Schlagwörter
Demokratie, Desinformation, Gekaufte Journalisten, Propaganda, Verschweigen, Verzerren
Die Kluft zwischen Bürgern und politisch gleichgeschalteten Medien ist in mancherlei Hinsicht gewaltig. Die Notwendigkeit dieses Blogs, die erfolgreiche Arbeit der Publikumskonferenz und auch die „Lügenmedien“ oder „Lügenpresse“-Rufe sowohl auf eher linken (Mahnwachen), als auch auf eher rechten Demonstrationen (Pegida) sind beredtes Zeugnis.
Die Demonstranten sind dabei mitnichten Vertreter randständiger oder extremistischer Minderheitenmeinungen – auch wenn sie vom gleichgeschallteten Chor der Hetzpresse als solche diffamiert werden. Tatsächlich sind ihre Anliegen – der Protest gegen NATO-Kriege und deutsche Auslandseinsätze von der eher linken Seite und die Angst vor Islamisierung Europas von der eher rechten Seite – nicht nur mehrheitsfähig, sondern Mehrheitsmeinung.
Gegen die Auslandseinsätze der Bundeswehr sprechen sich regelmäßig um die 70% der Bürger aus – trotz Kriegspropaganda und -hetze der transatlantischen Medien. Auch die Ängste vor Überfremdung – insbesondere die aus westlichen Terrorkriegen entstandene Angst vor dem Islam – dürfte eine schweigende Mehrheit teilen.
Eine dritte Kluft zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung zeigt sich in der sogenannten „Gender„-Propaganda. Schon die Herkunft des Begriffs verweist auf den Ursprung der ideologisch verordneten Weltanschauung aus anglo-amerikanischen Elfenbeintürmen. Der Begriff Gender-„Debatte“ soll den falschen Eindruck erwecken, es fände ein offener Diskurs statt. Tatsächlich wird den Bürgern eine zweifelhafte Anschauung übergestülpt, die sie in weiten Teilen ablehnen.
Plakatives Aushängeschild und Galionsfigur einer medialen Erziehungsmaßnahme wurde Thomas Neuwirth, homosexuelle Dragqueen und besser bekannt als Kunstfigur „Conchita Wurst“. Neuwirths persönliches Anliegen ist selbstverständlich legitim, so wie sein öffentliches Auftreten auch. Die große Mehrheit der Bürger hat schon seit Jahren kein Problem mit Homosexualität und es dürfte kein Zufall sein, dass diese Entwicklung parallel zum Rückgang der Zahl der Kirchenmitglieder verläuft.
Zur Gender-Propaganda wird die Kampagne dort, wo Homosexualität und Transvestitentum in Verkehrung der Realität zur Normalität gemacht werden soll und dann als politisches Kampfinstrument benutzt wird, um die eigene Gesellschaft als vermeintlich toleranter und damit anderen „überlegen“ dargestellt werden soll. Gestern noch war der Homosexuelle Outcast, heute ist derjenige abseitig, der es wagt, ein traditionelles Familienbild gutzuheißen.
Die gleichgeschaltete Presse triumphierte nach Wursts Eurovisions-Erfolg:
Triumph der bärtigen Conchita Wurst aus Österreich: Sie machte den Eurovision Song Contest zu einem Referendum darüber, was in Europa gesellschaftlich akzeptiert wird und was nicht. Sie siegte – Russland wurde ausgebuht. (Spiegel)
Wie weit von der ideologisch verzerrten Realität diese Einschätzung war, zeigt ein aktueller Vorgang in Österreich, der von der Propaganda lieber unterm Teppich gehalten wird: Infolge der medialen Wurst-PR und in völliger Verkennung der tatsächlichen Ansichten der bürgerlichen Mehrheit, hat die Bank Austria Conchita Wurst zu ihrem Testimonial und tausendfach plakatierter Werbefigur gemacht – und musste feststellen, dass das, was auf einem Tuntenball akzeptiert ist – von den Bürgern noch lange nicht als Teil der alltäglichen Normalität hingenommen wird.

Werbeplakat der Bank Austria
Wie der liberal-konservative österreichische Journalist und Blogger Andreas Unterberger jetzt publik machte, gab es einen Proteststurm von Bankkunden, der die Verantwortlichen zum Einlenken zwang. Die Plakate wurden entfernt und auch auf der Webseite der Bank ist Wurst Geschichte:
Die Mitarbeiter vieler Bankfilialen waren nicht nur selber degoutiert von der Werbelinie. Sie waren es auch satt, sich ständig vor angewiderten Kunden rechtfertigen oder deren Briefe beantworten zu müssen. Eine Reihe von Bank-Austria-Kunden hat, wie sie mir schrieben, auch ihr Konto bei der Bank in der Zwischenzeit ganz aufgelöst.
Auch wenn Banken heutzutage – aus ganz anderen Gründen – nicht mehr sonderlich auf Kunden und deren Einlagen erpicht sind, hat der Bürgerprotest damit ganz offensichtlich Wirkung erzielt. Denn mittlerweile findet man auch auf der Homepage der Bank Austria nirgendwo mehr einen Hinweis auf den Transvestiten mit Bart. Statt dessen hängen dort ganz unverbindlich Christbaumkugeln. (Link)
Ein peinlicher Vorgang, der die realen Verhältnisse und ihre Diskrepanz zur medialen Parallelwelt deutlich macht und von den Lügenmedien deshalb hartnäckig totgeschwiegen wird.
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Gender-Mainstreaming als totalitäre Steigerung von Frauenpolitik
von Univ.-Prof. Dr. Dr. Michael Bock
http://www.kellmann-stiftung.de/beitrag/Bock_Gender.htm
Unbedingt lesenswert, gerade für solche Leser, die noch kein Problembewusstsein entwickelt haben (z.B. Schewenborn am 12. Januar 2015 um 0:52: „Darf ich mal fragen und um eine Erklärung bitten, was die die Propandaschau unter dem Schlagwort “verordneter Gender-Wahn” versteht?“).
Eine sehr aufschlussreiche Zusatzinfo: Als Reaktion auf diesen Artikel wurde Prof. Bock vom Wissenschaftsminister untersagt, derartiges weiter zu publizieren – unter Androhung disziplinarischer und strafrechtlicher Konsequenzen. An anderer Stelle schrieb Prof. Bock dazu später: „Diskutieren wollte niemand, dagegen bekam ich anonyme Droh- und Schmähanrufe sowie soziale Distanzierungen und Ridikülisierungen.“
Das deutet m.E. darauf hin, dass Gender ein typisches Eliten-Projekt ist, das wie üblich mit allen Mitteln durchgepeitscht werden soll.
Aus ganz anderer Sicht – mit ähnlichem Ergebnis:
Eva Hermann: Gender Mainstream – Totale Kontrolle über Familie und Geschlecht?
Auf eine weitere Parallele von Michael Bocks und Eva Hermanns Äußerungen möchte ich auch hinweisen: Beide wurde aufgrund ihrer Gender-Kritik gesellschaftlich an den Rand gedrängt. Mit gibt das zu denken.
habe übrigens damals mein bank austria-konto aufgelöst, nachdem sie ihre auslage und die tv-werbung mit dem wurscht besetzt haben, die bankangestellte hatte meine konto-auflösung mit fest zusammengekniffenem mund und schweigend für mich erledigt… (ohne jegliche stellungnahme auf meine empörung hin, dies fand ich auch schlimm)… lauter marionetten und handlanger ohne rückrat und courage…ich fange an, all diese institutionen und menschen zu boykottieren und ich muss sagen, es fühlt sich sehr gut an!!!! macht mit, es macht die seele frei und gesund, es gibt sooo viele alternativen, diesen verbrechern auszuweichen. nur mut und verstand!!!
