber beachtlicher gewaltbereiter Anhang mit.
Zu besonderen Anlässen wird diese Gruppe auch aus dem ganzen Bundesgebiet von sogenannten Hooligans verstärkt.
Das gehört zur Warheit dazu.
Schon möglich, dass da ein paar „Nazis“ oder was auch immer an Extremisten mitlaufen, na und ? Auf irgendwelchen „linken“ Demos etwa nicht ? Fakt ist auch, dass diese Menschen keine andere Möglichkeit sehen, ihre Ängste, Sorgen oder Befürchtungen, wie berechtigt oder relevant diese auch sein mögen, zu artikulieren und der „Politik“ zu Gehör zu bringen. Dass die auch von diesen Menschen zwangsfinanzierten ÖRs wie alle anderen Medien auf sie einprügeln und sich dann über den Terminus „Lügenpresse“ echauffieren ist bestenfalls armselig. Da es aber schon immer die Masche war, den Boten madig zu machen, um die Botschaft zu diskreditieren wird es auch so weitergehen, bis das erste Kamerateam mal den physischen Aspekt des verhöhnten Protestes zu spüren bekommt.
MfG
Zweifellos läuft dort ein Teil von gewaltbereiten rechten Extremisten mit. Doch ebensolche Gestalten arbeiten auch mit dem Verfassungsschutz zusammen. Demnach sollte zuallererst in oben kritisierter Aufzählung des WDR diese Organisation mit stehen. Absurd?
Ja, das ist natürlich der Punkt, der den WDR-Beitrag so ganz besonders schäbig macht. Bei der NPD ist das Mitwirken des Staates ja wohl völlig unstrittig. Beim „NSU“ (den es vermutlich als Organisation gar nicht gibt) bzw. bei den diesem zugeschriebenen Taten sprechen sehr viele Indizien ebenfalls dafür, und das ist beim WDR natürlich bekannt. Pegida wird nicht nur im Zusammenhang damit genannt, sondern ganz perfide und sicher nicht zufällig genau mittendrin – „NSU, Pegida, NPD…“. Und wenn wir einmal annehmen, dass auch bei Pegida der Verfassung-„Schutz“ mitwirkt, dann wäre alleine dies der gemeinsame Nenner. Ansonsten haben die rechtsextreme Partei NPD, das Konstrukt „NSU“ und die Bürgerbewegung Pegida rein gar nichts miteinander zu tun. Sowas bei einem ÖR-Sender – es müsste eigentlich personelle Konsequenzen haben, aber wir wissen ja, dass sie sich selber nach wie vor als „Qualitätsjournalisten“ sehen…
wenn „geheim-dienstlich-geschützte“ rechte und gewaltbereite (und dafür bezahlte und beauftragte) mitarbeiter=scheinbar „einzelne privatpersonen“ unterwegs sind – so ist KEINE gruppe von menschen vor ihrem wirken sicher >>> deshalb lehne ich jede undiffernzierte gruppen(sippen) – haft -dämonisierung ab … denn an was erinnert diese ganz eindeutig??? und wem hilft sie???
Ich persönlich stehe Pegida sehr kritisch gegenüber, weil dort nach meiner Ansicht sehr viele falsche Vorurteile bestehen und – zumindest zwischen den Zeilen, allzu häufig aber auch recht offen (wobei das womöglich nachlässt, aber ich bin skeptisch) – immer wieder ein beachtliches Maß an Fremdenfeindlichkeit demonstriert wird. Allerdings, wie ich glaube, weniger als Ausdruck eines braunen Rassismus, als vielmehr einer mangelnden Bildung und Aufklärung. Daran sind natürlich die selben Politiker und Medien mitschuldig, die sich dann künstlich darüber aufregen.
Aber, und jetzt komme ich zum eigentlichen Punkt: Pegida steht nicht für „rechte Gewalt“ oder eine irgendwie geartete Gewalt. Und darum geht es. Es gibt überall gewaltbereite Menschen, auch zum Beispiel im Parlament und in den Redaktionen (die Kriegstreiber), und ganz besonders zum Beispiel in den Fußball-Fanclubs. Nur bei letzteren wird das auch hin und wieder öffentlich thematisiert, allerdings werden Fußballfans niemals darauf reduziert. Und würden sie das, müsste man genau solch einen Artikel schreiben, in dem es übrigens heißt:
…diese mehrheitlich unbescholtenen Bürger…
Und das ist korrekt so. Dem gilt es nichts hinzuzufügen.
Der blanke Hohn! Sitzen doch die Finanz- und Konzern-Faschisten in Berlin, Brüssel, London und Washington. Die willigen Helfershelfer dieser Faschisten sind doch gerade die MSM.
Orwell lässt grüßen.
Gut erkannt Libelle.