Schlagwörter
ARD, Desinformation, Libyen, NATO, Propaganda, Staatsmedien, Verschweigen, Verzerren
Nein, es ist keine Schlamperei. Es ist nicht einfach nur Dummheit, die da jeden Abend in den ARD tagesthemen eine vollkommen verzerrte Welt zeichnet. Es ist politischer Vorsatz, mit dem Zuschauer gezielt manipuliert, desinformiert und verblödet werden, um Kritik an verbrecherischer westlicher „Politik“ zu unterdrücken und Akzeptanz und Zustimmung zu Regierungs- und EU-Politik zu generieren.
Moderatoren wie Thomas Roth, Caren Miosga oder Pinar Atalay sind also nicht einfach unfähige Idioten, sondern Täter, die einen Auftrag erfüllen. Dieser Auftrag hat mit der umfassenden, objektiven und unparteilichen Information der Bevölkerung – wie sie in den Rundfunkstaatsverträgen gefordert ist – nichts zu tun. Ihr Ziel ist nicht die Kontrolle der Macht im Auftrag der Bürger, sondern die Kontrolle der Bürger im Auftrag der Macht.
Schon 2009 schrieb Ulrich Wickert in der ZEIT über die tagesthemen:
„Den Machern scheint das Bewusstsein für ihren öffentlich-rechtlichen Auftrag, für eine Grundversorgung politischer Information zu sorgen, abhanden gekommen zu sein. Ganz bewusst spreche ich von Information, denn dieser Begriff umfasst mehr als die Nachrichten.“
Eine Methode der Desinformation und Manipulation der öffentlichen Meinung ist die Verkürzung von Ereignissen und das Verschweigen von kausalen Zusammenhängen, die – wenn thematisiert – unbequeme Schuldfragen mit Blick auf das eigene politische Handeln aufwerfen würden.
Auf der anderen Seite werden mit Blick auf „den Feind“ Ereignisse wie die angebliche „Krim-Annexion“ ebenfalls singularisiert, verwaist und aus ihrem politischen Kontext gerissen, um daraus Schuldvorwürfe überhaupt erst konstruieren zu können. In beiden Fällen soll der Bürger die wahren Zusammenhänge nicht verstehen. In beiden Fällen geht es letztlich darum, die Frage nach der Schuld an bestimmten Ereignissen zum eigenen Vorteil zu manipulieren.
So kommt es, dass in der Welt der öffentlich-rechtlichen politischen Desinformation in der ARD der libysche Staat nicht etwa vom Westen destabilisiert und in Chaos, Machtvakuum und Bürgerkrieg gebombt wurde, sondern er ist schlicht „auseinandergebrochen“ – einfach so! Schicksal der Götter. Und dieses singuläre, von jeder Geschichte abgekoppelte „Naturereignis“ ist jetzt – gemeinsam mit verschlagenen und geldgierigen Schleppern – schuld, dass so viele Flüchtlinge über Libyen und das Mittelmeer in die EU strömen.
ARD tagesthemen 05.08.2015 (0:20min)
Thomas Roth: „Seit der auseinandergebrochene Staat Libyen Menschenschlepper nahezu tatenlos gewähren lässt, nehmen vor der dortigen Küste immer wieder Flüchtlingskatastrophen ihren Lauf. Das war leider auch heute so.“
Das ist Infantilisierung und Verblödung pur. Den Zuschauern wird eine Märchenwelt schicksalhafter, vermeintlich unabwendbarer Katastrophen und ein Ensemble böser Schurken, politischer Strategen und heldenhafter Retter vorgesetzt, damit kritische Fragen zu den Verbrechen des Westens gar nicht erst aufkommen.
Wickert beklagte Schlampigkeit und eine sprachliche Verlotterung. Dass diese in den meisten Fällen durchaus politisch motiviert und vorsätzlich ist, hat er damals noch nicht konstatieren wollen.
„Es fehlt nicht nur an einem Sinn für die Verbreitung wichtiger, aktueller politischer Inhalte. Erst recht habe ich den Eindruck, es fehlt auch an der Einordnung. Aber genug der Klage. Ob es noch schlimmer werden wird, ist unklar, bleibt abzuwarten oder wird sich zeigen.“
Die Frage von damals, ob es noch schlimmer wird, ist längst eindeutig beantwortet.
