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Mehrfach haben wir hier im Blog auf die Widersprüche und Ungereimtheiten in der Berichterstattung der Mainstreammedien über das Verschwinden von MH370 berichtet. Obwohl keinerlei Fakten für eine Suche vor der Westküste Australiens vorlagen, wurde dort ein Suchgebiet festgelegt und von den Medien propagiert, obwohl verschiedene Hinweise in eine ganz andere Richtung deuteten.
Der einzige Hinweis für einen Flug Richtung Süden ist ein angeblich aufgefangenes Satellitensignal – Quelle für diese Information: unbekannt.
Als ein großes Trümmerteil auf Reunion angeschwemmt wurde – also tausende Kilometer westlich des Suchgebietes – war die Überraschung entsprechend groß und die Medien mühten sich nach Kräften, ihre bisher propagierte These irgendwie hinzubiegen. Dazu mutmaßten sie über Strömungssimulationen, die belegen könnten, dass das Wrackteil quer durch den Indischen Ozean nach Reunion transportiert wurde. Denkbar ist das, aber wahrscheinlich?
Nun hat das Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung für kommenden Dienstag Details zu seinen Simulationen angekündigt und schon im Vorfeld eine Überraschung angedeutet, die in den Mainstreammedien für bezeichnende Verwirrung sorgte. Laut Forschern liegt das Absturzgebiet im „östlichen äquatorialen Indischen Ozean“, was gar nicht weit vom Abflugort Kuala Lumpur, aber weit nördlich des bisherigen Suchgebiets wäre – wenn das Zitat stimmt.
Wir haben in unsere Karte den Bereich des Äquators (orange) ergänzt:
Man sieht deutlich, dass der Äquator (orange) weit nördlich des bisherigen Suchgebiets (rot) und dass das nach diesen Simulationen wahrscheinliche Absturzgebiet nahe vor der malaysischen Küste liegt.
Wie schwer sich deutsche „Qualitätsjournalisten“ mit der Einordnung des „östlichen äquatorialen Indischen Ozean“ tun, zeigen folgende Zitate:
- Kürzlich abgeschlossene Modellrechnungen zeigten aber, dass ein bei der Pazifik-Insel La Réunion östlich von Madagaskar Ende Juli gefundenes Wrackteil eines Flugzeugs „wahrscheinlich aus dem östlichen äquatorialen Indischen Ozean stammt“. Das wäre mehrere Tausend Kilometer weiter westlich. (N-TV)
- Bisher werde angenommen, MH370 sei auf Höhe des 35. Breitengrades weit südlich des Äquators ins Meer abgestürzt, sagt Andreas Villwock vom Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung in Kiel. Modellrechnungen von Forschern seines Hauses zeigten hingegen, dass das Wrackteil „wahrscheinlich aus dem östlichen äquatorialen Indischen Ozean stammt“. Das liegt weit am nördlichen Ende des aktuellen Suchareals. (SPIEGEL)
- Bisher werde angenommen, Flug MH370 sei auf Höhe des 35. Breitengrades südlich des Äquators ins Meer abgestürzt, sagte Andreas Villwock vom Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung am Freitag in Kiel. Kürzlich abgeschlossene Modellrechnungen zeigten aber, dass ein bei der Insel La Réunion östlich von Madagaskar Ende Juli gefundenes Wrackteil eines Flugzeugs „wahrscheinlich aus dem östlichen äquatorialen Indischen Ozean stammt“. Das wäre mehrere Tausend Kilometer weiter westlich. (FOCUS)
- Rätsel um Flug MH370: Teams aus 26 Ländern suchen seit März vergangenen Jahres nach den Trümmern des verschollenen Flugzeugs der Malaysia Airlines. Auch Kieler Meeresforscher beteiligen sich an der Aufklärung. Sie vermuten jetzt jedoch ein anderes Absturzgebiet der Maschine. Wie das Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung am Freitag mitteilte, könnte es mehrere Tausend Kilometer weiter nördlich liegen als bisher vermutet. (NDR)
- Bisher werde angenommen, Flug MH370 sei auf Höhe des 35. Breitengrades südlich des Äquators ins Meer abgestürzt, sagte Andreas Villwock vom Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung am Freitag in Kiel. Kürzlich abgeschlossene Modellrechnungen zeigten aber, dass ein bei der Insel östlich von Madagaskar Ende Juli gefundenes Wrackteil eines Flugzeugs „wahrscheinlich aus dem östlichen äquatorialen Indischen Ozean stammt“. Das wäre mehrere Tausend Kilometer weiter westlich. (Abendblatt)
Man darf also gespannt sein, was die Simulationen – die erhebliche Fehlertoleranzen haben dürften – tatsächlich ergeben haben. In jedem Fall scheint schon jetzt klar, dass sie der bisher propagierten These widersprechen.
