Schlagwörter
Demokratie, Desinformation, Gekaufte Journalisten, Mediendiskurs, Propaganda, Staatsmedien
Die Kriegshetze gegen Syrien und Russland, die Lügenkampagnen vom Maidan bis Griechenland haben den gleichgeschalteten Mainstreammedien, die man mit Fug und Recht als Lügenpresse bezeichnen kann und muss – auch wenn sie selbstverständlich nicht durchgängig Propaganda betreiben – nicht nur einen wohl unwiederbringlichen Vertrauensverlust beschert, sie haben auch den Niedergang bei den Verkaufzahlen der Printmedien beschleunigt.
Wähnte man früher einen „klugen Kopf“ hinter FAZ, ZEIT oder SZ, so werden Leser dieser Gazetten heute von vielseitig informierten Bürgern bestenfalls mitleidig belächelt. Das Renommee des Berufsstandes „Journalist“ dürfte mittlerweile ein all-time-low erreicht haben – mit absteigender Tendenz.
Reihenweise belegen Umfragen, dass die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen in die Objektivität der Mainstreammedien – insbesondere seit der Propaganda rund um den Konflikt in der Ukraine – massiv gelitten hat und dass die Leser Medien unter der Kontrolle von Politikern und Konzernen sehen. Die Berufsgruppe der Journalisten rangiert in ihrer Glaubwürdigkeit hinter Priestern und Reiseveranstaltern.
Um gegenzusteuern werben die Konzerne unter anderem mit Rabatten. Das Hetzblatt SPIEGEL tönt in einer Offensive, man hätte „Keine Angst vor der Wahrheit“, traut sich aber nicht, auf seinen Online-Seiten ein ertrunkenes Flüchtlingskind am Strand zu zeigen. Das große Maul der PR-Abteilung entpuppt sich nur als weitere Lüge.
In diesem Umfeld wundert es nicht, dass die Experten für PR und Propaganda auch in eigener Sache mobil machen. Es reicht offenbar nicht, dass sich die organisierten Berufslügner der öffentlich-rechtlichen Anstalten gegenseitig auf Kosten der Zuschauer – und eines wehrlosen Namensgebers – Preise verleihen. Jetzt muss auch noch ein „Pulitzerpreis“ her, wobei der unverhohlene Verweis auf die transatlantische Herkunft, das Vorhaben schon im Vorfeld zur entlarvenden Lachnummer macht.
Wenn dann auch noch einer der schlimmsten Lügner und Propagandisten, die Maulhure 2014 in der Jury dieser PR-Veranstaltung in eigener Sache sitzt, dann ist das an Absurdität kaum noch zu toppen. Dass sich eine kluge Frau wie Anke Domscheit-Berg dafür hergibt, ist hingegen mehr als unverständlich.
An interesting comment about the flooding of the reader armored cruiser „Maine“ in Havana in 1898.
Mysterious explosion and the flooding of the old American cruiser in the Spanish port of Havana, then served as an excellent pretext for a US attack on Spain and Cuba away from her and a bunch of other territories.
It is believed that this is the first event of a series of „very timely tragedies“ such as the explosion of the twin towers in 2001, or the downed Boeing in 2014 to help the United States to carry out their policies.
Западные СМИ всегда этим грешили, просто сегодня на фоне наличия доступа простых людей к альтернативным источникам информации, кухня фальсификации реальности вдруг оказалась на виду. Причем кухня в весьма антисанитарном состоянии и с готовится на ней много чего, что следовало уже выкинуть давно в силу порчи. Идеологические соусы и приправы уже не могут заглушить впечатление от увиденного на этой кухне. А ведь лет двадцать назад западный читатель был убежден, что западная пресса независима, объективна и дает всю имеющуюся у нее информацию. А тут вдруг оказывается, что западная пресса вообще ничем не отличается от того, что было в СССР, с одной только разницей, в СССР пресса о чем то могла и промолчать, могла дать не всю информацию, но в отличии от сегодняшней западной, в советской прессе не было заведомого вранья, а западная сегодня умалчивает,
дает не всю информацию, перевирает факты и откровенно врет. И еще одна очень неприятность реальность для европейцев, европейские СМИ находятся в полном подчинении у госдепа. Вслед за СМИ европейцы вдруг начинают понимать, что и их правительства в таком же полном подчинении у госдепа. Де факто Европа колония США.