Das große Problem ist die verschiedene Deutung des Wortes „Normalität“ und „normal“.
Sagt man, dass Homosexualität und Co nicht „normal“ ist, weil sie eben weit seltener ist und natürlich den biologischen Zweck der Fortpflanzung nicht erfüllt (wie der meiste Sex von Heterosexuellen halt auch…), so sehen das Betroffene schnell als Angriff, denn nur „normal ist legal“.
Letztlich ist kaum ein Mensch „normal“. Ein Normwert ist maßgeblich statistischer Natur und Menschen viel zu komplex, als das sie auf dieser Linie von Normwerten aus all den verschiedenen Bereichen wirklich konsequent bleiben können. Wo der Normwert irgendwo in der Mitte ein bisschen hin und her schlängelt, wir es bei Menschen immer wieder enorme Ausschläge gebe.
Letztlich sollte es besser darum gehen, dass „nicht normal“ sein kein Problem sein sollte (solange man anderen Menschen keinen Schaden zufügt – und damit ist natürlich nicht gemeint, dass sich jemand von alles und jedem belästigt fühlt, was nebenbei ein ziemlich anormales Verhaltene ist).
In Österreich wehrt man sich auch gegen den Gender-Wahn an Schulen. Dazu mehr:
https://karstenmende.wordpress.com/2015/01/12/hohenkrank-genderismus-an-osterreichischen-schulen/
Ich glaube diese negativen Reaktionen sagen eher etwas über den reaktionären Charakter der österreichischen Bevölkerungsmehrheit aus, als über einen „Genderwahn“, gegen den hier „Widerstand“ geleistet wird.
Die Bank hat nur versucht mit einem „populären“ Gesicht Werbung zu machen, eine weitreichende „Manipulation“ kann man daraus nicht automatisch schlussfolgern. Die wollen schliesslich nur ans Geld.
Da ich selbst Opfer dieses Genderwahns und der allgemeinen Gleichschaltung geworden bin, begrüße ich es sehr, wenn hier endlich ein Umdenken einsetzt. Es kann so einfach nicht weitergehen. Ich habe diese Diktatur in meinem Buch „Die (un)heimliche Diktatur“ eingehend besprochen, mit dem Erfolg, das ich seit Monaten beleidigt, bedroht und von der Presse totgeschwiegen werde. http://www.amazon.de/Die-Heimliche-Diktatur-homosexuelle-machtgierigen/dp/1500978558/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1421073391&sr=8-1&keywords=angelika+dominique+seibel
Ich werde leider auch von der Presse totgeschwiegen. Über mich wird einfach nichts berichtet. Schrecklich!
Darf ich mal fragen und um eine Erklärung bitten, was die die Propandaschau unter dem Schlagwort „verordneter Gender-Wahn“ versteht?
Wie lautet die Definition?
Danke schon einmal für die Aufklärung.
Seitens UN und EU verordnet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gender-Mainstreaming
Denke es geht darum:
An sich sollte die Freiheit eines Menschen größer werden, indem man ihm zusichert, dass er wegen verschiedenen Verhaltens- und Lebensweisen, Ansichten usw. nicht verfolgt oder auch nur diffamiert wird (solange damit keinen anderen Menschen Schäden entstehen, man also tatsächlich ein Verbrechen begeht).
Wenn es aber so ist, dass der Bereich der persönlichen Freiheit nur verschoben und nicht vergrößert wird und plötzlich viele Menschen daraus verdrängt werden, führt dies zwangsläufig nur zu noch mehr Konflikten, umso mehr, je weniger begründbar das ist.
Gibt es darauf keine Antwort?@PS
Zitat:
„Auch die Ängste vor Überfremdung – insbesondere die aus westlichen Terrorkriegen entstandene Angst vor dem Islam – dürfte eine schweigende Mehrheit teilen.“
Ohne irgendeine Datenbasis schweigende Mehrheiten zu behaupten, entlarvt keine Propaganda, sondern ist selbst welche.
Solche schweigenden Mehrheiten werden traditionell regelmäßig argumentativ gegen die Opposition aufgefahren, wenn diese beginnt, sich durchzusetzen.
Den Eindruck, dass eine Mehrheit Angst vor dem Islam hat, kann ich nicht teilen. Und das trotz jahrzehntelanger, mehr oder weniger subtiler Dämonisierung in den meisten Medien.
Ich lasse mich aber gerne mittels entsprechender Daten eines besseren belehren. Aber nicht ohne.
Noch ein Zitat:
„Schon die Herkunft des Begriffs verweist auf den Ursprung der ideologisch verordneten Weltanschauung aus anglo-amerikanischen Elfenbeintürmen.“
Ich lese seit einigen Monaten diesen Blog, obwohl mich der Tonfall oft nervt, weil er Infos zur Medienpropaganda schön sammelt und inhaltlich oft treffend kommentiert.
Aber wenn als Argument gegen Gender Studies gelten soll, dass der Begriff im englischsprachigen akademischen Umfeld geprägt wurde, dann wird es mir auch inhaltlich zu dünn. Es gäbe genug an der Richtung zu kritisieren, dazu kommt aber nichts mehr.
Der ganze Artikel wirkt wie ein Ausdruck unreflektierten persönlichen Unmuts.
Den kann man ja haben, für mich kommt dabei aber nichts als eine unbestimmte Aufgeregtheit rüber.
Die Gefahr, die ich dabei sehe, ist, dass solche Befindlichkeitsaufreger die wichtigeren Artikel entwerten, nach dem Motto:
Der Anlass ist austauschbar, denn nicht Aufklärung über den Sachverhalt, sondern die Emotion, die Empörung ist raison d’être der Propagandaschau.
Es wäre schön, wenn das Blog nicht in diese Richtung abbaut.
Anonym sagte:
12. Januar 2015 um 0:21
„Ohne irgendeine Datenbasis schweigende Mehrheiten zu behaupten, entlarvt keine Propaganda, sondern ist selbst welche.“
Siehe jede derzeit auftauchende online Umfrage zu PEGIDA / AntiPEGIDA. Diese Umfragen verschwinden oft schnell wieder, da die Systemmedien nicht die gewuenschten Ergebnisse erzielen.
Abartig, dieser Gender-Mist
Die Christin Birgit Kelle behauptet, dass Gott FÜR Gleichberechtigung ist, aber in der Bibel steht: „Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN. Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde.“ (Epheser 5:22)
Ich bin dafür, dass die Frauen immer die Rechnung im Restaurant zahlen! Wenn sie pleite sind, dann können sie es in der Küche abarbeiten.
Meh, Nicht irgendwelche Sätze noch dazu aus archaischen Zeiten aus dem Kontext reißen, die in den Jahrhunderten und all den Übersetzungen noch dazu stark gelitten haben.
Die Menschheit hatte lange Sorge mit dem Überleben, konnte nicht im Ansatz erklären, wie das mit der Biologie usw klappt. sah zB in Rom oder Griechenland, dass sich der dekadente Adel Lustknaben hielt und so kam eines zum anderen.
-> Erzeugt keinen Nachwuchs, den brauchen wir aber.
-> „Perverse“ in ihren Palästen, die da sonstwiewelche Parties schmeißen, praktizieren das am meisten (die normale Bevölkerung hatte ganz andere Sorgen)
-> Unverständnis über Biologie, usw.
Um eine gesellschaftliche Ordnung und das Überleben der Rasse aufrechtzuerhalten (und durchaus auch Kontrolle der „Eliten“), gab es dann solche Regeln, die es eben auch in Schriften schafften.