Auseinandergebrochen,Herr Roth,ist in Deutschland die Meinungsfreiheit. 1.)Auf der einen Seite sind die Mitarbeiter der transatlantischen Medien, genannt Journalisten,die um ihren Job bangen und am Monatsende dankend ihren Speichellecker-Lohn in Empfang nehmen.Dafür müssen sie alle Verbrechen der“Elite“-Banditen aus den USA und Israel kleinreden und vertuschen.Als Ablenkung muss,wie immer, vor allem Russland herhalten. Putin erlaubt sich eine andere Meinung als der großmäulige Muskelprotz und Weltbesitzer USA zu haben und schon ist Russland im Fokus dieses weltweit operierenden Totschlägers.Die Dreckspolitik in Saudi-Arabien dagegen interessiert den Amis nicht,weil die den US-Dollar und deren Geostrategie im Nahen Osten unterstützen.Unseren Vasallenmedien ist Kritik,vor allem an den US-Besatzern, verboten.Und das scheinbar grenzenlose verbale Hochschaukeln der “Journalisten“ untereinander,der Angriffe auf die politischen Gegner(vor allem auf Russland),das an Blödheit und Hass kaum zu überbieten ist und das kein Verantwortlicher zu stoppen bereit ist zeigt folgendes:Da gewichtige Gegenstimmen in den proamerikanischen Medien quasi nicht erlaubt sind,gibt es keine Pressefreiheit.Was wir den Diktaturen früher und heute bezüglich der Medien vorwarfen und vorwerfen,das praktizieren wir selber.Wegen des Erhalts des Arbeitsplatzes will scheinbar mancher“Journalist“noch eine Schippe drauf legen und wird so zum Kriegshetzer.Und das ungeachtet der unglaublichen Szenarien die dann geschehen könnten und Europa,im schlimmsten Falle ausgelöscht würde.Mir scheint,unsere “Medien“sind genau so krank,wie ihr verehrter neoliberaler Kapitalismus.
2.)Die einzige Meinungsfreiheit in Deutschland bieten freie Autoren im Internet und auf dem Buchmarkt.
Die Linke im Bundestag,ist für die Regierungskoalition das Feigenblatt der Demokratie.Ohne die Meinungspluralität durch Die Linke,hätten wir wieder eine DDR-Volkskammer.
@ Annemarie
Dein Vergleich von angepasstem Bundestag und DDR-Volkskammer hinkt so sehr, dass ich mich frage, welch ein Denken dahinterstehen muss, um zu solch einem Vergleich überhaupt zu kommen. Wofür steht denn der Bundestag? Doch dafür, die Forderungen des deutschen Imperialismus zu erfüllen. Die DDR-Volkskammer des Staates der Arbeiter und Bauern aber stand doch nicht dafür, die Profite des westdeutschen Kapitals zu erhöhen. Das ist der wesentliche Unterschied. Wenn du aber meinst, es hätte in der DDR-Volkskammer eine Opposition geben müssen, denkst du dann nicht daran, dass es eine Opposition gegen das Volk gewesen wäre?
Korrektur zu meiner Eingabe Gemeint ist VP Cheney’s Tochter Elizabeth und nicht Lynn
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie der Armbruster in der ARD und die gesamten anderen „Tschurnalisten“ der ÖR die libyschen Rebellen mir ihren schwarzen Fahnen als Kämpfer für Freiheit und Demokratie dargestellt haben. Nach Camerons und Sarkozys Triumphzug (ARD-Vokabular) in Tripolis, beeilte sich Gabriel, Sarkozy seinen „tiefen Respekt“ für die Bombardierung des kleinen nordafrikanischen Landes mit einem einstmals vergleichsweise gut ausgebauten Sozialstaat auszusprechen. Was ist eigentlich aus den durch die westliche Wertegemeinschaft eingefrorenen Milliarden libyschen Vermögens geworden? Und, BTW: Warum kann man heute den IS nicht auch finanziell austrocknen?
Wer wissen moechte wie und wann ISIS von den USA ins Leben gerufen wurde und finanziert wird, sollte den Nr1 US Investigative Reporter, Seymour Hearsh googeln und dessen Artikel „The Re-Direction“ konsultieren. Erschienen im „New-Yorker“ Magazine mit follow-up interviews durch Wolf Blitzer auf CNN und Chris Matthews „Hardball“ auf MSNBC, Maerz 2007 Zum gleichen Zeitpunkt wurde VP Cheney’s Tochter Lynn, zum Foreighn Affairs Understate Secretary fuer Iran und Syrien ernannt um dort mit einem jaehrlichen Budget von 88 Millionen $ die Opposition zu unterstuetzen. Viktoria Nuland und die Ukraine lassen gruessen
Propaganda kann die Wahrheit verschweigen. Die Hinrichtung von Zeugen kann auch.
„Abdullah al-Senussi execution: This perversion of justice suits Western security services just fine“
http://www.independent.co.uk/voices/abdullah-alsenussi-execution-this-perversion-of-justice-suits-western-security-services-just-fine-10433785.html
Der langjährige Chef des militärischen Abwehrdienstes, General Mustafa al-Charubi war kurz vor dem Femeurteil am 28.7. in der Haft verstorben, nachdem ihm medizinische Hilfe verweigert worden war…
Und gestern erst war die Leiche des von der IS… entführten Richters Mohamed al-Nemli bei Misrata aufgefunden worden…
Und „Gottseidank“ hat das französische Regime seine durch die Schaffung des „African Monetary Fund“ bedrohte Vormachtstellung der CFA-Francs Zone beibehalten…
Und wer kann sich denn noch an die weitkolportierte Lüge erinnern, dass die NATOd und Frankreich es „kategorisch ausgeschlossen“ hatten, in Libyen militärisch intervenieren zu wollen…
Der libysche Staat ist schon seit Oktober 2011 auseinandergebrochen“ als die NATO die Regierung von Gaddafi gestürzt hat.