ขวา แต่ทำไมคุณไม่ใช้ Google translate แปลและเขียนที่นี่ในรัสเซีย?
Das ist das Schöne an der „Macht“ der medialen Maulhuren: Diese Macht zerbricht, mit einer Bewegung deines Fingers. Du weißt schon, der rote Knopf auf der Fernbedienung, unter dem OFF steht….
SPON kommt in letzter Zeit mit einer Rubrik: … endlich verständlich! Verständlich nur für die Propaganda des Spiegel bzw. SPON! Wahrheiten oder wirkliche verständliche Aufklärung ist dort Fehlanzeige! Es ist einfach nur die SPON-Meinung, die im Volke verbreitet werden soll!
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Die beste Werbung für ein ordentliches journalistisches Produkt ist dieses Produkt selbst. Soweit sich die Qualität nicht von allein herumspricht, hilft man mit Steckaktionen und Probeabonnements nach; für Fernsehen und Rundfunk reicht die Programmzeitschrift. Was darüber hinausgeht, ist ein sicheres Zeichen für den Niedergang.
Dass das Vertrauen bei den Bürgern in die Hauptmedien schrumpft, ist schonmal ein kleines Zeichen von Vernunft. Jedoch fehlt es meiner Meinung nach, am Verständnis für das „Warum“.
Warum wird über einen Sachverhalt gerade derartig berichtet ?
Welche Intention stellt die Differenz aus Fakten und Informationsfluss dar ?
Wer hat diese Intentionen und würde bei „Erfolg der Kampagne“ profitieren ?
Korrekturen in eigener Sache, sind unter diesen Umständen eher PR in eigener Sache.
Anke Domscheid Berg wird sich vormachen, dass sie dort eine Art Gegengewicht zu den Etablierten bildet und natürlich geschmeichelt über die „Aufwertung“ in solch einem wichtigen Gremium mit willkommener Publicity zu sein.
Ob sie sich aber im klaren darüber ist, dass ihre Anwesenheit als „Türöffner“ beim jungen kritischen internetafinen Publikum, sicherlich mit Berechnung gewählt wurde?
Wie sie dem massiven Geltungs- und Wahrheitsanspruch eines Kleber dort standhalten kann, bleibt fraglich.
Ansonsten bleibt noch der Spruch Ciceros:
„Nihil tam munitum quod nonexpugnari pecuna possit“
oder:
„Keine Festung ist so stark, dass man sie nicht mit Geld einnehmen kann“.
Ein kleines Lied zu Ehren unserer so gescholtenen Qualitätsjournalisten…
youtube.com/watch?v=jD0ycSl001k&t=0m16s
nice!
Hübsch! Aber Amy Goodman von Democracy Now! gehört dort m.E. wirklich nicht rein.
Die Propaganda wird in Deutschland nur von einer verschwindenden Minderheit (vielleicht 5-10%) durchschaut. Weitaus mehr Bürger haben zwar ein ungutes Gefühl und sinkendes Vertrauen (deswegen die sinkenden Verkaufszahlen) aber könnten auf Nachfrage nicht explizit benennen weshalb.
Solche PR-Aktionen dienen einzig und allein dem Zweck, die restlichen Bürger – die immer noch die Mehrheit! stellen – auf Linie zu halten. Die Kritiker wurden längst aufgegeben und werden als „Verschwörungstheoretiker“ und „Querfront“ ausgegrenzt. Aus PR-Sicht eine durchaus sinnvolle Strategie: Man konzentriert sich auf diejenigen, die man noch erreichen kann, statt sein Pulver auf die hoffnungslosen Fälle zu vergeuden.
Insofern kann kein Zweifel bestehen, dass solch eine Preisverleihung gut ankommen wird bei denjenigen Mitbürgern, die trotz allem noch immer schweigende Lämmer sind – wie gesagt, die Mehrheit der Deutschen!