Das bestimmt vieles auch heute noch, obwohl es archaisch ist. Es bringt aber vor allem nichts, wenn man nur Frauen und vll noch Homo- und Transsexuelle befreit. Die Rolle des Mannes in all den Jahrhunderten ist eine katastrophale, an dem Unzählige Jungen und Männer zerbrochen sind. Für die Kontrolle der Männer wurde ihnen schon von Kindheit an angebracht, dass sie keine Gefühle haben, dass sie sich Liebe erst verdienen müsse und diese natürlich nur von einer Frau und Kind stammen darf, für die sie dann auch ihr Leben zu opfern haben, als Arbeiter oder Soldat.
Bekommt Mann das schon als Kind beigebracht, wird das auch kaum noch infrage gestellt.
Meine liebste Conchita,
Nur vor Dir zieh ich meinen Hut. Nur Dir und Deinen Leidensgenossen soll mein ganzes Streben gelten, auf dass unsere freiheitlichen Werte in Gänze erfüllt werden. Nichts anderes ist mein Bestreben und soll es jemals sein. Zu diesem Zweck sind wir geboren.
Ohne Dein Einkommen, Conchita, oder Dein Leben beschränken zu wollen, so bin auch ich dazu bereit jedwedes Opfer zu bringen. Ich schlafe gerne auf der Parkbank oder finanziere die Konformitäten unserer Mitstreiter in Europa’s Brüssel, solange unser Ziel der Erfüllung entgegenstrebt
Und wir danken Gott, dass wir so „kurz“ vorm Ziel sind. Die gesamte Weltgemeinschaft wird, so Gott will, in Kürze von diesem Zweck erfüllt werden, auf dass die Slawen jenseits der Oder und die Araber jenseits des Meeres endlich verstehen, dass wir keinen Zentimeter zurückweichen werden – nur für Dich, Conchita. Um zwar jeden Preis. Denn wir sind standhaft in unseren Werten.
Der Weltliche Spiegel des Wachturms weist uns den Weg der Zeit, Tag für Tag in seiner Schau.
Amen.
In Liebe, Drägkwien.
Gratulation „Drägkween“. Ich liebe gute Satire und Ironie. („1984“ und „Priscilla – Königin der Wüste“ finde ich auch gut.)
Menschen, die „Conchita Wurst“ in den Vordergrund bringen, können nicht schlecht sein, egal wie viel sie abgreifen („verdienen“).
Ich würde gerne mal über die ungerechte Vermögensverteilung (in Europa) lesen und hören.
Schön herausgearbeitet von SLE auf querschuesse.de:
http://www.querschuesse.de/vermogensentwicklung-in-der-krise-teil-1-vermogensbilanz-des-euro-krisenmanagements/
http://www.querschuesse.de/vermogensentwicklung-in-der-krise-teil-2-gewinner-und-verlierer-der-euro-krise-im-klub-der-reichsten-lander/
http://www.querschuesse.de/vermogensentwicklung-in-der-krise-teil-3-krisengewinner-und-verlierer-nach-weltregionen-transatlantische-partnerschaft/
http://www.querschuesse.de/vermogensentwicklung-in-der-krise-teil-4-transatlantische-partnerschaft-oder-die-landerspezifischen-folgen-der-euro-krise-fur-das-finanzielle-privatvermogen/
http://www.querschuesse.de/vermogensentwicklung-in-der-krise-teil-5-die-veranderungen-in-der-zusammensetzung-der-vermogensportfolios/
http://www.querschuesse.de/vermogensentwicklung-in-der-krise-teil-6-1-die-vermogenskonzentration-nimmt-auch-in-der-krise-auf-allen-ebenen-weiter-zu/
http://www.querschuesse.de/vermogensentwicklung-in-der-krise-teil-6-2-armut-und-soziale-ausgrenzung-weiten-sich-in-der-europaischen-union-aus/
Sahnehäubchen:
http://www.querschuesse.de/austeritaetspolitik-oder-grexit-staatsverschuldung-und-wirtschaft-der-piigs-staaten-unter-austeritaetspolitischem-regime/
Mit diesen Daten wird einiges klarer, was sich da so abspielt – hinter den Vorhängen der Macht…
zum genderwahn sei zu schreiben dass beim protest gg den genderwahn die kronenzeitung maßgeblich beteiligt war,und mitgeholfen hat,den genderwahn einzudämmen.sonst leider schließt sich die krone bzgl der ukrainekrise der üblichen medialen gemeinschaft mit desinformation, falschinformation und russenhetze an.auch bei der bärtigen conchita,oder dem thomas in frauenkleider,war die krone fleißige mittäterin,was zwangsbeglückung der österreicher bzgl dieser figur anbelangt.es/er/sie sei eine kunstfigur und pasta.zum conchitawahn anzumerken:der sieg basiert auf still erzwungener toleranz.man setzte der jury und dem puplikum eine schwuchtel vor die nase,und ließ durchblicken dass man sich mit punkteverweigerung als intolerant outen würde.hieß es doch unmittelbar nach denm contest im österr fernsehen:die deutschen haben uns wenig punkte gegeben,das werden sie zu erklären haben.es war ja nicht das erste mal,dass leute die halt anders sind,am contest teilgenommen haben.aber neu war das bewußte ausschlachten dieses umstandes anders zu sein..das auspfeiffen der russinnen war zum fremdschämen und hirnlos.mit dem wurst wird ein kult betrieben,der einzigartig ist.aus dem thomas wird eine frau-bloß weil er frauenkleidung trägt.und schon wird er zur offiziellen sie,der bart wird zum markenzeichen.aber er ist halt trotz aller bemühungen eine männliche person.wie bei solch zwielichtigen erscheinungen üblich,spaltet sich die nation.die einen die fans des thomas sind,tolerieren andere meinungen nicht.mit MEDIALEN WIND werden die ablehner dieser figur als ewig gestrige und als intolerant bezeichnet.mir persönlich wär es lieber,nicht ständig diese gesicht aufs aug gedrückt zu bekommen.andere sind in sachen liebe anders eingestellt.nichts dagegen,sofern man damit nicht andere zwangsbeglückt.waren doch conchitas schlecht gewählte worte im siegesrausch: ich will den leuten mit dem arsch ins gesicht fahren,….also auf dieses zweifelhafte vergnügen verzichte ich.auch wenn er von den medien taxfrei zur queen von europa gekrönt und zur kunstfigur gemacht wurde,medial ist er /sie kunst.da gibt es keine diskussion darüber.von den medien zum neuen unentbehrlichen
wahrzeichen österreichs erhoben,ist er trotzdem als werbeträger gescheitert.es sei gedankt,dass er von den plakatwänden verschwunden ist.und von kunst ist er noch weit entfernt.gordi und mary waren echt künstler,die es auch nicht nötig hatten,den leuten mit dem arsch ins gesicht zu fahren.
„medial ist er /sie kunst.“
Das bringt mich wieder zu Adorno, der forderte, nach Auschwitz dürfe man nur noch hässliche Kunst und hässliche Musik machen.
(sieht da irgendwer schon ein Muster…?)
Eine pro-Maidan Politik-Redakteurin der ‚Zeit‘, Alice Bota zeigt sich enttäuscht, dass die rechtsextremistiche Gewalt gegen Schwule in Kiew schlimmer wird.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-11/ukraine-maidan-homophobie-molodist-filmfestival
Während der Aufführung eines LGBT-Filmes wurde das Kino angezündet. Zwei Tage später wurde die Vorführung eines LGBT-Filmes von der Rechten Sektor abgebrochen.
