MH370: Simulation des Helmholtz-Zentrums für Meeresforschung stärkt Diego Garcia-Theorie

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Wie angekündigt hat das Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel heute Ergebnisse seiner Computersimulationen zu wahrscheinlichen Meeresströmungen veröffentlicht, die das MH370-Wrackteil nach La Reunion transportiert haben könnten.

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Das Ergebnis widerspricht deutlich – wenn auch nicht beweiskräftig – der bisher in den westlichen Medien propagierten Theorie des Absturzgebietes westlich vor Australien und bestärkt damit gleichzeitig Mutmaßungen, dass das Flugzeug von Kuala Lumpur aus westlich flog – Richtung Diego Garcia.

Wir haben die Karte des Geomar-Instituts mit unseren bisherigen kartografierten Informationen verknüpft und es zeigt sich, dass vieles in Richtung des geheimen US-Luftwaffenstützpunktes weist.

Wer sich die Karte genau anschaut, bemerkt am westlichen Bereich des Wahrscheinlichkeitsgebietes einen durchaus auffälligen Bogen – dort liegt Diego Garcia.

Die Entfernung von Diego Garcia zu einem möglichen Abschussort, an dem sich akustisches Signal und Strömungssimulation treffen und der in gerader Linie vom Ort des letzten Radar-Kontaktes Richtung DG liegt, beträgt ca. 500 km. Bei einer Reisegschwindigkeit der Boeing 777 von fast 900km/h wäre das noch ca. eine halbe Stunde vom Militärstützpunkt entfernt.

MH370_Signal_equatorial_Geomar

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Natürlich kann man an Zufälle glauben. All dies beweist noch nichts. Aber die Tatsache, dass es nie einen einzigen Beweis gab, der für die südliche Route sprach, verbunden mit den mannigfalten Hinweisen Richtung Westen, kann man unmöglich ignorieren.

Für die Abschussthese spricht:

  • die Recherchen von Marc Dugain vor Ort
  • die von ihm zitierten Zeugenaussagen
  • die in sich schlüssige und komplette Geschichte von Entführung und Abschuss wegen einer Bedrohung des US-Militärstützpunktes Diego Garcia
  • der Fundort des Wrackteils auf La Reunion
  • die monatelange, aufwändige, aber dennoch vollkommen vergebliche Suche nach Wrackteilen im Meer vor Australien
  • die akustischen Aufzeichnungen der Spezialisten für Unterwasserakustik der Curtin University’s Centre for Marine Science and Technology in Perth (in unserer Karte: Estimated location of sounds origin)
  • die Tatsache, dass der Pilot auf seinem Computer Landeanflüge auf Diego Garcia trainierte und
  • kurz vor dem Abflug mit einer Frau telefonierte, die eine anonyme SIM-Karte nutzte

Man darf also gespannt sein, wie die gleichgeschalteten Mainstreammedien diese neuen Informationen verkaufen.

53 Gedanken zu “MH370: Simulation des Helmholtz-Zentrums für Meeresforschung stärkt Diego Garcia-Theorie”

  1. „Wenn du auf diesen Schwachsinn eine ernsthafte Antwort erwartest, bist du hier falsch.
    Wenn du glaubst, hier weiter wirres Zeug über “jüdische” Verschwörungen verbreiten zu können, bist du noch dümmer als gedacht.“

    In Zukunft dann bitte von Verlinkungen zu RT absehen.

    http://actualidad.rt.com/actualidad/view/123046-rothschild-hereda-patente-semiconductores-avion-malasio

  2. Hohe Kante sagte:

    Die Frage die sich doch stellt lautet: Wesshalb konnten die Ami’s keine Angaben liefern ? Wer steht hinter Inmarsat ? Welche Verbindungen gibt es da ? Kann man diesenen Angaben der Firma Inmarsat ueberhaupt Glauben schenken, die merkwuerdigerweise erst eine Woche (oder noch spaeter) nach dem Verschwinden des Fliegers publik wurden ? Solche Praesentationen erinnern mich an die uns vorgegaukelten, direkten Handy-Anrufe von Flug UA-93, am 11.Sept. aus 32000 Fuss Flughoehe. Bullshit ! Fuer mich sind Vorgaben zu diesen „Pings“ kein Fakten-Check. Besonders nicht im Zeitalter der Luegenmedien. .

  3. Anonymous sagte:

    Ein paar Fragen bzgl. des Kreisbogens in der unteren Abb.

    Man findet diesen Kreisbogen in anderen Berichten von unserer feinen Presse mit der Angabe, dass der einen Bezug zu einer Kommunikation zwischen dem Flugzeug und einem Satelliten hat. Stimmt das? Wenn ja:

    Ist das die Übertragung der Betriebsdaten von den Triebwerken?

