Schlagwörter
Desinformation, Flüchtlinge, Propaganda, Staatsmedien, Verharmlosung, Verschweigen, Verzerren
Hätte die Politik das nur früher geahnt! Die nach Deutschland strömenden Flüchtlinge „wirken wie ein Konjunkturprogramm, weil sie einen Großteil ihres Geldes aus Asylleistungen für Konsum ausgeben“, weiß Linda Zervakis den erstaunten Zuschauern am Donnerstag in den tagesthemen zu vermelden. Grundlage für diese überraschende Erkenntnis ist das Herbstgutachten der Wirtschaftsforschunginstitute.
Wenn die Ungarn das wüssten!
Die Globalindiustrie sagt „schickt mir mal 100 Migranten, ich such mir 5 raus und 95 tu ich weg“ = die 95 landen für immer im Sozialsystem, Gewinne (die 5 Guten mit Billiglohn) privatisieren, Verluste (die 95 Ungebildeten) sozialisieren,,, kennen wir doch von den Banken und die Medien arbeiten für die, also wen wunderts ?
Mehr Leute blähen die Wirtschaft auf, das stimmt, mit umverteilten Geld.. das Problem sehe ich aber eh ganz woanders.. Bürger mit Migrationshintergrund wissen es auch, es hat damit zu tun WARUM sie damals nach Deutschland kamen und nicht nach Pakistan gingen… Sicherheit, gute Löhne, gute Bildung, gute Krankenversorgung + soz.Netz, Rechtsstaat, Töchter konnten alleine auf die Strasse gehen, keine Angst vor Messerstechern, selten Einbrüche (vor 2007 waren es meist nur Junkie) usw. fragt die doch mal selber
“Flüchtlinge wirken wie ein Konjunkturprogramm” Ja, und? Wie haben die denn bisher gewirkt? Keinesfalls gleich wie eine Lohnerhöhung.
Es ist absolut sicher, dass die den Flüchtlingen ausgereichten Gelder zum Teil in deren Heimatländer fließen, auf jeden Fall aber von den lohnabhängigen Menschen hierzulande abgezwackt werden, wie auch immer. Gebührenerhöhungen, Solidarzuschlag Flucht, Mehrwertsteuererhöhng; was immer sich Schäuble einfallen läst, es wird keinesfalls zu einer auch nur minimalen Veränderung der Einkommens-und Vermögensverhältnisse zu Gunsten der weniger Betuchten kommen.
Es ist bezeichnend, dass sogar die massiv steigenden Sozialausgaben jetzt, aus durchsichtigen politischen Gründen schön geredet werden.
Bei mehr Lohn für Kitaangestellte oder mehr Hartz4 las man das noch ganz anders.
Für wie blöd halten diese halbamtlichen Regierungssprecher eigentlich die Bevölkerung?
Das waren noch Zeiten:
Merkel verteidigt Irak-Krieg
Noch klarer als bisher hat CDU-Chefin Angela Merkel ihre Unterstützung für die Vereinigten Staaten und Großbritannien herausgestellt. Der Angriff auf den Irak sei eine unumgängliche Schadensbegrenzung.
27.03.2003
http://www.faz.net/aktuell/politik/cdu-csu-merkel-verteidigt-irak-krieg-189806.html
oder:
Beitrag in US-Zeitung: Merkels Bückling vor Bush
Von Markus Becker
Berlin – Die Blockade der Planungen zur Militärhilfe für die Türkei „untergräbt die Basis der Legitimität der Nato“, schrieb Merkel für die renommierte US-Tageszeitung. Die „wichtigste Lektion deutscher Politik“, dozierte die CDU-Chefin weiter, sei die, dass es nie wieder einen deutschen Sonderweg geben dürfe.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/beitrag-in-us-zeitung-merkels-bueckling-vor-bush-a-237040.html
Das war vor 12 Jahren. Jetzt ist der Hindukusch, der Irak, Libyen, der Jemen, Syrien gut vorangekommen, die Türkei erhält mit ihren Flüchtlingslagern ein ausgezeichnetes Argument für die weitere Toleranz für ihr Kurdenprogramm, und die Sicherheit wird jetzt nicht nur am Hindukusch, sondern in ganz Deutschland verteidigt.
Nur Mut, die vorausschauende Politik hat doch schon respektable Ergebnisse gezeigt.
Gebührenerhöhungen, Solidarzuschlag Flucht, Mehrwertsteuererhöhng; was immer sich Schäuble einfallen läst, es wird keinesfalls zu einer auch nur minimalen Veränderung der Einkommens-und Vermögensverhältnisse zu Gunsten der weniger Betuchten kommen.
Völlig richtig – nun nimm noch die Vorschläge von Prof. Unsinn vom Ifo-Institut hinzu und es ist absehbar, was auf die Gesellschaft zukommt. Was die Zervakis da rumsalbadert, ist die übliche Verhöhnung der Restzuschauer dieses Senders. Wer die wahren Absichten erfahren will, die Schwarzgeld-Schäuble so umtreibt, ist mit dem Beitrag von IKN über seinen Vortrag vor dem EBC 2011 besser informiert. Der schlägt die letzten 700 tagesthemen noch immer, hier die Kurzfassung (gibt auch die vollständige, Link auf YT im Anschluss):
„Es ist absolut sicher, dass die den Flüchtlingen ausgereichten Gelder zum Teil in deren Heimatländer fließen, auf jeden Fall aber von den lohnabhängigen Menschen hierzulande abgezwackt werden, wie auch immer. “
Wovon sollen die denn etwas weiterreichen können? Kürzlich beklagte der Innenminister sogar, dass die Flüchtlinge „eigenes“ Geld besitzen..
Von allen Sozialleistungen fließen knapp die Hälfte über Steuern und Beiträge zurück. So also auch von dem Neukaufprojekt für Autos vor einigen Jahren.
Es ist unsinnig – je nach Interessenlage – etwas zu beschönigen oder zu verdammen. Wir sollten ehrlich sein, wir sind verantwortlich für die Ursachen.
Da ja Kriminalität aller Formen neuerdings zum BSP dazu zählt ist die Flutung Europas und vor allem Teil-Deutschlands mit Unterschichten-Prekariat aus aller Welt natürlich ein massiver wirtschaftlicher Wachstumsfaktor. Zudem kommt ja noch die Prävention (Verbarrikadierung der Häuser usw.) der Einheimischen + Polizei, bald Militär (hoffentlich) sowie natürlich die prosperierende Gut-Menschen-Industrie der Armeen von verblödeten Willkommens-Idioten – Heureka, bald biegt sich die Zinseszins-Exponentialfunktions- und Wachstumskurve von jetzt schon senkrecht noch nach links rüber auf der X-Achse & wir werden alle immer reicher – nur auch mal kulturbereichernd erschlagener oder erschossener aber paar Kollateralschäden ist es uns doch wert oder etwa nicht?
nur auch mal kulturbereichernd erschlagener oder erschossener aber paar Kollateralschäden ist es uns doch wert oder etwa nicht?
Angesichts der Tatsache, dass sich Dein Wohlstand und Luxus, den Deine Angst vor Verlust ganz offensichtlich verrät, auf „kulturbereichernd erschlagenen / erschossenen Kollateralschäden“ des im Rest der Welt wütenden Westens gründet, was jahrzehntelang keinerlei Kritik hervorrief, solange die „Armeen von völlig verblödeten“ Wohlstands-Idioten (lass mich raten: Wähler?!) sich sicher wähnten, nicht selbst betroffen zu sein von Mord & Totschlag der dazu ermächtigten Regierungen an anderen, empfinde ich derartige Kommentare nur noch als widerwärtig und ekelerregend.
100% Zustimmung @K! Endlich spricht es mal jemand klar aus!
Bei N24 hatte der Polizeigewerkschaftler Wendt ein sehr aufschlussreiches Interview gegeben….
Video-Backup: http://goo.gl/e9gA2K
leider ist es dort wieder rauszensiert worden!
Man sollte es sich auf jeden Fall mal zu Gemüte ziehen, und daraus seine ganz eigenen Gedanken ableiten, wie es mittlerweile um das Einwanderungsland Deutschland steht!….
Hier ein ähnliches Interview von Wendt, welches ebenfalls sofort aus der Mediathek verschwand.
Hier spricht er von ungeheuerlichen Verbrechen (Vergewaltigungen von Frauen und Kindern) in den Flüchtlingsheimen. Erschreckend, dass solche Fakten selbst von den Gutmenschen zur Aufrechterhaltung der „Willkommenskultur“ verschwiegen werden!
Phoenix heute nachmittag – die Einblendung unten!

Erkennen Sie die Manipulation nicht?
SYRISCHE Flüchtlinge machen ja nur eine Bruchteil der Zuwanderer aus! Viele kommen aus Afrika, Afghanistan und Irak. Also ist diese Nachricht einfach nichtssagend.