„Was vor fast einem Jahr auf dem Maidan begann, war – bei aller Gewalt und bei aller Beteiligung rechter Gruppierungen – ein Aufstand der Würde.“
Ja, Frau Bota, Würde zusammen mit Rechtsextremismus und Gewalt. Und es ist mein Traum, dass eines Tages die Nazis und Schwulen in Frieden miteinander leben.
Hat dies auf deutsch769 rebloggt und kommentierte:
Westliche Werte, nicht die meinen!
Guter Artikel.
Sehr richtig.
In Europa soll Chaos eingerührt werden.
Dinge und Personen als normal darzustellen, wissend dass das kontroverse Diskussionen geben wird, und wissend, dass die Gesellschaft selbst das nicht hervorgebracht hat, sondern die Medien es uns eintrichtern, das ist in Wirklichkeit genau die perfide Taktik der Möchtegern-Eliten und es lenkt wunderbar von den wahren Problemen ab, die wir haben.
(Z.B. Demokratiemängel, Lobbyismus, thinktanks, geldsystem, Euro-Rettungspolitik, kriegstreiberei, Gentechnik, Bestrahlung von Lebensmitteln, fracking, Freihandelsabkommen etc)
Der beiden Kernsätze der Beitrags waren mM.:
„Die Demonstranten sind dabei mitnichten Vertreter randständiger oder extremistischer Minderheitenmeinungen – auch wenn sie vom gleichgeschallteten Chor der Hetzpresse als solche diffamiert werden. Tatsächlich sind ihre Anliegen – der Protest gegen NATO-Kriege und deutsche Auslandseinsätze von der eher linken Seite und die Angst vor Islamisierung Europas von der eher rechten Seite – nicht nur mehrheitsfähig, sondern Mehrheitsmeinung.“
Wehe, wehe, wenn die „unterschiedlichen“ Strömungen erkennen, wohin die Aufmerksamkeit und die Widerworte genau zu richten sind und diese kanalisiert werden sollten und dies unmissverständlich plakativ erfolgt. Der Gedanke daran mag für manche an den extremen Rändern ein Graus sein – doch nur so, mit Vereinigung der asphaltaktiven APOs mit den richtigen Anzeigen der Vorzeichen wird es auf den Stühlen in Berlin richtig heiß werden. Diese Erkenntnis fehlt leider noch landauf landab und wird auch mit dem aktuellen Mediengeschwurbel zu Islamismus, Kriegshetzte, Einseitigkeit, Attentate, Euro, RUS, soziale Kälte, UA, und vieles mehr, was als nichts anderes als Spaltpilz von dpa- und transatlantischen Gnaden Einzug in die Artikelspalten findet, verhindert.
Vergesst die Unterschiede, findet die Gemeinsamkeiten!
Demokratisch gestritten und analysiert kann später wieder genug werden. Doch solange keine gesellschaftlicher Diskurs von politischer Seite zu all den offenen und Problemen fokussiert und gewollt, stellt es die Aufgabe des gesamten Souveräns in ALLEN Fassetten dar, diesen hervorzurufen oder auch mit ALLEN legitimen Mitteln zu erzwingen. Ein weiteres Aussitzen und unkommentiertes Lamentieren der gesellschaftlichen Aufgaben und Problemstellungen darf nicht länger toleriert werden.
Trotz der medialen Nebelschwaden und gerade wegen der ständigen Nebelgranaten muss es in den nächsten Monaten zu diesem Bewusstsein führen hier Veränderungen zu fokussieren, bevor durch unverhältnismäßig harte Korrekturen in Gesetz und Vorgehen der Exekutive die Schwellbrände gelöscht werden.
Die Attentate wurden politisch als auch medial genutzt und auch missbraucht – das Volk als Einheit wieder hinter die aktuelle Politik zu scharen – es bleibt zu hoffen, dass die Menschen nach dem Abkühlen der Gemüter wieder differenzierter zu „ihren Vertretern“ (de jure, nicht interessensmäßig) stehen werden, als in diesen Tagen – so sinnvoll auch Zeichensetzungen zu solchen Taten allgemein zu sehen sind. Spätestens bei den nächsten Arbeitslosenstatistiken in FR und auch der Einführung einer Abart von H4 in FR, wird sich hier auch schnell wieder besonnen werden… Auch in der Vergangenheit wurde durch Außenpolitik und das Auftreten von Attentaten und das darauffolgende kurzzeitige Gemeinschaftsgefühl nur von internen Problemen abgelenkt…
Das hier passt ja zum Artikel: Intoleranz in Wien: Lesbisches Paar nach Kuss aus Café geschmissen http://n.mynews.ly/!kB.CDfE5
Diese Österreicher kommen mit ihrer Homophobie aber gleich hinter den Russen. Tststs
http://www.stern.de/panorama/wiener-prueckel-lesbisches-paar-nach-kuss-aus-cafe-geschmissen-2165493.html
Das Wort Homophobie ist auch nur wieder eine Diffamierung, bedenkt man wie hoch der Anteil homosexueller Mitmenschen innerhalb unserer Gesellschaft ist, ist die überbordende Werbung zum Thema schlicht unangemessen und wie Dok bereits schrieb „Die große Mehrheit der Bürger hat schon seit Jahren kein Problem mit Homosexualität“ aber, eventuell, mit der Dauerbeschallung.
Letztlich ist das Wort Homophob auch nur eine der vielen unzähligen Keulen, die man herraus holen kann wenn sich der Anlass ergibt und man mit der eigenen Argumentationskette nicht mehr weiter kommt.
Zusatz, Meine, in dem Fall durchaus konservative, Meinung ist – Sexualität findet im privaten statt und nicht in der Öffentlichkeit. Das gleich würde ich mir auch im Bezug auf Religion wünschen.
Wenn man meint es geht nicht noch dämlicher – ja es geht:
Täterrätäääää: Porfessx – hier:
http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/gendertheorie-studierx-lann-hornscheidt-ueber-gerechte-sprache-a-965843.html
und hier:
http://www.zeit.de/kultur/2014-11/lann-hornscheidt-feminismus-gender-maenner-polemik
Übriges, ich fühle mich diskriminiert: Warum wird in Polizeibereichen immer die Floskel „der oder die Täter“ verwendet und nicht „die TäterIn oder die TäterInnen oder der Täter oder die Täter“!
ja,auch gibt es keine vebrecherin,gaunerin,schlägerin.raserin,in den berichterstattungen
Das ist keine „Kluft“, das ist ein unüberwindbarer Graben!. Und dieses Faktum begreifen die Eulen aus dem angelsächsischem Bereich nur sehr, sehr, sehr langsam: Deshalb die überhasteten Anschläge in Frankreich und Hamburg, um die Angst innerhalb der Völker hoch zu halten.
Und nun plötzlich schlägt das Erwachen der Völker als gefährliches Licht langsam und scheinbar kontrollierbar ein, und sie, diese Schmarotzer im Nadelstreifen und Tillichanzug müssen reagieren.. und begreifen nicht, dass die erste Welle nur der Anfang der Wahrheit ist.
Mir fällt dazu nur William Shakespeare ein:
„Wie ekel, schal und flach und unerfreulich ist das Treiben dieser Welt.“
Den Gender-Studien geht es de facto nicht um Frauen- oder Minderheitenrechte, sondern um die Verbreitung ideologischer Weltbilder, der Beschaffung von öffentlichen Geldern und gut bezahlter Planstellen. Dass die Gender-Studien keine Wissenschaft darstellen, wird von den Vertretern noch nicht mal geleugnet.
