Sie sind beide in die Jahre gekommen und die besten liegen definitiv hinter ihnen. Die Rede ist von zwei Frauen, die sich beide selbst an der Speerspitze der emanzipatorischen Bewegungen verorten, auch gerne dort verorten lassen, wobei beide inzwischen von ganz konservativen, das System stabilisierenden Kräften instrumentalisiert werden. Beiden Frauen ist in ihrer politischen und publizistischen Karriere das Emanzipatorische abhanden gekommen. Ersetzt haben es beide durch einen durch und durch autoritären Habitus, der sich nicht mehr an Fakten, sondern an eingeübten Sprachmustern orientiert, die sich an gesellschaftlichen Strukturen abarbeiten, die es in dieser Form nicht mehr gibt. Die Rede ist von der Steuerhinterzieherin Alice Schwarzer und von der Spendensammlerin in eigener Sache Jutta von Ditfurth.
Bevor Alice Schwarzer wegen Steuerhinterziehung in die mediale Karenzzeit geschickt wurde, fiel sie durch ihr Engagement zum Themenkreis Prostitution auf. Ihre Thesen, wie zum Beispiel die, dass Sexarbeit niemals freiwillig sein könne, stieß bei denen, die in…
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Alice Schwarzer war schon immer ein rechthaberisches, vulgäres Großmaul. Erinnert sei hier an das legendäre, unmoderierte Streitgespräch mit Esther Vilar von 1975:
http://m.youtube.com/watch?v=y24CRiaOly8
Auf der einen Seite eine ruhige, gebildete Frau, auf der anderen eine hysterische Schwarzer, die sich damals schon nicht entblödete, die Tochter jüdischer Eltern wegen ihrer Ansichten als Faschistin zu beschimpfen. In Folge wurde Vilar auf der Toilette der Münchner Staatsbibliothek von vier jungen Frauen zusammengeschlagen, was ihre fluchtartige Emigration aus Deutschland zur Folge hatte.
Worum ging es? Um Villars Buch »Der dressierte Mann« (1971; man findet das PDF über eine Google-Suche bei Wikimannia). Darin äußerte sie einige unbequeme Wahrheiten, die das weibliche Opferabo relativieren:
»Die Idee von der Unterdrückung war […] eine Männeridee. Sie stammt nicht von Beauvoir, Friedan, Millett und Greer – wie sollten Frauen auch auf die Idee kommen, sie seien unterdrückt? -, sondern von Marx, Engels, Bebel und Freud.«
»Die feministische Bewegung besteht quasi nur aus Lesben und „männlichen Feministinnen“«
»Die Frau kennt keinen Kampf. Wenn sie ihr Studium abbricht und einen Universitätsdozenten heiratet, hat sie ohne Anstrengung das gleiche erreicht wie er. Als Ehefrau eines Fabrikanten wird man sie mit noch größerer Ehrerbietung behandeln als diesen. Als Frau hat sie immer den Lebensstandard und das Sozialprestige ihres Mannes und muß nichts tun, um diesen Standard und dieses Prestige zu erhalten – das tut er. Der kürzeste Weg zum Erfolg ist deshalb für sie immer noch die Heirat mit einem erfolgreichen Mann.«
Mir fallen da spontan die beiden Erb-Oligarchinnen und Merkel-Busenfreundinnen Liz Mohn (Bertelsmann) und Friede Springer ein.
»Was ist der Mann? Der Mann ist ein Mensch, der arbeitet. Mit dieser Arbeit ernährt er sich selbst, seine Frau und die Kinder seiner Frau. Eine Frau dagegen ist ein Mensch, der nicht (oder nur vorübergehend) arbeitet. Die meiste Zeit ihres Lebens ernährt sie weder sich selbst noch ihre Kinder, geschweige denn ihren Mann… Die häßliche Frau […] arbeitet aus dem gleichen Grund wie der Mann: weil es sonst niemand für sie tut. Doch während der Mann mit seinem Gehalt Frau und Kind ernährt, arbeitet sie immer nur für sich selbst und nie, um mit dem verdienten Geld das Leben eines schönen jungen Mannes zu finanzieren.«
Da hat sich Alice Schwarzer wohl damals schon durchschaut gefühlt…
Wenn man mal annimmt, daß Esther Vilar mit ihren Beobachtungen nicht ganz daneben liegt, dann kann man die »Quote« als ein »Gleichstellungsprogramm« für häßliche Frauen interpretieren, denen der einfache Weg zu Ehrerbietung, Lebensstandard und Sozialprestige über eine »gute Partie« aus ästhetischen Gründen verschlossen ist. Es geht nicht um Gleichstellung mit Männern, sondern um die Gleichstellung mit den attraktiven oder leistungsbereiten Frauen, wodurch deren Leistungen nebenbei entwertet werden.
Ich glaube, daß »Häßlichkeit« die wahre Grundlage des Schwarzer’schen Feminismus ist. Warum sonst bekämpft sie Prostitution mit derartigem Fanatismus gegen die Interessen der beteiligten Dienstleisterinnen, die ohne Zuhälter ein Einkommen generieren können, das kein anderer Beruf bietet? Weil sie das haben, was Frau Schwarzer nie hatte – und niemals haben wird – und dafür auch noch Geld kriegen. Und deshalb müssen sie büßen!
Ich finde, das ist frauenverachtend. Daß sie damit quasi eine Position der Katholischen Kirche einnimmt, paßt jedoch wie die Faust aufs Auge, denn diese Institution ist heutzutage eh kaum mehr als ein Endlager alter, vergreinter Frauen. Und darin sollte Frau Schwarzer sich standesgemäß ein Abklingbecken einrichten.
Cargo Cult Science,
Sie bringen die Dinge durcheinander.
Ihr Kommentar ist schön geschrieben, Frau Vilar hat mit einigem recht, Frau Schwarzer ist keine Schönheit … aber daraus folgern Sie einen Unsinn bezüglich der Prostitution.
Ein Rothschild-Sprössling hat dem leider verstorbenen Aaron Russo in einem vertraulichen Gespräch offenbart, dass der Feminismus durch die „Eliten“ erfunden wurde, um die Zahl der Steuersklaven zu verdoppeln.
Der Mann ernährte die Familie und zahlte Steuern. Die „Eliten“ erkannten das brachliegende Potential der Frau als zusätzlicher Hamster im Hamsterlaufrad.
http://www.truewords.eu/interview-mit-aaron-russo-rockefeller-und-die-weltherrschaft/
Die Frauen fielen darauf herein und sind heute fleissige Sklavinnen zum Nutzen der Eliten geworden.
Von Prostitution haben Sie keine Ahnung, vom Willen Gottes auch nicht, Herr Cargo Cult.
http://www.emma.de/artikel/prostitution-argumente-gegen-scheinargumente-317677
10 Gründe, warum legale Prostitution falsch ist
http://diefreiheitsliebe.de/politik/warum-legale-prostitution-falsch-ist/
Eine der am häufigsten benutzten Lügen von Ignoranten wie Ihnen, um die Prostitution zu rechtfertigen, ist die Lüge, dass es Frauen geben würde, die es freiwillig tun.
Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Prostitution ist niemals freiwillig
In Deutschland arbeiten schätzungsweise 500.000 Prostituierte. Die meisten von ihnen, etwa 90 Prozent kommen aus dem Ausland, aus den sogenannten Armenhäusern Europas, also Ungarn und Rumänien.
Teilweise werden sie unter falschen Versprechungen hierher gelockt, weil man ihnen erzählt, sie könnten hier als Kellnerinnen arbeiten, teilweise kommen sie aber auch im vollen Bewusstsein dessen, was sie hier erwartet.
Das Geld, das sie hier verdienen, wird ihnen von ihren Zuhältern abgenommen. Sie selbst behalten nur einen Bruchteil. Ihre Zuhälter erklären ihnen, dass sie Schulden bei ihnen haben, die sie zunächst abarbeiten müssen. Da die Mehrzahl von ihnen illegal im Land ist, trauen sich die wenigsten, sich dagegen zu wehren.
Aber auch die Frauen, die nicht unter diesen Umständen anschaffen, erklären nicht als Teenager auf einmal: “Ich möchte gerne Hure werden”, so wie andere Mädchen gerne Prinzessin oder Tierärztin werden möchten. Sie rutschen in diese Umstände hinein. Häufig werden sie von sogenannten “Loverboys” angeworben, die sich zunächst als ihre Freunde ausgeben und sie dann Stück für Stück in die Prostitution einführen.
Studien zeigen außerdem, dass 90 Prozent aller Prostituierten bereits in ihrer Kindheit Missbrauchserfahrungen gemacht haben. Die Prostitution ist für sie häufig ein Weg, mit den Erfahrungen umzugehen, weil sie zum ersten Mal etwas “wert” sind.