    Wird bei der Übertragung eine Abstandsmessung durchgeführt (Laufzeit, Signalstärke)? Dann handelt es sich um einen Kreisbogen mit einer Breite (Fehler der Messung). Wenn nein:

    Ist das die zu erwartende Reichweit zwischen Flugzeug und Satellit? Dann müsste man einen Kreissektor mit dem Satelliten im Mittelpunkt zeichnen und könnte eine Schnittmenge mit der Simulation und der Akustikmessung bilden.

    Wieso ist der Kreisbogen bzw. der Kreissektor nicht vollständig (360 Grad)?

    Antworten bitte mit Quellenangaben. Wir sind hier nicht beim fuck-us.

    • „Ausgangspunkt bisheriger Berechnungen waren sieben elektronische „Pings“, die die Malaysia-Airlines-Maschine automatisch jede Stunde abgab. Ein Satellit der britischen Firma Inmarsat über dem Indischen Ozean fing die Pings auf, den letzten am 8. März 2014 um 01.11 Uhr MEZ. Anhand der Frequenzen der Pings und unter Berücksichtigung der Bewegung von Satellit und Flugzeug konnten Experten die Flugroute bestimmen.

      Sie nahmen die übliche Geschwindigkeit einer Boeing dieses Typs von gut 800 Kilometern in der Stunde an und berechneten, wie lange das Flugbenzin gereicht hätte. So wurde das 120.000 Quadratkilometer große Gebiet mehr als 2000 Kilometer westlich von Perth an der Westküste Australiens bestimmt. „
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/suchgebiet-von-flug-mh370-liegt-zu-weit-suedlich-a-1050885.html

      • Anonymous sagte:

        Im genannten Spiegel-Artikel zitiert der Spiegel sich selbst. Eine ordentliche Quellenangabe fehlt.

        Dem Text entnehme ich, dass es wohl 7 Messpunkte entlang der Flugbahn gibt. Die berechnete Flugbahn bekommen wir nicht zu sehen. Vom letzten bekannten Punkt aus wurde ein Kreisbogen mit dem Radius der verbleibenden Reichweite gezeichnet.

        Dann liegt dieser Punkt im Zentrum des Kreisbogens.

  4. Hohe Kante sagte:

    Julia, Deine Frage, Engine ACARS: Bei modernen Flugzeugen werden automatisch in regelmaessigen Abstaenden die wichtigsten Triebwerkdaten an den Hersteller, in diesem Fall Rolls-Royce gesandt. Der Beginn einer Triebwerkstoerung zeigt sich oft durch von der Norm abweichende Werte aus denen der Triebwerkspezialist eine Trend ausmachen kann. Diese Fachleute verfolgen dann diese Entwicklung und treten notfalls ueber das VHF ACARS mit den Piloten in Verbindung.(VHF=Radio Anlage) Engine Acars kann im Cockpit, im Gegnsatz zu VHF ACARS nicht abgeschaltet werden und auch die Sicherung (eine De-Aktivation) ist fuer die Piloten nicht zugaenglich, denn sie befindetr sich unter dem Kabinenboden in der Electronic- Bay. Wenn ich mich korrekt erinnere war es das Wallstreet-Journal (Surprise) das als Erstes diese wichtige Information preisgab. CNN und FOX TV haben das Thema danach ebenfalls aufgegriffen um einen der Flugzeit entsprechenden „Absturzbereich“ auf ihre Landkarten zu setzen.. Ich vermute Rolls-Royce koennte anhand dieser Daten auch die jeweilige Flughoehe bestimmen da die Kompressordaten Hinweise auf die Luftdichte liefern. Aber das wird wohl ein Staatsgeheimnis bleiben.

  5. Hohe Kante sagte:

    Dok bezeichnet meine, und die Fachkenntnisse meiner Berufskollegen als Unsinn ? Wir waren mit unseren Unterschriften ueber Jahrzehnte fuer diese Maschinen in Verantwortung. Mir wird dadurch klar: Auch mit diesem Blog ist etwas nicht ganz koscher ! Es gab ja bei dieser Aktion offensichtlich auch Regiefehler. Die haben vergessen das Engine ACARS zu de-aktivieren. Daraus wurde die zusaetzliche Flugzeit von mehr als 5 Stunden publik.

    • @ Hohe Kante

      ich glaube nicht (hoffe nicht), dass mit diesem Blog etwas „nicht koscher“ ist – es kann doch durchaus andere Ansichten zu bestimmten Themen geben. Und den Dok muss man (so wie jeden von uns) nehmen, so wie er ist :-). Das, was er durch seine Aufklärungsarbeit tut, kann man m. E. gar nicht hoch genug schätzen.