Zitat:
»Der Gender-Forscher und also Gender-Eingeweihte Martin Lücke, ein junger Universitätsprofessor für die Didaktik der Geschichte, zog im selben Interview den einzig logischen Schluss aus diesen kuriosen Theorien: Gender sei „auch wirklich eine Glaubensfrage“. Und damit keine Zweifel an seiner Rechtgläubigkeit aufkommen, bekannte er offen: „Ja, ich glaube daran.“ Die Katze ist aus dem Sack. Während die christlichen Dogmen weitgehend ausgespielt haben und der Ketzer längst der neue Orthodoxe ist, sind die Machtverhältnisse in der Gender-Religion noch auf herkömmliche Weise geordnet. Man muss glauben, und wer glaubt, gehört dazu, und wer zweifelt, der steht draußen.«
http://www.cicero.de/salon/gender-studies-dogmatisches-hokuspokus-aber-keine-wissenschaft/57240
Thomas Neuwirth ist Künstler, keine neue posthumane »soziale Spezies«. Deshalb sollte er Thema in der Musik- und Kunstbranche sein, aber doch nicht an den Unis.
ob neuwrth ein künstler ist darf ansichtssache sein.auf alle fälle ist es eine kunst,sein werken als kunst zu verkaufen.und das ist bei uns in österreich nicht allzu schwer,werden doch brezelscheißer und fahnenbrunzer als künstler tituliert.
alfred hala:sehr sehr gut gesagt, genauso ist es .ich bin österreicher und schäme mich wütend! brot und spiele verblödet…
Wobei zu beachten ist, daß negativ belegte männliche Worte, wie Räuber nicht auch als Räuberinnen zu verwenden ist. Wenn wir jetzt sagen Politiker und die Politikerinnen vergessen, haben wir nicht unbedingt etwas grundsätzlich falsch gemacht, denn unsere Feministinnen warten noch ab, denn der Politiker hat ein sehr schwaches Ansehen, Berufspolitiker gar landet sogar ganz unten an der letzten Stelle. Also adelt die Bezeichnung Politikerinnen unsere weiblichen Politiker nicht unbedingt.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/01/07/gender-wahnsinn-mit-gleichmacherei-gegen-die-deutsche-sprache/
Es würde vielen westlichen Institutionen und Regierungen gut anstehen sich mal richtig um ihre eigene Arbeit zu kümmern an statt permanent Nebenkriegsschauplätze zu kreieren welche von dem auf deren Hauptbühnen stattfindenen „wurstigen Einheitsbrei“ nur ablenken sollen. Als mündiger, interessierter Bürger fühlt man sich mehr und mehr als „Mülleiner der Nation“ und wühlt sich durch endlosen Schrott an bewussten oder überspitzen Fehlinformationen und wünscht sich nur das Randgruppen und -themen auch dort voll toleriert bleiben wo sie hingehören. Jeder Bürger, jeder junge Heranwachende schaut sicher gerne zu Führungspersönlichkeiten auf die ernsthaft ihrer Arbeit ohne blödsinnige mediale Effekt- und Aktionshascherei machen. Leider, leider gibt es davon auf dieser Welt in der Öffentlichkeit nur noch sehr wenige.
Der gmx-Link funktioniert bei mir nicht.
Hat dies auf rundertischdgf rebloggt und kommentierte:
233 Professuren in Deutschland zum „Gendern“ der Gesellschaft. Unproduktiv und nutzlos, dennoch ein Beschäftigungsmodell zu Lasten der produktiv und hart arbeitenden Bürger unseres Staates. Diese Steuergeldverschwendung könnte im Bildungssystem besser verwendet werden!
In allen Dokus von und über Conchita fand ich ihren Darsteller trotz anfänglicher Vorbehalte recht sympatisch.
Neben einer aufwendigen Promotion scheint mir die geschickte Positionierung gegen Russland viel zum Erfolg beigetragen zu haben. Der europäische Schlagerkonsument konnte sich einen Anruf lang als Aktivist und Widerständler fühlen. Völlig grundlos wie die Punktewertung aus Russland später zeigte.
Die Einladung auf ein Konzerttournee durch Russland folgte auf dem Fuß,aber wie Piet schon schrieb, Conchita hat auch da widerstanden.
Weiter geht’s mit Volksmusik:
Mischa Strogow sagte:
11. Januar 2015 um 16:01
„In allen Dokus von und über Conchita fand ich ihren Darsteller trotz anfänglicher Vorbehalte recht sympatisch.“
Manche Darsteller werden von den Systemmedien als sympathisch dargestellt (Neuwirth, AntiFa), manche nicht (Pegida, AfD).
bloß weil er sich gg rußland stellte,und nachher die tourneeeinladung ausgeschlagen hat,ist er weder sympatisch,noch ein held.wenn SO VIEL fairniß und toleranz in ihm steckt,hätte er aber auch die pfiffe gg die rußinnen,die ja für die situation nichts konnen,verurteilen müssen.aber da war ja kein einflüsterer zur stelle.
Ein seltsamer Blogeintrag. Da wird zurecht eine fälschliche Akzeptanz als Kampfmittel entlarvt, im gleichen Atemzug wird dann aber ebenso über „Tunten“ und „Genderpropaganda“ hergezogen und „traditionelle Weltbilder“ als nicht mehr öffentlich haltbar präsentiert, dem wird dann im Unterberger-Zitat widersprochen und so fort. Einmal kräftig umrühren und keiner weiß mehr, wo jetzt die Aussage steckt. Ja Herrgottszeiten, entscheiden Sie sich mal, ob Sie nun (erz-)konservativ oder liberal sind.
Mir erscheint es nämlich nicht so, als sei Ihre Meinung, dass Genderthemen wichtig seien aber nicht als fertige Entwicklung missbraucht werden dürfen. Stattdessen ein einziges Rumgewurste. Ich lese den Blog gerne und täglich, aber dieser Eintrag stieß mir doch etwas sauer auf.
Hier wurde mit keinem Worten über „Tunten“ hergezogen. Der Tuntenball ist ein gesellschaftliches Ereginis in Graz, auf dem auch Neuwirth schon aufgetreten ist.
Es geht hier im Blog auch nicht um politische Positionen, sondern um Propaganda, Desinformation und Meinungsmache der Medien.
Ich bin durch Zufall auf Diesen Blog gestoßen, hab diesen Beitrag gelesen und muss mich leider direkt wieder abwenden. Ich finde die Idee dahinter ja gut, aber zum Thema Conchita Wurst. Sie benutzen einerseits am Anfang des Artikels Prozent Zahlen um das eine zu Beweisen, ignorieren dann aber im Verweiß auf die oben genannte z.B. offensichtliche (egal ob berechtigt oder unberechtigte) Ressitements in der Bevölkerung gegenüber Russland. Das Meinungen zu Themen oft aus Grauzonen bestehen und polarisieren ignorieren Sie einfach und stellen Ihre Meinung als wahrhaftiger gegenüber der „einen“ Meinung der „Lügenpresse“ da usw.