Auch bei uns im Ort musste die Polizei den sichtlich darüber enttäuschten „besorgten Bürgern“ mitteilen, dass dieses Jahr die Zahl der Straftaten deutlich ggü. dem Vorjahr gesunken war. War für die Wutbürger dann ein hartes Stück Brot, dass die eigenen Vorurteile anscheinend nicht bestätigt wurden – aber es gab mehr Brandstiftungen, vornehmlich an Bauwerken zur Unterbringung von Flüchtlingen, na, wenn das kein Zeichen ist.
Wenn es so ist, daß die vielen Flüchtlinge die Wirtschaft so ankurbeln, wäre es dann nicht sinnvoller die alle nach Griechenland zu verfrachten ?
Nö, funktioniert nicht, die trinken keinen Ouzo und keinen Retsina.
Grundsätzlich ist das natürlich gar nicht falsch. Es ist aber interessant, dass den „Instituten“ das jetzt auffällt während man uns 10 Jahre lang erzählt hat, dass die deutsche Wirtschaft sofort untergeht, wenn man den Armen ein würdigen Leben ermöglichen würde.
Und wenn ein Oskar L. immer wieder ähnliche Effekte aus gesteigerter Nachfrage eingefordert hat, allerdings ohne Flüchtlinge hierher zu bemühen, setzte nur ein
hämisches Lachen ein.
Erst an den Waffenexporten verdienen, dann an den Flüchtlingen
und schließlich (hoffentlich) am Wiederaufbau des Landes.
Danke Onkel Sam!
Ich weiß ja nicht, was die sich bei den „freien und unabhängigen Medien“ durch die Nase ziehen, aber das kann nicht gesund sein …
Ihr alle hier könnt schreiben was ihr wollt ,möge auch alles richtig sein aber eins ist nun mal so dass 42-53 % der deutschen immer wieder CDU/SPD/FDP/ und Grüne Wählen . Darunter auch ca.20Mil. Rentner. Die Rentner sind die die am meisten durch die 70 Jahre verblödung gar nicht mehr wissen was sie da wählen. Erst wenn das Geld so wenig wird dass der Merkel-Verbrecher-Staat die Renter um 20-50% kürzen muss werden alle aufwachen
Bist du dir da ganz sicher, dass die Wahlen nicht gefälscht sind ? ;-)
Es genügt die Umfragen zu fälschen
Da ist was dran.
Komischerweise haben in Österreich laut einer Umfrage über 80 Prozent Angst vor der Massenzuwanderung.
http://salzburg.orf.at/news/stories/2735944/
Laut ARD haben in Deutschland nur 51% Angst vor den Flüchtlingsströmen.
Mit der Arbeit von Merkel sind laut ARD 54% zufrieden.
http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/index.html
Von 197 673 befragten Focus Lesern, gaben 95% an, mit Merkels Flüchtlingspolitik nicht zufrieden zu sein.
http://qpress.de/2015/10/09/95-prozent-der-focus-leser-sind-nazis/
Soll sich jeder selbst seine Meinung bilden.
Ich halte diese Meinungsumfragen jedenfalls für ein Manipulationsinstrument. Vor allem, wenn nicht genehme Umfrageergebnisse sofort wieder in der Versenkung verschwinden.
Also wenn ich die Prozentpunkte der genannten Parteien zusammenrechne komme ich – wenn ich mich nicht irre – auf 80%, genau jene Zahl, den auch unsere Allerwerteste bis vor kurzem in Umfragen einfahren durfte. Und da die Meinungsumfragen – dank mildtätiger Unterstützung unserer Medien – bei Wahlen voll bestätigt werden, braucht m.E da auch gar nichts getürkt zu sein. So lange die 80% weiterhin ihren wöchentlichen Tatort bekommen, sich die Bildzeitung kaufen können oder sonstige Premiumsblättchen, ändert sich da nichts. Und Rentner zu bashen halte ich jetzt kaum für eine Lösung. Die Katzenfilmchengucker sind auch nicht heller!
Scheinbar halten die Fernsehmacher ihre Zuschauer für total verblödet, die jeden Mist glauben, oder sie glauben selbst diesen Unsinn, den die Wirtschaftsinstitute verbreiten. Dann ist das verzeihlich aber doppelt so dämlich. Allein die seit 2012 abgelehnten und nicht abgeschobenen 600 000 Asylanten sollen ein positiver Wirtschaftsfaktor sein? Diese Professoren der Institute sollten an die Werkbank und lernen mit Feile und Säge umzugehen.
https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/10/09/anne-will-stellte-merkel-die-entscheidende-frage-warum-wurden-600-000-abgelehnte-asylbewerber-seit-2012-nicht-abgeschoben/
Der Effekt kann durchaus eintreten.
Man könnte aber denselben erreichen, indem man an Einkommensschwache das sogenannte Bürgergeld zahlt.
Da hätte man noch den positiven Nebeneffekt, das Bürgergängelungsbehörden auf ein Minimum zusammengeschrumpft werden können.
Das ausgerechnet die welche bisher massiv gegen den Mindestlohn und Sozialausgleich getrommelt haben jetzt Transferleistungen als das Heilmittel für die deutsche Wirtschaft anpreisen ist ein schlechter Witz.
Schön ist auch das das Ganze eventuell dank Sondersteuer von anderen Geringverdienern bezahlt werden soll.
Grundsätzlich gibt es genug Geld und Ressourcen um allen Flüchtlingen zu helfen, ohne das der Normalbürger über Gebühr belastet wird.
Nur die die die Mittel haben wollen nichts abgeben.
Ob es sinnvoll ist alle aufzunehmen, anstelle die Nöte der Menschen in ihren Heimatländern zu lindern, aus meiner Sicht der bessere Weg und vermutlich ebenfalls nicht billig, steht auf einem anderen Blatt.
Gerade die Vermögen, die von Ausbeutung und Krieg in der sogenanntem dritten Welt profitiert haben, sollten jetzt zu Lösung des Problems herangezogenen werden.
Ein sehr guter Beitrag und Vorschlag. Danke!
Gut gebrüllt, Löwe! Da wäre nur ein Problem. Im Falle der Altbürgerförderung – statt Neubürgern – könnte das ganze Geld auch nur daher kommen, wohin es wieder hin fliesst. Als ich am Wochenende die Kanzlerin angesichtig wurde, wie sie im gewohnten Tonfall jegliche Maßnahme zur zusätzlichen Geldeintreibung weit von sich wies, ist mir sofort Kohl eingefallen – so kurz vor der Ankündigung des Solidarbeitrags – „Höhere Steuern wegen der deutschen Vereinigung wird es mit mir nicht geben!“
Die Logik ist ganz einfach: zur angeblichen Flüchtlingsfinanzierung wählt man gezielt jene Steuerarten, die alle gleich treffen, so können die armen Gutverdienenden und vor allem die Reichen ruhig gehalten werden. Gut, muffen tun Letztere dann immer noch, aber sie sind doch einsichtig. Kann doch mit den „Neubürgern“ eine neue, noch kärglicher ausgestattete Holzklasse realisiert werden, Mindestlohn adé, HartzIV-Sätze sind ob der gestiegenen Masse an Beziehern auch nicht mehr zu halten u.v.a.m. Außerdem trifft diese Entwicklung ja günstig auf die Forderungen unseres TTIP-Partners. Alles prima!
Zu dem guten Beitrag noch zwei Amerkungen:
Transatlantische Hetzblätter wie der „Spiegel“ bezeichnen grundsätzlich jeden
als Nazi, der der transatlantischen Ideologie widerspricht.
So werden schnell mal diejenigen die gestern noch als „Alt-Linke“ bezeichnet wurden zu „neuen Nazis“.
Gleichzeitig machen sie aber Propaganda für echte faschisitische Massenmörder in der Ukraine
Vollkommen widersinnig und unlogisch!
und
ich denke man getrost davon ausgehen, dass diese Hetzpostille niemals bankrott gehen wird nur weil sie ihre Leser
beschimpft und beleidigt. Im Zweifelsfall wird die CIA die notwendigen Finanzmittel für das von ihr selbt gegündete Hetzblatt immer sicherstellen.
Falscher Thread!
Warum falscher Thread ?
Ersetze „SPIEGEL“ mit „TAGESSCHAU“ und es passt wieder.
Danke für den Hinweis:-) Nur ist die „Tagesschau“ ja keine Postille, sondern eine transtalntische Hetzsendung im deutschen Lügenfernsehen.
Es ist nur „unsinnig und widersinnig“, so lange man nicht die eigentliche Logik hinter dem Ganzen verstanden hat. Die Irritation zeigt aber eben auch, wie gut das Täuschungssystem funktioniert; und das schon sehr lange.
Raffiniert an dem herrschenden, planvoll designten und gesteuerten Manipulationen ist, dass hinter einem scheinbar komplexen System von Werten und Überzeugungen eine letztlich primitive Logik brutaler Machtausübung herrscht.
„Rechts“ oder „Links“ interessiert die Transatlantiker nicht. Politische Überzeugungen gehen denen „am Arsch“ vorbei.
