Schlagwörter
Desinformation, Gekaufte Journalisten, Mediendiskurs, Netzwerke, Propaganda, Staatsmedien
„If you find yourself in a hole, stop digging“ (Law of holes)
In den vergangenen Tagen haben wir hier mehrfach über diverse Veranstal-tungen zum Mediendiskurs berichtet, die alle eins gemeinsam haben: Echte Kritiker bleiben weitestgehend außen vor und sitzen bestenfalls im Publikum. Das kritisierte System selbst hebt sich auf die Bühne und will den aufmüpfigen Bürgern erklären … ja was eigentlich? Dass sie alle Putins Trolle, verkappte Nazis, inkompetent und/oder Verschwörungstheoretiker sind!
Mit diesem Pseudodiskurs, der Medienrezipienten diffamiert und weder Einsicht noch ernsthaften Willen zu Veränderung auch nur ansatzweise aufscheinen lässt, graben sich die Protagonisten des Systems der Meinungsmache von oben immer tiefer ins eigene Loch. Da hilft es auch nicht, wenn Chefredakteur Frey vom ZDF auf eine vermeintliche „Renaissance der Akzeptanz“ und steigende Zuschauerzahlen der „heute“-Nachrichten verweist. Die darin verborgene Suggestion, die Zuschauerzahlen würden wegen der Qualität steigen, zeugt von Weltfremdheit oder vorsätzlicher Lüge und bestätigt damit nur die Diagnose. Wenn die Zuschauerzahlen gestiegen sind, dann allenfalls wegen eines Krieges in Europa, Flüchtlingselend und anderer Katastrophen und Skandale. Dass die Bürger den Medien immer weniger trauen, beweisen hingegen – neben den geschlossenen Kommentarfunktionen der Mainstreampresse – reihenweise Befragungen, die auch dem ZDF-Mann Peter Frey bekannt sein dürften.
Dieser war – neben Stefan Niggemeier, FAZ-Herausgeber Werner D’Inka und Medienwissenschaftler Wolfgang Donsbach – Podiumsgast eines von der FAZ veranstalteten Bürgergesprächs im Foyer der Frankfurter Oper. Dort griff er einmal mehr zur längst als Lüge entlarvten These, der Begriff „Lügenpresse“, sei „Nazi-Vokabular mit antisemitischen Untertönen.“ Diese Masche, Kritiker als verkappte Nazis, Antisemiten, Antiamerikaner oder Verschwörungstheoretiker zu diffamieren, ist allseits bekannt und wird immer dann aus dem hilflosen Ärmel geschüttelt, wenn man keine echten Argumente hat. Faktisch weiß man aber als Kritiker gerade in diesen Momenten, dass man den wunden Punkt getroffen hat.
Medienwissenschaftler Donsbach reitet sich auf einem anderen toten Gaul immer tiefer ins Grab der Unglaubwürdigkeit. Für ihn sind die Kritiker sowohl in der Sache inkompetent, als auch auf der Metaebene, also in der Fähigkeit „Qualitätsmedien“ überhaupt als solche zu erkennen. Damit offenbart er seine eigene Medieninkompetenz, die sich in dem Glauben manifestiert, es gäbe überhaupt so etwas wie „Qualitätsmedien“, die „die Wahrheit“ für sich gepachtet hätten. Wer in den vergangenen Monaten Leserkommentare in den sogenannten „Qualitätsmedien“ studiert hat, weiß, dass diese oftmals den Artikeln, auf die sie sich bezogen, nicht nur im Grad der Informiertheit, sondern auch und insbesondere in der Beurteilung politischer Vorgänge als unabhängiger, objektiver und damit glaubwürdiger präsentiert haben, als das, was politische Agitatoren wie Veser, Frankenberger, Kornelius und andere transatlantische Meinungsmacher den Lesern zumuteten.
Leider gibt es von der Veranstaltung in Frankfurt keinen Mitschnitt, sondern nur einzelne Berichte (zB MEEDIA), auf die wir uns hier beziehen müssen. Der Ausführlichste findet sich im Journal Frankfurt und es ist nicht anzunehmen, dass der Autor Wichtiges verschwiegen oder verzerrt hat. Seine Beobachtung – die Peter Freys Wolkenkuckucksheim ad absurdum führt:
„Die Stimmen aus dem Publikum fielen sehr medienkritisch aus – vor allem bezogen auf die öffentlich-rechtlichen Anstalten“. (LINK)
Ein echtes Streitgespräch, mit einem echten Medienkritiker und -kenner fand dagegen gestern in Köln statt. Leider gibt es von dieser Veranstaltung mit Walter van Rossum (rechts kann man eines seiner älteren Features nachhören) und Stephan Hebel noch keinen Mitschnitt. Der soll allerdings in den nächsten Tagen veröffentlicht werden und wir werden das dann in jedem Fall hier im Blog aufgreifen.