      Zitat: „Die haben vergessen das Engine ACARS zu de-aktivieren. Daraus wurde die zusaetzliche Flugzeit von mehr als 5 Stunden publik.“

      Das ist interessant. Könnten Sie dazu noch etwas schreiben?

  6. Hohe Kante sagte:

    Dok, das Stueck war nicht gut erhalten. Die Hinterkante (Trailing Edge) war durchwegs beschaedigt. Ich weiss nicht wesshalb sich Viele mit Fakten so schwer tun. Die Aussagen der beauftragten Experten sowie die Malaysian Maintenance Records sprechen eine klare Sprache. Jemand hat das Flaperon plaziert, damit das Maerchen von einem Absturz weiter in die Koepfe der Oeffentlichkeit, und Dok eingehaemmert werden kann, unterstuetzt durch Publikationen mit Stroemungstheorien. Wenn das Stueck auf die MH-370 nachgewiesen werden koennte waere es bereits auf saemtlichen Titelseiten unsere Luegenpresse. Ich wiederhole:. Wenn ein grosser Passagierflieger auf der Meeresoberflaeche zerschellt schwimmt massenweise Material auf der Wasseroberflaeche und zwar nicht fuer Tage, sondern Monate z.B Schwimmwesten (Gaszylinder), doch kaum Strukturteile.
    Meine drei Berufskollegen und ich waren uns damals bei einem Treffen innerhalb weniger als einer Minute einig: Der Flieger ist nicht abgestuerzt sonder wurde gelandet. Aber nicht von den Piloten an Board sondern Remote Control, extern. Die Technik gibt es bereis seit 2 Jahrzehnten. Waere interessant zu wissen wann, wo und durch wen vor Kurzem bestimmte elektronische Komponenten wie die Flight Guidance Control Computer, Communication-Transceivers etc.ausgetauscht wurden. .

  7. Hohe Kante sagte:

    Die Diskussion zu Meeresstroemungen, Absturzgebiete eruebrigen sich, denn das Landeklappen Segment gehoert nicht zu MH-370. „LaDepeche“,France zitiert Jean Paul Troadec,Chairman of the Bureau of Investigation and Analyses: Der Zustand des Flaperon besagt, dass es hier keinen harten Aufschlag mit der Wasseroberflaeche gegeben hat (no violent impact) und mehr. Dem stimme ich als Flugeugtechniker zu. Mir ist die „ausgefranselte trailing edge“ des Segments bereits negativ aufgefallen. Die passt nicht zu der Geschichte. Ein weiterer Experte des Teams in Toulouse glaubt nicht, dass sich das Segment ueber ein Jahr ueber Wasser halten koennte. Diese Info findet man auch bei http://www.globalresearch.ca. Jetzt wird es aber noch spannender: nymag.com 28.Aug. Die Daten des Malaysian technischen Dienstes passen nicht zu dem gefundenen Teil. Was bedeutet das ? Da ist wohl irgendwo eine Reaparatur ausgefuehrt worden. Z.B nach einer Beschaedigung musste ein neues Stueck Blech eingesetzt werden (Repair Patch) der nun in den technischen Unterlagen vermerkt, an dem gefunden Teil jedoch fehlt. Oder Aehnliches Damit kann die Helmholtz-Studie begraben werden. Und Dok, du solltest nicht gleich „Anti-Semitismus“ ins Spiel bringen. Malaysia hat vor wenigen Jahren ein internationales Tribunal durchgefuehrt (eigentlich waren es zwei) bei denen Bush, Blair und Israel der Kriegsverbrechen fuer schuldig befunden wurden. Gewisse Zusammenhaenge sind also nicht auszuschliessen. Die Frage die sich heute stellt lautet nicht „Wo war der Absturzort“ sondern, wer hat das Landeklappensegment im indischen Ozean bei LaReuniont ausgesetzt ?

    • Auch wenn der verhältnismäßig gute Zustand eher für eine Notlandung spricht, ist er kein verlässlicher Beweis, dass es keinen Absturz gab, sondern lediglich ein Indiz. Die kinetische Energie könnte beim Aufprall weitestgehend durch den Flügel absorbiert worden sein, während das Flaperon abriss, weggeschleudert wurde und dann mit gebremster Geschwindigkeit aufprallte. Da es erwiesermaßen von einer Boeing 777 stammt und kein anderes Teil vermisst wird, ist die naheliegende Erklärung, dass es nur von MH370 stammen kann. Die Vorstellung, dass jemand so etwas bei Boeing „klaut“ oder „unterschlägt“, monatelang irgendwo mit Krebsen „wässert“, um es dann auf Reunion an den Strand zu legen, ist doch kompletter Nonsense. Nicht nur wegen des Aufwands, sondern auch weil es keinerlei Sinn ergäbe. Ob es sich längere Zeit über Wasser halten kann, könnte man testen, wenn man wollte. Dazu bräuchte es wahrscheinlich Hohlräume, die nicht mit Wasser voll laufen können. Vermutlich ist es nur deshalb nicht untergegangen, gerade weil es so gut erhalten ist.