Bekämpft wird jeder, der die eigene Macht bedrohen könnte, zu Verbündeten macht man denjenigen, der den eigenen Profit- und Machtinteressen dienen könnte. Und das können eben auch die größten Menschenschlächter sein, ob man sie nun Nazis oder sonstwie nennen möchte.
Die politisch rechts eingeordneten Strömungen in Deutschland sind insofern für die „Verbündeten“ bedrohlich, weil sie – viel stärker als die linken Strömungen, die mehr die Verteilungsfrage stellen – Selbstbestimmung, Souveränität, gewachsene Indentität, u.a. thematisieren. Sie stellen insbesondere auch die Frage, wer die Macht in unserem Staate eigentlich ausübt. Und das ist für unsere „Verbündeten“ nunmal eine nicht ganz erwünschte Frage. Deswegen wird in diesen Fällen aus allen Rohren gefeuert. Natürlich könnte sich das im Bedarfsfalle auch sehr schnell ändern.
Und warum nun die ukraninischen Faschisten echte Partner sein können, muss definitiv nicht mehr erläutert werden. Übrigens wohl auch für Herrn Soros, was man dann nur noch als tragisch bezeichnen kann.
Vollkommen widersinnig und unlogisch!
Aus Sicht der transatlantischen Ideologen aber nicht. Da ergibt das durchaus Sinn. :-)
Das mag so sein, wie es Frau Cervakis vorträgt. Aber es ist nur verkürztes Kapitalismuslob ! ;-)
Wir sind (fast) alle Opfer !
Denn die Frage lautet: woher haben die Flüchtlinge das Geld, so lange sie keine Arbeit haben ? : Vom Staat, also durch Umverteilung aus dem Mittelstand von Mitteln, die woanders fehlen. Andere zahlen keine Steuern: das sog. „Prekariat“ kann es nicht – und die leistungslos Geld scheffelnden Sozialschmarotzer wollen und müssen es nicht.
Steuern genau von dem Mittelstand, dem ohnehin durch den Hochverrat der Marionetten in der „deutschen“ Regierung mit TTIP der Gar ausgemacht werden soll.
Wenn die Flüchtlinge dann vielleicht eine Arbeitsstelle finden, werden sie aufgrund des zunächst nur für sie abgeschafften Mindestlohnes (staatstragender Rassismus !) das Lohngefüge noch weiter senken und ggf. deutsche Arbeitnehmer aus ihren Jobs verdrängen.
Dieses Lohndumping wiederum ist nahezu perfekt für eine billige verlängerte Werkbank der USA über TTIP. Die kulturellen Unterschiede führen zu dauerhaften Spannungen, die sich nicht minder perfekt in das Konzept „Spalte und Herrsche“ einsortieren lassen – nur eben innerhalb eines wirtschaftsstarken (Konkurrenz-)Landes.
Die „zufälligerweise gerade jetzt bekannt gewordenen und die Existenz von VW und Arbeitsplätze bedrohenden „Geschehnisse“, das skalierbare Strafmaß, sind ein äußerer Faustpfand der USA zur Zustimmung der deutschen „Regierung“ zu TTIP. Alles Zufälle? Kaum !
Der Kreis schließt sich ….
Es könnte jeder sehen, wenn er denn wollte !
Es ist nun die Frage, in welche Hände die aufgebrachte und derzeit nur mit gefährlichem Halbwissen benetzte Mehrheit des Volkes, treiben lässt – um die künstlich und mit mit vollem Vorsatz erzeugen Spannungen „auszufechten“ ?
Zurück zur Behauptung Cervakis‘:
Zu Beginn mag es die Konjunktur steigern. Vielleicht sogar wie ein Strohfeuer. Denn das sog. „Prekakiat“ MUSS schließlich sein gesamtes Einkommen verkonsumieren. Es hat gar keine Wahl. „Mindestlohn“ trägt es im Namen. Im Gegensatz zu den arbeitslosen Sozialschmarotzern, den sich leistungslos aus Zins- und Zinseszins labenden „Eliten“ – die zuvor die sog. dritte Welt genau so flüchtlings-strom-fördernd ausgebeutet hat, wie das „Prekariat“ im Inland und nun wiederum nicht zur Kasse gebeten wird.
Wenn es aber so ist, wie es ist, dass ein Arbeiter mehr produziert als es konsumiert (konsumieren kann, Binnennachfrage), kann der Überschuss nur exportiert werden – wie es bereits jetzt geschieht.
Wichtige Abnehmer deutscher Exporte, wie die USA, bezahlen aber schon länger mit ungedeckten Schecks, die bei Merkels Freudentänzen zum „Exportweltmeister“ natürlich nicht genannt werden.
(siehe Video und Ausfühurngen z.B. Prof. Dr. Berger).
Über diesen Export ohne tatsächliche Gegenleistung schließt sich auch dieser Kreis: Wir alle bezahlen damit indirekt die Rüstung der USA, der lt. Ernst Wolff in Positionen #2 die Hälfte des US-Bruttosozialprodukts ausmacht.
Mehr Rüstung aber, bedeutet mehr Krieg und dann mehr Flüchtlinge. Man kann den Verbrechern in den Think Tanks vom Standpunkt der Clevernes her nur gratulieren …
Interessanter Video-Link zur Zerstörungskraft des Finanz-Kapitalismus, das zu „arbeitslosem Einkommen“ für Kapital-Besitzer zu Lasten der wertschöpfend arbeitenden Bevölkerung führt:
Ca. 45% Zins-Anteil im Durchscnitt der Warenpreise
Ca. 75% Zins-Anteil in den Wohnungsmieten
(Akkumulierte Werte).
Wird im Video erläutert.
– Schade, daß die kommunistische Ideologie mindestens genauso zerstörerisch ist, wie die kapitalistische.
Wir kommen wohl nicht drumrum, eine grundlegend andere Qualität des Zusammenlebens und des Wirtschaftens zu entwickeln.
Wir alle bezahlen damit indirekt die Rüstung der USA, der lt. Ernst Wolff in Positionen #2 die Hälfte des US-Bruttosozialprodukts ausmacht.
Der Punkt ist prinzipiell richtig, übriges generell ein sehr guter Beitrag. Wie Wolff aber auf diese Zahl gekommen ist, erschließt sich mir nicht. Die staatlichen Rüstungsausgaben sind als Prozent vom BSP seit den 1960er Jahren sogar rückläufig, von 9%, als Eisenhower seine warnende Rede zum MIK hielt, zu heute unter 5%. Keine Ahnung, wie Wolff zu dieser Behauptung gekommen ist – für Hinweise wäre ich dankbar.
Vielleicht meint er das Staatsbudget. Dann stimmt das.
Die Sendung habe ich (noch!) nicht angesehen, aber vielleicht war mehr als die Hälfte (~65%) aller Militärausgaben weltweit gemeint?
Das käme dann nämlich hin, auch wenn die westlichen Statistiker (selbst das SIPRI) sich alle Mühe geben, die Rüstungsausgaben der USA klein zu rechnen, indem sie nur die offiziellen Haushaltszahlen für das Pentagon betrachten (ca. 700 Milliarden USD, 34% aller Militärausgaben weltweit, ca. 3-4% des US-BSP).
Tatsächlich verstecken die USA aber mutmaßlich einen ebenso großen Etat noch einmal in anderen Haushalten (etwa im Haushalt für das Energieministerium, in dem die Gelder für Nuklearwaffenproduktion und -forschung versteckt sind, oder in den Haushalten für die Geheimdienste), so dass der Anteil der Militärausgaben inklusive der Folgekosten von Kriegen für den Unterhalt der Basen eher im Bereich 10-12% des BSP liegen dürfte (das wären dann die oben erwähnten 65% Anteil an Militärausgaben weltweit) laut der AG Friedensforschung, die 1,63 Billionen US-Dollar dafür errechnet hat.
Oder es wird beim BSP der USA (ca. 15 Billionen) auch massiv schöngerechnet und Herr Wolff hat darüber Erkenntnisse, könnte auch sein.
Es hat ja schon bei den Mahnwachen gut funktioniert. Dann helfen die Antideutschen, Natofangruppen, ehemalige Adlige und westliche Trollfabriken noch fleißig mit und schon hat man das Ganze im Keim erstickt.
Allerdings nur öffentlich. Dass das den Druck nach Innen erhöht scheint egal zu sein oder es ist denen tatsächlich nicht bewusst.
Interessant finde ich ja auch, dass der Spiegel das unter Polemik behandelt, denn damit begeben Sie, vielleicht aus versehen oder im Bewusstsein dass viele es nicht wissen, anscheinend Ihre Agenda bewusst zu. Ist eine Polemik doch aggressiv, überspitzt und vor allem unsachlich.
Letztendlich stammt das Wort von „kriegerisch“.
Wenn man das im Kopf behält weiß man was da gerade abläuft.
Ups. Das sollte unter den Artikel von der Welt/Spiegel.
Entschuldigung.
Frei nach Karajan, der vom Taxifahrer gefragt wurde, wohin. Antwort: Egal, ich werde überall gebraucht. So auch mit den Beiträgen hier, sie passen irgendwie immer.