Ich hatte mir erhofft etwas distanziertes vorzufinden.
exaktomundo! der blogeintrag ist widersprüchlich und unausgegoren, weil er nicht zum kern des themas vorstößt. die begriffe, ihre zentralen bedeutungen, die für und gegenargumente werden nicht diksutiert, er überlässt dies scheinbar einigen querverweisen. die eigentliche message ist, dass die bürger österreichs, repräsentiert durch einige bankkunden, keine lust haben immer das antlitz von conchita wurst zu erblicken, wenn sie werbung ihrer bank sehen. nur weil man sie toleriert muss man sie ja nicht mögen, ja das ist so tolerare heißt ertragen nicht toll finden ;) es geht aber doch wohl um mehrere themen. gender-mainstreaming als politische agenda, toleranz von nicht mehrheitlichen geschlechts und sexualorientierungen (transsexuelle, homosexuelle) ,sowie erziehung der kinder im und nach einem traditionellen familienbild.
ich habe mich selbst nicht ausgiebig mit dem thema befasst, aufgefallen ist mir allerdings, dass viele gerade aus dem neu-rechten und konservativen lager den begriff gender-mainstreaming, dann bezeichnet als „gender wahn“ als verabscheuungswürdige doktrin betrachten, wo ständig von gleichmacherei usw. die rede ist, wohingegen die offizielle erklärung dafür sagt, es ginge darum die bestehenden unterschiede der geschlechter(rollen) zu erkennen und auf dieser basis die voraussetzungen in betrieben, institutionen und der gesellschaft an sich zu verändern, damit benachteiligungen abgebaut werden usw… in diesem gender mainstreaming bzw. diversity management geht es darum aus sozio-kulturellen unterschieden vorteile zu erlangen, anstatt sie zwangsweise anzugleichen, also vielfalt statt gleichmacherei.. so ganz verstehe ich also das problem nicht mit „gleichmacherei“, da fühlen sich wohl männer verletzt wenn plötzlich frauen in ihren revieren oder eine etage über ihnen auftauchen?
ich vermute vieles hat auch mit der eigenen toleranzgrenze und einer konservativen homophobie zu tun: die (erz)katholischen und konservativen lager haben nämlich nach wie vor ein großes problem damit, dass z.B. den kindern gesagt wird, das homosexualität etwas normales ist. ein hauptgegenargument der leute, die dafür kein verständnis haben, ist, dass dadurch die kinder selber eher homosexuell würden. ich bin absolut dafür, so zu verfahren, dass homosexualität bei einem gewissen teil der bevölkerung normal ist, schon immer und jeher da war, nichts verwerfliches darstellt und außerdem auch öffentlich gelebt werden darf. „dürfen muss“ würde ich sogar sagen, wieviele menschen sind dadurch ihr leben lang gefangen, werden psychisch krank oder entwickeln sich nicht im rahmen ihrer möglichkeiten, weil sie sich selbst für minderwertig und krank halten, weil die mehrheitsgesellschaft oder die verteidiger der katholischen normalität sie diffamieren.
Kann ich nicht nachvollziehen.
Die Kunstfigur Conchita Wurst ist für mich keine Provokation und fordert mich nur in meinen Sehgewohnheiten heraus, mehr aber auch nicht.
Würde eine Bank mit Ulli Hoeneß oder Alice Schwarzer werben, könnte ich die Aufregung hingegen gut verstehen. Früher hab ich mich manchmal über ein Werbeplakat geärgert auf dem Michael Schuhmacher für ein Mineralwasser geworben hat.
Die Tatsache, dass er, um Steuern zu sparen, in die Schweiz gezogen ist, nachdem er so sehr von der steuerfinanzierten Infrastruktur Deutschlands profitiert hat, stört mich viel mehr als sein Kleidungsstil oder seine sexuellen Vorlieben. Als Vorbild taugt er damit jedenfalls schon mal nicht, finde ich.
Conchita Wurst hat sich von Presseleuten übrigens nicht auf die russlandfeindliche Schiene locken lassen. Auf entsprechende Suggestivfragen hat sie eher differenziert geantwortet und ist auf Bashing-Angebote nicht eingegangen. Das fand ich respektabel.
ab 10:13 etwa
Ich brauche überhaupt keine Vorbilder und schon garnicht mal die Wurst. Die Provokationen gegen die beiden russischen Mädchen beim Contest gingen mir schon auf den Nerv. Ich will die nicht und brauch die nicht.
Ich brauche auch nicht das Gendergezappel. Was die Medien mit Barilla abgezogen haben, da war für mich Finish.
http://www.focus.de/finanzen/news/aeusserung-ueber-homosexuelle-aus-liebe-zur-nudel-spott-und-haeme-fuer-barilla-chef_aid_1114559.html
Die Herren und Damen Gutmenschen sind wirklich so naiv und die Homosexuellen haben nicht mal gemerkt, das sie mißbraucht wurden.
Vielleicht schon mal aufgefallen, wie die Stimmung gerade kippt? Bin ja mal gespannt, wenn der Imperialismus und Faschismus, der ja noch Globalismus genannt wird mit buntem Multi Kulti,………demnächst so richtig Fahrt aufnimmt. Die Gutmenschen, und die habe ich gefressen, hatten ja auch nicht ihr Maul aufgekriegt, als Jatz de Juck vor kurzem erst in den ÖR übelste Geschichtsklittung betrieben hat.
Jatz de Juck, mir scheint, wenn ich mir die Stimme der Rentner und Pensionäre und Doof gebliebenen anhöre, denn ich habe mein Ohr allein schon beruflich nahe am Volk,………dann ist der schon sowas wie Schwiegermutters Liebling. Deutsch hat inzwischen auch etwas mit Doof zu tun.Fängt ja auch mit D an.
Der Beitrag von Doc hat volle Berechtigung und warten wir mal ab, wenn Mutti und der pastor beim Marsch der Millionen in Paris Arm in Arm teilnehmen,.“Je suis Charlie“……….was unsere Schwulelobby noch am Ende des Jahres zu sagen hat!!
Ohhh, ich vergaß zu erwähnen das beim Marsch der gerechten Millionen auch Poroschenko mitmarschiert ist. Las gerade , das 500tausend „Gerechte“ in Frankreich auf die Straße gingen. Ob der knallharte rechte Sektor mit Trauerflor dabei war und Bandera-Andenkenbildchen,…..das habe ich noch nicht in Erfahrung bringen können.
Oh ja, was für ein widerliches Spektakel, habe es mit Würgereiz gesehen, in vorderster Linie der Massenmörder Netanyahu, Libyenbomber Sarkozy, Poroschenko
und dazu noch unsere Raute – was für ein Abgrund an Doppelmoral!
Guter Artikel vom Saker dazu:
http://www.vineyardsaker.net/brainwashed-zombies-and-hypocrites/
Marsch der Gerechten – meine Fresse!
eher marsch der selbstgerechten.in der ukraine werden mit unseren steuergeldern nazis gezüchtet und gehätschelt,nazischlägertruppen finanziert.wohlgemerkt,keine bierzeltnazis, im einklang mit diesem peinlichen treff der selbsternannten weltverbesserer,oder doch eher mordkomplizen,wird ein großangriff auf neurußland gestartet,trotz waffenruhe..frauen,kinder,alte-alle werden mit wohlwollen der EUSA niedergemetzelt.da wird darüber kaum berichtet,kein politiker schämt sich dafür,der poroschenko darf offene kriegsdrohungen gg die noch sehr gemäßigten rußen aussprechen.jazunjik wird auf seiner betteltur mit unseren steuergeldern überhäuft, und die EU toleriert den diebstahl von 450 mille.(auch unser geld)sind das die westlichen werte von denen merkel immer wieder spricht?nun stellt sich heraus,dass ausgerechnet die NIE WIEDER rufer ein regime unterstützen,das nationalsozialistische helden ehrt,und die wiedergeburt der nazis zuläßt und fördert.anscheinend wird wirklich so mancher mensch wiedergeboren,auch hitler.
Zitat von Piet: „Die Kunstfigur Conchita Wurst ist für mich keine Provokation und fordert mich nur in meinen Sehgewohnheiten heraus, mehr aber auch nicht.