für @anonumuus nicht mal die lottozahlen sind echt
Zusammenfassend zu diesem sogenannten „Bürgergespräch“ kann ich nur noch sagen:
„Ist der Ruf erst ruiniert, lügt es sich ganz ungeniert.“
Bezeichnend ist schon die Benennung der Veranstaltung als „Bürgergespräch“. Dergleichen bieten normalerweise Politiker an. Anscheinend ist die Rede von der „vierten Gewalt“ für die FAZ mehr als nur eine schiefe Metapher. Das Blatt sieht sich nicht als Teil (oder Vertreter) der bürgerlichen Gesellschaft und deren Öffentlichkeit, sondern als ein quasi-staatliches Gegenüber. Angemessen wäre die Einladung zu einem „Lesergespräch“ gewesen. Das Gespräch mit ihren Lesern hat die Zeitung freilich schon lange abgebrochen. Das Löschen von unliebsamen Kommentaren und dann das Abschalten der Kommentarfunktion für manche Themenbereiche zeigen es unmittelbar.
Ich denke schon, dass das Vertrauen in unsere Qualitäts-, Leit- und FÜHRER-Medien gestiegen ist.
Vertrauen setzt Verlässlichkeit voraus.
Und man kann sich wirklich darauf verlassen, dass diese Medien weiterhin einen sehr gestaltenden Zugang zur Wahrheit pflegen, wobei es diesen leider nicht immer gelingt, den ganz bestimmt fälschlichen Eindruck zu vermeiden, dass sie lügen.
Nein – die lügen ganz bestimmt nicht. Die drücken die Wahrheit nur invers aus.
Richtig wird gelogen, erst wenn keine Berichtserstattung stattfindet. Es ist sehr schwer die Zusammenhänge zu begreifen, ohne dabei den eigenen Vorurteilen – Vorstellungen nicht zu verfallen. Das gilt für die Journalisten wie die Leser, aber dürfte nicht bei rechtlich messbaren (Straf)Taten zunehmende Praxis der Regierung oder der Verwaltung zugelassen werden. Da sich diese synergetische Kraft der etablierten Medien und der regierenden Macht verbreitet, im verborgenen gerade so was unzulässiges getan wird, muss sich auch die Presse anpassen.
Es geht um die Macht, nur um die Macht und die Macht heiß immer lertzendlich Lüge und Manipulation.So weit sind wir noch nicht, aber auch nicht so weit von dieser roten Grenze entfernt.
https://viktorkossnachrichtendienste.wordpress.com/
Das Unwort des Jahres, das verbotene Wort – „Lügenpresse“. Gleichzeitig werden die korrespondierenden und moderierenden Maulhuren mit Preisen und Auszeichnungen für „ausgezeichneten Journalismus“ geehrt. Die Dienst habenden verkünden es dann stolz, wie unersetzlich doch dieser verkommene Apparat für die so freie Meinungsbildung und Demokratie doch sei.
Eine Unverschämtheit ohnegleichen, sich bräsig-demagogisch hinzustellen und zu
versuchen, Leute zu diffamieren, die sich nicht zielgerichtet das Gehirn frisieren lassen. Damals waren die Nazis die Nazis, und sie waren in Wort und Tat sofort
zu identifizieren. Heute versuchen uns Leute das Gehirn zu verkleben, in dem sie
von morgens bis abends heuchlerisch von Demokratie, Freiheit und Toleranz flüstern. Um es zynisch zu sagen: der Faschismus der Parlamente kann heute die
Errungenschaft feiern, die Presse nicht mehr als Lügenpresse bezeichnen zu müssen, da die Presse heute bereit ist, rund um die Uhr mit den Faschisten ins Bett
zu gehen. Wie eine Gesellschaft sich von dieser Entartung, von dieser Geißel auf
friedlichem Wege befreien will, ist mir noch ein Rätsel/Users/mac/Desktop/lueg_fresse_S.jpg
Ja, des hat scho was Pikantes, wenn die Unterstützer ukrainischer Faschisten ihre Kritiker als solche betiteln. Da fasst man sich nur noch an den Kopf und fragt sich, ob die noch was merken.