Eine massive Erhöhung der Sozialausgaben ist also gut für die deutsche Wirtschaft ?
Mensch,…hätte man das früher schon gewusst,… dann hätte man sich die ganzen „Reformen“ de vergangenen 15 Jahre ja komplett sparen können.
Die Politiker werden jetzt ihre Fehler bestimmt einsehen und die gesamte „Agenda 2010“ wieder zurücknehmen, …zum Wohle der deutschen Wirtschaft.
Es ist schon erschreckend, mit welchen dämlichen Methoden man dieses völlig kopflose und kriminelle Handeln der Regierung auch noch bejubelt. Es wird immer skuriler und billiger. Wenn das ein Konjunkturprogramm sein soll, dann hätte man ja schon vor Jahren die Renten, das Arbeitslosengeld und sonstige Soziale Zuwendungen anheben können. Natürlich hätte man auch mehr Lehrer anstellen können, um die Klassen zu verkleinern und damit eventuell das Bildungsniveau zu erhöhen. Schulen hätten gebaut werden können, um den angeblichen Fachkräftemangel zu lindern. Das alles ist nicht passiert! Warum? Weil den Politikern die einheimische Bevölkerung immer schon egal war, und weil man jetzt dem Steuerzahler irgendwie etwas positives reindrücken muss, um den Unmut in der Bevölkerung für diese von unserer Politik zum Teil verursachte, aber als gottgegeben verkaufte Invasion zu besänftigen.
http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/merkels-fluechtlingskurs-hat-keine-mehrheit-nicht-einmal-in-der-bild-gemeinde/
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/01/polizeigewerkschaft-zur-asyl-gewalt-die-oeffentlichkeit-erfaehrt-nur-einen-bruchteil/
https://guidograndt.wordpress.com/2015/09/22/fluechtlingsanalyse-des-ifo-instituts-wenig-hochschulabsolventen-viele-analphabeten-kein-gewinn-fuer-die-deutsche-volkswirtschaft/
@FlorianHohenwarter
Ich sehe es wie Sie, diese ganze neoliberalen Sparorgien, die man uns immer als alternativlos deklariert hat, haben riesigen Schaden angerichtet.
In dem Bericht geht es doch aber nur darum, dass die Flüchtlinge ein Konjunkturprogramm für die Wirtschaft darstellen. Der Staat (also seine Bürger) muss aber sowiel die Leistungen an die Flüchtlinge bezahlen, von denen jetzt die Wirtschaft profitiert, als auch all die notwendigen Dinge, wie Infrastruktur, Gesundheitsversorgung, Schulen etc.
Das Geld dafür muss irgendwoher kommen – ich bin gespannt, ob man Vermögende, Wirtschaft heranziehen wird oder ob man es sich beim „kleinen Mann“ holen wird. Es wird wohl letzteres der Fall sein – denn das ist für unsere Politiker immer noch leichter, den normalen Steuerzahler weiter zu schröpfen, als an diejenigen heranzutreten, die durch die Umverteilungspolitik der letzten Jahre ohnehin schon in unverhätnismäßiger Weise profitiert haben. Man hat ja gesehen, wie man sich auf Grönemeyer gestürzt hat, der es wagte, so etwas zu fordern. Das Dumme ist, dass zuviele der Mittelschicht sich immer wieder gegen ihre eigenen Interessen positionieren.
Nach oben greifen, nach unten treten. Diejenigen aus der Mittelschicht, die „sich immer wieder gegen ihre eigenen Interessen positionieren“, tun dies aus dem Grund, weil sie um den Anschluss nach oben kämpfen. Ein anderer Teil der Mittelschicht kämpft gegen den sozialen Abstieg. Das was innerhalb der Mittelschicht zwischen diesen beiden Extremen liegt, schrumpft mit Fortschreiten des Kapitalismus. Auch in Deutschland werden in 15 Jahren breite Bevölkerungsschichten Essensmarken erhalten, damit die Oberschicht ihre Ruhe hat.
@Anonym
ja, das ist wohl so.
Ich glaube Ulrike Herrmann hat das Verhalten der Mittelschicht in „Hurra, wir schrumpfen“ gut beschrieben.
Sind das dieselben Ökonomen, die im Gefolge der amerikanischen „Neoliberalen“ die Finanzkrise 2007 vorbereitet haben? Die Finanzkrise, in der man dem Markt dann gar nichts mehr überlassen hat?
Schon mitbekommen, dass derzeit autonom fahrende LKWs auf den Straßen getestet werden? Das nächste sind autonome Müllmänner, autonome Briefboten, usw., usw. Wir steuern auf eine Ökonomie zu, der (nicht nur) einfache Arbeiten ausgehen werden. Und was wird dann aus den geringfügig qualifizierten Menschenmassen ?
Das amerikanische Wirtschaftssystem kennt keine Nachhaltigkeit. Es geht immer nur um das ganz schnelle Geld ohne jede Rücksicht auf Mensch, Natur, gewachsene Gesellschaften oder Kultur. Zurück bleiben Wüsten jeder Art. Dieser Denke entspringen solche Meldungen. Und der Denke der Manipulation.
Unsere Bedeutung gegenüber den Maschinen schrumpft täglich. Eine rückläufige Bevölkerungszahl ist das m. E. mittelfristig beste, was uns passieren könnte. Wer einen Funken ökölogisches Verständnis hat, was ich von den Grünen nie behaupten würde, weiß, dass das auch die einzige Chance ist, die den verbliebenen Ökosysteme noch bleibt.
Was wir also bräuchten, wären mittel- bis langfristige Konzepte, die gesamtgesellschaftliche und gesamtkulturelle Überlegungen anstellen und die darauf abzielen, dass zukünftig auch mündige, gut informierte, aktive Massen, wie sie gestern in Berlin unterwegs waren, erhalten bleiben.
Die Entwicklung, die wir derzeit erleben, geht in die entgegengesetzte Richtung.
@Stardust
Zitat: „Was wir also bräuchten, wären mittel- bis langfristige Konzepte, die gesamtgesellschaftliche und gesamtkulturelle Überlegungen anstellen und die darauf abzielen, dass zukünftig auch mündige, gut informierte, aktive Massen, wie sie gestern in Berlin unterwegs waren, erhalten bleiben.“
Ja, das war ein Lichtblick.
Ansonsten sehe ich es wie sie: durch die Automatisierung/ Diditalisierung werden massiv Arbeitsplätze verschwinden (nennt sich wohl „Industrie 4.0“?) – das könnte in meinen Augen eine riesige Chance sein im Sinne von gerechterer Verteilung der vorhandenen Arbeit (30-h-Woche), der Freisetzung von Kreativität und der Konzentration auf Bildung, Forschung…
Leider gibt es in unserer Regierung keine Visionen, keine Konzepte – weil man nur in Wahlperioden denket und lediglich als Erfüllungsgehilfe der sogenannten Eliten dieses Landes fungiert.
das könnte in meinen Augen eine riesige Chance sein im Sinne von gerechterer Verteilung der vorhandenen Arbeit
So ist es, aber eher 10 Stunden/Woche. Das wurde schon zu Beginn des Informationszeitalters in den 80ern diskutiert (Tenor: „was machen wir in all der Freizeit, die uns das 21. Jahrhundert verschaffen wird?“). Ich denke, die Antwort ist heutzutage klar: zuallererst einmal der selbsternannten Elite die Macht über unsere Arbeitskraft und der Wertschöpfung daraus entreissen. Sonst wird’s nichts mit der kreativen Freizeit. Auf die Regierung, die Vollzieher der Pläne der sog. Elite (ich ziehe ja den Begriff Mafia vor), können wir definitiv nicht zählen; nicht weil sie unfähig sind (das auch), sondern weil sie durchweg korrumpiert sind.
250.000 Demonstranten sind schon ein guter Anfang. Richtig wirksam wäre eine „Demo“ aber während der Arbeitszeit, nicht am Wochenende. Und das ruhig mal öfters.
Tja, “Autos kaufen eben keine Autos“. In diesem Zitat steckt natürlich auch ein guter Funken Wahrheit. Halten wir mal fest: Leitende und anspruchsvolle Tätigkeiten werden immer in der Minderheit und einem kleinen Kreis vorbehalten sein. Es kann nicht jeder zum Mediziner, Lehrer oder Ingenieur ausgebildet werden, denn a) sind Menschen unterschiedlich befähigt und b) würde eine solche Gesellschaft nicht funktionieren. Als “Puffer“ und Standbein einer jeden Gesellschaft sind normale und einfache Beschäftigungsverhältnisse unerläßlich. Sie sind der Kitt, sie befrieden die Masse und sorgen für Teilhabe, Zugehörigkeit, Akzeptanz und bescheidenen Wohlstand – vorausgesetzt, die staatl. Rahmenbedingungen stimmen!