  8. Werner Thunert sagte:

    Gibt es einen Anlass, dass die USA darauf erpicht ist, die Airline Malaysias zu destabilisieren und vielleicht damit auch das ganze fragile Land?

  9. Die Analyse von DOK greift wie immer viel zu kurz und blendet alles aus, was nicht ins Konzept passt. Die Iraner mit den gefälschten Pässen, die Unregelmässigkeiten bei der Passagier- und Frachtkontrolle, das enorm präzise Timing des Abbruchs des Funkkontaktes zwischen den Kontrollzonen, die israelischen Fingerabdrücke überall (Flugsicherheitsbehörde etc.).

    Vieles deutet darauf hin, dass auch hier eine mehrschichtige und ev. durchkreuzte Geheimdienstoperation vorliegt. Denkbar ist, dass Israel die USA in einen Krieg gegen den Iran ziehen wollten, um die Friedensverhandlungen Obamas abzubrechen (die freilich auch nur dazu dienten, Russland weiter zu isolieren, wie das Kuba-Manöver auch.) Vielleicht sollte auch China gegen die USA ausgespielt werden (falls die USA chinesische Passagiere abgeschossen haben, ev. war es eine israelische Falle), und/oder Israel oder die USA wollten dem anti-israelischen und anti-amerikanischen (vgl. Verfahren gegen Bush) Malaysia eins auswischen.

    Auch MH17 könnte eine israelische Operation gewesen sein (via Kolomoisky, Jaz, Petro oder Nuland, alle jüdisch), um die USA in den Krieg gegen Russland zu ziehen und damit gleichzeitig den Iran und Syrien auszuschalten, die ohne Russland sofort kollabieren würden.

    Obama will aber natürlich nicht in einen Krieg gezogen werden. Russland kann er über Sanktionen abwürgen, den Iran via Sanktionen/Verhandlungen neutralisieren, Syrien via seine IS-Söldner zerstören. Ach ja, warum wird der IS so grausam dargestellt (die high-end Videos sind inszeniert)? Damit man einen Vorwand hat, mit Fliegern reinzugehen und den IS heimlich zu… unterstützen. Nur falls die IS-Söldner ihr Mandat mal überschreiten wie in Kobane gibts einen Warnschuss.

    Auch 9/11 war bekanntlich ein Doppelspiel. Cheney wollte eigentlich nur WTC7 sprengen als Vorwand für den Einmarsch in Afghanistan, weil die Taliban die zentralasiatische Pipeline blockierten (WTC7 war eigentlich Plan B, weil die Verhandlungen scheiterten). Die Israelis haben dann aber die beiden großen Türme runtergeholt und der Geschichte einen etwas anderen Spin gegeben…

    • Sieht aus, als hätte Neuschwabenland jetzt auch Internet :D
      Köstlich, Danke!

      • Das ist leider keine besonders intelligente Antwort, es fehlen jegliche inhaltliche Argumente. War aber auch nicht anders zu erwarten. Es fehlt bei den Machern dieser Seite offenbar wirklich an den Grundlagen, bzw. sie möchten einfach ein sehr simples schwarz-weiss Weltbild propagieren. Vielleicht sind deshalb auch die Leserzahlen hier kollabiert (Von Top 3 deutschen WordPress blogs aus den Top 100 gefallen)?

        • Wenn du auf diesen Schwachsinn eine ernsthafte Antwort erwartest, bist du hier falsch.
          Wenn du glaubst, hier weiter wirres Zeug über „jüdische“ Verschwörungen verbreiten zu können, bist du noch dümmer als gedacht.

    • Götz Schlimme sagte:

      Ich finde die bedenken von Insider berechtigt!
      Und in einigen Punkten gebe ich Ihm Recht.
      So zum 11.09.2001.
      Die ganze Aktion um MH 370 wie auch MH 17 waren offensichtlich im Vor raus geplant.
      Die falsche Suche war möglicher weise bewusst gesteuert.
      Und nach Monaten ein Teil zu finden das ist mir zu wenig!
      Auch das könnte eine gelegte Spur sein?