Hillary Clinton lacht über seinen Mord „Wir kamen, wir sahen, er starb“. Sie soll der nächste „Leader of the free world“ werden.
Ausgerechnet der Wickert. Hat genauso viel Dreck am stecken wie seine Nachfolger, aber als GEZ-Pensionär kann man schon mal locker durch die Blume reden.
Dass Ulrich Wickert als Referenz bei Dir aufscheint war ein Schlag in mein Gesicht. Sorry war gerne da. Das war mir zuviel….
@ william.marsch
Da schließe ich mich an. Es gibt sicher weniger belastete Journalisten, die zu derselben Erkenntnis gekommen sind.
Sollte man nicht auch einem U. Wickert eine Erkenntnisgewinnung zubilligen? Die DDR-Bürger waren auch vor 25 Jahren anderer Meinung über den Goldenen Westen. Heute sehen viele die Sache wesentlich nüchterner bis enttäuscht.
@ Kassandra
Ja, warum nicht, jeder Mensch ist bis in hohe Alter lernfähig. Aber Wickert hat genau das Wissen, das ein Journalist braucht: Von allem etwas und von allem nichts. Seine Moderationen in den Tagesthemen blieben derart peinlich an der Oberfläche, dass ich mich schon fragte, wie lange er noch seine Spielchen treiben darf. Und bist du der Ansicht, Wickert hätte Kritik geübt, wenn er nicht außer Dienst wäre, mit dem Polster einer staatlichen Pension, die sich sehen lassen kann? Außerdem gehört wahrlich nicht allzuviel zu dieser Erkenntnis. Und aus seinem gewohnten Dunstkreis wird er sich auch nicht herausbewegen. Es gibt andere, die über dieses Problem nachgedacht haben und zu etwas tieferen Erkenntnissen als ein Herr Wickert gekommen sind. Zum Beispiel Walter van Rossum: „Die Tagesshow“.
@ Wurzelzwerg
Zitat: „Ja, warum nicht, jeder Mensch ist bis in hohe Alter lernfähig. “
Na dann :-)
@ Julia
Liebste Freundin, du kannst wieder mal nicht die Tinte halten.
Es ist natürlich eine weltbewegende Nachricht und trifft uns alle hier bis in’s tiefste Mark, dass Gelegenheitsleser, die einmal nicht mit einem Beitrag der PS zufrieden sind, diesen Blog künftig meiden. Obwohl: ich glaube Dir diese Drohung nicht. Bis demnächst einmal!
@ wurzelzwerg: danke, es gibt noch Hoffnung.
Weltbewegend um es lächerlich zu machen..
Vereinnahmungen ALLER Leser…
Verunglimpfung als Gelegenheitsleser…
Unterstellung und absichtliche missinterpretation..
Unterstellung einer Drohung..
…. Und und
Ich glaube Du bist bei den MSM besser aufgehobenen
Mfg
Thomas Roth ist das geborene Zäpfchen und die ARD betreibt mit ihren Tagesthemen die reinste Massenverblödung.
Verschiedene NATO-Staaten haben den libyschen Präsident Muammar al-Gaddafi aus dem Amt gebombt und eine „Rebellen“-Regierung installiert. Der gleiche Sender, der jetzt von enem „auseinander gebrochenen Libyen“ erzählt, wollte 2011, dass sich Deutschland an den Krieg beteiligt.
Eckart Spoo hat wegen Libyen einen Vortrag gehalten. Er erklärt z. B., dass sich Kriegspropaganda schon an der Sprache erkennen lässt:
Die eigene Regierung „warnt, die andere „droht“.
Die eigenen sind „Freiheitskämpfer“/“Rebellen“, die anderen „Terroristen“. (Schon Goebbels hat Aufständische als Terroristen bezeichnet!)
Die eigene Seite „klärt auf“, die andere „betreibt Propaganda“. Und weil die anderen nur Propaganda betreiben, muss man deren Sender durch Bomben zerstören oder technisch abschalten. Außerdem werden die eigenen Journalisten durch das Militär gesteuert, damit sie nichts „Falsches“ berichten.
Eckart Spoo: Wie humanitär sind unsere Kriege? (Dauert ca. 50 Minuten.)
@ Spitz passt auf
Zu dem Thema fällt mir diese Arbeit hier ein :
Tendenziˆse Attributierung in deutschen Printmedien:
Putin vs. Obama – eine linguistische Analyse
Klicke, um auf 2014-Zwingli_BA_Putin-Obama.pdf zuzugreifen
Exzellente Hintergrundinformationen dazu gibt es immer bei German Foreign Policy, z.B.:
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59177
Auf die Flucht getrieben (III) 06.08.2015
BERLIN/JUBA (Eigener Bericht) – In drei der fünf Länder mit den höchsten Flüchtlingszahlen weltweit hat die Bundesregierung aktiv zur Entstehung der Fluchtursachen beigetragen. Dies zeigt eine Erhebung des UNHCR. Demnach war Syrien Ende 2014 das Herkunftsland der höchsten Zahl an Flüchtlingen überhaupt, gefolgt von Afghanistan. In Syrien hat der Westen den Bürgerkrieg, vor dem immer mehr Menschen fliehen, seit Mitte 2011 massiv befeuert; in Afghanistan hat er bereits in den 1980er Jahren die Totalzerstörung der gesellschaftlichen Strukturen gefördert, die bis heute zahllose Menschen aus dem Lande treibt. Südsudan, Nummer fünf in der UNHCR-Statistik der wichtigsten Herkunftsländer von Flüchtlingen, ist 2011 auf Druck des Westens zu einem eigenen Staat geworden – aus geostrategischen Motiven, und dies trotz Warnungen von Beobachtern, die Abspaltung werde die Spannungen im Land unweigerlich anheizen und womöglich in einen neuen Bürgerkrieg führen. Dies ist nun tatsächlich geschehen; Millionen sind mittlerweile auf der Flucht. Mit der Regierung in Juba, deren Milizen furchtbare Massaker verüben, wollen Berlin und die EU nun noch enger als zuvor kooperieren – bei der Flüchtlingsabwehr („Grenzmanagement“).
Und zu den Hintergründen der Desinformationskamapgne:
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/59172
Der hässliche Deutsche 30.07.2015
BERLIN (Eigener Bericht) – Die Bundesregierung wird ihre im vergangenen Jahr gestartete außen- und militärpolitische Offensive weiterführen und ihr mit verstärkter Propagandatätigkeit im Inland eine breitere Unterstützung durch die Bevölkerung zu sichern versuchen. Dies bestätigen Stellungnahmen einflussreicher Mitarbeiter der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS). Demnach werden die Bundeskanzlerin und die Bundesregierung, die längst „die Schlüsselfiguren in Europa“ geworden seien, auch weiterhin auf „einer stärkeren außenpolitischen Rolle“ Deutschlands beharren. Zugleich strafft die BAKS als „sicherheitspolitische Weiterbildungsstätte der Bundesregierung“ einerseits ihre Anstrengungen zur Stärkung der außen- und militärpolitischen Eliten-Netzwerke und intensiviert andererseits ihre Bemühungen, bei „einer breiteren Öffentlichkeit ein umfassendes Verständnis“ für die Außen- und Militärpolitik der Bundesregierung zu fördern. Wie es in der BAKS heißt, sei scharfe Kritik an der Berliner Politik, wie sie etwa anlässlich des deutschen Durchmarschs in der Griechenland-Krise geäußert worden sei, „eine Grundtatsache im Leben, mit der größere Mächte immer konfrontiert sind“. Dasselbe Argumentationsmuster findet sich mittlerweile auch in den Massenmedien. Mit Blick auf die aktuelle Debatte um das im Streit um Griechenland wiederauflebende Bild vom „hässlichen Deutschen“ heißt es in einer prominenten Wochenzeitung: „Deutschland wird mächtiger – und unpopulärer. Das müssen wir aushalten.“
Die Panik und die Flüchtlingswelle sind medial geschürt und sollen benutzt werden: hier geht es um mehr Macht und Dominanz in Europa und der Welt, um Auslandseinsätze und die Rückgewinnung von Hinterhöfen, für die die vermeintlich gerechte Empörung im Volk über die „faulen Griechen“ ein willkommenes Vehikel ist.
@ Mischa Strogow
German Foreign Policy kann ich ebenfalls empfehlen, die Beiträge sind derart,
dass man weniger von Journalismus sprechen könnte, aber es ist ausgezeichnetes Hintergrundmaterial, das mir in den Beiträgen von Dok manchmal fehlt.
DIE RÜCKKEHR DES »HÄSSLICHEN DEUTSCHEN«
Was zum Teufel ist da über uns gekommen? Diese Welle von boshaftem Nationalismus, hemmungslosem Egoismus, Niedertracht und Rassismus, die unter Führung der Regierung Merkel, Gabriel und Schäuble, und unter den Peitschenhieben nicht nur des bekannten Mediums der Niedertracht, der Bild-Zeitung, sondern auch der „bürgerlichen“ Presse Besitz ergriffen hat vom deutschen Mainstream, ganz so, als hätte man dort nur auf eine Gelegenheit gewartet, das so lange mühsam verborgene „wahre Gesicht“ endlich wieder zeigen zu dürfen! Gewiss nicht zu Unrecht spricht die italienische Zeitung „Il Manifesto“ davon, dass die deutsche Rhetorik gegenüber den „faulen“ und „parasitären“ Griechen verdächtig nach den Mustern des Antisemitismus klingt. Nicht zu Unrecht meint der zurückgetretene griechische Finanzminister Varoufakis, diese Eurozone (und eine Eurozone ist, weiß der Himmel, etwas anderes als das, was wir uns einmal von Europa erhofft haben) sei kein guter Ort für ehrliche und anständige Menschen. Und nicht zu Unrecht sprechen selbst erzkonservative Medien in den USA wie in Europa von einem „Pyrrhussieg“ der Deutschen Politik. Sie setzen ihre Linie der sozialen Kälte und der erbarmungslosen Austerität, ihre Hegemonie in Europa zwar durch – aber der Preis dafür ist hoch: Deutschland und die Deutschen werden wieder mit Misstrauen, Furcht und kultureller Verachtung bedacht. Sie haben nichts dazugelernt, diese Deutschen, sagt man. […]
http://www.getidan.de/gesellschaft/georg_seesslen/69701/die-rueckkehr-des-haesslichen-deutschen
@ Spitz passt auf
Lies mal in Voltaire.net den Beitrag von Thierry Maison zur Chaostheorie. Das passt zum „Hässlichen Deutschen“ wie die Faust aufs Auge. Verdammt interessant, das ergänzt German Foreign Policy.
„Ich erinnere mich, bevor ich in die Regierung der Dschamahirija kam, gebeten worden zu sein, als Zeuge bei einem Treffen in Tripolis zwischen einer US-Delegation und libyschen Vertretern zu dienen. Während dieses langen Gesprächs erklärte der Leiter der US-Delegation seinen Gesprächspartnern, dass das Pentagon bereit wäre, sie vor dem sicheren Tod zu retten, aber verlangte, dass der Führer ihnen ausgeliefert werde. Er fügte hinzu, dass, wenn el-Gaddafi tot sein würde, die Stammesgesellschaft mindestens eine Generation bräuchte, bis sie einen neuen Führer hervorbringen könnte, und das Land also in einem Chaos versinken würde, das es noch nie gekannt hat. Ich habe dieses Gespräch in vielen Gelegenheiten überbracht und habe sofort nach dem Lynchmord des Führers Oktober 2011 nicht aufgehört vorherzusagen, was heute passiert.“
Quelle: http://www.voltairenet.org/article187423.html
Man könnte aber auch sagen: Die waren einmal ehrlich. Ja, Libyen ist auseinandergebrochen worden. Die Täter kennt eh jeder.
Das ist ein „klarer“ Beweis für gezielte Manipulation/Täuschung durch bewusster Außenvorlassung immanenter Informationen.
Ich könnte schreien bei dieser perversen Form des -nach- richtens.
Libyen war einer der stabilsten (souveränen) und reichsten Länder Afrikas
Der Saat konnte nur durch einem massiven Kriegsakt in seinen Staatstragenden Säulen negiert werden. Damals wurde nicht Gaddafi „abgesetzt“, man hat den Staat aus den Angeln gehoben. Und zwar von uns! Dem gutem Westen.
Dieser immanent wichtige Hinweis wurde komplett übergangen und es blieb beim wagen „auseinanderbrechen“. Weg von den Schuldigen hin zu den Opfern.
Für mich ist das eine klare Beteiligung und Deckung von Menschenrechtsverbrechen 1. Güte.
„Das auseinandergebrochen Libyen“ ist so eine ähnliche Struktur wie „der gestiegene Preis“:
Zweck ist die Verschleierung der Täter, also das Benebeln des Bewußtseins der ZuschauerInnen / KundInnen.
Da derartige Strukturen massenhaft bei den öffentlich-rechtlichen zu beobachten sind, handeln sie eindeutig gegen ihren Auftrag, für den sie die Zwangsgebühr einziehen bzw. einzuziehen versuchen (bei denen, die Zahlung der Gebühr verweigern).
Wenn viele die Gebühren ganz oder teilweise verweigern oder verzögern oder sonstwie Sand ins Getriebe des Beitrugsservice streuen sollten, würde dessen Arbeit mehr MitarbeiterInnen erfordern, also wäre das die Lösung des Problems der Massenarbeitslosigkeit in der EU. Willkommen in Köln!
; – )
Klassische „passiv“-Formulierung ohne Täter, ähnlich wie:
Donezk wurde bombardiert.
Habe bereits die letzten Tage hier irgendwo bei PS darauf hingewiesen: nicht die Roths, die Atais, Miosgas und Slomkas sind die Kriminellen sie sind nur eines: nützliche Idioten (das aber kräftig). Sie sind die Dealer (wie bei den Drogen), diejenigen sichtbar an der Front und eigentlich doch nur Schütze Arsch im letzten Glied.
Sie sollten sich allerdings mal schlau darüber machen, wer denn – dann, wenn die Chose mal in die Hose abgegangen sein wird – für den ganzen Scheiss, den sie mit ihren Verkündigungen mit verbrochen haben, verantwortlich gemacht werden wird. Bestimmt nicht die Schreiberlinge der scripts.
Das greift zu kurz und entlässt die Täter aus der Verantwortung. Jeder einzelne von denen könnte den Spuk sofort beenden und Nachrichten und Themen so aufbereiten, dass sie dem Staatsvertrag gerecht werden und nicht der Regierung, NATO, EU oder USA. Die würden weder aufs Schaffott geführt, noch müssten sie nach Russland flüchten. Sie tun es aus billigem Oppostunismus, der sich von dem eines KZ-Wächters nur darin unterscheidet, dass der echte Angst haben musste, Probleme zu bekommen, wenn er nicht spurt. Im Übrigen formulieren die – anders als in der tageschau – ihre Texte größtenteils selbst. Was Roth da an Unsinn schwatzt ist auf seinem Mist gewachsen und er ist dafür voll verantwortlich.