Würde eine Bank mit Ulli Hoeneß oder Alice Schwarzer werben, könnte ich die Aufregung hingegen gut verstehen. Früher hab ich mich manchmal über ein Werbeplakat geärgert auf dem Michael Schuhmacher für ein Mineralwasser geworben hat.“ Zitat-Ende…
„Herausforderung der Sehgewohnheiten“ finde ich gut… :)
Mit Hoeness beworbene Produkte – egal welcher Art – würde ich beim Einkauf schlicht verweigern…
Es gab mal auf „Müller“-Buttermilch und Joghurt das grinsende Konterfei von Dieter Bohlen.. Als Bohlen dann öffentlich Buttermilchtrinkerinnen irgendwie mit alternden Birkenstockträgerinnen verglich, blieb die Ware so massiv in den Regalen kleben, dass Müller wohl die Ware wieder „einsammelte“, sich von Bohlen öffentlich distanzierte und später wohl auch noch gegen ihn juristisch vorging….
Der Verbraucher bleibt sein Leben lang ein „kleines, sensibles Gartenpflänzchen“…
Ein falsches Wort oder ein falsches Bild und „der Zuwachs“ geht ab in die Tonne…
Übrigens: Auch ohne Birkenstockansage würde ich keine Ware nach Hause tragen, von denen Cherie-Lady Bohlen runter grinst….
PS an die Admin:: Meine Antwort ist an User Piet gerichtet, lasst sich heute aber irgendwie nicht immer für den richtigen User plazieren. (diese PS hier anscheinend schon)
Ups…sorry, hat sich erledigt….
Faunaflügel sagte:
11. Januar 2015 um 18:01
„Mit Hoeness beworbene Produkte – egal welcher Art – würde ich beim Einkauf schlicht verweigern…“
Auch hier fallen Sie auf Systempropaganda herein; der Fall Hoeness wurde vom gierigen Staat ja hochgekocht, um mehr Selbstanzeigen zu erreichen, was funktioniert hat.
Hoeness selber sagt, er haette seine Spekulationsprofite im naechsten Jahr wieder eingebuesst, und das Finanzamt verwehre ihm die Verrechnung der Verluste mit den Gewinnen.
Diese Argument war natuerlich uninteressant fuer die Medienkampagne und die Staatsanwaltschaft.
Zu kritisieren ist hier die willfaehrige Ignoranz aller Beteiligten, sobald es gegen einen Reichen geht.
In Schulen werden heutzutage Spendenaktionen gestartet, um von den Eltern (!) das nötige Kleingeld für Spinde einzusammeln – die öffentlichen Kassen in den Kommunen sind bekanntlich leer.
Das vom „gierigen“ Staat eingeforderte Geld, das er sich erspekuliert und nicht erarbeitet hat, hätte hier einen wichtigen Beitrag leisten können, die Eltern der unteren und mittleren Einkommen zu entlasten. Doch Hoeneß wollte das Geld nicht zu 75%, sondern lieber zu 100% als Spielgeld nutzen – und hat es dann wieder an die Finanzmärkte verloren.
Der Vorschlag der Verrechnung ist abgefahren. Bei keiner anderen Straftat würde man überhaupt auf die Idee kommen im Casino verjubeltes Beutegeld zu verrechnen.
es sollte heißen:
Das vom “gierigen” Staat eingeforderte Geld, das sich Hoeneß erspekuliert und nicht erarbeitet hat,…
@Piet
Der Staat hat kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem.
Die Idee, dass wenn alle „Reichen“ und die großen Konzerne mehr Steuern zahlen würden, der Staatshaushalt ausgeglichen werden könnte und mehr Geld für Schulen etc. zur Verfügung stehen würde, ist ein Irrglaube.
Noch nie hat der Staat so viel an Steuern eingenommen, wie 2013 (ca. 50% mehr als 2000, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Steueraufkommen_(Deutschland)). Trotzdem ist kein Geld da?
@Hank:
In einer wachsenden Wirtschaft ist es ganz normal dass das Steueraufkommen mitwachsen muss, schließlich wachsen i.d.R auch die Preise für Straßenbau, Maschinen, Baustoffe, Brezel, etc.
Du beziehst dich mit deinen 50% wohl auf die nominalen Zahlen in der Tabelle in der ersten Spalte, und fällst damit auf den Zahlentrick rein, den dir die konzernnahen Medien als Köder hingelegt haben. Schau doch mal auf die Differenz der echten Prozentzahlen in der ganz rechten Spalte, die das wachsende BIP mitberechnet haben.
In den letzten 15 Jahren ist zudem genau jener Anteil am Steueraufkommen zurückgegangen, der die oberen Einkommen und vor allem die großen Vermögen und Unternehmensgewinne belastet (Körperschaftssteuern, Abgeltungssteuer, Spitzensteuersatz), während jener Anteil, nämlich die Mehrwertsteuer, erhöht wurde, die überproportional untere und mittlere Einkommen belastet.
http://www.luegen-mit-zahlen.de/blog/chronik-der-steuererleichterungen-fuer-reiche-und-unternehmer
Es ist auch hilfreich sich diejenigen genauer anzuschauen, die die Parole „Der Staat hat kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem.“ unter die Leute bringen (damit bist jetzt nicht du gemeint, Hank). Das sind in der Regel PR-Unternehmen des Großkapitals, wie der Bund der deutschen Steuerzahler, oder die üblichen Verdächtigen: neoliberale Einflüsterer aus den Leitmedien. Die Anstalt zum Thema:
Ein ausgeglichener Staatshaushalt ist gar nicht so begehrenswert. Wichtig ist nur dass Schulden bedient werden können (in D überhaupt kein Problem), das die Kredite für sinnvolles Zeug ausgegeben werden (z.B Schulspinde) und das unter fairer Beteiligung der „starken Schultern“, – oder ist Schäubles schwarze Null wichtiger als vernünftig ausgestatte Schulen? . Dazu wie immer – sehr empfehlenswert – die Nachdenkseiten:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=21869
Mir scheint, es wäre sehr viel wichtiger gewesen diese Manipulationen zu thematisieren als Conchita Wurst.
@Piet – Mir ist schon klar, dass das nominale Zahlen sind. Aber selbst die inflationsbereinigten Angaben rechts daneben weisen ein um ca. 20% gestiegenes Steueraufkommen aus. Wer kann das schon von seinem realen Netto-Einkommen in diesem Zeitraum behaupten?
Profitiert haben Staat und Großunternehmen, da gebe ich Dir recht. Ich bin aber nicht der Ansicht, dass die Politiker mit dem Steuergeld sparsam und sorgfältig umgehen. Beispiele dafür gibt es viele, das wirst Du sicher nicht bestreiten. Ein Ausgabenproblem besteht also. Nur wird dieses selten so laut thematisiert, wie „entgangene“ Steuereinnahmen.
Im Übrigen bin ich der Ansicht, das Einkommen gehört demjenigen in voller Höhe, der es sich erarbeitet hat und er sollte auch entscheiden, was damit geschieht.
Piet sagte:
11. Januar 2015 um 19:03
„Der Vorschlag der Verrechnung ist abgefahren. Bei keiner anderen Straftat würde man überhaupt auf die Idee kommen im Casino verjubeltes Beutegeld zu verrechnen.“
Der „Vorschlag“ der Verrechnung ist „abgefahren“? Wenn ich bei einem Geschaeft Gewinn mache, bei einem anderen Verlust, ist es voellig normal, dass ich nur auf die Gewinnsumme (falls sie positiv ist) Steuern zahle.
Es ging bei Hoeness nur um das Verrechnen eines Vorjahres-Buchgewinns mit einem im naechsten Jahr erfolgten Verlust, also nicht mal eines realisierten Gewinns. (Sie koennen die Worte, die Ihnen fremdartig erscheinen, im Internet nachschlagen. Sie erscheinen mir wie jemand, der sich mit Steuerrecht oder Aktienhandel nicht recht auskennt.)