  10. Also zumindest kann man sagen, dass unwahrscheinlichste Gebiet, ist das, wo man am meisten gesucht hat ?

  11. Zwangsabgabenzahler aus NRW sagte:

    Java! Glaubt Ihr es? Das sagt der fuck-us!
    http://www.focus.de/panorama/welt/mh370-computer-berechnung-boeing-am-wahrscheinlichsten-vor-java-abgestuerzt_id_4917067.html

    Interessant ist ein Vergleich des präsentierten Bilds in dem fuck-us-Artikel und dem von der Propagandaschu gezeigten Bild, das vom Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung stammt.

    Außerdem gibt keine ordentliche Quellenangabe im fuck-us-Artikel. Natürlich fehlt die, denn sonst würden alle Leser sofort erkennen, dass sie vom fuck-us verarscht werden. Und die anderen Messungen (CTBTO und IMOS) fehlen ebenfalls. Ausgezeichnet, wie die Lügenpresse arbeitet.

    • Interessant, dort wo am wenigsten zusammenhängende Strömung ist zeichnet focus einen geraden pfeil, als ob dort die Strömung wäre.

    • Südlich von Java steht im Focus … und stimmt ja auch … so mehr oder weniger … wie eben auch Argentinien von Java aus ungefähr südlich liegt. Es ist die übliche Geschichte von Halbwahrheiten … man verbiegt es gerade noch so weit, dass man den Vorwurf der Lüge abweisen kann, falls doch mal jemandem was auffällt.

  12. Der Demütige Protagonist sagte:

    Ganz bestimmt: Das sicherlich viele 100 KG schwere Tragflächenfragment aus Stahl und Aluminium (Landeklappe, oder?) ist voll schwimmfähig…..

    Oder es hat nur darauf gewartet, dass eine gnädige starke Strömung und entsprechend große Welle es dann auf dieses Eiland würgte…

    Pikanterweise muss das Fragment jedoch in nicht allzu großer Tiefe im Wasser gelegen sein, sonst wären keine Muscheln drauf. Gleich einem konstant im Wasser treibenden Tauchkörper, vielleicht 10,15, 20 Meter Tiefe…

  13. Anonymous sagte:

  14. Wie dem auch sei.
    Das auffällige Wegweisen aller Beteiligten von Diego Garcia macht stutzig.
    Und mit ‚Folge dem Geld‘ liegt man meist richtig.
    Was gegen einen Abschuß/Absturz spricht, ist die Größe des gefundenen Teiles.
    Wo sind eigentlich die automatisch gesendeten Triebwerksdaten an Rolls Royce? Wer kann solche ‚verschwinden‘ lassen?
    Eines scheint jedenfalls klar: ‚Verflogen‘ hat der sich nicht!

  15. Martin S. sagte:

    Diego Garcia liegt doch gar nicht in dem Wahrscheinlichkeitsgebiet!?!

    • Es liegt aber genau an einer der möglichen Strömungen. Außerdem ist ja unklar, falls es so gewesen sein sollte, wie weit von Diego Garcia entfernt die Maschine abgeschossen wurde. Und dann kommt noch hinzu, dass hier ca. 16 Monate zurückgerechnet wird. Das ist wohl kaum 100%ig hinzukriegen.

      Aber klar, das ist alles noch ziemlich vage. Dass, wie teilweise in den Medien geschrieben wurde, diese „Verschwörungstheorie“ (der gar keine Verschwörung zugrunde liegt, aber das nur nebenbei) endgültig vom Tisch sei, wird jedenfalls durch diese Veröffentlichung nicht gestützt.

    • Wenn du eine Linie vom letzten Kontakt mit MH370 zu Diego Garcia ziehst und annimmst, dass der Pilot dorthin flog, dann landest du in einem wahrscheinlichen Absturzgebiet vor Diego Garcia das von den Strömungs-Simulationen UND dem akustischen Signal abgedeckt wird.

      Sollte der Pilot tatsächlich in diese Richtung geflogen sein, wäre er einige Stunden bis zum Abschuss unterwegs und sein Kurs wäre der US-Luftüberwachung sicherlich nicht verborgen geblieben.

      Die funken ihn also an, er antwortet nicht und wird abgeschossen, bevor er DG zu nahe kommt. Vielleicht war der Abschuss auch ein Versehen eines Manövers, was aber ein seltener Zufall wäre, angesichts der Route, auf der die Maschine nichts verloren hatte.

      • frank_meck sagte:

        Oder es war Training für MH17 ?

      • @Dok

        Wenn der Pilot angeblich tatsächlich „Landeanflüge für Diego Garcia“ geübt hat, ist mir etwas unverständlich, weshalb die Maschine unbedingt „abgestürzt“ sein muss(?).
        Aus welchem Grund übt ein Pilot so etwas – sollte denn tatsächlich ein realistisches Programm zur Übung für eine Landung auf einem US-Stützpunkt für Jedermann erhältlich sein? Kann man sich nicht vorstellen….