Wenn also nun in Zukunft in einem Staat ohne ordentliche Rahmenbedingungen die Masse an Lohngekürzten, im Niedriglohnbereich schuftenden oder infolge Automatisierung überflüssig gewordenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht mehr über das Geld verfügt, um sich Waren oder DL leisten zu können, dann kann dies auch nicht im Interesse der Unternehmer oder Banken sein. Sie sägen sich selbst den Ast ab, auf dem sie sitzen und von wo aus sie ihren Wohlstand sowie Reinvestitionen generieren. Höhere Löhne = mehr Kaufkraft.
Oder aber wir denken uns ein komplett anderes Gesellschaftssystem aus, welches uns aus der Konsumabhängigkeit befreit. Doch dies wird nicht passieren, weil der Mensch evolutionsgeschichtlich gesehen immer ein besitzergreifendes und statusfixiertes Lebewesen gewesen ist. Das wird auch immer so bleiben.
Was haben wir also zu erwarten? Sabotage? Einen neuen Arbeiterstreik, vergleichbar dem, als franz. Arbeiter während der Industrialisierung ihre Holzschuhe, die sabots, in die Mäh- und Dreschmaschinen warfen, um gegen die Mechansierung der Arbeit zu demonstrieren? Vielleicht wäre das gar nicht mal so dumm, denn hier geht es auch um Psychologie! Der Mensch definiert sich in der Gemeinschaft durch Arbeit, Tätigkeit und Anerkennung – ganz gleich welche. Nimmt man sie ihm, verkümmert er, wird krank oder aggressiv.
Eine andere These:
Vielleicht will man ja Unruhen geradezu provozieren, um den Ausbau des Überwachungsstaates voranzutreiben.
Die Bundeswehr bereitet sich ja schon seit Jahren auf die Aufstandsbekämpfung vor.
Dazu wurde extra eine eigene „Übungsstadt“ nachgebaut.
https://www.radio-utopie.de/2012/05/11/bau-einer-stadt-auf-sechs-quadratkilometer-zum-training-der-aufstandsbekampfung-durch-militar/
http://www.taz.de/!5086741/
http://www.shortnews.de/id/959613/bundeswehr-baut-groesstes-europaeisches-uebungszentrum-zur-aufstandsbekaempfung
Nebenbei hat man auch die EUROGENDFOR erschaffen, welche in allen Ländern der EU zu Aufstandsbekämpfung eingesetzt werden kann.
http://www.eurogendfor.org/
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=800
https://uhupardo.wordpress.com/2012/03/16/eurogendfor-die-privatarmee-der-eu-bereit-zum-abmarsch-nach-griechenland/
Die Todesstrafe ist im Lissabon Vertrag auch wieder zur Aufstandsbekämpfung eingeführt worden.Im Kleingedruckten zum Vertrag von Lissabon, dem der Deutsche Bundestag zugestimmt hat, heißt es:
„(2) Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;
b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;
c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.“
Für alle, die es genau wissen wollen: Das Zitat stammt aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 14. Dezember 2007. So wird die Abschaffung der Todesstrafe im Kleingedruckten der Erläuterungen sofort wieder relativiert und aufgehoben.
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2007:303:0017:0035:DE:PDF
Was da so alles – klammheimlich – wieder so an „Repressionalien“ fröhliche Urständ feiert, man kann nur noch den Kopf schütteln. Was unsere Volksver-treter/brecher so alles durchwinken, geht wahrlich auf keine Kuhhaut mehr. Man nehme eine Pappschachtel, male sie schwarz an und stelle sie im Bundestag auf. Man fordere das Hohe Haus auf, der blackbox zuzustimmen. Ab sofort kann dann alles, was in der Schachtel hinterlegt wird, als Gesetz zur absoluten Befolgung erklärt werden. Toller Einfall, finde ich. Wenn da bloß nicht schon andere darauf gekommen wären, mit EU- und NATO-Verträgen, Besatzungsstatuten. Black-box überall, wir sind umzingelt.
„Wenn also nun in Zukunft in einem Staat ohne ordentliche Rahmenbedingungen die Masse an Lohngekürzten, im Niedriglohnbereich schuftenden oder infolge Automatisierung überflüssig gewordenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nicht mehr über das Geld verfügt, um sich Waren oder DL leisten zu können, dann kann dies auch nicht im Interesse der Unternehmer oder Banken sein.“
Du vergisst, dass bei uns längst die Erbengeneration in den Familienunternehmen am Ruder ist. Da ist nicht mehr viel vom unternehmerischen Geist geblieben.
Zumachen, die lästigen Arbeitnehmer entlassen, mit dem freigewordenen Kapital dann an den Finanzmärkten spekulieren und sich in Szenekneipen wichtigmachend mit Gleichgesinnten über die besten „Investitionstipps“ austauschen – so sieht das heutige Unternehmertum zum Teil wenigsetens aus.
Ich kenne selber jemanden, der es exakt genauso macht.
In den grossen Unternehmen haben meist ohnehin die Finanzjongleure das sagen.
Ich erinnere nur mal daran, mit welch leichter Hand Siemens die komplette Handyfertigung, die nocht nicht einmal defizitiär war; zugemacht und nach Asien verramscht hat..
Moderne Unternehmen ziehen heute in Zeiten des globalisierten Finanzfaschismus wie Schaben um den Globus, dorthin, wo sie die billigsten am leichtesten auszubeutenden Arbeitnehmer vorfinden.
Unternehmer? Spätestens ab der dritten Generation – wenn nicht früher – gilt sowieso das, was einmal ein weiser Mann, der das wissen musste, so von sich gab zu dieser spezies von Mensch: „außer Porsche fahren nix gelernt!“ Noch Fragen?
Sie kriegen langsam Muffensausen. Natürlich legt der Hartzer oder Flüchtling sein Geld nicht in Aktien an oder hortet es auf einem Schweizer Konto. Die Almosen fließen direkt wieder in den Wirtschaftskreislauf. Wo aber waren solche Programme in den letzten Jahren? Über andere Wirtschaftsmodelle denken unsere Politiker nicht nach und noch nicht einmal den Kapitalismus haben sie begriffen. Aber von was will eine durch Juristen verseuchte Regierung auch Ahnung haben? Wie ich ungestraft Schmiergeld empfange und einen Doktortitel erschwindle. Solche Experten haben wir in Deutschland in Hülle und Fülle.
Schickt die Asylforderer nach Hause und gebt mir das Geld. Ihr glaubt gar nicht, wie ich die Konjunktur ankurbeln werde. :þ
Anstatt mit derart dummen Begriffen gegen Flüchtlinge zu hetzen, solltest du mal den Verstand einschalten und begreifen, dass das Opfer ausbeuterischer Politik und Kriege sind und es dir eines Tages genauso gehen könnte – und zwar schneller, als du denkst.
Ich weiß, die Nerven liegen blank. Da fallen manche Aussagen etwas deftiger aus und sind auch nicht immer mit allen Aspekten der eigenen, schon gar nicht der offiziell einzig zulässigen Position abgestimmt. Erlittene oder begriffene Ohnmacht gleitet eben in Sarkasmus und/oder Zynismus ab. Sich als Ritter der wohlmeinenden Denkensart aufzuspielen (pardon) ist eine weitere Möglichkeit, der Ohnmacht zu entfliehen. Mausfeld lässt grüßen! Teile und herrsche! Bei vielen Verlautbarungen im Staatsfunk und bei der Medienmafia drängt sich mir immer mehr der Eindruck auf, dass es nur so gewollt sein kann, dass sie nur dafür getätigt werden, um das Volk – ob tumb oder aufsässig – klein zu halten. Stratfor-Friedmann im Kleinen, für den Hausgebrauch sozusagen, aber genauso probat.
Hmm, demnach müssen ja auch alle Hartz IV-Empfänger ein wunderbares Konjunkturprogramm für Deutschland sein!? Immerhin geben sie einen Großteil der Transferleistungen für Konsum aus. Ihr wißt ja, Playstation, Flachbildfernseher, Zigaretten, Bier und so….
Aber Hartzer sind eben Hartzer und der Staat liebt und “pflegt“ seine Hartzer! Der Staat braucht nämlich seine selbst geschaffene “Unterschicht“ als Prellbock. Wie sonst könnte er sich als starker Macher und Wohltäter aufspielen um Stimmen aus der abstiegsbedrohten (aber leider nicht immer gebildeten) Mittelschicht zu bekommen? Wie gut also, dass jetzt wieder für neuen Hartzer-Nachschub gesorgt wird.
Deutschland ist eine echte Konjunkturlokomotive! Amen.
:)
PS: so langsam verlieren Politik und Medien jedes Augenmaß. Es riecht nach Verzweiflung und Untergang.
Selbstverständlich hätte man ein „Konjunkturprogramm“ durch menschenwürdiges Hartz4 und ordentliche Mindestlöhne erreichen können, hat aber jahrelang das exakte Gegenteil gemacht, um die mittleren und unteren Schichten auszubeuten und die Gewinne der Konzerne und der Dividenden- und Zinsschnorrer in die Höhe zu treiben.