@ Zitrone
Tja, dürfen die denn das? Griechenland darf nicht, hat es aber viel nötiger als Österreich. Was sagt denn der deutsche Steuerzahler dazu? Schließlich darf er auch noch die bankrotte Ukraine mitfinanzieren.
@Wurzelzwerg
Lesen Sie die Begründung von Prof. K. A. Schachtschneider. Die dürfen,
wurde vom österr. Innenminister genehmigt. Lesen Sie einfach auf dem
verlinkten Blog weiter. Wir Deutsche sollten uns ein Beispiel nehmen,
indem wir den Österreichern folgen.
„Eine dritte Kluft zwischen veröffentlichter und öffentlicher Meinung zeigt sich in der sogenannten “Gender“-Propaganda. Schon die Herkunft des Begriffs verweist auf den Ursprung der ideologisch verordneten Weltanschauung aus anglo-amerikanischen Elfenbeintürmen.“
Nach Ende von WW2 spaltete sich die nach USA uebergesiedelte Frankfurter Schule: Horkheimer und Adorno kehrten nach D zurueck, um, bezahlt von USA, in Frankfurt das Institut fuer Sozialforschung neu zu starten und die Deutschen durch die Kollektivschuldthese umzuprogrammieren und den Kapitalismus (den die Frankfurter Schule als protofaschistisch ansieht) durch die Kritische Theorie anzugreifen.
Marcuse blieb in USA und propagierte die sexuelle Revolution, um ein Ersatz-proletariat von einem Buendel von sexuellen Minderheiten zu erschaffen, die man zum Aufstand gegen das „inhärent oppressive“ kapitalistische System aufwiegeln konnte (sog. Grievance Groups, wie auch Frauen als unterdrueckte Minderheit, oder rassische Minderheiten – everything goes!).
Genderismus ist letztendlich eine von vielen memetischen Waffengattungen des Kulturellen Marxismus. Deshalb wird auch nur von den noch herrschenden Weissen die Vergenderung gefordert – nicht von den Minderheiten wie Moslems oder Schwarzen, die ja selber als unabhaengige Kampfgruppe gegen das herrschende System ins Feld gefuehrt werden sollen.
So erschliesst sich auch, dass West-Feministinnen fast nie gegen Unterdrueckung der Frau im Islam protestieren – ihr Ziel ist ein anderes. Islam und Feminismus – getrennt marschieren, vereint zuschlagen, jedenfalls nach Wunsch der Kulturellen Marxisten.
..Die „Bank Austria“ ist demnach eine Kulturell Marxistische Organisation. Es mag bizarr klingen, dass eine vorgeblich kapitalistische Firma kulturellen Marxismus pusht – es wird aber dann logisch, wenn wir Sozialismus als eine Form von Synarchie betrachten, Faschismus als eine andere. Die Oligarchen profitieren in der Synarchie.
…mein bestes Beispiel: Die Kastro-Brüder – de facto die Besitzer Kubas…
@ Dirk H
Was ist denn das für ein Blödsinn? Genausogut kannst du behaupten, die BRD gehört der Merkel. Davon wird es aber beiden Fällen nicht richtiger. Wenn du geschrieben hättest, Kuba gehörte vor der kubanischen Revolution den USA, wärest du schon näher an die Wahrheit gekommen. Dass du dir solche Gelegenheit entgehen lässt …
Raúl Castro wurde demokratisch gewählt! Das Wahl- und das gesamte politische System ist zwar anders als hier, aber meiner Meinung nach demokratischer (vor allem aufgrund des Volkseigentums) als hier in der BRD oder anderen „westlichen“ Staaten. Informiere dich mal gründlich über das politische System von Kuba. Und dabei meine ich nicht irgendwelche komischen Zeitungsartikel aus den Mainstreammedien, als in Kuba gerade Wahl war, die das politische System verfälscht verkürzend darstellen.
Such dir am besten ein Schaubild raus, das die einzelnen Organe und die Wechselwirkungen zueinander beschreibt. Es existieren Informationsmöglichkeiten. :-)
Wurzelzwerg, ich sagte de facto Besitzer. Nicht de jure. Wer die Macht hat, hat das Recht. Zumindest in einer Tyrannei. (Die dadurch definiert ist, dass der Herrscher ueber dem Gesetz steht)
Wer die BRD besitzt, ist eine kompliziertere Frage; interessant ist aber der Anteil der Flaeche, der immer noch der Aristokratie gehoert, die deshalb ein starkes Interesse an der weiteren Windturbinisierung des Landes hat (gibt Mieteinnahmen).
Eine interessante verschwiegene Schicht, ueber die unsere Systemmedien nie berichten.
In Spanien ist das uebrigens der Vatikan, der das dicke Geschaeft mit den Windturbinen macht, durch gigantischen Landbesitz.
Eugen — Kastro der Juengere wurde demokratisch gewaehlt? Naja, Honecker doch auch. Dann sind wir ja alle gluecklich, oder? Und dann auch noch gleich mit 99%. Dann haette man 1989 ja einfach das eine Prozent unzufriedener rauslassen koennen und haette weiter diesen Riesenerfolg DDR weiter zur technologischen Singularitaet fuehren koennen.
„Bezahlt von den USA“, „Kulturmarxismus“, „Kollektivschuld“: na wenigstens sind wir uns nun sicher, woran wir bei Ihnen nun sind; schön vorsichtig waren Sie aber schon, nicht von Juden zu reden. Daran erkennt man die Glatzen im Anzug.
In der Gedankenwelt einzelner Mitbürger, leben wir auch in einem sozialistischem Staat, da gibt es einiges zu lesen – man muss nur entsprechend Braun suchen.
Eardwulf sagte:
11. Januar 2015 um 17:08
„In der Gedankenwelt einzelner Mitbürger, leben wir auch in einem sozialistischem Staat, da gibt es einiges zu lesen“
Ich wuerde sagen, zu etwa 50% sozialistisch, da der Staat gezwungen ist, mit etwas weniger als 50% des Bruttosozialproduktes auszukommen. Mehr wurde ihm dummerweise vom Verfassungsgericht untersagt, da dann die Mehrheit der Wirtschaftstaetigkeit eben nicht mehr marktwirtschaftlich waere.
Sie finden das vielleicht braun, aber dann sind Sie eben ein roter Synarchist.
@Dirk, ich halte es da eher mit Lincoln:
Demokratie ist die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk.
@Eardwulf
Mir gefällt da Oscar Wilde besser: Demokratie ist nichts anderes, als das Niederknüppeln des Volkes durch das Volk für das Volk.
Demokratie ist eine Einrichtung, die es den Menschen gestattet, frei zu entscheiden, wer an allem schuld sein soll. ;-)
http://zitate.net/demokratie.html
Anonym, bitte informieren Sie sich darueber, wer den Wiederaufbau und Betrieb des Frankfurter Instituts bezahlt hat. Ich glaube, sogar Alexander Kluge gibt das in seinem wohlwollenden Film ueber die Figur Adorno an.
Vor den Österreichern ziehe ich meinen imaginären Hut:
EU-Austritts-Volkbegehren 24.Juni 2015 – 1. Juli 2015
http://argumente-eu-austritt.blogspot.co.at/
an und für sich eine gute sache,jedoch mit dem haken,dass volksbegehren dieser artvon der regierung total negiert werden,und von den medien verschwiegen.
noch, lieber alfrad hala, noch!!! wir geben nicht auf und einer nahen tages wird auch dies von den mainstreammedien nicht mehr verschwiegen werden können!!!! also, nicht den kopf in den sand stecken, sondern couragiert und engagiert mit rückrat und erhobenem kopf weiter dranbleiben!!! dann erübrigen sich solcherlei geisteshaltungen…