Lieber Matthias, Zitat: „Wesshalb soll das Flugzeug auf einer bestimmten Piste gelandet sein. Das macht keinen Sinn“. Dann such mal im indischen Ozean eine passsende lange Piste zu der keinen Medien und keinem von uns Zugang gewaehrt wird. Passt auch zur nachgewiesenen Flugzeit ! (durch Engine ACARS)
Die erste Meldung (von N-TV) ist nicht falsch. Man muss nur richtig lesen können. Das Wrackteil wurde bei Reunion gefunden und das ist mehrere 1000 km weiter WESTLICH als die Stelle, von der es stammt.
Westlich -östlich. Es ist immer die Frage, wie man etwas betrachtet. Die Fundstelle oder das Absturzgebiet.
Auch die Aussagen mit „weiter nördlich als das bisherige Suchgebiet“ sind korrekt.
Die sprechen aber eindeutig davon woher das stammt also wo es herkam und nicht vom Fundort. Also ist westlich falsch. Nördlich allerdings stimmt.
Tja, wenn man ständig verkehrt herum auf dem Redaktionsstuhl sitzt kann man schon mal Ost und West verwechseln. Unwichtig. Hauptsache: Schön weit weg von Diego Garcia!
Super newsblog von Sputniknews
(da Scheiss ich auf die MSM)
https://mobile.twitter.com/Sputnik_Intl
Diese, Berichterstattung zu MH-370 sollen dem Buerger glauben machen die Maschine sei ins Meer gestuerzt. Einfach so. Ich war 40 Jahre als Wartungstechniker in Verantwortung, in der Verkehrsfliegerei taetig, Wurde an Absturzstellen eingesetzt und habe mich intensiv mit zahlreichen ungeklaerten Aviatik Vorfaellen befasst,wie auch einige meiner Berufskollegen. WIR SIND UNS EINIG: 1. Die Medien haben jegliche Glaubwuerdigkeit verloren. 2. Die Maschine ist nicht abgestuerzt sondern wurde gelandet. (Was an Bord und danach geschah liegt ausserhalb unseres Kompetenzbereichs). Man vergleiche mit dem SR-111 Absturz bei Halifax, Kanada, bei dem eine MD-11 im Meer zerschellte, Was da alles an der Oberflaeche schwamm ! (Keinesfalls Strukturteile) Das ist die Normalitaet. Dieses Landeklappensegment (auch wie es sich praesentiert) passt nicht zu der Geschichte. Da das Segment nicht auf die Malaysian B-777 nachgewiesen werden konnte muss nun dieser angebliche Absturz durch flaechendeckende Berichterstattung zu einer Stroemungs-Theorie (Eine Computer-analyse!) weiter am Leben gehalten werden. Whatever next ? Nicht zu vergessen: Engine ACARS sendete nach Kontaktverlust noch fuer fuenf Stunden Triebwerkdaten an Rolls-Royce. Das entspricht etwa der Flugzeit zu einer bestimmten,Landepiste.
Und warum sollte das Flugzeug auf einer bestimmten Lnadepiste „gelandet“ worden sein? Ohne Sinn..
Strategisches denken ist nicht so Ihr Ding, oder?
Was kann man mit einem Flugzeug machen, welches sich in der eigenen Gewalt befindet, und von dem die ganze Welt glaubt, ein moslemischer Pilot habe es entführt? Na?
Wie wär´s mit einem Terroranschlag unter Falscher Flagge?
Nah da gibts andere möglichkeiten. Direkt ein eigenes Flugzeug nehmen oder das jetzige direkt zum Anschlagsort fliegen. Wozu parken? Aber klar in deiner Traumwelt ist sicher alles möglich.
@ Matthias:
In dem Frachtraum waren zwei Container, deren Inhalt die Behörden lange Zeit nicht veröffentlichen wollten. Könnte sein, dass es sich dabei um Schmuggel von irgend einem geheimen Material gehandelt hat.
http://www.amazon.de/Flug-MH370-Geheimdienstspur-Wolfgang-Eggert/dp/3897068230
http://www.epochtimes.de/welt/mh370-das-komplott-um-flug-mh-370-false-flag-waffenschmuggel-und-erpressung-a1179256c.html
Schmuggel von geheimen Material durch ‚Murica nach China? Bestimmt..
Evtl. war in dem Container auch ein Vampir der die vieren nach China bringen wollte um dort die Menschen zu infizieren. Zufall? Ich glaub ja wohl eher nicht!
https://de.wikipedia.org/wiki/The_Strain_(Fernsehserie)
Das ist doch alles eine glatte Lüge!
Dieses Teil wurde künstlich monatelang unter Wasser gehalten und dann absichtlich auf dem Strand platziert. Sogar die New York Times zweifelt mittlerweile an der offiziellen Geschichte: http://nymag.com/daily/intelligencer/2015/08/strange-saga-of-the-mh370-plane-part.html.
DOK ist ein MH370 Fan :-D Das Flugzeug ist einfach abgestürzt, tech. oder menschliches Versagen, vielleicht Suizid .. oder … es taucht dann doch noch mal auf.. morgens.. irgendwo.. und der feine Herr Siverstein frühstückte ausnahmsweise nicht wie sonst in seiner Hütte oben :-D Der Glückspilz.. ))) wie der -Guten Morgen- hier http://www.youtube.com/watch?v=Ys41jnL2Elk
Mit dem Einnorden, dem korrekten Ausrichten von Karten; Satellitenphotos und der Benennung der korrekten Himmelsrichtung hat aus das US-Kriegsministerium so seine Probleme. Siehe „Beweise“ in der Causa russische Mili.-Konvois @ UA usw.