Manche „merkeln“ noch was, sind aber von der Seilschaft abhängig und wollen ihr Amt, ihr Einkommen, ihr Ansehen bei Gleichgesinnten und „ihre komfortabel hohe Rente“ sichern – andere schwimmen vermutlich bedröhnt vom Lärm ihrer Seilschaft in der Gruppe mit wie im Haifisch-Becken, teils auf Aufstieg hoffend, teils vor dem Gefressenwerden bangend – und das alles so gut wie möglich halb träumend verdrängend.
Masken-Träger.
Eine modernisierte Form des Totalitarismus, ohne Schnauzbärtchen – und auch die Uniformen sind diesmal nicht braun, sondern eher schwarz – aber eben doch schon wieder das unverkennbare Abrutschen in den Totalitarismus, in alte Gruppen-Geistigkeit, die das Gewissen des Einzelnen auszuschalten trachtet.
Wenn Sie meinen das sie das Wort „Lügenpresse“ mit der Meinung von „Arno Klönne“ reinwaschen können, da sollten sie auch mal an PEGIDA denken. Was sagen sie dazu? Ist das viel besser?
Sie wollen nicht in die Ecke von Verschwörungstheorie und Nazis gestellt werden. Aber die Liste von ihren Literatur Empfehlungen, lässt leider hierfür viel Platz für Spekulationen. Ulfkotte ist ja schon bei BOGIDA aufgetretten.
Sie kritisieren unablässig renommierte Medien. Aber selbst bei der Bild Zeitung erfahre ich WER das alles schreibt, kann mir den Lebenslauf ansehen, etc. Die Argumente – warum Sie kein Impressum haben – sind wenig glaubwürdig und nicht akzeptabel.
Werden hier Kommentare ohne ersichtlichen Grund gelöscht, weil scheinbar eine Diskussion unerwünscht sind. Wenn ein kritischer Kommentar doch mal durch kommt, wird direkt diffamiert.
Unerträglich sind die Beschimpfungen von vielen Journalisten. Muss dieser rüde Umgangston sein, oder ist das dann „Realsatire“ wie ein Kommentator mir das mal weismachen wollte hier im Blog? Sorry, das bin ich von zu Hause einfach nicht gewohnt.
Da ich mir auch als politischer Mensch nicht alles geben muss, wird dies wohl mein letzter Besuchen dieses Blog sein… …ich habe halt eine Familie! Au revoir!
„Unerträglich sind die Beschimpfungen von vielen Journalisten. Muss dieser rüde Umgangston sein, oder ist das dann “Realsatire” wie ein Kommentator mir das mal weismachen wollte hier im Blog?“
Unerträglich ist allein der „moralische“ deutsche Spießbürger.
Und: Ja! Der Ton muss sein!
Wir sprechen hier von einer Lügenpresse die einen fasschistischen Massenmord mindestens propagandistisch untersützt und wer weiß wie noch?
Da macht es keinen Sinn mit Watte zu werfen.
Und von den Autoren eines derartigen Blogs Namen und Adresse zu verlangen ist ungefähr das gleiche wie sich sich darüber zu echauffieren, dass sich die Geschwister Scholl nicht selbst bei der Gestapo anzeigten.
Wie schon erwähnt: Unerträglich für mich ist allein der (nicht selten hinterhältige) „moral“-predigende Spießbürger.
@ Russlandversteher
Ja, der deutsche Spießer. Wenn alle Deutschen ausgestorben sind – einer wird immer noch „Hier!“ rufen, der deutsche Spießer.
Ich hoffe du laberst nicht nur und hälst dich an deine Worte und gehst woanders hin. ;)
Es wird hier fast täglich „nachgewiesen“ das die renomierten Medien eine Politik mit ihrem Geschreibsel verfolgen und wenig bis garnicht an Fakten interessiert sind , sowas verteidigen zu wollen ist lächerlich . Genau deshalb weil an deiner Kritik sicher nichtmal die Spur von Fleisch dran ist , genau deshalb ist das in der Regel immernur „Spam“ und Spam löscht man Punkt Aus Fertig.
Ich hab hier noch nicht Einen erlebt , der die Darstellungen des Blog glaubhaft widerlegen konnte.
Hallo Au revoir das ist sicher ja .Sag mal wo haben die dich freigelassen und wie heist das Zeug was du spritzt
Ja, so weit sind wir schon wieder, dass Leute, die das Richtige schreiben, sich besser bedeckt halten, während Kleber, Slomka, Miosga, Roth und wer zusammen mit diesem ganzen „Abschaum“ (Pasolini) die Gesellschaft sediert bzw. aufputscht
und aufhetzt, der hat die perverse Freiheit es namentlich und öffentlich zu dürfen.
Ja, leider:-( Tieftraurig.