Darin steckt ja die schäbige Doppelmoral, wenn jetzt von einem „Konjunkturprogramm“ auf Basis des Flüchtlingselends gefaselt wird. Sie biegen es sich halt immer hin, wie sie es gerade brauchen.
€s geht doch bisher immer noch nur um ein Konjunkturprogramm für die Wirtschaft. Die Steuermehreinnahmen, die daraus resultieren, decken doch nicht die Kosten, die mit den Flüchtlingen verbunden sind. Zu einem gesamtgesellschaftlichen Konjunkturprogramm würde es (wenn überhaupt möglich) erst durch eine gerechte Verteilung der Kosten werden.
Im Moment erleben wir doch nur das übliche Spiel: Gewinne aus der Flüchtlingskrise werden privatisiert, die Kosten sozialisiert.
Das Problem sind die Politiker im Bundestag.
Keiner hat das Rückgrat sich zur Wehr zu setzen. Sobald Deutschlands Regierung anfängt Asylanten abzuschieben oder aus Deutschland zu vertreiben, wird sofort die Nazikeule rausgeholt von EU-STaaten von Muslimen, von Islamisten von Dachverbänden und von der UN.
Wenn aber andere EU_Staaten Volksverhetzung gegen Asylanten richten, oder einfach alle Asylanten aus dem Land jagt, dann sind alle ruhig.
Auch wenn Deutschland darüber nachdenkt einen Grenzzaun zu errichten, wird sofoirt die Nazikeule ausgepackt. Wenn aber andere EU-Staaten sogar legale Arbeitsmigranten und Flüchtlinge mit Polizeigewalt udn Waffengewalt brutal aus dem Land rausschmeißen und verjagen wie beispilesweise Frankreich. Dann findet man das in Ordnung und die Brüsseler Marionetten schweigen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/frankreichs-sozialisten-lassen-roma-lager-raeumen-a-849180.html
http://www.stern.de/politik/ausland/frankreich-sarkozy-laesst-roma-rigoros-abschieben-3110742.html
http://www.welt.de/politik/ausland/article123871537/Frankreich-raeumt-so-viele-Roma-Lager-wie-nie.html
Warum werden Frankreichs Sozialisten nicht als Nazis beschimpft, denn auch Präsident Hollande ließ viele legale EU-Migranten mit Polizeigewalt aus Frankreich vertreiben und verjagen!
Ein anderes Beispiel
Spanien hat die niedrigste Zahl der Asylbewerber innerhalb der EU. ?
Und es gibt eine sehr plausible Erklärung dafür:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/10/abschottung-mit-grenzzaun-in-spanien-gibt-es-keine-fluechtlings-krise/
Merkwürdig, warum niemand in Europa auf Spanien eindrescht, obwohl Spanien schon vor vielen Jahren gigantische Grenzzäube errichtete, trotz Grenzöffnungen.
Auch wenn Deutschland Sparen von Griechen fordert, wird sofort ein Heer Demonstraten in Athen aufmarschiert, die riesige Plakate von Merkel in Nazi-SS-Uniform zeigt.Diese Nazi-Keule funktioniert sehr gut, da die deutsche Bundesregierung danach meistens ohne Widerstand sofort einknickt und nachgibt, damit das Europa-Projekt nicht gefährdet ist. Der Deutsche Steuerzahler wird die Rechnung schon übernehmen dafür sorgt die Mutti, sonst scheitert der Euro und dann scheitert Europa, und das darf einfach nicht passieren…
Was für ein blöder, hässlicher Vorschlag!
Ich fände ein Leben hinter Zäunen fürchterlich…Und viele der Wirtschaftsflüchtlinge die nach ´89 hier in den Westen kamen werden sich sicher noch mit Grauen daran erinnern, was das zu bedeuten hat und für ein Gefühl ist.
Der deutsche Steuerzahler müsste die Rechnung nicht übernehmen, sondern die reiche Elite (die keine ist…), die für all die Probleme verantwortlich ist, muß endlich ihre immensen Vermögen antasten.
Grönemeier bei Jauch und Butterwegge in einem Artikel haben es doch gerade erst diese Woche sehr deutlich gesagt:
…“Nötig wären stattdessen eine Umverteilung des privaten Reichtums, die Wiedererhebung der Vermögensteuer und die Wiederbelebung des sozialen Wohnungsbaus.“
http://www.focus.de/politik/experten/butterwegge/die-neue-wohnungsnot-nicht-nur-fluechtlinge-warum-bald-auch-einheimische-in-zeltstaedten-leben-koennten_id_5001172.html
WIR müssen es nur wollen…
Bel, hast du die Petition schon unterschrieben? https://www.openpetition.de/petition/online/1-vom-1-reichenbesteuerung-fuer-fluechtlingshilfe
Schon mal erlebt, dass aus einer dieser Petitionen was wird ?
MfG
Ja, Druck!
Auch wenn der Idiot Lanz noch immer GEZ einsacken darf, heißt das ja nicht, dass die Petition damals nicht ein riesen Erfolg war.
Darüberhinaus entlarven sich Politik oder Medien wenn sie erfolgreiche Petitionen missachten.
Ich halte es für sehr naiv, wenn man glaubt, man könne mit Geld dieses Flüchtlingsproblem einfach beheben.
Jeder denkt nur ans hier und jetzt, niemand sieht die langfristigen Folgen. Es werden sich zig Millionen aus der dritten Welt nach Deutschland aufmachen. Dieses immer noch mehr Geld bereitstellen ist ein Anreiz, Menschen aus dem entlegensten Teilen der Welt, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen. Das werden zig, wenn nicht gar hunderte Millionen Menschen sein, die aus rein wirtschaftlichen Gründen sich aufmachen werden. Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, was das bedeutet? Hier wird alles zusammenbrechen, das Sozialsystem, das Rechtssystem, anschließend wird die Wirtschaft einbrechen und die Folge wird Verelendung und Anarchie sein.
Oder Glauben Sie ernsthaft, diese Menschen können alle in Lohn und Brot gestellt werden? Mal ganz davon abgesehen, dass viele Migranten genau wissen, dass sie auch ohne Arbeit für ihre Verhältnisse hier ein passables Auskommen finden werden. Desweiteren müssen Sie auch mit einem nicht unerheblichen Teil an Menschen rechnen, die unseren Rechtsstaat und unsere Gesellschaft prinzipiell ablehnen. Immer mehr Polizisten beklagen bereits die steigenden Kriminalität und die Überforderung der Sicherheitskräfte, manche warnen sogar vor Bürgerkrieg.
http://quer-denken.tv/index.php/1766-fremdenpolizist-zusammenbruch-droht-buergerkrieg-wird-kommen
https://www.compact-online.de/asylforderer-immer-dreister-staatsbedienstete-sind-wuetend/
http://www.epochtimes.de/deutschland/tabuthema-der-woche-vergewaltigung-durch-asylanten-a1267729.html
Sie werden sich noch wundern, was die nächsten Jahre auf uns zukommt!
Genau so ist es ! Ein Freund von mir arbeitet als Security in einer Erstaufnahmeeinrichtung, die man in einer alten Bundeswehrkaserne untergebracht hat. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass private Security – Firmen zur Bewachung, Registrierung etc. in dieser Einrichtung eingesetzt werden, sind seine Berichte über die dort herrschenden Zustände teilweise haarsträubend. Ob sich diese Menschen ( wie schon öfter erwähnt, fast nur junge Männer ) hier jemals „integrieren“ können, ist schlicht und einfach unwahrscheinlich.
MfG
@ Florian Hohenwarter
Du wirst uns schon noch das Grausen beibringen. Schade, dass du nur zig oder Hunderte Millionen Menschen in die gelobte BRD flüchten siehst, es müssten Milliarden sein, am besten die ganze Welt, dann wäre sie einfacher zu regieren.
Mann, Herr Hohenwarter, die Verrohung der Menschheit schreitet unerbittlich fort,
und bei Ihnen hat sie erst mal Halt gemacht.
@ Wurzelzwerg:
Tut mir leid, dass ich es so drastisch ausdrücken muss, aber Ihr Kommentar zeugt einfach nur von unglaublicher Naivität, Dekadenz und Dämlichkeit.
Ich muss niemanden etwas beibringen. Ich brauche nur auf gewisse Fakten aufmerksam machen, welche von so Naivlingen wie Ihnen ständig ignoriert werden.
https://www.compact-online.de/offener-brief-eines-polizeibeamten-zur-fluechtlingsdebatte/
Aber da ich Ihre Kommentare schon länger verfolge, überrascht mich das nicht. Denn jemand, der dem Sozialismus so hinterherweint wie Sie, der kann sowieso nicht ganz richtig im Kopf sein.
@Florian Hohenwarter
Ich sehe es wie Sie, das wird nicht zu stemmen sein, denn es wird nicht bei den 1,5 Mio (plus Familiennachzug bleiben) – diese Zahlen werden weiter zunehmen, solange sich an den Zuständen in den Herkunftsländern nichts ändert.
Aber ich würde nicht den Flüchtlingen die Schuld dafür geben – jeder von uns wird sich in vergleichbarer Situation wohl genauso verhalten.
