Neue Propagandamasche: ZDF richtet Rubrik für „Korrekturen“ ein

Schlagwörter

Desinformation, Gekaufte Journalisten, Mediendiskurs, Propaganda, Russland, Staatsmedien, Ukraine, ZDF

ARD und ZDF lügen, verschweigen und verzerren die ukrainische und russische Realität in einem Ausmaß, das jeder nüchternen Beschreibung spottet. Es ist gezielte politische Propaganda und Desinformation, die das Ziel verfolgt, Russland zu destabilisieren und den westlichen Angriff zur Vereinnahmung der Ukraine medial zu rechtfertigen und voranzutreiben. Von den unsäglichen Zuständen in der Ukraine erfährt der Deutsche kein Wort, während an den Haaren herbei gezogene Lügen und Spekulationen über Russland verbreitet werden.

Außer einem einzigen „Monitor“-Beitrag zum Massaker auf dem Maidan, der später auf Druck aus Kiew geändert wurde und dessen Autoren mittlerweile offensichtlich von diesem Thema abgezogen sind, wurde nicht ein einziges Thema recherchiert, das der aus Kiew gesteuerten Propaganda zuwider läuft. Keine Berichte über die Abschaltung russischer Medien und Verfolgung von Journalisten. Keine Recherche und keine Berichte über das Massaker von Odessa. Keine Berichte über die Übergriffe von Korsun. Keine Berichte über die Nazis und Faschisten in der ukrainischen Politik. So gut wie keine Berichte über die Machenschaften der ukrainischen Oligarchen, die die Fäden in der Hand halten und private, mit Faschisten besetzte Kampfeinheiten finanzieren und steuern. Keine Berichte über die US-Truppen in der Ukraine. Keine Berichte über das US-gesteuerte „Ukraine Crisis Media Center„, eine vom Westen bezahlte Propagandaschleuder, die ARD und ZDF als erste Quelle und Anlaufstelle benutzen.

ZDF-Kriegshetzer Peter Frey, als Chefredakteur einer der Hauptverantwortlichen des ZDF für diese Lügen- und Desinformationskampagne, hat nun eine neue Masche entdeckt, das Publikum für dumm zu verkaufen. Wissend, dass der Ruf der Sender im steilen Sinkflug ist, weil die Bürger sich zunehmend aus anderen Quellen informieren, richtet das ZDF eine Webseite für „Korrekturen“ ein. Auf ihr sollen Fehler in der Berichterstattung nachträglich klargestellt werden.

Mit dieser Farce soll eine vermeintliche Fähigkeit zur Selbstkritik suggeriert und der echten, substanziellen Kritik der Wind aus den Segeln genommen werden. Das ZDF handelt wie ein ertappter, betrügerischer Autoverkäufer, der auf Kratzer im Lack verweist, um Blicke in den Motorraum zu verhindern. Würde das ZDF es ernst meinen, dann hätte diese Korrekturen-Webseite das doppelte oder dreifache Format der Propagandaschau, denn auch hier ist nur ein Bruchteil der Lügen und Desinformation dokumentiert, die ARD und ZDF tagtäglich verbreiten.

Tatsächlich geht es natürlich um Augenwischerei, Pseudotransparenz und vermutlich um den lächerlichen Versuch einer Absicherung gegen die Klagen von GEZ-Zwangsgebührenzahlern, die sich nicht länger manipulieren und für dumm verkaufen lassen wollen. Schaut her, wird Frey eines Tages vorm Bundesverfassungsgericht sagen, wir arbeiten völlig transparent und korrigieren unsere Fehler!

Allerdings, wie nicht anders zu erwarten, offenbart sich die groteske Erbärmlichkeit dieser Webseite schon auf den ersten Blick. Zwei lächerliche Korrekturen in eigener Sache haben die transatlantischen Volksverhetzer derzeit anzubieten und es ist klar, dass der Chef die Parole an die Praktikanten ausgegeben hat, sucht mal irgendwas Banales, was wir da hineinstellen können:

Hätte es im Stürmer, dem „Nürnberger Wochenblatt im Kampf um die Wahrheit“, eine Rubrik für „Korrekturen“ gegeben, sie hätte unter der Leitung von Peter Frey so oder ähnlich ausgesehen: