Schlagwörter
Desinformation, Gekaufte Journalisten, Lügen, Mediendiskurs, Propaganda
Freitag, 26. Juni 2015
Zeit für Vertrauen
Eigentlich bin ich ja inzwischen recht abgestumpft was dümmliche Medienbeiträge angeht. Es sind einfach zu viele, da kann man sich ja nicht über jeden einzelnen aufregen, das wäre gar nicht gesund! Manchmal aber finde ich doch noch einen, bei dem alle Bemühungen um Gelassenheit (bzw., seinen wir ehrlich: Gleichgültigkeit) scheitern. So wie heute. So wie bei der Zeit und diesem Machwerk hier:
Klingt als Thema ja spannend:
„Seid ihr eigentlich unabhängig? Recherchiert ihr wirklich? Aus welchen Quellen stammen eure Informationen? Wir sind also selbst angesprochen, und deshalb ist dieser Text eine Art teilnehmende Beobachtung: Woher kommt die Wut? Wohin führt der Vertrauensverlust? Und: Was kann man dagegen tun?“
Man möge mir vergeben ,aber ich stelle mal eine Geklauten Kommentar ein.
Ich bedanke mich bei dem Ersteller ,der wie ich finde hier einiges auf den Punkt bringt.
Selbstkritik und Sachlichkeit sind dringend von Nöten,
Sehr geehrte Damen und Herren Journalisten,
Ihr Problem ist folgendes: Sie sind so sehr von Ihrer Objektivität überzeugt, dass Sie gar nicht in der Lage sind, Ihre Doppelmoral zu erkennen. Aber wie viele von Ihnen besitzen wirklich eine transkulturelle Kompetenz, fundierte Geschichtskenntnisse und Kenntnisse der internen Netzwerke und der Geheimabsprachen in einem Konflikt, von Sprachkenntnissen ganz zu schweigen?
Nehmen wir die Berichterstattung über Russland. Was soll ich von einem Bericht in NDR-Radio halten, der in prime-time läuft und mit den Worten anfängt, die ungefähr so lauten: „Die Mauern des Vatikans sind etwa so hoch wie die des Kremls und genau so unangenehm“? Was soll ich von dem Bericht „Die Dekabristinen“ halten (24.5.15, 11.05- 12.00), in dem die Autoren EINE STUNDE LANG mit seufzender Stimme darüber erzählt, dass Menschen wie CHORDOKOVSKY politische Gefangenen seien, und in dem PUSSY RIOT zu Heldinnen erhoben werden?
Da möchte ich fragen: Kennen Sie nicht die Geschichte von der Ermordung des Bürgermeisters dvon Neftyugansk Vladimir Petukhov im Jahr 1998, hinter der YUKOS stand? Sieht so ein Held der Demokratie aus? Wissen Sie nicht, dass die Kirche, in der PR auf dem Altar gewütet haben, (1) eine Grabstätte für die Gefangenen des Krieges von 1812 ist, und (2) von den Bolsheviken schon einmal gesprengt wurde? Sieht so zivilisierte, tolerante, demokratische Kritik aus?
Leitmedien sind Herrschafts- und Machtinstrumente, Unternehmen in privatem oder staatlichem Besitz, Bewusstseinsindustrie. Ihre Akteure sind zu solchen nur geworden, weil Sie sich den Interessen und hierarchischen Mechanismen dieser privaten oder staatlichen Konzerne als dienlich erwiesen haben.
Der Glaubwürdigkeitsverlust in diese vermeintliche vierte Gewalt ist absolut berechtigt angesichts des Ausmaßes an Unprofessionalität der Recherche, fehlender Ausgewogenheit der Darstellungen und der begründungs-/argumentationstheoretischen Defizite journalistischer Meinungsmache/Analyseversuche.
Gerade das Beispiel Ukrainekrise zeigt deutlich, dass hierbei bewusstes, systematisches Handeln vorliegt, welches zurecht Abscheu hervorruft.
Wer Vertraut uns noch ?
Finde dieses Essay wirklich gut und wünschte es gäbe viel mehr solcher Journalisten wie Herrn Haman ! Entschuldigung ! Natürlich Sehr Gehrten Herrn Haman . (Soviel Zeit muss sein.)
Dieser wie er Selbstkritisch von sich behauptet qualifizierte Journalist ,der wie eine Heulsuse bemängelt das sein Genialität unerkannt bleibt.
Der so Trefflich bemerkt das er die Rechtschreibung in den Kommentaren seiner unqualifizierten Leserschaft verbessern muss.
Der gleich auf die Frage eine Antwort gibt indem er schlecht recherchierte und mit einer aus dem Zusammenhang gerissenen Bemerkung eines (das ist das beste !) Pfarrers ,diesem unterstellt zum Mord an einer Kollegin auf zu rufen .Wobei der Verleumdete unverständlicher weise gar nicht so begeistert von dieser Journalistischen Glanzleistung ist und nun in den Kommentaren mit Klage droht .
Ist jetzt nicht abfällig gemeint (oder doch ?aber nicht das er wieder Heult )
Ich staune bei solchen Leuten immer ,das es dann doch noch dazu reicht am Abend ohne fremde Hilfe nach Hause zu finden.
Ach wenn doch alle Journalisten so gut währen ! Es wäre so einfach Propaganda zu erkennen und man hätte imer was zu Lachen
Nehmt einen Kackhaufen und streicht ihn glatt.
Dies ist das angemessene Zeilengeld für systemhörige Schreiberlinge.
Wer den Leuten von der „ZEIT“ vertraut múß an geistigen Dünschiß leiden und bereits grenzdebil sein.Für einen üppigen Obolus wird von denen wöchentlich Neoliberalismus und Kriegshetze ala Carte serviert.
So ein Blatt ist höchstens auf der Toilette zu gebrauchen;
Hier noch ein Song, es tut gut zu sehen, wenn vor allem junge Leute auf besondere Art kritikfähig sind: https://www.youtube.com/watch?v=xhMJ3wvYip4
Auch an diesem Alptraum tragen die Medien eine Mitschuld durch Verschweigen, Verdrehen von Tatsachen, Hörigkeit ….irgendwie fremdgesteuert:
http://principiis-obsta.blogspot.de/2015/06/ein-gespenst-geht-um-in-europa-das.html
Ein Song über den Atlantikbrücke e.V: https://www.youtube.com/watch?v=J1wbUUnPUB0
Vertrauen?! Gott bewahre mich, dem Medienmogul zu vertrauen.
http://nattvandare.blogspot.se/2015/01/hute-dich-europa-der-3-weltkrieg-kann.html
Hallo ZEIT-Redaktion,
was ist „Vertrauen“? Ist das was zu Essen? Klingt wie eine Käsesorte.
Weder noch Vertrauen ist für diese (Menschen) ???? Typen ein Fremdwort