        Es erscheint fast allen, die mit Luftfahrt zu tun haben (siehe z.B. ex-Chef von EK) sehr unwahrscheinlich, dass GAR KEIN Teil des Flugzeuges aufgetaucht ist! So etwas gibt es nicht! Auch ist wohl bisher noch kein Flugzeug beim Absturz so ins Meer eingetaucht, dass es in einem Stück auf dem Boden zum liegen kam…….
        „Auseinandergebrochen“ wären viele Teile schon viel früher aufgetaucht…….und sicher nicht mit Muscheln bewachsen…..

        • Wenn es tatsächlich abgeschossen wurde und das vertuscht werden soll, würden die Trümmer natürlich so weit es geht eingesammelt.

  16. Ich habe noch nicht ganz verstanden:
    1. Warum wollte der Pilot die Insel ansteuern?
    2. Warum geben die USA den Abschuss nicht zu? Wenn es eine Terrormaschine war, haette doch jeder Verstaendis dafuer oder?

    • Richtig. Und man hätte auch genügend Beweise(Argumente) um eine Terrormaschiene zu „belegen“. Im vergleich zur vertuschung sicherlich weniger Risiko.

      • Irgendwo setzt immer das Spekulieren ein. Zunächst mal gibt es Indizien – diese sprechen durchaus eher für die Diego-Garcia-Variante als für jede andere bisher ins Spiel gebrachte. Wie ja oben steht, ist das alles noch kein Beweis, aber man kann es eben nicht ignorieren. Sondern man sollte diese Indizien bei einer seriösen Untersuchung berücksichtigen.

        Warum, wieso, weshalb – das ist reine Spekulation. Ein zugegebener Abschuss einer Maschine, die vor allem mit Chinesen besetzt war, wäre sicherlich keine angenehme Sache für die USA gewesen. Man konnte doch in Ruhe abwarten: Hätte es Beweise z.B. seitens China gegeben, oder hätte wer auch immer sehr schnell Wrackteile nahe Diego Garcia gefunden, hätte man immer noch auf den vermeintlichen Terroranschlag verweisen können. Auf die Frage, warum die USA das nicht sofort gemeldet hätten, wäre das übliche Geschwafel von Geheimhaltungsstufe XY und bedrohter nationaler Sicherheit erfolgt – und man wolle Nachahmern ja nichts verraten blabla. Da aber nichts kam, die Maschine verschwunden blieb, konnte man sich leicht dazu durchringen, es unter den Teppich zu kehren. Risiko? Gleich Null. Internationale Verwicklungen? Null. Böse USA? Null.

        Das war jetzt ebenfalls spekuliert. Und soll nur zeigen, dass hier vieles denkbar ist. Auch nach wie vor alles, was überhaupt nichts mit Diego Garcia zu tun hat. Deshalb geht es ja immer um die wirklichen Beweise und Indizien sowie um die Plausibilität. Letztere kann man zum jetzigen Zeitpunkt aber noch auf unterschiedlichste Weise herstellen. Wie immer bei solchen Ereignissen stellt sich die rage, ob es wirklich eine unabhängige, lückenlose Untersuchung unter Einbeziehung aller Indizien geben wird, oder ob bereits feststeht, dass „manche Dinge sich halt nie aufklären lassen“, wie in der deutschen Presse ja schon zu lesen war. Und klar ist doch, dass die bisherige Annahme bzw. Behauptung der Absturzregion auf sehr dünnen Beinen steht. Das schreit geradezu nach weiteren Untersuchungen.

    • Spitz passt auf! sagte:

      „Wenn es eine Terrormaschine war, haette doch jeder Verstaendis dafuer oder?“ – Verständnis für den Abschuss einer gekaperten Passagiermaschine durch das US-Militär? Ist das ironisch gemeint oder sind Sie ein moralfreie Zone?

      • Schade das die Propagandaschau so viele geistesgestörte anzieht.

        • Oh, ein Anhänger des finalen Rettungsschusses unter billigender Inkaufnahme ziviler Kollateralschäden. Jaja, im Indischen Ozean hätten mögliche Terroristen zahlreiche Atomkraftwerke, Hochhäuser oder Großstädte rammen können.

          Ich stelle fest: mit Deinem Kommentar hast Du sehr recht, allerdings halte ich ihn für eine Projektion Deiner selbst. Aber dennoch wünsche ich Dir, dass Du Dich nicht zufällig mal in ein Flugzeug verirrst, das wegen des Verdachts einer Entführung prophylaktisch abgeschossen wird.

