Schlagwörter
Dämonisierung, Diffamierung, Gekaufte Journalisten, Propaganda, Putin, Russland, Staatsmedien, Verzerren, ZDF
Das Ziel der transatlantisch gesteuerten, deutschen Propagandamedien ist die Diffamierung und Dämonisierung Russlands als ein antidemokratischer Polizei- und Unrechtsstaat. Beispiele für die Methoden der Propaganda haben wir hier im Blog massenhaft dokumentiert. Dass es die Agitatoren von ARD und ZDF dabei nicht einfach haben, zeigte sich gestern wieder einmal an der Jahrespressekonferenz des russischen Präsidenten, der ca. 1200 Journalisten aus dem In- und Ausland dreieinhalb Stunden Antworten auf deren Fragen gab.
Wie soll man als bezahlter Agitator des deutschen Staatsfernsehens ein solches Ereignis in den Dreck ziehen? Das ZDF, namentlich Bernhard Lichte, machte es vor. Schon in den heute-Nachrichten um 17 Uhr griff er tief in die bekannte Klamottenkiste inszenierter Diffamierungen, als er seinen „Bericht“ über die Pressekonferenz mit der Verhaftung einer handvoll Provokateure begann. Der Zuschauer wird weder informiert, warum die Personen verhaftet wurden, noch was das Ganze mit der Pressekonferenz zu tun hat.
Lichte: „Begleitmusik zu Putins Pressekonferenz. Auch sie hätten ihrem Präsidenten gern Fragen gestellt, etwa, wie er die gegenwärtige Wirtschaftskrise bewältigen wolle. Stattdessen landeten sie im Polizeigewahrsam.“
Eine nicht näher vorgestellte Svetlana Kiseleva: „Wir können nicht nur keine Fragen stellen. Wir dürfen offenbar nicht einmal über sie nachdenken.“
Lichte: „Wie Hohn muss es da wirken, dass Putin vor großem Publikum wenig später einen gwissenhafteren Umgang mit der Opposition ankündigte.“
Man kann davon ausgehen, dass es auch hier wieder einmal um inszenierten Protest ging. Auf den Bildern sind nicht einmal ein Dutzend Provokateure zu sehen, aber mindestens so viele Kameras, als diese von der Polizei – vermutlich wegen einer nicht genehmigten Demonstration – verhaftet werden. Dass hier suggeriert wird, die Opposition könne keine Fragen stellen, ist angesichts der 1200 anwesenden Journalisten – darunter der angeblich unter staatlicher Verfolgung leidende Oppositionskanal Doschd – eine groteske Verzerrung. Die Behauptung, man dürfe in Russland nicht einmal über bestimmte Fragen nachdenken, ist völlig absurd und wird ganz gezielt zur Diffamierung verwendet.
Im heute-journal um 21.45 Uhr setzt sich der Schmierenjournalismus fort. Wie obsessiv Lichte diese Pressekonferenz in den Dreck ziehen will, zeigt sich an einer weiteren Szene. Xenia Sobtschak ist so etwas wie die Paris Hilton Moskaus und arbeitet für den Oppositionssender Doschd, den es laut deutscher Propaganda eigentlich gar nicht mehr geben dürfte. Auch Sobtschak kommt in der Pressekonferenz zweimal zu Wort, was von Lichte folgendermaßen kommentiert wird:
Lichte: „Die Journalistin ist engagierte Kritikerin Putins. Auf seiner Pressekonferenz in Moskau wohl das Feigenblatt für Pluralismus.“
So hört sich das an, wenn ein hauptberuflicher Agitator gezwungen ist, den Ereignissen – über die er eigentlich objektiv berichten sollte – geradezu obsessiv seine diffamierenden Wertungen aufzudrücken. Genau darin liegt Lichtes „journalistische“ Leistung: Er könnte ein und dasselbe Ereignis vollkommen diametral entgegengesetzt darstellen. Und er tut dies ohne jede Befangenheit wegen etwaiger Missstände im eigenen Land.
Wieviel kritische Fragen von den drei Milliarden möglichen wurden Putin denn gestellt? Eine? Zwei?
Mann seid ihr hier naiv.
Du solltest sich fragen, warum du das selbst nicht weißt.
Die Antwort lautet: weil deutsche Medien nur die paar Ausschnitte zeigen, die ihnen ins Konzept passen.