Darüber hinaus ist es oft die bittere Armut die Frauen in die Prostitution treibt: Eine fehlende Ausbildung, Kinder, die ernährt werden müssen, ein Kredit der nicht bezahlt werden kann und schon rutschen sie in das System Prostitution und kommen nicht mehr heraus.
Eine Frau, die sich aus Armut prostituiert, prostituiert sich nicht freiwillig. Wenn eine Frau dieser Tätigkeit aus Spaß am Sex nachgehen möchte, dann müsste sie dafür kein Geld nehmen oder es nicht mit zehn Freiern am Tag machen, um ihre Rechnungen zu bezahlen. Sobald dahinter ein finanzieller Zwang steht, ist es keine Freiwilligkeit mehr.
Wie freiwillig diese Frauen ihren Job machen, zeigt im Übrigen die Antwort auf die Frage, ob sie wollten, dass ihre eigenen Kinder den gleichen Berufsweg einschlagen: Nein, niemals!
http://diefreiheitsliebe.de/politik/warum-legale-prostitution-falsch-ist/
„Sobald dahinter ein finanzieller Zwang steht, ist es keine Freiwilligkeit mehr.“
Hurra, wir arbeiten alle nur noch freiwillig!
@freiheitundwahrheit
Danke für den Ignoranten, aber als Cargokultspezialist kenne ich nicht nur den »Willen« Gottes, sondern notgedrungen auch den sämtlicher Götter – selbst der zukünftigen…
Mit Ihren Ausführungen haben sie aber nicht meine Frage beantwortet: »Warum… bekämpft sie Prostitution mit derartigem Fanatismus gegen die Interessen der beteiligten Dienstleisterinnen, die ohne Zuhälter ein Einkommen generieren können, das kein anderer Beruf bietet?« Statt dessen müssen Sie Allgemeinplätzchen über Zwangsprositution liefern, weil »dieses Aneinanderrücken von Legalität und Illegalität eine Spezialität Schwarzers ist. So werden öfter mal Prostitution und Zwangsprostitution vermischt, Pornografie und Gewalt sind auf einmal eins, Islam und Islamismus finden sich in trauter Eintracht.« [http://www.taz.de/!141748/]
Zwangsprostitution ist genauso zu verurteilen wie jede andere Zwangsarbeit:
»In Deutschland erwirtschaften Zwangsarbeiter schätzungsweise 70.000.000.000€. Die meisten von ihnen, etwa 90 Prozent kommen aus dem Ausland, aus den sogenannten Armenhäusern Europas, also Ungarn und Rumänien. Teilweise werden sie unter falschen Versprechungen hierher gelockt, weil man ihnen erzählt, sie könnten hier als Handwerker arbeiten, teilweise kommen sie aber auch im vollen Bewusstsein dessen, was sie hier erwartet. Der Lohn, den sie hier verdienen, wird ihnen von ihren Vorarbeitern gar nicht erst ausgezahlt. Sie selbst bekommen nur einen Bruchteil. Ihre Schleuser erklären ihnen, dass sie Schulden bei ihnen haben, die sie zunächst abarbeiten müssen. Da die Mehrzahl von ihnen illegal im Land schwarzarbeiten, trauen sich die wenigsten, sich dagegen zu wehren.«
Schon eine leichte Wortsubstitution verdeutlicht die Nähe von Prostitition und Arbeit. Doch das Verhältnis von Zwang und Arbeit zu analysieren ist nach dem kollektiven Selbstmord der linken Intellektualität ab ca. 1990 undenkbar oder zu anstrengend geworden – was deren Institutionalisierung durch Hartz-IV & Consorten überhaupt erst ermöglichte. Da verlegt man sich doch lieber auf Nebenkriegsschauplätze und belästigt Menschen, die froh sind, nicht mehr schikaniert zu werden… und droht ihnen erneut mit obrigkeitsstaatlicher Willkür. Ihr Menschenfreunde wünscht Euch wohl Zustände wie in den USA, wo Cops zum Beweise der schändlichen Untat erst rübersteigen und dann verhaften. Oh wie mutig, wie progressiv! Das ist soweit links, daß es rechts schon wieder rausschaut.
»Wenn eine Frau dieser Tätigkeit aus Spaß am Sex nachgehen möchte, dann müsste sie dafür kein Geld nehmen oder es nicht mit zehn Freiern am Tag machen, um ihre Rechnungen zu bezahlen. Sobald dahinter ein finanzieller Zwang steht, ist es keine Freiwilligkeit mehr.«
Da haben sie vollkommen recht: sie muß nicht, aber sie kann. Eine Freiberufliche kann sogar die Anzahl ihrer Klienten wählen – das nennt sich Wahlfreiheit. Und ohne finanziellen (und institutionellen!) Zwang gäbe es weder Call Center Agents noch Zeitarbeiterzuhälterei.
Die wichtigste Frage jedoch wird nirgends gestellt: Was erhoffen sich die Freiheitsverächter des Nanny-Staates von der Re-Illegalisierung des »horizontalen« Gewerbes? Daß es wie durch Zeuberhand verschwindet, so wie der Drogenhandel? Fragen wir uns also: wem nutzt es?
Den Zuhältern: sie werden die unabhängige Konkurrenz los.
Korrupten Beamten, die geschmiert werden wollen, um wegzusehen.
Mafia / Geheimdiensten, die das Geschäft organisatorisch am Laufen halten werden, um ihre operativen Kassen zu füllen (der Maidan läßt grüßen: wetten daß Europa bald mit ukrainischen Mädchen geflutet wird?)
Den unmoralischen Moralpredigern, wie A. Schwarzer & ihren Complicen von der Bild-Ztg.
Wem schadet es?
1. Den Städten, Gemeinden und Sozialkassen, denen Einnahmen auf Dienstleitungen entgehen, obwohl sie ja weiter erbracht werden (das Geld ist nicht weg, es bekommt nur jemand anders).
2.Den freien Dienstleisterinnen natürlich! Die müssen sich entweder einen parasitären Zuhälter suchen oder das Geschäft aufgeben. Naja, dafür kommmen sie dann in den »Genuß« des entwürdigenden Hartz-IV-Zwangsarbeitsgegimes. Sofern sie nicht rechtzeitig heiraten, also wieder »die Laufbahn von Prostituierten einschlagen, das heißt, … EINEN Mann für sich arbeiten zu lassen und ihm als Gegenleistung ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung zu stellen«. [Esther Vilar]
Und was würde sich für die Kundschaft ändern? Vordergründig nichts, vielleicht stiegen die Preise, womöglich sänken sie auch. Legal, illegal, scheißegal. Eben so wie früher.
Wenn ich »vordergründig« schreibe, dann meine ich damit folgendes: Ich sehe hierin einen weiteren Versuch der Disziplinierung aller Bürger mittels Verbrechenserfindung. Man konstruiert Tatbestände, die man gar nicht verfolgen kann, weil es zu viele Leute betrifft. Verfolgen tun sie nichts, aber sie notieren alles. Ist doch praktisch, wenn man über die eloquente Vorsitzende dieser unangenehmen neuen Bürgerbewegung weiß, daß sie ihr Studium im Puff finanziert hat: Bild-Ztg. übernehmen sie!
Selbstredend gibt es natürlich auch kein Opfer der bösen Tat; wer ist denn bspw. das Opfer beim Drogenkonsum?
»Wenn man Drogenkriminalität verrigern möchte, sollte man Drogen entkriminalisieren. Denn Drogenkriminalität ist vollumfänglich künstlich geschaffene Kriminalität, die es nicht geben müsste, wenn man nicht wollte, dass es sie gibt Derartige Praktiken (und auch das Drogenverbot selbst) basieren auf einer Denke, die den Menschen nicht als Wesen mit einer Würde ansieht, sondern als ausbeutbaren Arbeitssklaven, als Staatseigentum, so daß dem Eigentümer durch den Drogenkonsum ein Schaden am Eigentum droht. Diese Sichtweise ist gerade in den monotheistischen Religionen sehr verbreitet, die ja traditionell auch sehr zu faschistischen Staatsformen neigen.« [Anonyme Analyse]
Diese Denke steckt auch in der Antiprostitutions-Propaganda, deren Rädelsführerinnen ja meinen, die Wahrheit gepachtet haben: Wozu da noch die Huren selbst fragen? Stehen doch alle unter Zwang! Was, freiwillig? Wer sowas freiwillig macht, ist nicht wirklich zurechnungsfähig! Durch die von uns finanzierten Studien wissen wir bescheid. Wir haben die Wahrheit, und das legitimiert uns ausreichend, um auch die zu vertreten, die von uns gar nicht vertreten werden wollen. So leid es uns tut, aber wo unsere Wahrheit ist, muß eure Freiheit nun mal weichen.