„Wir“ also der Westen tragen eine riesige Schuld an den Zuständen dort – durch unsere Wirtschaftspolitik (die z.B. durch Freihandelsabkommen die dortige Wirtschaft ruiniert, die Meere leerfischt usw) und in noch viel größerem Maße durch die Unterstützungen von militärischen Aktionen. Hinzu kommt, dass man im Sommer die Unterstützung für die Flüchtlingslager auch in Deutschland um die Hälfte gekürzt hat – in manchen Lagern soll es gar nichts mehr gegeben haben – und man habe den Menschen per SMS mitgeteilt, dass sie zurück nach Syrien gehen könnten, in ein anderes Lager oder nach Europa. Und auf die Sanktionen, die den einfachen Mneschen in Syrien schaden, unterstützt unser Land auch. Statt nun Russland zu unterstützen im Kampf gegen die Mörder des IS und anderer Gruppierungen, hetzt man gegen Putin. Was sind das alles für verantwortungslose Lügner bei uns in den verantwortlichen Positionen.
Dass nun aber die, die eine wesentlich größere Schuld an den Zuständen in den Fluchtländern tragen, sich völlig abschotten von der Übernahme von Verantwortung ist ein Irrwitz – wenn wir nicht so ein Vasallenstaat der USA wären, würden wir das nicht hinnehmen.
@Florian Hohenwarter
Vielen Dank, dass Du uns auch diesen Aspekt mal deutlich bringst!
Und auch mal abgesehen davon, dass die hier angekommenen Flüchtlinge nicht NUR konsumieren werden, was angeblich ja dem dt. Binnenmarkt gut bekommen soll – sehr viele von ihnen versuchen eben den zuhause Gebliebenen Geld zu schicken, was dann natürlich nicht im dt.Binnenmarkt landet!
Ich hätte auch noch eine weitere Seite zu betrachten im Angebot:
Mich ärgert ganz persönlich, dass diese Flüchtlinge gar NICHT als Menschen betrachtet werden, die – so sie tatsächlich Kriegsflüchtlinge sind – offensichtlich überhaupt nicht gefragt werden, ob sie überhaupt hier bleiben wollen, ob sie nicht wieder in ihre HEIMAT zurück wollen und ob man ihnen nicht eventuell helfen könnte, dort wieder ihren Platz und eine Lebensperspektive zu finden!
Es wird einfach festgelegt, dass sie sich hier – Hauptsache mit dt. Geld (von wem auch immer finanziert) gefälligst wohl zu fühlen haben!
Haben diese Dummbrote der selbsternannten Elite eigentlich mal drüber nachgedacht, was aus den Ländern werden soll wenn diese entvölkert sind?
Oder sind die Claims schon verteilt damit sich diese Eliten einen störungsfreien Raum in der wunderbaren Natur dann zulegen können? So ganz ungestört vom Fußvolk, oder wie stellen die sich das vor?
Schlimm genug wenn man der eigenen Bevölkerung nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gönnt aber die Aussage, dass Flüchtlinge ein „Konjunkturprogramm“ für Deutschland darstellen sollen, ist auch an Menschenverachtung den Flüchtlingen und den Einheimischen gegenüber nicht zu überbieten!
@Steffi
Da stimme ich Ihnen zu: Niemand fragt, was die Flüchtlinge wollen, was sich ändern müsste.
Im Fall Syriens halte ich es für eine gezielte Aktion, um Assad zu schwächen, dass man Flüchtlinge animiert hat, hierher zu kommen und auch hier zu bleiben.
Ich glaube allerdings, dass die meisten auch ohndem nicht mehr zurück wollten – das Land ist zerstört, die Menschen verfeindet . Und da es auc h in den anderen Herkunftsländern der Flüchtlinge keine Aussicht auf Änderung der Zustände dort gibt – so würden wohl die meisten in Europa bleiben wollen.
Zitat: „Schlimm genug wenn man der eigenen Bevölkerung nicht das Schwarze unter den Fingernägeln gönnt aber die Aussage, dass Flüchtlinge ein “Konjunkturprogramm” für Deutschland darstellen sollen, ist auch an Menschenverachtung den Flüchtlingen und den Einheimischen gegenüber nicht zu überbieten!“
Volle Zustimmung!
@ Julia:
Mittlerweile haben es Politiker und Medien den Schafen (damit sind nicht Sie gemeint) schon so eingebläut, dass jede Kritik an der Zuwanderung als Menschenfeindlichkeit dargestellt wird.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass diese Zuwanderer auch nur Figuren auf einem Schachbrett sind wie wir selbst. Deshalb richtet sich meine Kritik auch nicht an die Zuwanderer selbst, sondern an die Politik und Medien, welche für diese Zustände verantwortlich sind.
Was ich jedoch überhaupt nicht ertrage ist, wenn (sicher nur ein Bruchteil) Flüchtlinge hier Straftaten begehen, fremdes Eigentum zerstören, unsere Regeln missachten und unsere Gutmenschen auch noch für kriminelle Handlungen eine Entschuldigung parat haben und noch mehr Geld vom Staat fordern.
Wer Gastfreundschaft so missbraucht, hat meiner Meinung nach seine Daseinsberechtigung verwirkt. Denn solche Leute sind auch in Zukunft nicht zu integrieren.
Dass Im arabischen Raum und in Afrika in dem letzten Jahrhundert viel falsch gemacht wurde, möchte ich gar nicht bestreiten. Aber warum soll man jetzt nach einem begangenen Fehler vorsätzlich den nächsten Fehler begehen? Und nur so nebenbei, warum weigern sich die steinreichen Ölstaaten ihre Glaubensbrüder aufzunehmen, sind aber bereit 200 Moscheen in Europa zu bauen?
http://www.rp-online.de/panorama/ausland/saudi-arabien-will-in-deutschland-200-moscheen-bauen-aid-1.5379494
@Florian Hohenwarter
Zitat: „Dass Im arabischen Raum und in Afrika in dem letzten Jahrhundert viel falsch gemacht wurde, möchte ich gar nicht bestreiten. Aber warum soll man jetzt nach einem begangenen Fehler vorsätzlich den nächsten Fehler begehen? “
Zugeben zu können, dass wir als Westen riesige Schuld tragen, würde andere Politiker und wohl auch andere gesellschaftliche Umstände erfordern.
Zuzugeben, dass unsere Art zu leben, Schuld trägt und dass wir für die Kriege verantwortlich sind, das bedeutet für jeden Politiker heute, politisch Harakiri zu begehen. Da ist es dann einfacher, so zu tun, als sei es möglich, diesen Zustrom an Menschen zu händeln (obwohl man im Hintergrund längst daran bastelt, diese Menschen fernzuhalten).
Zitat: „Und nur so nebenbei, warum weigern sich die steinreichen Ölstaaten ihre Glaubensbrüder aufzunehmen, sind aber bereit 200 Moscheen in Europa zu bauen?“
Ja, das ist unglaublich wird aber kaum in den MSM thematisiert. Genauso wenig wie die Tatsache, dass die Anstifter der Kriege, wie die USA und GB, nur wenige Tausend Menschen aufnehmen wollen.
Zitat: „Wer Gastfreundschaft so missbraucht, hat meiner Meinung nach seine Daseinsberechtigung verwirkt. Denn solche Leute sind auch in Zukunft nicht zu integrieren.
Ich denke, „Hierseinsberechtigung“ wäre das unmissverständlichere Wort.
Ja, das sehe ich ebenso. Es ist nur einfach oft unmöglich jemanden, in ein Kriegsgebiet zurückzuschicken und anderen Ländern dann so einen Straftäter zuzumuten, geht eigentlich auch nicht.
In diesem Zusammenhang fand ich es sehr begrüßenswert, dass man gegen die Lynch-Typen aus Suhl Ermittlungen, u.a. wegen versuchten Totschlags, eingeleitet hat und es zu Verhaftungen kam.
Ansonsten erwarte ich von jedem, der hierher kommt, dass er unsere Kultur respektiert (so wie ich es auch in jedem Land tun würde). Das können Menschen aber nur, wenn wir selbst, zu unseren Werten stehen.
@ Julia:
Danke für die Berichtigung. Natürlich muss es Hierseinsberechtigung heißen!
Wie verkommen das Rechtssystem und die Medien hierzulande sind, hat man ja an der Aussage von Gerhard Schröder gesehen, als er öffentlich zugab, völkerrechtswidrig den Kosovo bombardiert zu haben!!!
Und was geschah? Absolut nichts! Dieser Mensch läuft immer noch frei herum! Das ist ein eindeutiges Zeichen für den Verfall von Rechtsstaat und funktionierenden Medien. Deshalb kann auch Merkel schalten und walten wie sie will, da die Staatsanwälte nicht eingreifen und das Volk mittels Medien dumm gehalten wird.
Nun hat die AFD eine Strafanzeige gegen Merkel gestellt.
Aber jeder kann sich denken, dass hier wieder absolut nichts herauskommen wird!