Au revoir!
sagte:
Mai 2015 um 17:44
„Wenn Sie meinen das sie das Wort “Lügenpresse” mit der Meinung von “Arno Klönne” reinwaschen können, da sollten sie auch mal an PEGIDA denken. Was sagen sie dazu? Ist das viel besser?
Sie wollen nicht in die Ecke von Verschwörungstheorie und Nazis gestellt werden. Aber die Liste von ihren Literatur Empfehlungen, lässt leider hierfür viel Platz für Spekulationen. Ulfkotte ist ja schon bei BOGIDA aufgetretten..
(…)
Unerträglich sind die Beschimpfungen von vielen Journalisten. Muss dieser rüde Umgangston sein, oder ist das dann “Realsatire” wie ein Kommentator mir das mal weismachen wollte hier im Blog? Sorry, das bin ich von zu Hause einfach nicht gewohnt.“
Haben Sie schon die Rede von Ferdinand aus Kamerun gesehen?
Zum Schaden auch noch den Spott der Herrschaften von den „Qualitätsmedien“.
Im Moment läuft in einer Wiederholung auf Phoenix der Illner-Talk zum Tag der Befreiung, genannt „Kriegsende“. Kriegsende – der Krieg kam irgendwie über uns und irgendwie ist er auch zu Ende gegangen. Genau das impliziert das Wort „Kriegsende“. Sie haben eine bemitleidenswerte Furcht davor, einzustehen, dass die Deutschen von der Naziherrschaft tatsächlich befreit wurden, auch wenn die das noch gar nicht begriffen hatten, und zwar vor allem von der Roten Armee der Sowjetunion. Ich kann mir den Illner-Dreck gar nicht ohne Wut ansehen, mir reichen bereits die ersten 15 Minuten! Da sitzt Altmaier am Tisch und posaunt das aus, was uns die Lügenpresse täglich in die Ohren bläst – das von der russischen Annexion auf der Krim, dass Putin das Völkerrecht nicht eingehalten hat und dass deshalb die Repräsentanten der EU-Staaten leider nicht zur Parade nach Moskau kommen können. Meinetwegen kann Herr Altmaier privat denken und tönen, was er will, aber er sitzt hier in der Öffentlichkeit und spricht hier als Kanzleramtsminister – solche Leute regieren uns! Es kann einem angst und bange werden. Und da wundern wir uns, wenn die Obrigkeitspresse die Ansichten und Handlungen dieser „Regierung“ in die Welt hinaustönt.
Und wenn Frey der Ansicht ist, dass seine Quote steigt, was ein Nachweis für die Qualität der Berichterstattung seiner Ansicht nach darstelle – dann frage ich mich, will der Herr die Irrationalität zur Superirrationalität hochtreiben? Ich zum Beispiel sehe mir ab und zu heute und Tagesschau an, nicht um von diesen „Medien“ informiert zu werden, sondern um sie widerlegen zu können, nachweisen zu können, wie und wo und in welchen Zusammenhängen gelogen wird. Ist dieser Herr nicht intelligent genug, um das zu begreifen? Dann hat er auf diesem Posten nichts verloren – oder er macht sich etwas vor, weil er nicht eingestehen will, dass in deutschen Medien nach Strich und Faden die Welt zurechtgebogen wird, bis sie den Herren in Washington und der bedauernswerten Stiefelleckerin in Berlin passt. Auch dann hat er auf diesem Posten nichts zu suchen.
In diesem Deutschland komme ich mir vor, als ob ich das Graulen lernen soll.
„Da sitzt Altmaier am Tisch und posaunt das aus, was uns die Lügenpresse täglich in die Ohren bläst – das von der russischen Annexion auf der Krim, dass Putin das Völkerrecht nicht eingehalten hat und dass deshalb die Repräsentanten der EU-Staaten leider nicht zur Parade nach Moskau kommen können.“
Diese Politiker wollen (nach eigener Aussage) Deutschland voranbringen.
Und dazu brauchen die ein Deutsches Volk, das mindestens so blöd ist, dass es diesen Unsinn, wie er hier wohl wieder mal – diesmal von Altmaier – breitgetreten wird, auch glaubt.
Wer wählt diese (Penner – hätte ich fast geschrieben, aber noch die Kruve gekriegt) Leute eigentlich?
„Wer in den vergangenen Monaten Leserkommentare in den sogenannten “Qualitätsmedien” studiert hat, weiß, dass diese oftmals den Artikeln, auf die sie sich bezogen, nicht nur im Grad der Informiertheit, sondern auch und insbesondere in der Beurteilung politischer Vorgänge als unabhängiger, objektiver und damit glaubwürdiger präsentiert haben, als das, was … Meinungsmacher den Lesern zumuteten.“
Wie wahr, wie wahr. Und somit wundert es nicht, daß ich, so ich mich mal auf die Seiten der ÖR-„Nachrichten“ verirre, meinen Fokus auf die Kommentare lege.