Meinen Sie, (Fragend-Blick-Zuschauer-vor) dass die Genannten, ich zitier´: „einen Auftrag erfüllen“, oder, (Blick-Zuschauer-nick) erfüllen sie vielleicht schon Tatbestände, die nach GG, StPO u.a. Gesetzen der Bundesrepublik, oder dem Völkerrecht zu ahnden wären? (Fragend-Regie-Blick-links) Sind die Genannten nicht mindestens Erfüllungsgehilfen bei Tatbeständen? (Augenbraue-hoch-zieh-und-Schnitt)
Das greift zu kurz und lässt die Täter aus der Verantwortung? Gewiss doch, so wie die Täter in schwarzer und grauer Uniform „im Felde“ und in den Lagern angeblich auch keine Verantwortung für ihre Untaten trugen. Sind diese „ausführenden“ Täter nach der „Befreiung“ zur Brust genommen worden, nein, genauso wenig wie die „dispositiven“ Täter. Und genau darum geht es mir. Immer nur auf denjenigen rumzupicken, die den Verkündendeengel spielen müssen, ist wenig zuträglich. Hat es denn geholfen, wenn jemals einer sich geweigert hat an Erschiessungen teil zu nehmen, nein. Genauso wenig würde es doch helfen, wenn einer/eine der üblichen Verdächtigen sich vor der Kamera nicht an das vorgegebene script halten würde. Wenn Frau/Mann es überhaupt auf „Sendung“ schaffen sollte (ich wette, da gibt es einen mit einem ganz großen Aus-Schalter), sehen würden wir diese Person so schnell nicht mehr. Wo es Maulhuren gibt, gibt es auch Zuhälter, Puffmütter, vor allem Mafiabosse. Reicht es wirklich, nur die Huren zu verdammen? Wobei ich das älteste Gewerbe keinesfalls verunglimpfen wollte. Schließlich geht frau/man dort einem ehrenwerten Beruf nach.
P.S.
Möchte jedoch nicht unerwähnt lassen, dass ich die ganzen, wohlbekannten anchormen and anchorwomen sehr wohl für fähig halten würde, in der entsprechenden Uniform aufzutreten am passenden Ort. An der Rampe, beim 5Uhr Nacktappell, zum Gnadenschuss-Applizieren am Graben und vieles andere mehr. Mit der Überzeugung, die sie täglich an den Tag legen, ist vieles möglich, denkbar. Der einst oberste Brückenwart vom Atlantik – gen. Smokey – will ja trotz permanenter Anwesenheit über ein, zwei Jahre hinweg von dem ganzen „Elend“ vor „Leningrad“ nichts aber rein gar nichts mitbekommen haben. Bundeskanzler ist er – trotzdem oder deswegen – geworden. Wer weiß es?
@ Cassabdro
Nun es gibt ja ein paar mutige unter den Journalisten und ohne diese sähe es noch wesetntlich schlimmer aus.Aber diese haben alle ihren Preis bezahlt.
Journalisten an ihre Verantwortung zu erinnern, empfinde ich als absolut richtig.
Aber man kann von ihnen leider wohl nicht mehr erwarten als von den meisten anderen Menschen.
Sicher gibt es diesen „Aus-Schalter“ und er wurde auch schon betätigt, nämlich in einer ARD-Sendung mit dem damaligen Chef vom Dienst, Christoph Hörstel. Er wurde während eines Live-Interviews mit einem Hamas-Mitglied die Sendung abgedreht. Oder die Zensur von Hildebrandts Scheibenwischer im Sendegebiet des ÖR, was viele Zuschauer dazu brache, ihn dann eben beim HR, (damals) SWR anzusehen. Ich denke, ihr unterschätzt die Wirkung solcher Maßnahmen gegen die eigenen Mitarbeiter völlig, denn es öffnete einer Menge (ehemaliger) Zuschauer die Augen, hat also sehr viel bewirkt!
Aber ihr könnt ja mal konkrete Gegenbeispiele anführen, von Fällen, in denen die Verweigerung der vorgegebenen Linie nichts brachte. Ich bin gespannt darauf!
Hier fehlt eine Preview-Funktion für Kommentare :-D
Sollte „BR“ heissen statt „ÖR“, der Hildebrandt zensierte. Sorry.
@ Dok
Du hast recht, jeder einzelne könnte das. Das könnten sie aber nur einmal, wenn überhaupt. Was ich bezweifle. Denn die Manuskripte müssen genehmigt werden, die können nicht einfach aufschreiben, wie sie lustig sind. Wenn man sich vor Augen führt, welch eine Crew an einer einzigen heute-Sendung beteiligt ist, erscheint es mir nicht wahrscheinlich, dass ein Beitrag, der sich gegen das Selbstverständnis des Senders richtet, einfach so durchrutscht.