Womit ich wieder bei Madame Schwarzer gelandet bin. Die Häßlichkeitshypothese ergab sich nicht aus ihrer antiqierten Sexualmoralvorstellung; die ist genauso unoriginell schon in ihrem PorNO-Gezeter zutage getreten. (Kriminalisten sehen dieses übrigens ein klein wenig anders: »Ein paar legale Pornos sollten stets auf der Festplatte eines Mannes sein – schon um die Kripo nicht ins Grübeln zu bringen. [Denn] während der Untersuchung fiel auf, dass die Partition D frei von jeglichen pornografischen Darstellungen ist. Dies ist … genau so ungewöhnlich wie das Vorhandensein kinderpornografischer Dateien auf einem PC.« [https://www.lawblog.de/index.php/archives/2011/03/29/was-mann-auf-dem-computer-hat/]
Es war die Hexenjagd (d.h. die Jagd der Hexe) auf Jörg Kachelmann. Was da im Teufelspakt mit der Bild-Ztg. ablief, das war das völlig entgrenzte Verbalmassaker einer Furie. Sogar die Unschuldsvermutung wollte sie zum »Unwort des Jahres« küren, also eines der ältesten Grundprinzipien eines rechtsstaatlichen Strafverfahrens: »Im Jahr 1631 wurde [die Unschuldsvermutung] im deutschsprachigen Raum mit der Formulierung „in dubio pro reo“ (im Zweifel für den Angeklagten) … gegen die Praxis der zu der Zeit überhand nehmenden Hexenverfolgungen aufgegriffen und vertieft.« [Wikipedia]
Diese Frau ist intellektuell nicht satisfaktionsfähig für Leute, deren IQ oberhalb der eigenen Körpertemperatur liegt. Die Lektüre ihrer Texte kann man sich also getrost schenken. Interessant ist diese Person allenfalls als psychologisches Studienobjekt: Was mag die Ursache für ihren abgrundtiefen Haß auf Männer sein? Neben den (gerichtlich untersagten) Kachelmann-Anfeindungen deuten auch ihre Jubelarien über die Legalisierung religiotischer Genitalverstümmlung unschuldiger kleiner Kinder – solange es keine Mädchen sind – auf eine bestimmte Art der Kränkung hin [http://www.zeit.de/;fitScript=0/1983/02/ich-arbeite-ich-ich-hatte-sartre]:
»Schwarzer: Ich kenne nicht wenig Fälle, in denen Frauen, die sich eine solch unverhüllte Energie und Intelligenz erlauben, dafür sozusagen bestraft werden. Die Umwelt läßt Sie spüren: Du bist „so gut wie ein Mann“? Dann bist Du als Frau nicht begehrenswert! – Kennen Sie das?
Beauvoir: Nein.«
Cargo Cult,
Sie bringen ein paar richtige Denkansätze, der Rest ist einfach nur Geschwurbel.
Die Fakten ignorieren Sie zu Lasten der Zwangsprostituierten und zum Vorteil der Zuhälter und Menschenhändler.
Das Gesetz, welches die Prostitution entkriminalsierte, brachte für die Frauen nur Nachteile, für die Kriminellen nur Vorteile.
Ein Gesetz, das Prostitution verbietet, ist die einzige Lösung, solange es Kranke wie Sie gibt, welche den Kriminellen helfen.
Sie haben nichts begriffen.
Ich vermisse Ihre Fakten und Ihre Erklärung, wie ein Verbot, das tausend Jahre nicht funktioniert hat, jetzt funktionieren soll.
Also keine Betroffenheitslyrik von Nichtbetroffenen und auch keine Gesundbeterei, sondern ganz klar:
Wenn – Dann – Weil.
Und mit Beispielen aus der Praxis belegt.
Da wird aber nichts kommen… außer Verdächtigungen und Propaganda. Deswegen auch die ständige Gleichsetzung eines Teils mit dem Ganzen – also von Zwangsprostitution mit Prostitution – denn nur so ist es Ihnen möglich, wenigstens den Eindruck einer Argumentation zu simulieren.
Wir sind hier aber nicht auf einer Parteiversammlung, wo ein paar Kampfbegriffe die Widersacher auf Linie bringen, sondern bei der Propagandaschau.
amm sagte: 26. Januar 2015 um 23:32
Interessant, dass mit dem „Wo kommt der Antisemitismus her“ wurde bereits in diesem Blog vor einer Woche ausführlich diskutiert. Einige Kommentatoren bei Heise scheinen hier zu lesen, ist teilweise an der Wortwahl erkennbar. Finde ich wirklich gut!
Die Diskussion vor einer Woche:
shttps://propagandaschau.wordpress.com/2015/01/15/die-hintergrunde-der-tat-mussen-jetzt-geklart-werden/
Ausgangspunkt war der Kommentar „johannes3v16 sagte: 15. Januar 2015 um 21:01“ und wieder natürlich die sofortige Forderung nach Löschung. Der Blogbetreiber entschied richtig, stellte den Kommentar zur Diskussion und die Diskussionslinie zeigt zum Schluss eine andere Perspektive auf. Darin besteht der Sinn einer solchen Plattform.
Analog jetzt Ditfurth und wieder direkt eine Forderung nach Zensur. Jeder drittklassige Praktikant würde diese Plattform auseinandernehmen, wenn ein „Blog namens Propagandaschau“ sortiert, wer Demonstranten als Verschwörungstheoretiker bezeichnen darf, und wer nicht!
Ditfurth zu thematisieren hat den Blog gestärkt, ganz sicher nicht geschwächt.
Das was Jutta Ditfurth ab Minute 53 erzählt, ist für alle hier interessant und für das meiste andere sollten sich viel mehr Menschen in Deutschland und anderswo interessieren!
Antwort Schnappe: Da möchte jemand schlagen, wenn auch nur Argumente und um die Ohren. Tja, da muss der aufgebrachte Herr Schnappe noch mal lesen, dass ich nicht gegen Argumente angeschrieben habe, sondern gegen die Zweckentfremdung der Propagandaschau für eine ins Politische gezogene Kritik an den beiden Damen. Das hat mit dem eigentlichen Anliegen der Propagandaschau wenig zu tun. In der Schule würde man sagen: Thema verfehlt. Außerdem kritisiere ich nicht etwa Argumente, sondern eben das Fehlen von politischen Argumenten bzw. die im Grunde unpolitische psychologisierte Abrechnung mit Schwarzer und Ditfurth. Beides tut der Propagandaschau nicht gut. Da muss sich Herr Schnapper nicht gleich so weit aus dem Fenster hängen und mit irgendwas herumschlagen. Es geht mir sehr wohl auch um die eigentlich erhaltenswerte Publikation „Propagandaschau“, die jedoch unter solchen unqualifizierten Abrechnungen mit Einzelpersonen unnötig Schaden nimmt. Und das möchten Sie doch gewiss auch nicht, oder, Herr Schnapper?
@Herbert
Schnappatmung scheint hier aber ein anderer zu haben! Aber egal, kann ich mit leben! Vielleicht der leichte Anfang einer Diskussion.
Herbert sagte: 26. Januar 2015 um 21:42
„Außerdem kritisiere ich nicht etwa Argumente, sondern eben das Fehlen von politischen Argumenten bzw. die im Grunde unpolitische psychologisierte Abrechnung mit Schwarzer und Ditfurth. “
Im Artikel:steht:
„…Jutta von Ditfurth. Jede politische Allianz, die ihr im Frankfurter Magistrat angeboten wurde, ist zerbrochen; an ihr zerbrochen. Es ist geradezu paradox, dass ausgerechnet von Ditfurth der undogmatischen Linken angehört hat, denn ihre Positionen sind von einem tiefen Dogmatismus geprägt, der jede Kenntnisnahme von Fakten unmöglich macht.“
Wiki dazu:
„Der Begriff Undogmatische Linke bezeichnet eine Strömung innerhalb der politischen Linken, die sich inhaltlich keinen festen Prinzipien („Dogma“) unterwirft.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Undogmatische_Linke
Weiter steht im Artikel:
„Von Ditfurth ist zentraler Teil einer Zersetzungskampagne gegenüber der Friedensbewegung, die zugunsten der Kriegstreiberei, Menschen, die sich für den Frieden einsetzen, des Faschismus und des Antisemitismus diffamiert und sie unter Generalverdacht stellt.“
Nur an an den Haaren herbeigezogen? Also suchen wir eine andere Quelle dazu. Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland Heinz Galinski, schreibt:
„Das schleichende Gift der Diffamierung im Deutschlandfunk — DLF“
Zitat:
„… weil die Hörer aufgewacht sind und sich reihenweise über dessen Berichterstattung beschweren, besonders jetzt in der Krim/Ukraine/Russland-Krise. Die denkenden Bürger haben es nämlich offenbar satt, von Korrespondenten aufgehetzt zu werden.