@ Bel
Das hast du schön geschrieben: Wir müssen es nur wollen … Ja, was wollen wir denn eigentlich? Wollen wir dieses menschenmörderische Systen noch weiter am Leben erhalten, indem wir es ein paar ergaunerte Euro unter die darbenden Massen schleudern lassen, damit es keine Aufstände gibt? Oder wollen wir ein Wirtschaftssystem, das den immensen Reichtum und die immense Armut nicht mehr ermöglicht?
Aber du siehst ja, alles vergeblich, die Kapitalisten haben kein Einsehen für deinen geradezu weltbewegenden Vorschlag der Umverteilung von oben nach unten, die nehmen dein Angebot zur Rettung des Kapitalismus nicht an. Schon ein Kreuz mit den Kapitalisten, sag ich da nur.
Warten Sie nur ab. Wenn das so weitergeht, dann werden Sie sich Zäune wieder sehnlichst herbeiwünschen. Zäune bedeuten nämlich Schutz. Oder lassen Sie Ihre Haustüre auch immer sperrangelweit offen?
http://www.welt.de/politik/ausland/article143186475/Das-naechste-grosse-Schlachtfeld-ist-Europa.html
http://www.epochtimes.de/politik/europa/alarmierendes-geheimpapier-oesterreich-warnt-bayern-vor-anarchie-durch-fluechtlingsmassen-a1271229.html
Wenn der Zaun um’s Haus dabei helfen würde, endlich einmal was in der Beziehung zu unternehmen, durch Verweigerung der täglichen Schufterei dieses System auch weiterhin zu stützen, wäre der Vorschlag durchaus einmal überlegenswert.
Und wenn er Dir dabei hilft, die Finger von den Lügenmedien zu lassen, die Dich in eine bestimmte Richtung zu manipulieren versuchen, würde ich vielleicht noch den Stacheldraht obendrauf spenden.
@K.:
Ich bin der Meinung, dass man es zur Zeit noch mit demokratischen Mitteln schaffen könnte, eine ordnungsgemäße Demokratie und einen Rechtsstaat wieder herbeizuführen.
Und wenn Sie meinen, man solle kleine Teile der Wahrheit, welche in den Medien hin und wieder durchsickern ganz ignorieren, da die Medien uns damit in eine gewisse Richtung zu lenken versuchten, dann kann ich nur noch an Ihrer Wahrnehmung zweifeln. Denn gefühlt 98% der Berichterstattung über die Zuwanderung ist extrem wohlwollend gegenüber den Flüchtlingen. Nur manchmal werden auch echte Probleme angesprochen, welche nicht mit noch mehr Geld für die Asyllobby gelöst werden können.
Als völlig daneben darf man dieses Statement auch nicht bewerten, denn unsere Wirtschaft krankt an einem zu hohen Exportanteil und schwächelnder Binnennach-frage. Dies ist ein großes Manko. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass selbst Niedrigzinsen dieses gefährliche Verhältnis nicht verändern konnten. Nun ensteht Bedarf und jeder wirtschaftliche Wachstumsimpuls beginnt eben beiIImmobilien.
dieses Problem hätte unsere Regierung schon längst lösen können indem die Löhne gehoben werden, der Niedriglohnsektor eingegrenzt, das Gegenteil passiert, deswegen konkurriert die BRD gnadenlos ihre Nachbarstaaten an die Wand, die dann auf Pump kaufen (müssen, da die eigenen Betriebe kaputt gegangen sind und sie ihre Waren nun aus dem Ausland-BRD-importieren müssen)(kleines Beispiel:Landwirtschaft in France). Was für ein scheiß Spiel! Es müssen mehr werden auf den Straßen! Und es werden mehr! Wenn unsere Regierung tatsächlich TTIP und Ceta gegen das Volk durchsetzen erleben die ihr blaues Wunder. Das werden sie ohnehin erleben aufgrund der Flüchtlingspolitik (Kriegspolitik), denn die kann nicht mal mehr die BILD in die gelähmtesten Köpfe klopfen…
@ Schliemanns
Ja, ein richtiges Scheißspiel von diesem verdammten Kapitalismus. Wäre ja alles nicht nötig, wenn nur erst mal die Löhne angehoben werden, der Niedriglohnsektor eingegrenzt würde und nicht das Gegenteil passierte. Dann wäre das Leben im Kapitalismus tausendmal schöner, wie recht du hast. Schade, dass du nicht die Regierung bist.
Aber das mit dem „blauen Wunder“ wird wahrscheinlich nur in Dresden passieren, die haben es schon, aber immer schön optimistisch bleiben, die Welt ist doch so wunderbar! Sogar mit Niedriglohnsektor und nicht angehobenen Löhnen, sondern mit dem Gegenteil. Immerhin, wie unsere werte Kanzlerin letztens im Bundestag ablas:
Es gibt keinerlei Anlass für uns Deutsche, pessimistisch in die Zukunft zu blicken.
Tja, und warum dann keine drastischen Lohnerhöhungen? Oder noch besser das Grundeinkommen? Genau solche Maßnahmen werden doch seit vielen Jahren gefördert, aber von den selben „Experten“ immer abgewiesen.
Ich gebe dir durchaus prinzipiell recht, nicht dass wir uns falsch verstehen, wobei das m.E. nicht an Immobilien gebunden bzw auf diese beschränkt ist. Aber wie man es auch dreht und wendet – wenn etwas politisch gewollt ist, dann geht es plötzlich, auch in der Theorie und nach „Expertenmeinung“. Und die Medien machen jede noch so abenteuerliche Kehrtwende mit.
Natürlich werden die Vorschläge gefordert, nicht gefördert.
Genau…
ja genau, so abwegig ist der vorschlag wirklich nicht. organizationen, wie attac und andere, vertreten diese meinung. aber jetzt dieses aufzugreifen, um eine fluchtwelle nach deutschland wirtschaftlich positiv zu beschreiben, ist schon eine frechheit. man koennte ja auch ein obdachlosen-, arbeitslosen- oder altersarmut-konjunturprogramm auflegen, und das bitte zuerst. das bedingungslose grundeinkommen hat genau diese aussage als kern, das haben hier aber schon mehrere gesagt.
aber der deutsche bueger ist ja nach ansicht der politik die melkkuh, aber nicht das zu pflegende haustier. ansich irgendwie eine ekelhafte position …
Ist ja keine Frage! Das Problem ist halt nur, daß genau dieses Argument mit der Binnenwirtschaft bei den einheimischen Arbeitslosen und Niedriglohnjobbern nicht gelten durfte, sondern denen mittels Hartz I bis IV auch noch massig Geld weggenommen wurde, weil das Ergebnis (Lohndruck, plus staatssubventionierter Sklavenmarkt (Zeitarbeit)) angeblich besser für „die Wirtschaft“ war, als die Konsumnachfrage der unteren Schichten.
Und genau diese unteren Schichten (Niedriglöhner, Niedrigqualifizierte, Handwerker) sind es ja auch, die sch derzeit prozentual am meisten vor den Asylanten aus den Kriegsgebieten des Westens fürchten. Denn wenn die jetzt auch noch auf den „Arbeitsmarkt“ kommen und die gerade auf niedrigstem Niveau stabilisierten Löhne unterlaufen, wirds brenzlig.
Und wenn diese Leute mit ihren (kapitalismusverursachten) Zukunftsängsten dann auch noch aus den Medien zu hören bekommen, daß die steuerfinanzierten (!!!!) Ausgaben der Asylanten „ein Konjunkturprogramm für die Wirtschaft sind“, während ihre eigenen Löhne und Lohnersatzleistungen seit Jahren immer als „viel zu hoch und den Standort Deutschland gefährdend“ diffamiert wurden, drehen die komplett am Rad!
Zumal ja noch die Frage beantwortet werden muß, wer am Ende für die Ausgaben für Asylanten aufkommt. Eine zusätzliche Reichensteuer wirds dafür ja sicher nicht geben. Es läuft also am Ende wieder auf eine Umverteilung in der unteren Hälfte der Bevölkerung hinaus. Und ob dann wirklich insgesamt eine Konjunkturbelebung entsteht, bleibt abzuwarten.
Sieh an, und woher kommt das Geld für Asylleistungen? Und an welchen anderen Stellen fehlt es dann?
Die Märchenstundevorleserin Zervakis muss völlig unterbelichtet sein, sonst würde sie sofort im Gesicht rot anlaufen.
Was für ein Blödsinn ! Das Geld, das die Flüchtlinge bekommen, geben sie also ruckzuck für Waschmaschinen, Kühlschränke, Kaffeemaschinen etc. aus, aha ! Wer hat das denn wo herausgefunden ? Mittlerweile wird jede Satire von der Realität locker ein – bzw. überholt !
MfG
Glauben die Nachrichtensprecher tatsächlich den Dreck, welche sie dem Schlaf – Michel verkaufen ( müssen ) ?
Bei Linda Zervakis kann man getrost davon ausgehen, dass sie es einfach nur vorliest mit tagesthemen-Tonfall.