Bei der ganzen Problematik wird sehr gern der soziale Fakt übersehen, mit dem jeder Journalist, ob jung, ob älter, wie mit einer Peitsche diszipliniert wird. Früher wurden die Medien mit Hochverratsprozessen diszipliniert, heute findet sich der Journalist in diesem Fall entweder im Jobcenter wieder oder, wenn er Glück hat, als schlecht bezahlter freier Mitarbeiter. Aber wir nähern uns alten Zeiten schon wieder an – siehe die Ermittlungen in Sachen Landesverrat gegen Netzpolitik.
Aber ich will keinen einzigen dieser Schmierfinken verteidigen. Da bleibt nur eines: Wer in der heute-Sendung nicht lügen will, geht nicht zum ZDF, will er seiner Verantwortung und sich selbst treu bleiben.
Dok,
etwas möchte ich noch nachtragen, und das scheint mir das Allerwichtigste zu sein.
Von den heute in den Medien tätigen Journalisten zu erwarten, sie würden wissentlich gegen den Mainstream angehen können, scheint mir doch sehr illusorisch. Und zwar deshalb, weil ich glaube, dass dazu neben vielen anderen Faktoren ganz allgemein in der Bevölkerung die Stimmung vorhanden sein muss. Ist sie das aber? Ich glaube, wir machen uns etwas vor. Ja, viel mehr Leute als noch vor 20 Jahren trauen den Medien nicht mehr, das ist völlig richtig. Aber sie äußern sich nicht, wir können nicht von diesem Blog ausgehen. Und was von Pegida kommt, spielt in einer anderen Liga. Es ist eine geradezu unheimliche Stille, wenn man daran denkt, was heute auf dem Spiel steht. Jeder Journalist würde Harakiri begehen, der sich nicht einfügt. Die Disziplinierung funktioniert perfekt.
Wurzelzwerg, ich verstehe Dich nicht. Gestern noch schriebst du, man müsse kämpfen, heute ergehst Du dich in purem Defätismus.
Und was mir überhaupt nicht gefällt: Dass Du von „wir“ und „uns“ schreibst, wo Du doch nur „Dich“ und „Du“ meinen kannst. Von was „wir“ ausgehen, das überlasse doch bitte jedem Einzelnen. Dafür schon mal vielen Dank.
@ K.
Das ist doch ganz einfach zu verstehen. Dok hat ja recht, wenn er verlangt, dass der Journalist sich seiner Verantwortung bewusst sein muss und sich entsprechend exponieren sollte – als Maximalforderung, als Ziel. Dahinter stehe ich ganz und gar. Vorbild dafür wäre für mich ein Ossietzky zum Beispiel. Das ist doch gar keine Frage. Das Dumme daran ist aber, dass Dok mit kämpferischen Worten und guter Absicht Illusionen aufbaut, dass dies auch unter den gegenwärtigen doktrinären Verhältnissen möglich ist. Er beschwört ein niemals existentes Idealbild des Journalisten und berücksichtigt nicht, dass jeder einzelne von uns erst dann aktiv wird, wenn dafür in der Gesellschaft auch die entsprechende Ausgangslage besteht, dass auch der Journalist Teil der Gesellschaft ist. Und diese Ausgangslage besteht ganz offensichtlich nicht. Ich verstehe Dok ja, er ist ungeduldig, das Verhalten der deutschen Journaille ist deprimierend, aber händeringend auf irgendwelche Erlöser zu warten, das ist Religion, Wunschdenken und nicht Politik. Ich sehe die Situation keinesfalls pessimistisch, falls du das denken solltest, ich weiß, dass nichts bleibt, wie es ist. Ich denke, dass schon dieser Blog viel dazu beiträgt, in so manch einem Journalistenkopf das Denken anzuregen, aber wir dürfen nicht erwarten, dass ausgerechnet von der eingebetteten Journaille eine Revolution ausgeht. So nüchtern müssen wir die Dinge schon sehen. Ich schreibe es hier nicht zum ersten Mal:
Ändern wir die Verhältnisse, dann ändern sich auch die Medien.
@ Wurzelzwerg
Deiner Selbsteinschätzung stimme ich nicht zu.
Frau Herrmann hatte (hat?) sie den Mut wider Mainstreammeinungen anzuschreiben und sich auch zu engagieren, z.B. auf dem „Bankentribunal“.
Du kannst mir auch gerne mal Deine Logik erklären, mit der Du von Ulrike Herrmann auf andere schließt.
Auch Deine Behauptung, dass die von mir genannten sich im Presseclub herumtreiben würden und und „sich immer schön lavierend um eine konkrete vernünftige Aussage herumdrück[en]“ würden – solltest Du belegen. Ich fürchte aber, dass Du über die Genannten einfach zu wenig weißt.
„Nun es gibt ja ein paar mutige unter den Journalisten“
Achja? Hast du da vielleicht mal ein paar Namen?
Mir fallen nämlich keine ein.
@ Russlandversteher
Spontan fällt mir da z.B. Harald Schumann (Tagesspiegel) ein. Schau mal bei Wikipedia, falls Du ihn nicht kennst, er hat auch einige wichtige Dokumentarfilme gemacht. Andreas Förster (Berliner Zeitung – Thema NSU). Dirk Pohlmann ist so einer („Die Methode Reagan“), Mathias Broeckers, Paul Schreyer. Auch Ulrike Hermann von der taz habe ich als unabhängigen Geist in Erinnerung. Ich tue sicher einigen Unrecht, die mir jetzt nicht einfallen.
Es gibt sie, aber sie zahlen einen (hohen) Preis.
@ Julia
Dirk Pohlmann ist ein Treffer, ansonsten zählst du die ganze Mischpoke auf, die ab und an mal lediglich gegen den Stachel löckt und sich zum Beispiel im Presseclub herumtreibt und sich immer schön lavierend um eine konkrete vernünftige Aussage herumdrückt. Ich glaube nicht, dass Dok diese Typen meint und von ihnen erwartet, dass sie den deutschen Mainstream-Journalismus umstürzen. Aber wenn du meinst, dass das die Leuchten des deutschen Journalismus sind, hast du aus deiner Sicht sicherlich recht. Es kommt eben auf die Sicht an.
@wurzelzwerg
Du hast keine Ahnung, wovon Du schreibst!
Diese Leute als „Mischpoke“ zu bezeichnen ist schlichtweg unverschämt.
Julia, meine Guteste, du weißt doch, dass ich eine unverschämte Person bin, ich nenne die Dinge immer beim Namen. Aber wie gesagt, es kommt eben auf die Sicht an, auch wenn man schielt.
Weißt du eigentlich, wohin zum Beispiel demnächst Ulrike Hermann von der TAZ geht? Daran kannst du dir, wenn du auch nur halbwegs objektiv bist, ausrechnen, um was für tolle Superjournalisten es sich handelt.
Adolf Eichmann: „Von dem rechtlichen Sektor aus gesehen blieb mir nichts anderes übrig als Befehlsempfänger, die Befehle, auszuführen, die ich bekam.“ welcher Richter wird dieser Ausrede im Fall von Atai und Miosga usw. akzeptieren.
Kirchhoff
Ein sehr guter Artikel, vielen Dank. Der müsste jeden Abend vor den Tagesthemen reingeschmuggelt und vorgelesen werden. –
Wie kann man die Bier trinkenden und Chips kauenden Zuschauer nur aufwecken?
Das Problem ist, dass das Fernsehen schon als elektronisches Medium eine bewusstseinsdämpfende Wirkung hat, die kaum jemand merkt. Siehe dazu eine grundsätzliche Untersuchung:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/11/28/die-wirkung-des-fernsehens-auf-das-bewusstsein/
Sorry, aber in wie vielen Haushalten steht denn im Jahr 2015 noch ein Röhren-TV? Mal abgesehen davon, dass die „Erklärungen“ die da präsentiert werden physiologisch völlig hanebüchen sind…
Du hast wohl das Kapitel über die Flachbildschirme übersehen. Was du im Übrigen physiologisch „hanebüchen“ nennst, ist ja leicht behauptet. Das müsstest du dann schon etwas widerlegen.
Lass Dir nicht an’s Bein pinkeln. Es ist wissenschaftlich längst nachgewiesen, dass durch Konzentration auf einen Punkt im Blickfeld sich der Alpha-Zustand des Gehirns einstellt, in dem das Unterbewusstsein für Programmierungen äußerst zugänglich ist, ob man das bewusst will oder nicht. Hanebüchen ist höchstens der Kommentar von Walter F.
@perikles
Televisor-und Radioausstrahlung verhindern (cracken! Wäre doch eine Aufgabe! ) und „Alternativprogramme“ einspielen. Druckverbot für die Mainstream Presse ( handschriftlich darf gearbeitet werden; -)) etablierten Politiker und Msm-macher in eingezäuntes Spielgebiet(Sibirien vllt da hat man eine Aufgabe sich auf die Winter einzurichten): „Wir sind Manipulatoren und Psychopathen; lasst uns hier raus“!- Alles wird aufgezeichnet und ausgewertet (!!)
Einführung direkter Demokratie a la Schweiz , Psychoentseuchungsprogramme, 1 Jahr schulfrei zum Lehrpläne umschreiben. …:-))
Wäre ein Film oder Theaterstück möglich
im Ernst: das Netz ist die wichtigste chance zum Weckruf. …und das eigene Beispiel : wenn du gegen die Manipulation der Msm bist, gez unter vorbehalt zahlen, gegen massentierhaltung – Fleischverzicht aus entspr Haltung usw, verteilen von Info zb free21.org …
Bank gegen ethikbank….Wenn wir nachdenken und handeln, ist es nur eine Frage der Zeit bis der kritische Punkt..wir sind fast alle!
Und locker und Mensch bleiben:-)) wir sind nicht ghandi und Mutter Theresa gleichzeitig:-)
wusstest du ja eh schon alles!