Ist vielleicht Jutta Dittfurth Stichwortgeberin dieser üblen Medienkampagne? Schauen Sie hierzu in die folgenden Links vom 16. April, wo sie ungehemmt Ihre bösartigen Unterstellungen verbreiten kann, ohne dass die Moderatorin eine Stellungnahme gegen diese Verleumdungen von Betroffenen wie besonders Ken Jebsen einholte. Das nenne ich „Schweinejournalismus“. Jutta Ditfurth agitiert gerade auch gegen Ken Jebsen in einer unanständigen Weise, der ich vehement widerspreche. Sie mischt Antisemitismus und ihre Verschwörungstheorien in dem Interview zu den Montagsdemonstrationen zu einer braunen Sauce zusammen. Sie bringt NPD, AfD und die Kritik an der Fed in einen Zusammenhang mit der antijüdischen Propaganda. Woher sie sich diese Zusammenhänge holt, bleibt allerdings ihr Geheimnis. Ich meine aber in Jutta Ditfurth eine unzufriedene und nach Anerkennung gierende Frau zu sehen, die ihren Hass an bestimmten Personen ausläßt, die sie aus welchen Gründen auch immer bekämpfen will. Schlimm, dass sie dabei genau die Klischees bedient, die zurzeit in den übl(ich)en Medien gewünscht werden. „
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20248
Einfach mal sich die verlinkten Videos zu Ditfurth im Artikel zu Gemüte führen, dabei die Augen schließen und Rhetorisch ans Establishment denken. Fällt absolut nicht schwer! Der Artikel wurde auch auf zahlreichen linken Plattformen verlinkt. Also, noch mal zum Ausgangspunkt zurück:
„…sondern eben das Fehlen von politischen Argumenten bzw.“
Eben nicht, ganz genau darum geht es in der Kernkritik! Wer die pauschale Diffamierung von Demonstranten verurteilt, wie es sich die Propagandaschau mit auf die Fahne geschrieben hat, kommt an Ditfurth nicht vorbei.
Nein ! Ditfurth IST spätestens seit ihrem Auftritt in Kultuzeit die Propaganda in Person.
Ganze Website werden geflutet mit unbelegten Behauptungen, mit Hetze.
Insofern hat diser Artikel HIER sehr wohl eine Berechtigung!
Ein Beispiel der letzten Tage ?
Ein erbärmlicher Aufruf Ditfurth’s zur einer Spende für ihre Privatfehde !
http://www.heise.de/tp/artikel/43/43909/1.html
Viel wichtiger als den Artikel zu lesen, empfehlen sich die vielen klugen, oft von ausgesprochener Ausgewogenheit getragenen oft in tiefem grün markierten Kommentare:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Ja-was-hat-du-denn-gedacht-wer-Emanzipation-noetig-hat/forum-291002/msg-26374346/read/
http://www.heise.de/tp/foren/S-Ob-Aluhuete-auch-gegen-Querfrontparanoia-helfen/forum-291002/msg-26374380/read/
Zitat:
Eigentlich mag ich Jutta Ditfurth ja für ihre knallharte Kritik
gegenüber dem Bundesgauckler oder der grünbraunen
„Öko/Friedenspartei“.
So langsam kommt mir die Ärmste aber echt ein bischen verbittert
rüber…Ich mein bei Elsässer geh ich ja noch mit, was eine braune
Gesinnung betrifft….aber eines ist Fakt: Pauschal auf ne Menge
Leute mit der Nazikeule einzuprügeln,weil Nazis versuchen sich unter
diese zu mischen,macht die Sache nicht besser…und sie hat sich
schon einmal durch Fischer und ihre eigene Hochmütigkeit das Heft aus
der Hand nehmen lassen und zwar als sich die Grünen gegen sie
entschieden haben. Deswegen war sie für mich auch nie eine gute
Beraterin was die Montagsmahnwachen anging. Die Leute dort mögen
vielleicht ein diffuses Weltbild aufweisen und auch eine unbestimmte
Wut in sich haben,aber es wäre kein Problem gewesen diese Menschen
für ein wirklich progressiven linken Dialog zu gewinnen. Stattdessen
spaltet sie die Linke lieber weiter in dem sie von diffusen Querfront
Bestrebungen fabuliert und damit ihrerseits das Gebiet der
Verschwörungstheorien betritt…naja und dass es in Europa und
speziell in Deutschland nach wie vor viel Antisemitismus gibt
liegt eigentlich nicht an einem speziellen „Antisemitismus-Gen“ das
den Deutschen inhärent ist, sondern eher an dem im
lutherisch-evangelisch Christentum verankerten Antisemitismus…ich
verweise da auf das Buch Luthers „Von den Juden und ihren Luegen“ das
Hitler als glühenden Verehrer Luthers und als Katholik die
Handlungsanleitung für den Holocaust lieferte…Von daher sollte sie
sich bei der Suche nach den „echten“ Antisemiten mal eher auf die
Christen bzw. Religionen und deren Einfluss konzentrieren als
Bewegungen anzugreifen die als Ergebnis der vielen Ungerechtigkeiten
wenigstens den Frieden anstreben.Es ist ja schon schlimm genug welch
peinliches Bild die Linke allgemein, angesichts der vielen
Bedrohungen die heutzutage existent sind,abgibt..
Aber indem man diese Unzufriedenen bekämpft, wo immer sie sich
zeigen, wird das nichts. Dadurch zieht man sich nur giftigen Haß zu,
der sich rächen wird.
Diese Leute muß man überzeugen, gewinnen, emanzipieren.
Aber dazu muß man erst mal ihre Sichtweise verstehen, ernst nehmen
und darauf eingehen.
Ja man muß mit und nicht über sie reden.
Aber dazu ist der Dünkel und das weiß-schwarz Denken der Linken zu
groß.
Sind wir wohl doch noch nicht so richtig emanzipiert, gelle?
Edith: Der Sinn und ie Nützlichkeit eines Textes verhält sich
reziprok zu der Anzahl der darin enthaltenen Gemeinheiten und
Bosheiten.
Abkürzungsnazis Dumpf-Nationale
käsehäutig und biodeutsch
durchgeknallte
Montags-Wahnwichtel,
nochmal Wahnwichteln
Und rassistisch und antisemitisch sind die eh alle, immer schon, und
nur wir haben´s gemerkt.
Zitat ende————–
http://www.heise.de/tp/foren/S-Frau-Dittfurth-bekaempft-Antifaschismus-und-Meinungsfreiheit/forum-291002/msg-26381085/read/
schnipp ———
21. Januar 2015 23:13
/Ulrich Sommer , Ulrich Sommer
/ (857 Beiträge seit 15.07.10)
Haben Sie dieses Video gesehen, Frau Dittfurth?:
Ist es für Sie nicht der Erwähnung wert, dass unsere Bundesregierung
und selbst die Grünen Seite an Seite mit den selben Faschisten einen
blutigen Staatsstreich verübten, die einst Hitler für seinen Marsch
gen Russland im Vorfeld instrumentalisierte? Stört es Sie nicht, dass
die einzig motivierten Kampfverbände, die in der Ukraine einen
blutigen Krieg gegen die eigene Bevölkerung führen, in der verklärten
Tradition Banderas stehen und faschistische Symbole in ihren Wappen
führen?
Nein, für Sie ist die einzig verbleibende Gruppe, die sich explizit
gegen diese grundgesetzwidrigen Störungen des Friedens der Völker
wenden, die sie entgegen jeglicher Sachbasis als Antisemiten
bezeichnen. Sie wähnen auf den Friedensmahnwachen Göbbels-Fans und
verunglimpfen die Friedensbewegung als Faschisten. Verlogener und
falscher können Sie eigentlich fast nicht argumentieren.
In Ihrer Erläuterung dieser unsäglichen Sichtweise erklären Sie
wiederholt, dass sie es als Antisemitismus erachten, wenn
„Verschwörungsvorwürfe“ vorgetragen werden, wenn FED und
Bankiersfamilien in der Kritik stehen.
Mit Ihrer gerade in diesem Interview erneut vorgebrachten
Argumentation führen Sie eine wahrheitswidrige Verunglimpfung fort,
die Herr Elsässer zurecht juristisch angefochten hat.
Sie werden von keinem namhaften Vertreter der Friedensmahnwachen den
Begriff „Jüdische Weltverschwörung“ zu hören bekommen, weil kein mir
bekannter prominenter Vertreter der Friedensbewegung etwas gegen
Juden oder gegen eine andere Ethnie im allgemeinen hat. Ein
„glühender Antisemit“ wäre ein Mensch, der etwas gegen Juden im
allgemeinen oder bereits wegen ihrer Abstammung hätte. Sie werden bei
Elsässer an keiner Stelle eine derartige Äußerung finden.