          Äh, und wenn US-Militärbasen sich bereits durch mglw. entführte Verkehrsflieger gefährdet sehen, dann entführe ich morgen in KL ne Straßenbahn und fahr mal in Ramstein vorbei. Scheinen ja gefährliche Waffen zu sein, die öffentlichen Verkehrsmittel.

  17. Es deutet ja vieles auf ein verhältnismäßig kleines Gebiet vor Diego Gracia, die Linie von den Malediven zu Diego Gracia. Dort könnten doch chinesische und russische U-Boote etwas sinnvolles tun und mit der Suche beginnen. Air-France-Flug 447 wurde ja auch nach zwei Jahren in 4.000 Meter Tiefe gefunden. Wahrscheinlich haben amerikanische U-Boote die Blackboxen jetzt schon geborgen, wenn diese Geschichte so abgelaufen ist.

  18. Ich denke mal auch Gerhard Wisneswski hat das in seinem Buch „verheimlicht, vertusch, vergessen. 2015 (Was 2ß14 nicht in der Zeitung stand) umfangreich besprochen. Liest sich zum Teil wie ein Krimi

  19. Es gibt so viele false Flag Operationen, das solch ein Teil locker auch ausgebracht wird um eine falsche Fährte zu legen. Das entscheidende nach dem verschwinden der Chinesischen Patentinhaber ist Jakob Rothschild, der alleinige Inhaber des Microchip-Patentes der den Menschen eingepflanzt wird. Damit können dann alle Geldströme verfolgt werden. Dafür kann Mossad und CIA mit Hilfe von MI6 doch ruhig mal ein paar hundert Menschen umbringen. Die Maschine wird dann über die Rückversicherung in Deutschland bezahlt. Was übrigens außergewöhnlich schnell erfolgte!

    • Ganz bestimmt! Die CIA hat das Teil selbst gebastelt, Krebse und Muscheln gezüchtet und angeklebt und das Teil dann in La Reunion ausgelegt, damit du hier Schwachsinn schreiben kannst.

      • Hohoho, wer wird denn gleich der Hysterie verfallen, Herr Dokumentator?
        Apropos! Was sagt die „Gegenstimme“ denn überhaupt zu den im Absturzgebiet lebenden Menschen, welche als Erste und mit Kamera bewaffnet, Wrack und Leichen vom vermeintlichen Flug MH-17 dokumentierten und ihre Aufzeichnungen sogleich u.a. auf Youtube veröffentlichten?

        Diesen Publikationen ist bemerkenswerterweise zu entnehmen, daß die Gepäckstücke i.d.R. Kleidung enthielten, welche für das Reiseziel gänzlich ungeeignet erscheint — zumindest für das Reiseziel von MH-17!

        Weiterhin wird behauptet, die Speicherkarten von den Kameras und Mobiltelefonen, welche allein dem über der Ukraine heruntergeholten Flugzeug zuzuordnen waren, enthielten schlichtweg keine Daten, welche nach dem Verschwinden von MH-370 erfaßt wurden (Vgl.: Zeitstempel Fotos, Mobilfunkkommunikation et al).

        Wem das noch nicht reicht, der wird sich über die Beschreibungen der Leichen wundern — wohlbemerkt stammen diese Beschreibungen von augenscheinlich unbeteiligten Zivilisten. Erstaunliches Detailwissen, was dort zu Tage befördert und für die Nachwelt erhalten wurde.

        Die Handschrift, welche dem Plott zur These MH-17 = MH-370 zu Grunde liegt, läßt darüber hinaus auch kaum einen Zweifel hinsichtlich des Urhebers, wenngleich sie keineswegs das Gusto eines umerzogenen Bundesbürgers trifft (Vgl.: gefährlich beschränktes Weltbild), welcher ebendrum freilich zur Wahrheitsfindung gänzlich ungeeignet ist und dank seines ausgezeichnet funktionierenden Reptilienhirnes auch nicht unter dem Verdacht steht, daran etwas ändern zu wollen (Vgl.: Ego).
        Da ihm diese seine Schwachsinnigkeit im Denken selbstredend nicht ins Bewußtsein dringt, schließt sich hier der Kreis — ein Teufelskreis, im wahrsten Sinne des Wortes!

        Alternativ bliebe noch die Verortung in den Kreis der paranoiden Hysteriker, wie ich — falls das einem Bundesbürger entgangen sein sollte — eingangs bereits andeutete.

        Wer suchet, der findet.
        In diesem Sinne,
        Guten Tag & Glückauf!

        • Ich glaube auch nicht an einen Absturz/ Abschuss von MH-370. WEil dass man bis auf dieses Tragflächenteil nichts, aber auch nicht gefunden hat ist doch absolut unglaubwürdig.