Dadurch wird das Vertrauen gefestigt werden in die „Qualität“ und „Unabhängigkeit“ unserer Journalisten … genau wie beabsichtigt.
Unsereins ist nicht Ziel dieser Aktion. Insofern ist es irrelevant, dass es uns lächerlich erscheint. Alles, was wir tun können, ist weiter aufklären, aufklären, aufklären: Wir müssen unseren guten Ruf riskieren und in unserer Familie, unter Freunden, Bekannten, Kollegen auf die Missstände hinweisen. Das ist mühsam und oft frustrierend, aber es ist der einzige Weg.
willkommen in absurdistan
Man könnte doch mal eine Gegenkampagne starten.
http://www.online-strafanzeige.de/
Wegen nachgewiesenen Lügens, Betrügens, Weglassens, Heuchelns, etc..
Wegen Kriegshetze, Diffamierung, Volksverhetzung, beschönigen und unterstützen von „Friedenseinätzen“, etc., etc.
Ich weiß, dass man keine großen Chancen vor Gericht hat aber darum geht es auch nicht. Es geht um das Signal was gesendet wird wenn dort Tausende eine Anzeige gegen diese Verbrecher starten.
Übrigens:
………..auf seinen Online-Seiten ein ertrunkenes Flüchtlingskind am Strand zu zeigen.
Kommt euch das nicht auch komisch vor, dass dort sofort einer mit eine Profikamera zur stelle war und natürlich auch richtig schöne Profi-Bilder gemacht hat? Stinkt schon wieder nach Hoax für mich.
Wahrscheinlich waren die Fake-Bilder einfach zu teuer für den Webauftritt ;)
@BERND29
„Kommt euch das nicht auch komisch vor, dass dort sofort einer mit eine Profikamera zur stelle war und natürlich auch richtig schöne Profi-Bilder gemacht hat?“
Das wurde hier:
https://propagandaschau.wordpress.com/2015/09/04/meedia-entschuldigt-sich-fuer-falsche-einschaetzung-zum-foto-toter-fluechtlinge/comment-page-1/#comment-57073
doch vorgestern erst ziemlich kontrovers diskutiert.
Die kluge Antje hat auf jeden Fall nichts zu einer guten Reputation von Wikileaks beigetragen, ihr Mann schrieb ein diffamierendes Buch zu dem Thema und verkündete ein besseres Wikileaks…
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Warum aber das betehende Wikileaks so konsequent ignoriert wird anstatt als Recherchegrundlage verwendet zu werden? Aber so sind sie, die freiheitlich äh demokratisch kapitalistischen Medien und deren Eigentümer… wieviele Weltweit liefern und produzieren rund 90% aller unser täglicher Informationen aus Büchern, Zeitungen, Zeitschriften, Dokumentation, TV, Radio, Film? 6 Medienkonzerne… das ist diese unsere angebliche Vielfalt etwa an den Kiosken…
Für die Aktionen ihres Manns kann sie ja wohl nichts, allerdings ist ADB selbst auch nicht ganz unumstritten – ihre Tätigkeit für Microsoft als „Director Government Relations & Innovative Government Programs Lead Germany at Microsoft“ und McKinsey verschafften ihr laut Julian Assange Kontakte zur CIA¹ und angesichts ihrer Selbsteinschätzung als „aggressive und karrieregeile“ Frau² anlässlich der Verleihung des Berliner Frauenpreises wundert es mich nicht, dass sie sich an der Preisverleihung beteiligt. Gut, mag witzig gemeint sein, dennoch nehme zumindest ich solche Äußerungen interessiert zur Kenntnis. Dass sie klug ist, bestreitet sicher keiner.