Wenn Sie „Antisemitismus“ jedoch so definieren, dass bereits die
Kritik an einzelnen Personen oder Familienclans der Hochfinanz als
antisemitisch bezeichnen, wie sie das in der Vergangenheit wiederholt
getan haben, dann verbiegen sie den Begriff des Antisemitismus ganz
gewaltig.
Diese Art, den Begriff „Antisemitismus“ zu missbrauchen betrachte ich
auch als Verbrechen an den tatsächlich im Faschismus misshandelten
und getöteten Juden. Unter diesen befanden sich vermutlich kaum
Mitglieder der Hochfinanz, die bekanntermaßen den Faschismus sogar zu
finanzieren mit geholfen hatte. Ferner relativiert die inflationäre
Verwendung des Faschismus-Vorwurfes gegen die Friedensbewegung die
Bedeutung der tatsächlichen Faschisten. Ihre Propaganda ist ein
Vergehen an dem geschundenen jüdischen Volk.
Die beispielsweise des öfteren genannte Familie Rothschild hingegen
ist mir nach mehreren Quellen als Mehrheitseigner der FED bekannt und
die FED ist mir nach mehreren Quellen als die mächtigste Bank
bekannt, die die Aufsicht über alle Banken der Welt hätte.
Die Familie Rockefeller ist mir als Besitzer einer Reihe großer
Geschäftsbanken bekannt. Als weitere Besitzer von Großbanken kommen
lediglich eine Hand voll weiterer Personen oder Familien in Betracht,
über die ich keine eindeutigen Informationen habe.
Gleichwohl die tatsächlichen Sachverhalte noch etwas komplizierter
sein dürften, sollte doch gemäß dieser unwidersprochen im Raum
stehenden Informationen die Bedeutung dieser Familien eher größer
sein, als die Bedeutung der laut Forbes-Liste reichsten Personen der
Erde.
Kann es sein, dass die dünne Informationslage über diese eigentlich
sehr wichtigen Fragen bereits eine Folge der Tabuisierung dieser
Thematik sein könnte? Ihre unsachliche und hetzerische Argumentation
dient jedenfalls in der Wirkung genau in diese Richtung der
Tabuisierung einer sehr bedeutsamen Fragestellung.
Beanspruchen Sie für die besagte Hand voll Familien eine Art
vorauseilende Amnestie gegenüber ihrer Verantwortung für die
Weltpolitik, weil sie teilweise jüdischer Abstammung ist? Erwarten Sie,
dass die Welt weg sieht, wenn Bankiers ganze Staaten
über Schulden, die rechnerisch nicht einmal existieren, in Bankrott
treiben und
wenn sie Politiker über diese Macht, über transatlantische Netzwerke
und eine „Lügenpresse“ („Unwort des Jahres“) zu Waffenlieferungen in
Kriegsgebiete zwingen, wie dies die EU in diesen Tagen gerade tut?
Erwarten Sie, dass wir zusehen, wie in einer offensichtlichen
Verschwörung die Gefahr eines dritten Weltkriegs geschaffen wird,
weil unsere Staatslenker in unserem Namen in eine direkte, unnötige
und unsinnige Konfrontation mit den hoch gerüsteten Russen treten,
die sich bislang in jedem Fall (noch) besonnener verhalten haben, als
unsere eigenen Politiker?
Frau Dittfurth, Sie können in ihrer gegenwärtigen Situation wirklich
nur noch verlieren, wenn Sie den Weg weiter gehen und die verlogene
Diffamierung von Herrn Elsässer juristisch zu legitimieren versuchen.
Ich hoffe ja, dass Sie den Prozess erneut verlieren werden. Aber
selbst wenn Sie den nächsten Prozess gewinnen sollten, so werden Sie
eine Wertegemeinschaft mit einer dann korrumpierten Justiz
eingegangen sein und nur noch Bildzeitungsleser ohne politischen
Horizont werden Sie als glaubwürdige Person wahrnehmen können.
Dass die Unterstützung eines faschistischen Staatsstreiches durch
falsche Diffamierung der einzigen Gegner dieser Politik als
angebliche Faschisten auf breiter öffentlicher Ebene erfolgt, kann
von mündigen Bürgern nur als schrecklicher Schatten ofwellscher
Neusprech-Propaganda betrachtet werden.
Pfui, dass Telepolis als Bühne für ein solches Spektakel herhalten
muss und sogar noch Geld für diese schändliche Vorgehensweise
einzutreiben hilft!
Ist der Druck hinter der Bühne auf ein bislang eher freieres Medium
wirklich so hoch, dass das sein muss?
(Bitte, Herr Rötzer, erzählen Sie mir nicht, dass Sie das für gut
heißen!)
Sehr geehrte Leser und Bürger, bitte lassen Sie sich von dieser
beschämenden Propaganda nicht einschüchtern und kommen Sie auf die
Friedensmahnwachen:
http://endlich-montag.org/mahnwachen-ubersicht/stadt/
Dort vertreten Sie die gegenwärtig bedeutsamen Fragestellungen
definitiv wirksamer, als bei Pegida oder bei Antipegida oder im
Fernsehsessel!
Zitat Ende
Herbert sagte: 26. Januar 2015 um 18:32
„Die Propagandaschau sollte sich darauf beschränken, imperialistische Propaganda aufzudecken.“
Das steht ja überhaupt so nicht über der Eingangstür!
Aber was hat der Artikel in ein Wespennest gestochen! Konform des Mainstream wird auch Ditfurthlinks jede Kritik als Sakrileg gewertet. Anstatt die Diskussion anzunehmen, wird wohl mangels Gegenargumente nach Zensur gerufen oder man boykottiert. Wie einfallsreich und pluralistisch! Es scheint wirklich so, durchs linke und rechte Stadttor ziehen die Erlöser mit Gefolge ein und wer deren Wahrheit hinterfragt, bekommt verbal von den Jüngern eins aufs Maul. Und die Messiaslosen schauen sich fragend an, denn wer zur gleichen Zeit die gleichen Lieder singt, tanzt doch nicht wirklich auf verschiedene Partys!
Man sollte beiden die Beachtung schenken die sie verdienen. Keine!
….ach Schätzelein, die Sache mit dem Hass hat es Dir wohl sehr angetan.
Und wessen Kragenweite was ist, kannst Du doch gar nicht beurteilen, dafür bist Du zu gut einseitig indoktriniert – rate mal von welcher Seite ? Es kommt eben auf die Perspektive an.
Wer hier welche Therapie nötig hat, kannst ganz sicher gerade Du nicht wissen, dafür bist Du zu flach und zu ungebildet.
.@genova68 ..“so, so, also bei Freud nachlesen… In wieweit der in welchen Bereichen überaltert ist, kann man auch im Internet erfahren………..
Übrigens ist das verrohte Volk „on tour von“ Dresdenern(Uni) per Analyse als durchaus Mittelschicht eingeordnet worden, ohne jedwede Rechtsorientierung.
Und mit dem unterstellten Hass liegen Sie ja gleichauf wie unser aller geliebte
Führerin.
Um das mal ganz allgemein auszudrücken, sind Ihre sprachlichen/rhetorischen Manipulationen auch nicht gerade die feine Art: sehr subtil und eben allgemein.
Bisher habe ich die Propagandaschau guten Gewissens vielen systemkritischen Zeitgenossen zur Lektüre empfohlen. Nach dieser oberflächlichen und unsachlichen Gleichsetzung von Schwarzer und Ditfurth werde ich das nicht mehr tun. Es ist schlichtweg unlauter, ausgeprägte Charaktereigenschaften dieser beiden Frauen auf der ebene politischer Auffassungen zu diskutieren. Schwarzer und Ditfurth gehören trotz ihrer punktuellen Verbohrtheit zum Spektrum antiimperialistischer Individuen. Die Propagandaschau sollte sich darauf beschränken, imperialistische Propaganda aufzudecken. Der Diskurs über die Bewertung bestimmter politischer Positionen gehört in entsprechend kompetente und dafür eingerichtete Foren…
Hallo Herbert,
Bin erstmalig hier und verstehe unter Propaganda eine Manipulation von Menschen, um diesen eine bestimmte Denke aufzuzwingen. Ist dies eine grüne oder linke Seite, die gegen nur eine bestimmte Denkrichtung – den Imperialismus – gerichtet ist?
Hätte ich gute Argumente für Imperialismus, würde ich diese Ihnen um die Ohren schlagen. Ein Forum sollte für jede Denke offen sein! Sonst ist es nicht demokratisch. Selbst wenn ich den GröFaZ als Größten Feldherrn aller Zeiten bezeichne, sollte mein Beitrag zugelassen werden. Andernfalls ist dieses Forum uninteressant!!