          An die Theorie, dass es sich bei MH-17 um MH 370 kann ich aber auch nicht glauben (obwohl es einige Merkwürdigkeiten gibt) – denn welchen Grund sollte denn Malaysia haben, diese Lüge mitzutragen?

      • DOK, einen Moment.

        Hans schreibt zwar manchmal schon sehr wirr, aber die Fakten sind:

        Freescale verlor 20 Mitarbeiter durch den Abschuss:
        http://www.reuters.com/article/2014/03/09/us-malaysia-airlines-freescale-idUSBREA280T020140309

        Freescale (hervorgegangen aus Motorola) hält tatsächlich ein Patent für Subminiatur-Mikrochips:
        http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?Sect1=PTO1&Sect2=HITOFF&d=PALL&p=1&u=%2Fnetahtml%2FPTO%2Fsrchnum.htm&r=1&f=G&l=50&s1=8671381.PN.&OS=PN/8671381&RS=PN/8671381

        Hier ein Bild davon (es liegt auf einer Taste eines MacBooks):

        Die Chips haben einen extrem niedrigen Stromverbrauch im Low-Power-Mode, er liegt bei wenigen nano – bis mikroAmpere! Siehe Datenblatt:

        Klicke, um auf KL03PB.pdf zuzugreifen

        Dass diese Chips in den „health chips“ von VeryChip (heute: VeryMed):

        http://www.nbcnews.com/id/6237364/ns/health-health_care/t/fda-approves-computer-chip-humans/

        verbaut werden, kann ich nicht genau sagen, denkbar wäre das aber. Auf jeden Fall werden sie für das „Internet der Dinge“ nutzbar, da sie sich überall unterbringen und mit geringster Stromzufuhr betreiben lassen.

        Was nach meinem Erkenntnisstand nicht stimmt:

        Dass die Patentinhaber für den KL02 auf dem Flug von MH-370 umgekommen wären. Es waren 20 Mitarbeiter der Chip-Fabrik, die diese Freescale-Chips produziert (durchaus spezialisierte Experten auf dem Gebiet, nicht etwa Fließbandarbeiter).

        Was aber dafür spricht, hier mal weiter zu recherchieren, sind die in Umlauf gebrachten Stories dazu! Man weiss ja nicht genau, wer diese Gerüchte von wegen Patentklau in Umlauf brachte und weshalb.

        Vielleicht sollen die o.a. Fakten damit lächerlich gemacht werden, weil doch ein Zusammenhang mit dem Absturz bestehen könnte? Das wäre jedenfalls eine denkbare und übliche Taktik, falls doch ein gezielter Abschuss zur Elimierung der Experten von Freescale passierte. Diese Möglichkeit würde ich jedenfalls nicht pauschal ausschließen!

        • Anonymous sagte:

          Der KL03 ist ein ganz gewöhnlicher ARM-Prozessor der Cortex M0+ Reihe. Ich verbaue die selber auf einigen Platinen als Mikrosteuerbausteine (microcontroller) und für einfache Aufgaben (Menue für Anwender usw.). Die Teile findet man auch in Waschmaschinen usw.

          Das Mikrofon ist wahrscheinlich ein MEMS-Bauteil. Nichts besonderes mehr. Die gibt es inzwischen von vielen Anbietern. Ich benutze Beschleunigungssensoren zum Ein- und Ausschalten von Geräten. Mensch hebt Gerät hoch, Gerät schaltet sich ein. Der Strombedarf liegt im zig-Nanoampere-Bereich. Ideal für den Akku- und Bateriebetrieb. Lasst Euch nicht von der Propaganda der Hersteller aus den VSA ins Boxhorn jagen. Die produzieren immer nur sensationelle Dinge und der Rest der Welt lebt noch in der Steinzeit.

          Nicht schön, dass Mitarbeiter von Freescale umgekommen sind. Aber einen Einfluss auf die Entwicklung der Elektronikindustrie in der gesamten Welt hat das Ereignis nur sehr wenig.

        • @Anonym: danke für den Hinweis. Ich bin immer vorsichtig, wenn Desinformationen wie der angebliche Patentklau so vehement verbreitet werden, deswegen schaue ich mögliche Spuren dann etwas genauer an; letztendlich auch, um Informationen oder Einschätzungen wie die von Dir gelieferten zu erhalten.

      • Gegen diese Spekulation – die ich für völlig abwegig halte – ist nichts einzuwenden. Wer aber meint, daraus antisemitischen Dummschwatz stricken zu können, hat hier nichts verloren.

        • Völlig richtig, deswegen habe ich ja auch die Fakten über die getöteten Freescale-Mitarbeiter beigetragen. Die Behauptung des angeblichen Patent-Diebstahls lässt sich mit einer kurzen Recherche auf offiziellen Websites definitiv falsifizieren.