Vielleich Zufall oder eine Art von chronischer Transatlantiker“krankheit“?
Verwirrungsstiftend oder offenbaren von Dummheit?
Unendliche Dummheit würde ich meinen.
Siehe http://www.rt.com/usa/207963-cnn-blunders-map-mosque/
Kein Wunder, dass sich deren Soldaten öfters mal im dichten Nebel verfliegen und Passanten nach dem Weg fragen müssen:
http://www.focus.de/politik/ausland/gelandet-um-nach-dem-weg-zu-fragen-us-soldaten-verirren-sich-mit-hubschraubern-in-polen_id_4124680.html
Ja, ist nicht so einfach, wenn man als US-Amerikaner in der Schule keinen Geographie-Unterricht hatte (haben die dort nicht).
Stimmt. Wobei der Verflieger eher unter PRopaganda zu verbuchen bleibt – das Zufalls-„Wir sind da, wenn ihr uns braucht und wir sind auch ganz nett“-Dorfgruppenfoto eingeschlossen ;)
Ja? Wobei alles was nicht in den VSA liegt, stellt eh Feindesland dar, warum sich damit also belasten?
“Wir sind da, wenn ihr uns braucht …“
Das ist die nette „Drumrum“-Story und es mich wurde nicht wundern, wenn die frei erfunden wäre. Normalerweise empfindet man das „Wir sind da“ von GIs doch eher als Drohung und deren Unfähigkeit, auch nur die grobe Richtung zu finden, in die sie ihre Mordinstrumente gerade wieder steuern, dürfte diese Drohung bei normal denkenden Menschen doch höchstens noch verstärken, oder nicht?
Genau. Auf dem Bild sieht man ja auch den „dichten Nebel“. Die Häuser im Hintergrund (über dem Rotorkopf) sind auch überhaupt nicht zu sehen.
Schon richtig, so dicht war der Nebel nicht, aber man kann den Piloten ja nicht in’s Hirn gucken, vielleicht war deren Ausblick von dort aus ein wenig dichter (die tägliche blaue Pille und so …).
http://www.news.com.au/world/lost-us-army-helicopters-drop-in-on-unsuspecting-polish-town-of-gruta-for-tourist-maps/story-fndir2ev-1227054741154
Wahrscheinlich haben mindestens zwei der „Spezialisten“ die Weltkarte aus dem ADAC-Atlas zu Rate gezogen.
Gab es dort Militärübungen?
Eine Möglichkeit ist, dass ein Entführer das Flugzeug Richtung US Stützpunkt gelenkt hat und es dann von US Kräften im Gedenken an 9.11 abgeschossen wurde.
Es gibt in diesem Fall einfach zu viele Vertuschungen staatlicherseits, als dass man auf eine gewöhnliche Entführung schließen könnte.
@ Florian Hohenwarter
Genauso wenig, wie die offizielle Version vom German-Wings-Absturz stimmt. Die beleidigt den gesunden Mneschenverstand. Ich fand Eggerts Ausführungen dazu sehr interessant.
http://www.spiegel.de/international/germany/refugees-are-an-opportunity-for-the-german-economy-a-1050102.html
https://guidograndt.wordpress.com/2015/04/01/wolfgang-eggert-germanwings-crash-911-fur-europa/
Der Spiegel-Link gehört dort nicht hin, weil nicht zum Thema gehörend.
Sollte eigentlich zu einem anderen Beitrag .
Vermutlich eine sehr spontane, ja.
Das ist ein politisch gesehen harmloses Thema und die „Fernsteuerung“ der Denkfabriken und Netzwerke daher abgeschaltet.
Es dauert dann eine Weile bis man sich wieder selber orientieren kann.
Kann man Verständnis für haben.
Wenn – wie vermutet – das Flugzeug von den USA vor Diego Garcia abgeschossen wurde, dann ist das alles andere als harmlos.
Ein Dummkopf schreibt von einem anderen Dummkopf ab!
Da waren wohl die Anweisungen aus den Denkfabriken nicht präzise genug. So mussten die Lügenmedien diese Informationen selbst interpretieren. Das Ergebnis sieht man jetzt. Entweder sind die „Qualitätsmedien“ zu dumm oder aber sie versuchen immer wieder Verwirrung zu stiften.
… oder beides gemischt?
Wer sind die vier größten Feinde der anglo-amerikanischen Weltherrschaft?
Frühling, Sommer, Herbst und Winter.
Für Englisch-Leser gibt es dazu einen ’netten‘ Gastbeitrag (Schwerpunkt USA) incl. update auf dem Blog des „Russen in Amerika“, Dmitry Orlow:
http://cluborlov.blogspot.de/2015/08/corn-madness-revisited.html
„America is (almost) over“.
; – )
„In a way, America is dying from within.“
Hopi Elder.