¹ I have received intelligence from current Western intelligence officer, that Anke Domscheit Berg, personally, came into contact with the CIA during her time working for the McKinsey & Company consulting group. This was a direct, volunteered statement of fact and warning, and not a statement of speculation. I do not know if ADB was complicit in the reported
contact. http://wlcentral.org/node/2170
² http://www.tagesspiegel.de/berlin/frauenpreis-aggressiv-und-karrieregeil/1715094.html
In den letzten Zuckungen des dritten Reiches wurden die pubertierenden Volkssturmjungen auch mit Orden behangen. Der GröFaz meinte damals auch es wäre eine tolle Idee.
Leute, ein politisches Erwachen erfolgt erst mit 14 -16 Jahren, wenn man nun die Zeit des Mauerfalls addiert sind wir genau beim Durchschnittsalter unserer Journaille.
In Bayern sagt man: Die sind auf der Brennsuppe daher geschwommen.
Original: Di sin fei auf da Brennsuppn dahergschwomma.
Gruß an die Preißn
Bei uns (Sachsen) sagt man: „auf der Soljanka hergeschwommen“…
DOK, wie kommt es, daß die unsägliche Propaganda betreffs der Migrationsströme hier KEIN Thema ist?
It’s nice to be a Preiß, but it’s higher to be a Bayer
Merkt hier keiner, wie amerikanisert wir schon sind? Vieleicht besinnt man sich wieder auf unsere Muttersprache. Ich habe weder in USA noch in GB deutsche oder andere Lieder oder Schriftzüge erlebt. Warum glaubt mancher, er müsse sich großtun mit seinen Englischkenntnissen? Oder willl man damit die „blöde Masse“ ausschließen?
@ Kassandra
Ärgert mich auch. Was aber letzteres angeht: Da ist was dran. Wir sind eben eine jebildete Nazion, wir sprechen und schreiben prima ausländisch. Kannste nichts machen. Sei zufrieden, wenn sie nur auf Englisch parlieren, stell dir vor, die würden hier noch Suaheli schreiben. Da könntest du mal sehen, wieviel Glück wir hier mit dem Englischen haben.
@Kassandra Tochter des Priamos!
Brennsuppe:
Schmalz erhitzen. Mehl darüber stäuben und unter Rühren goldbraun rösten. Brühe langsam zugießen und dabei kräftig weiterrühren, bis die Suppe glatt ist. Mit Salz, Pfeffer kräftig würzen.
Sein Englisch ist Irisch mit einem starken bajuwarischem Akzent. :-)
Oder willl man damit die “blöde Masse” ausschließen?
Da ist schon was dran, aber eher an „Fachsprachen“ wie Latein. Ärzte und Pfaffen kultivieren das bis heute. Den „besseren Kreisen“ verdanken wir eingedeutsche Wörter wie Trottoir (Gehweg), Portemonnaie (Geldbörse), Jardin (Garten) usw., die man heute noch im Raum Frankfurt benutzt, durchaus auch die „blöde Masse“.
Die Engländer und US-Amerikaner haben das aber auch, geläufige deutsche Wörter im Englischen sind z.B. abteilung, to abseil, angst, berufsverbot (freilich!), blitzkrieg, bratwurst, hamburger, dachshund, diener, dreimorengesetz, eigenvalue, fohn, gestalt, hang-glider, superheiss, kaput, kapellmeister, kindergarten, liverwurst, lebkuchen, muesli, rollmop, schmierkase, to schwitz, umklapp, verklemmt, wanderlust, to yodel, zeitgeist, zwieback.
Man sollte das etwas cooler (gelassener :-) sehen, finde ich.
Pulitzer-Preis passt schon. Pulitzer war einer der zwei wichtigsten US-Propagandisten während des amerikanisch-spanischen Krieges von 1898, der mit einem von Pulitzer verbreiteten false-flag Angriff begann (Versenkung der USS Maine in Havanna). Dies war quasi der Beginn des US-Imperiums. 100 Jahre später wurde das PNAC gegründet.
Ich hätte ihn ja „Wurlitzer-Preis“ getauft: Geld rein – Sprech raus. Der Medien-Verkaufsautomat.
Und man würde Joseph Pulitzer nicht beleidigen.
Aber auf mich hört ja wieder keiner.
Deutscher Pulitzer-Preis?