Bisher habe ich die Propagandaschau guten Gewissens weiteren kritischen Zeitgenossen empfohlen. Nach dem Artikel über Ditfurth & Schwarzer werde ich das nicht mehr machen. Der Artikel hat nichts mit Kritik an der Propaganda westlich-imperialistischer Medien zu tun. Zudem zielt er darauf ab, Charaktereigenschaften dieser beiden Frauen als politische Ausrichtung zu diffamieren. So etwas gehört eher in die politische dumpfe bzw. recht Ecke. Hoffentlich hat die Propagandaschau mit diesem Artikel kein böses Eigentor geschossen. Trotz aller ausgeprägten Egomanie gehören diese beiden Frauen immer noch zum antiimperialistischen Spektrum.
Und weil ich es gerade sehe: In eurem Milieu wird naturgemäß Ken Jebsen als Argumentationshilfe benutzt. Passt alles wie der bekannte Popo auf den Eimer.
Ich kann nicht nachvollziehen, dass Alice Schwarzer im aktuellen Kontext mit Jutta Ditfurth in einen Topf geworfen wird; denn Schwarzer hat anders als viele andere Verständnis für die Haltung Putins und Russlands geäussert, u.a. darauf hingewiesen, dass Russland die grössten Verluste im 2. Weltkrieg hatte und dass Putins Bruder unter jenen Tausenden war, die bei der Belagerung Leningrads verhungerten. Bei Ditfurth wiederum ist paradox, dass sie einst die NATO-Einflussnahme auf die Grünen kritisierte und sich selbst als integer (da nicht käuflich) herausstellte, heute aber so agiert, als würde sie diese Mechanismen nicht durchschauen.
Propagandaschau, soso. Ein rechtsradikaler Verschwörungsblog, der sich als medienkritisch ausgibt: In Zeiten des Internets ist alles möglich.
@genova68 sagte: 26. Januar 2015 um 9:53
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus».“ Ignazio Silone
„Viele Jahre später, als «Antifaschismus» in der Tat instrumentalisiert wurde und zu einem Slogan herunterkam, verstand ich, dass diese scharfe Bemerkung prophetisch war.“ François Bondy über Ignazio Silone Zitat
Der Artikel ist so entlarvend, da haben wohl einige Fans sehr schlecht geschlafen!
@Bio sagte: 26. Januar 2015 um 13:09
Es wird bezweifelt, dass Adorno solch ein Zitat prägte. Faschist in der Maske eines Faschisten ist eine ziemlich blöde Tautologie. So wie der Harlekin in der Maske eines Clowns, oder der Unverheiratete in der Maske eines Junggesellen. Ignazio Silone Zitat, dass der neue Faschismus mit einer neuen Rhetorik arbeiten wird, ist aber bereits Realität.
Adorno angebliches Zitat zielt wohl eher darauf ab, von dem Treiben der „Anti“faschichten auf so ziemlich alle anderen Gruppen in der Gesellschaft abzulenken. Alle sind verdächtig! Natürlich außer sie selbst! Und mit diesen pauschalen Verurteilungen von allen und jeden relativiert diese Gruppe seit Jahren diesen Begriff. Sicher nicht ohne Eigennutz!
Hey danke Schluckauf für den Hinweis! Da hat mich der Name Adorno wohl geblendet.
Und ja, die Faschisten werden auch immer schlauer. In dem braunen Sumpf kann man schnell mal beim recherchieren kleben bleiben und nicht mehr ohne freundliche Hilfe heraus kommen. Die ganz schlauen dieser Gattung würden hier gar nicht offen diskutieren….
Ersetze ich das zweite Faschisten mit Nationalsozialisten, dann bekommt das „Zitat“ aber wirklich Sinn. Denn National und Sozial ist auch nicht per se schlecht – nur deshalb wirkt dieser ständige Hirnfick mit „sozial“ überhaupt immer wieder so gut.
Sozial ist was Arbeit schafft! Oder wer hat uns verraten?! Die Sozialdemokraten waren schon immer (denke an die Zeit um WW I) näher an der Aristokratie als an ihren angeblichen Genossen und Kollegen und selbst heute freuen sich die Gewerkschaften offen wenn der Rubel im Waffengeschäft rollt – Sklaven ähhh Arbeitsplätze und die Wirtschaft über alles!
Und da sind wir auch schon bei dieser Angeblichen Demokratie. Vor kurzem schnappte ich den Spruch auf: „Wir wollen unsere Demokratie zurück!“, nur, dazu muss man sie erst einmal gehabt haben. Also z.B. eine echte (direkte) Demokratie und nicht solch eine institutionalisierte Diktatur. Und wenn Mutti Merkel sagt, ihr im Parlament, ihr dürft zwar darüber debattieren, ob ich Waffen den Opfern der IS liefern darf oder nicht, aber entscheiden dürft ihr da nix, obwohl das im Gesetz so vorgesehen ist, dann ist das eine waschechte Diktatur und das ist jetzt nur das Beispiel was mir am ehesten eingefallen ist.
Bio sagte: 26. Januar 2015 um 15:13
„Oder wer hat uns verraten?!“
Start Hartz IV – Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt war 1. Januar 2005. Drei Wochen später wurde klar gesagt, warum Hartz4 installiert wurde.
„Wir müssen und wir haben unseren Arbeitsmarkt liberalisiert. Wir haben einen der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut, den es in Europa gibt. Ich rate allen, die sich damit beschäftigen, sich mit den Gegebenheiten auseinander zu setzen, und nicht nur mit den Berichten über die Gegebenheiten. Deutschland neigt dazu, sein Licht unter den Scheffel zu stellen, obwohl es das Falscheste ist, was man eigentlich tun kann. Wir haben einen funktionierenden Niedriglohnsektor aufgebaut, und wir haben bei der Unterstützungszahlung Anreize dafür, Arbeit aufzunehmen, sehr stark in den Vordergrund gestellt.“
„… wir haben seit Jahren in Deutschland eine stagnierende Lohnstückkosten-Entwicklung.“
(Anm.:Mit dem zusätzlich geschaffenen Niedriglohn wurden Marktgesetze außer Kraft gesetzt und andere soziale Volkswirtschaften durch Billigexporte aus Deutschland weltweit versenkt.)
Bundeskanzler Gerhard Schröder, World Economic Forum in Davos am 28. Januar 2005
http://de.wikipedia.org/wiki/Niedriglohn#Entstehung_des_Niedriglohnsektors
Hört sich nicht gerade wie ein Sozialdemokrat an. Schröder hat in meinen Augen wie kein anderer Politiker der Bundesrepublik politischen Pluralismus abgeschafft. Der Mann war, wie viele andere heute auch, einfach in der falschen Partei verortet.
Wie dieser Mann über Sozialschwache denkt, kann man an dieser Äußerung über seine festmachen. Seine Mutter war alleinerziehend.
„Die Schröders waren auf Fürsorge (Sozialhilfe) angewiesen und lebten am Rande der Gesellschaft.Über seine Familie sagte der spätere Kanzler unverblümt: „Wir waren die Asozialen.“
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der#Ausbildung_und_Beruf
Übrigens die Rede sollte man sich sichern, die Quelle bei Wiki läuft ins Nirwana, auch die offizielle Archivierung bei http://www.bundesregierung.de/SiteGlobals/Forms/Webs/Breg/Suche/DE/Suche_Solr_Servicesuche_Formular.html
Archivnummer „Nr. 08-2 vom 28. Januar 2005“ ist verschwunden.
Hier gibt es noch eine Quelle:
Klicke, um auf Rede_Davos.pdf zuzugreifen
Aber soll ja keiner sagen, dass Schröder sich nicht um die „Asozialen“ gekümmert hat.
McKinsey, übernehmen Sie!
Parallel wurde McKinsey ins Boot geholt um die zu erwartende Armut zumindest Ernährungsmäßig aufzufangen.
„Von einem regelrechten „Gründungsboom“ bei den Tafeln seit 2004 spricht der Bundesverband Deutsche Tafel in der Auswertung einer aktuellen Umfrage vom Frühjahr 2007. Danach sind im Jahr 2004 100, 2005 sogar 140 neue Tafeln entstanden, 2006 kamen noch einmal 110 hinzu. Die 191 deutschen Städte mit über 50000 Einwohnern haben mittlerweile zu fast 90 Prozent eine eigene Tafel.“
Klicke, um auf Tafel-Umfrage_2007_Auswertung.pdf zuzugreifen
Die Tafel wurde dann richtig neoliberal, Wachstum ohne Ende!