Man kann das bewerten wie man will, aber die Propagandaschau steigert auch die Zuschauerzahlen des „Heute-Journals“.
Wer diese ZDF „Informationssendung“ schon wegen Einseitigkeit abgeschrieben hatte, um sich mehr aus alternativen Quellen zu informieren, der schaltet nun doch vermehrt mal wieder rein, weil die Sendungsbeiträge oftmals als Quellenmaterial der Besprechungen auf Seiten wie Propagandaschau herhalten.
Der ÖR-Rundfunk sollte Seiten wie der Propagandaschau also eher dankbar sein und nicht nur rumnörgeln…
Die trauen sich offensichtlich die Lüge über das Wort Lügenpresse immer und immer wieder zu wiederholen, obwohl doch eindeutig geklärt ist, dass dieses Wort vor 1920 am häufigsten Verwendung fand.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-harth/kuendigt-das-wort-luegenpresse-einen-neuen-grossen-krieg-an-.html
Dir trauen sich alles, auch Kollaboration mit Faschisten ist kein Problem.
weil ich seit über 1 jahr wie verrückt alle diese verrückten Ukraine-Nachrichten durchsehe, um wieder Lügen und Weglassungen festzustellen — deswegen sagt Frey, sei „mein Vetrauen“ in seine Lügenpropaganda gestiegen? Ja kann denn das nicht genau anders sein? Die Leute versuchen selbst zu ergünden, was gelogen und verbogen wird.
Wenn bei dieser „Lügenanalyse“ keine einzige aufgedeckt wurde, dann war es ja nur die Fortsetzung der Lügen.
Sehr merkwürdiger Kommentar des Autors des Journal Frankfurt-Artikels:
Lukas Gedziorowski am 8.5.2015, 12:23 Uhr:
Liebe Leser, als selbstbestimmte Menschen in einem freien Land steht es Ihnen frei, auf die Lektüre der Systemmedien und der Lügenpresse zu verzichten und Ihre Energie nicht damit zu vergeuden, die Seiten dieser Medien mit Ihren Kommentaren zu zieren. Machen Sie von Ihrer Freiheit ruhig Gebrauch.
Wir haben nur nicht die Freiheit auf die Vergütung der Öffentlich Rechtlichen verzichten zu dürfen, den Teil hat er wohl vergessen.
Man kann sich den Mainstream gar nicht mehr reinziehen.
ABSURD / WAHNSINNIG / KRIEGSGEIL sind noch harmlos gegen diese BRUT.
Es sind immer diesselben Ausreden der betroffenen Journalisten ! Es läge am enormem Zeitdruck , wenn die Informationen dieser Medien auf wenig Verständnis beim Leser treffen würden. Die Zeit um 100 russische Invasionen herbei zu schreiben um dadurch den Ukrainekonflikt völlig falsch darstellen zu können, die Zeit ist immer da !
Frey: „Wenn wir das Wetter oder die Lottozahlen wegließen, würden wir mehr wütende Briefe bekommen, als wenn wir etwas falsch über die Ukraine berichten.“
Was sagt denn gerade der Frey ? Er sagte das die wütenden Leserbriefe doch ankommen , aber ändern will man offenbar nichts !
Falsch über die Ukrine berichten? Das trifft es nicht ganz:
Die Lügenpresse unterstützt mit ihrer Propaganda einen faschistischen Massenmord in der Ukraine!
Das trifft es.
Schreibtischtäter!
Man könnte aus Freys Aussage schon fast herausinterpretieren, daß die Zahl derer, die die Tagesschau, Heute und Co. nur wegen dem Wetter (m.E. auch dem Sport) und den Lottozahlen einschaltet, größer ist, als die Zahl derer, die sich für die sonstige dort präsentierte s.g. „Berichterstattung“ interessiert.
Was auch nicht weiter verwunderlich wäre, denn schließlich ist die Wettervorhersage (und vermutlich auch die Lottozahlen) seit Jahren das einzige was man der Tagesschau, Heute & Co. überhaupt noch glauben darf.
(Bei Sport bin ich wegen den vielen Skandalen, der Wettmafia, und ganz allgemein dem ungeheuerlich vielen Geld, um das es dort inzwischen überall geht, mehr als skeptisch.)
Neues aus dem FAZismus.
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Die FAZ hat das Vertrauen in ihre Leserschaft verloren.
Sie kauft sich eine neue.