Ich tippe mal auf den 1. Preisträger: Golineh Attai
Und: 2% Vertrauensverlust bei den Journalisten halte ich angesichts der desaströsen Berichterstattung des letzten Jahres für kein Ding. Damit können die leben. Bisschen Schwund ist immer.
Wichtig ist, die Schafe weiter am schlafen zu halten. Das funktioniert – und nur das ist wichtig.
Wobei ich die „Journalisten“ zunehmend mehr in Schutz nehmen möchte – und Euch auch darum bitte. Die sind so braingewaschen, die können nichts mehr dafür.
Die berichten mit solcher Inbrunst – das kann man so nicht, wenn man nicht wirklich daran glaubt, was man sagt.
Zu dieser Überzeugung kam ich heute früh unter der Dusche, als ich den Bericht über die Flüchtlingssituation in Frankreich hörte, im WDR 5, meiner morgendlichen Comedy-Zentrale. Da fängt der Tag schon mit einem Lachen an. Und so soll’s doch sein.
Es hilft kein Aufregen, kein Schimpfen mehr. Es hilft nur noch: Hahn abdrehen, und zwar den Geldhahn.
Es geht nur um die Glaubwürdigkeit , einem Journalisten mit einem Titel & Orden glaubt man vermutlich eher, wenn er die Hetze und Kriegslügen erzählt :D
Das erinnert mich eher an finstere Sowjetzeiten !
Stimmt. Schon zu finsteren Sowjetzeiten wurde einem Journalisten mit Titel und Orden eher geglaubt, wenn er die Hetze und Kriegslügen erzählt.
Ich lach mit krank, jetzt hängen sich die beflissen verlogenen Edelfedern auch noch selbst die Orden um. Und damit es keinen Zweifel gibt, woher die Idee stammt, nennen wir es doch der Einfachheit halber gleich Pulitzerpreis. Ich stell mir schon den Kleber vor mit Orden um den frischrasierten Hals. Sachen gibt es, nee.
Ich bin sehr dafür, einen Claus-Kleber-Preis auszuloben für besondere „Verdienste“ im Journalismus. Die Kriterien: das Gegenteil von investigativ; die Überdosis an regierungstreuer (höriger) Berichterstattung; ein erstaunliches Maß an nicht vorhandener Selbstkritik und ein Übermaß des Bewusstseins, zu den „Guten“ zu gehören.
Ich hätte nicht gedacht, dass der deutsche Journalismus sich irgendwann wieder dermaßen unverhohlen auf die Seite der Mächtigen schlagen und damit sein Berufsethos verraten würde.
Hihi, jetzt drehn ’se ganz durch :D
Das kann man lernen :-)
http://www.kas.de/wf/de/42.65/
Wenn man für genug Nachwuchs sorgt, erhöht das den Druck an den Futtertöpfen – mithin erhöht sich die Bereitschaft für einen sicheren Platz alles zu „berichten“.
Nebenbei kann man den Kiddies ja schon das Hirn ein bisschen vor-weich-spülen.
Pulitzer – Preis Deutschland.
Nur echt mit dem Bild-Qualitäts-Siegel.
Sponsored by FAZismus.
; – )
Pulitzer war doch der US- Verleger, der einen Reporter ins noch spanische Kuba sandte, damit der vom Krieg berichtet.
„Boss, da ist doch gar kein Krieg?“
„Sie liefern die Bilder, wir liefern den Krieg!“
Und- um es mit Klaus Lage zu sagen- es hat BUMM gemacht, die USS Maine war Schrott und Kuba wurde US Resterampe.
Oder war datt ’n anderer?
Nee, genau der war das. Und deswegen past das auch ganz gut mit dem Preis für die Kriegshetzer…
Wie immer: Voll auf die Zwölf. Danke, DOK. Immerhin dürfte dank des neuen Preises auch der letzte bemerken, wie die ›noble Kaste‹ der »Journalisten« voller Selbstbeweihräucherung immer weiter in ihrem weltfremden Verlies namens Elfenbeinturm versinkt. Ich jedenfalls freue mich auf das Casting der Maulhure 2015.