„Tafel-Boom: Wachstum ohne Grenzen? Von der Kraft des Gemeinsinns“
Klicke, um auf Feedback_01_2006_web.pdf zuzugreifen
Das könnte ich jetzt so weiterführen, habe da einiges an Quellen, wie man 30 -40 % der Bevölkerung zum Abschuss freigegeben hat. Hintergrund der ganzen Aktionen ist die Konkurrenz zu den Schwellenländern, wo auch 30 – 40 % für das Wohlergehen der Restlichen ultragünstig ins Hamsterrad müssen. Stichworte Wanderarbeiter oder Slums in Indien.
Danke für die gute Ergänzung! Auch wenn es einigen bekannt sein dürfte.
Da waren aber auch die Bündnis 90 die Natoolivwelken dabei, damals.
Alle dieser Volksparteien mit Ihren Farben in nen Eimer und kräftig durch rühren – kommt immer Kaggbraun heraus.
Da ist keine Partei mehr die man wählen sollte. Denn dann macht man sich zum Komplizen, erklärt sich mit deren Regeln einverstanden und gibt denen die Legitimation die sie brauchen.
0% Wahlbeteiligung – das wäre ein Traum. Aber Generalstreik ist ja auch verboten in der Slave Colony Germany.
Das ist alles so verdammt gut gefickt eingeschädelt.
Zu Schröder noch. Der hat auch die Hedgefonds in D frei gegeben / erlaubt. Und mit Scharping an den Waffen hatte die Bande Deutschland wieder in einen Angriffskrieg der NATO hinein gelogen.
Du darfst dich gern melden. Sehr gern. Am liebsten in ein paar Monaten beim Spargelstechen, dann kannst du wenigstens nicht mehr so viel Dreck absondern wie du das so gern beim SF gemacht hast und du dich regelmäßig mit deinem Blödsinn blamiert hast. „Niveau“ – krass, dass gerade du dieses Wort zu benutzen wagst – ist bei neoliberalen RATTEN wie dir nicht angebracht. Bestenfalls Verachtung…BESTENFALLS !
Falls es noch irgendwelche Zweifel gegeben hätte, welche Leute sich hier tummeln, wurden die mit diesem Kommentar wohl behoben.
@Christoph sagte: 26. Januar 2015 um 13:05
„Falls es noch irgendwelche Zweifel gegeben hätte, welche Leute sich hier tummeln, wurden die mit diesem Kommentar wohl behoben. “
An einem Ort, wo Kritik an Ditfurth zugelassen wird? Können ja nur Verschwörungstheoretiker, Antisemiten, Homophobe, NPDler, Joschka Fischer, Marsianer, Klimaskeptiker, Anti-Geheimsprachenversteher, Pluralisten, Islamophoben, Sportwagenfahrer, Pazifisten, Deutsche Juristen, Anti-Dogmatiker, Ohne-Ditfurth-Demo-Geher, Anti-Paranoianer usw. sein!
Was für eine widerwärtige Vorgehensweise: Erst wird mit Begriffen aus dem CIA-Verballabor gepöbelt (provoziert !)
Und wenn dann eine -verständliche- Reaktion kommt, wird pseudointellektuell nachgetreten.
Man oh man, wie tief ist diese vermeintliche „AntiFa“ gesunken, dass sie sich auf so ein kindisches Niveau begibt !
Keine Ahnung was die Ditfurth mit diesen LEuten gemacht hat, das sie ihr so brav und unreflektierend nachlaufen und ihre Bettelei für ihre Buchumsatzsteigernde Privatfehde mit Elsässer spenden. Guts Geld schlechtem hinterherwerfen ….
In guter Zusmammenfrassung auch darin:
Danke für die vielen entlarvenden Kommentare. Das verrohte Volk auf tour. Ihr wollt ja angeblich, um das ganz allgemein auszudrücken, eine bessere Welt. Mit dieser Sprache: verpissen, Dreck absondern, idiotisch. Dann kommt der nächste Kamerad und findet diese Sprache in Ordnung, weil von mir provoziert. Und der dritte bringt die NWO ins Spiel, was sonst. Und schließlich, nicht mehr verwunderlich, findet weiter unten ein Kommentator, dass national und sozial doch ganz ok seien.
Ab nach Leipzig zur Legida, Jungs, das ist eure Kragenweite. Steht zu eurem Hass, dann ist vielleicht noch was zu therapiern.
nochmal explizit für genova68:
„Ich fürchte nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten in der Maske der Demokraten.“
(Theodor Adorno) – Eine Stiftung, die seinen Namen trägt, fördert publikative.org, eine sogenante „AntiFa“ Seite.
Ganz im Gegensatz zur (natürlich unbelegten) Behauptung @genova68 gibt es viele sehr kritische Artikel der -Propagandaschau- einschließlich ähnlich entsprechender Kommentare zur Urkraine und den tatsächlichen, leibhaftigen Faschisten – das ganze Jahr 2014 bis einschließlich heute.
Nur ein NichtLesenWollender oder ein Troll kann das ignorieren.
Im Gegensatz zur (gesponserten) publikative.org, wo ungenehme Kommentare durch permanente Moderation gar nicht erst freigeschalten und nicht zur Diskussion zugelassen werden …. und wo der LETZTE (!) Artikel (Suchfunktion) zur Ukraine aus dem April 2014 stammt (ein bittertrauriges lol in Richtung genova68 ) …
Aber weil man dort so mutig ist, zum Thema Antifaschismus, gibt es als ErsatzZielscheiben dann solche, massig UNBELEGTE Behauptungen gegen Jebsen … Wahrlich eine mutige Seite beim Kampf „gegen“ den bestehnden Faschismus , wahrlich mutig diese Maulhelden ….
Anstatt zusammen gegen die Faschisten vorzugegehen, werden deren Jünger nun auch noch ausgesandt um die eigentlich auf Ihrer Seite stehenden zu spalten …
Traurig, aber wahr !
Bitte jetzt nicht noch Adorno für euren Propagandamüll missbrauchen.
Ansonsten ist es mir zu mühselig, deinen Beitrag auseinanderzunehmen. Jeder einzelne Satz ist eine Lüge.
Jutta von Ditfurth = ich glaube nicht das sie versteht das sie vom NWO-System benutzt wird, denke nicht das sie einen Durchblick hat.. und wär sie schwer eingekauft müsste sie nicht um Spenden betteln.. sie ist ein günstiger Spielball des Systems, ich möchte sie in guter Erinnerung behalten, ihre Meinung zu den NATO-Grünen und dem GAUCK waren mehr als OK
Liebe Alice Schwarzer,
generell gegen Prostitution zu sein und für die Bild-Zeitung zu schreiben, ist blöde.
WARNUNG: Hier, auf dieser Seite, tummeln sich die Deppen der Propagandaschau!!!
Frau Ditfurth und die „NEU-RECHTEN“
(Jasinna)
…. dieses „Frau Ditfurth und die Neu-Rechten“ von Jasinna ist eine ruhige sehr ausgewogene aber scharfe Analyse zu Ditfurths Treiben Anfang 2014.
Noch etwas deftiger aber auch sehenswert ein „Betroffener des Ditfurth-Banns“ ;-) :
Zitat Jebsen:
„Die Montagsdemos haben ein Problem — sie kommen ohne Jutta Ditfurth aus“
Das ist wohl eine sehr charakteristische Bemerkung, nicht nur passend zu Ditfurth. Sie betrifft wohl auch für viele „etablierte“ Linke zu, die ihren Hintern nicht mal zur Friedensdemo hochbekommen sondern zu allem Übel noch die Antifa dagegen losschicken.
Ob sich da eine ganze politische Gruppe verrant hat ? Könnte das an unglaublicher Eitelkeit liegen, dass man nicht „gefragt“ wurde, dass man nicht Initiator ist ?
Yeah!
Big love and respect fly out to Jassina matey!
Eine „Emanze“ nach meinem Geschmack!
Axo. Für etwas kritischere Gemüter mit weniger Love, noch ein addendum….. Mal etwas laut nachgedacht hüstel :D
Am Anfang die Szene mit der Hagen.
Ist weder ein Für noch ein Gegen Argument für die Ditfurth. Wer die Hagen kennt und wie die sich hin und wieder benimmt in der Öffentlichkeit, z.B. die Szene mit dem Bublath im TV, kommt evtl. zu ähnlicher Meinung.
Diese Zicken Furien werden de absichtlich zusammen gebracht, kann man zumindest vermuten, denn – warum geht ein Bublath überhaupt dahin?! Ich zumindest kann mir das nur schwerlich anders erklären.
Die Kinderlosigkeit dieser beiden Frauen ist nun wirklich nicht zu kritisieren. Eine solche Frage stellen wir uns auch bei Männern nicht, also sollten wir es auch nicht bei Frauen tun – seien sie noch so unsympathisch.
Kurz und knapp – Danke!
Aber da geht doch sonst die „Welt“ unter, wenn die holden Damen nicht am Laufenden Band noch mehr neue Sklaven in diese ach so tolle Zivilisation scheißen. snief – welches Alibi next? Die Renten sind sicher?
Feminismus statt Alice Schwarzer-Veröffentlicht am 12.09.2012
Die Ditfurth war mir nie sympathisch, hat mir aber mit ihrer Abhandlung „Zahltag Junker Joschka“
Klicke, um auf dittfurt_gruene.pdf zuzugreifen
durchaus die Augen über die „Grünen“ geöffnet.
Dass Alice Schwarzer und Jutta Ditfurth mittlerweile nur noch eine traurige Karikatur der früheren emanzipatorischen Kämpferin abgeben, dass sie von konservativen Medien benutzt werden, dem stimme ich zu.
Mit dem Frau-sein hat das aber wenig zu tun. Andere früher respektable Oppositionelle wie Otto Schily und Joschka Fischer haben sich genauso von unten links nach oben rechts bewegt, nur waren sie im Geldverdienen geschickter.
Genau, mit Frau sein hat das wenig zu tun. Ganz im Gegenteil. Wo man nur Hinschaut wiederholen die Emanzen oft nur die Fehler der Seite, die sie doch angeblich bekämpfen.
Mensch bleibt immer Mensch. Egal ob schwarz, gelb, grün oder bunt. Wobei die Werte der (z.B. Charakter-)Eigenschaften variieren.
Meine Sexuelle Ausrichtung hat dabei nur insofern etwas zu tun, weil ich Frauen im Grunde liebe, da ich ne hete bin. Diese Madonnen aber auf einen Sokel zu stellen, also Quasi das Patriarchat mit dem Matriarchat austauschen, das würde mir selbst im Traum nicht einfallen – es sei denn es ist ein feuchter Traum – so ein paar „Jungfrauen“ im Wolkenkuckuksheim können dem Reptilienhirn schon ansprechend vorkommen – zum Glück gibts heute xHamser und Co – da wo sich all die „unfreiwilligen Prostituierten“ LoL auch noch freiwillig und kostenlos zeigen :D
Alice Schwarzer kenne ich nicht persönlich. Anders ist das bei der Ditfurth, die ich im Wendland bei einem Vortrag erleben konnte. Von dem, was sie dort verbreitete, stimmte rein gar nichts. Wenn diese Frau für irgendetwas steht., dann für die Lügenhaftigkeit. Diese Frau ist ein Teufel.
Gestern habe ich ein Zitat gelesen, das für das heutige westliche System steht:
„Teuflisch ist, wer das Reich der Lüge aufrichtet und andere Menschen zwingt, in ihm zu leben. (…) Der Teufel ist nicht der Töter, er ist Diabolos, der Verleumder, ist der Gott, in dem die Lüge nicht Feigheit ist, wie im Menschen, sondern Herrschaft. Er verschüttet den letzten Ausweg der Verzweiflung, die Erkenntnis, er stiftet das Reich der Verrücktheit, denn es ist Wahnsinn, sich in der Lüge einzurichten.“
– Arnold Gehlen
Der Autor hält Menschenhandel, Flatrate Sex, maximale Ausbeutung von Prostituierten und andere Verbrechen, welche im Rotlichtmilieu üblich sind, für
lange erkämpfte Rechte, welche Alice Schwarzer einschränken möchte.
Er unterstützt damit die organisierte Kriminalität und hält sich für besonders schlau und modern.
Pfui Teufel.
Quatsch ! Dass es die erwähnten Phänomenen im Zusammenhang mit Prostitution gibt, ist völlig klar. Dass es aber auch etliche Frauen gibt, die sich freiwillig, ohne Zuhälter, ohne Druck, ohne Zwang, für diese Art der Erwerbstätigkeit entschieden haben, ist dem 08/15 Gutmenschen wohl unvorstellbar/unbegreiflich, also schliesst er messerscharf, dass nicht sein kann was nicht sein darf. Und woher weiss er, was im Rotlichtmilieu üblich ist ? Aus eigener Erfahrung, oder durch andere, die es ihm erzählt haben ( nennt man m.W. Hörensagen ) ? Tippe eher auf letzteres. Also von nichts eine Ahnung, aber zu allem eine Meinung. Lächerlich !
MfG
Die Freiheitundwahrheit macht nur ihren miesen Troll-Job. Das ist so normal wie Massenmörder den Friedensnobelpreis erhalten und genauso verachtenswürdig.
Keine geistig gesunde Frau verkauft ihren Körper für Sex.
Prostitution ist Unzucht und damit eine schwere Sünde.
Alice Schwarzer ist nicht vollkommen und ich lehne einige ihrer Thesen ab, aber bezüglich der Prostitution vertritt sie die Wahrheit.
Es ist klar, dass gewissenlose Ausbeuter, Mörder, Menschenhändler und Freier gerne ihre dreckigen Gewinne auf dem Rücken der Frauen einsacken wollen.
Es ist aber nicht ratsam, auf Verbrecher und Psychopathen zu hören.
Der göttliche Weg ist klar. Sex ist nur innerhalb der Ehe richtig.
Wer sich von Gott abwendet, verteidigt seine bösen Taten und verspottet Gott und alle, die Gott gehorchen. So war es schon immer, so wird es immer sein.
Die Sünder werden ernten, was sie gesät haben. Dann wird das Heulen und Zähneknirschen gross sein, aber sie haben es nicht anders verdient.
Dann geh mit Gott, aber geh, mach das Licht (der Aufklärung) aus und bleib mit deinem persönlichen Glauben privat. In deinem Haus. „Ihr“ infantilen Affen nervt nur. Und. Ich kenne auch Christen, die so ein Stuss nicht an jeder Ecke zum besten geben.
http://www.azlyrics.com/lyrics/2livecrew/bannedintheusa.html
Sie blubbern von „Aufklärung“ ?
Offensichtlich sind Sie nicht aufgeklärt, sonst wüssten Sie, was Prostitution bedeutet.
Beide machen sich schuldig, die Prostituierte und der Freier.
Allerdings werden viele Prostituierte gezwungen, in diesem Fall sind nur die Zuhälter
und Menschenhändler und die Freier schuldig.
Deshalb ist es nötig, die Freier zu bestrafen. Ohne sie gibt es keine Prostitution.
Noch einmal: Keine geistig gesunde Frau verkauft ihren Körper.
Viele Prostituierte wurden als Kinder sexuell mißbraucht, sie sind traumatisiert und brauchen Heilung, aber keine schmutzigen und gewissenlosen Freier.
Du lächerliche WITZFIGUR kannst dir deinen Dampfgeist „Gott“ in die Flasche stopfen und dich damit zu Hause vergnügen – so ein unlogisch-bizarres Märchenwesen ist etwas für Trottel von deinem Schlag. Völlig lebens- und realitätsfremd und dann mit geifernd-missionarischem Eifer hier den abstrusesten Dünnpfiff absondern machst du dich komplett lächerlich. Setz dich in deine Zeitmaschine und rausche dahin zurück, woher du gekommen bist. Und vergiss – verdammt noch mal – nicht wieder deine Medikamente !!
Ja stimmt, ich blubberer manchmal, oder auch öfter nur so rum….. Men kann ja nicht erwarten, dass der gegenüber im Kopf überhaupt auf der Höhe eines erwachsenen Menschen ist.
Im übrigen kann Es mich auch mit Es ansprechen, wenn es beliebt, so nach der politisch korrekten genderliogic passt das auch irgend wie besser als Sie. Ich bin keine Sie LoL
Ja stimmt auch! Gut erkannt! Wie es schon Erich Fromm formulierte. Die Normalen sind die Kranken!
rofl
Im übrigen gibt es überhaupt keine so genannten geistigen bzw. psychischen Krankheiten – das ist Ihre Superstition im Wolkenkuckuksheim der Psychatriedialektik.
Wenn sie nur einen einzigen VALIDEN Nachweiß für psychische Krankheiten erbringen, dann ist das ihr Los von der Lotterie auf die Insel. Glückwunsch! – you are the winner!
2 KINDERLOSE, DIE DEUTSCHLAND UND DEUTSCHE MÄNNER HASSEN !
UND DIE SICH DAMIT IN DER „BRD“ DIE TASCHEN VOLLSTOPFEN.
plus Merkel sind drei
Da gibt es einen Trost: Diese zwei und jene, die diesem Weg folgen sterben nach exakt einer Generation aus. Die Tat verblasst. Sie haben nur noch ihren Hass, ihre Geltungssucht und Verachtung. Aber wie geschrieben, nach einer Generation ist Schluss!
Das dauert aber so lange und irgendwie ist man dann selbst weg. Kinderlose Damen sind der Untergang der Welt.