RT hat die gesamte Konferenz in englischer Simultanübersetzung übertragen:
Man kann diese Frechheit kaum fassen.Da versagt unsere“Vorzeigedemokratie“ auf,für das Volk,wichtigen Gebieten(Arbeit,Gesundheit,Bildung,Infrastruktur u.s.w.),die Schere zwischen Arm und Reich geht weiter auseinander und nun will man Putin,in Bezug auf die Meinungsfreiheit in Russland anschwärzen. Gerade jetzt,wo unsere transatlantischen Medien unter DDR-Niveau berichten und mit ihrem Kriegsgeschrei keine andere Meinung gelten lassen.In den Talkshows über Russland wird kein unabhängiger Autor zugelassen,der sich als Putin-Versteher outet.Im österreichischen Fernsehen habe ich solch eine Diskussion,mit Dirk Müller,gesehen.Einfach Klasse,echte Pressefreiheit,wozu unsere erbärmlichen Medien viel zu feige sind.Es ist doch immer das gleiche Propagandaspiel,wenn man nicht weiter weiß,wird versucht den Gegner zu denunzieren und von seiner eigenen Scheiße abzulenken.Nehmen wir unsere Vorzeigedemokratie,die USA.Der Chef des Weißen Hauses,Obama,befiehlt Drohnenmorde.Ohne Anklage,Gerichtsverfahren und Urteil wurden über 3000 Menschen ermordet.Die vielen unschuldigen Menschen,die zufällig im Bereich des Einschlages dieses Mordinstrumentes sich befanden,sind halt ein Kollateralschaden.Wo bleibt der Protest in unseren“freien“Medien.Eine Pressekonferenz,hat mit einer Protestkundgebung nichts zu tun.Auch in Deutschland werden Journalisten akkreditiert.Ich kann mir nicht vorstellen,dass Putin sich weigert bestimmte Fragen zu beantworten.Unsere journalistischen Feiglinge müssen bei ihren Fragen sogar aufpassen,dass Putin ihre Lügen in der Öffentlichkeit nicht enttarnt und die Sachverhalte richtig stellt.Als Putin sein Amt 1999 übernahm war die Staatskasse leer,die Auslandsschulden hoch,der Staatsapparat funktionierte nicht mehr,das Sozialsystem war zusammengebrochen,die Kriminalität sehr hoch und Oligarchen hatten sich im Anarcho-Kapitalismus kräftig bereichert.Nach kaum acht Jahren lief die“Befreiung vom Kommunismus“für Russland auf eine unendliche Katastrophe hinaus.Der Bevölkerung waren nicht Meinungsfreiheit, Pluralismus,Zivilgesellschaft und Liberalität wichtig sondern das simple Überleben:Die Auszahlung von Renten und Löhnen,die Gesundheitsversorgung,die Sicherheit auf der Straße durch Recht und Ordnung.Putin brachte die Oligarchen unter Kontrolle und überführte die Schlüsselindustrien wieder in Staatseigentum.Dazu waren rabiate Mittel notwendig,so schuf Putin ein zentralistisches Präsidialsystem.Ich zitiere aus dem Buch“Wir sind die Guten“,von Mathias Bröckers und Paul Schreyer: „Diesen Raubtierkapitalismus,der über Russland hergefallen war wie ein Kannibale über einen Säugling,gebändigt und das wirtschaftlich wie sozial ruinierte Land wieder auf einen prosperierenden Weg gebracht zu haben-das ist die Leistung,für die Putin als“Retter Russlands“gewählt wurde und geliebt wird“.Das Ende des westlichen Zugriffs auf Russland,sein Einfluss auf China, die Bildung der BRICS-Staaten,als das macht Putin zur Unperson im „demokratischen“Westen.Man verachtet,bedroht diesen Mann,will ihn erniedrigen,stellt seinen Willen,demokratische Wege gehen zu wollen,in Frage. Antwortet Putin auf Wirtschaftssanktionen,führt er einen Handelskrieg.Führt er Militärmanöver durch,als Antwort auf westliche,provoziert Putin.Die Nato umzingelt Russland,das ist normal.Leider muss ich feststellen,dass der russische Präsident mehr für seine werktätigen Menschen tut als unsere Bundeskanzlerin.Für Frau Merkel ist es besonders wichtig,den Reichen in Deutschland die Taschen noch voller zu stopfen.
Ausgezeichnete Zusammenfassung der Lage. Danke.
Ganz richtig.
svetlana kiseleva ? etwa die http://goo.gl/lke6Ae arbeitet bei Imtech Russland, 100% Tochter Imtech Deutschland, die ist doch bestellt
Netter, 15min Ausschnitt:
Ja, wirklich sehr nett. Schauen sich die Angestellten unserer Leitmedien so was AUCH ab und zu mal an? Wenn ja, dann ist das in deren Bezug ein Fall von Schizophrenie.
Gibts eigentlich schon irgendwo einen kompletten Mitschnitt der Pressekonferenz?
Nach diesem Video hier einen Artikel, der zeigt, wie das Imperium vorgeht:
„Ein Unruhestifter ist US-Botschafter in Moskau“
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/12/ein-unruhestifter-ist-us-botschafter-in.html
wie halt unsere sogenante besseren werte sind – so verhält es sich auch über unsere soziale marktwitschaft
es ist doch offensichtlich wie wir wie zum beispiel mit unseren manipulierten
BENZINPREISEN
jahrzehnte von der usa ausgenommen worden sind
ich drücke herrn putin alle daumen dass er diese vassalen noch 4 – 6 jahre beglückt
die gleiche sauerei ist das mit der währung
alles nur manipuliert
natürlich EU + BRD vassallen
noch ein tipp
noch was – die zeit bietet gratis probe apos an – für 4 kw – die man nach 3 kw kündigen kann – ich habs noch – aber nicht mehr lang – diesel gesindel muss man da treffen wo es weh tut
Ich würde meine Kanzlerin auch gern mal das eine oder andere fragen. Aber wetten, ich käme auch nicht in die Bundespressekonferenz?
Golineh Atai wurde für den „Preis der Maulhure“ nominiert. Aber ich finde Lichte auch nicht schlecht. Wenn Putin zwanzig Seehundbabys vor dem Tod rettet, dann schreibt Lichte, dass er das nur macht, um ihnen später das Fell über die Ohren zu ziehen.
Danke fuer das Beobachten unserer Propagandisten.
„…von der Polizei – vermutlich wegen eines nicht genehmigten Demonstration – verhaftet…“
Frage dazu: Müssen in Russland Demonstrationen genehmigt werden? Wenn ja, dann allerdings ist das ein derartig eklatanter Rückstand gegenüber der westlich hehren deutschen Demokratie-Lichtgestalt, wo sie ja nur angemeldet werden brauchen, also da legst di jetzt aber sowas von nieder…
@Berndchen
Natürlich müssen in Russland Demonstrationen genehmigt werden. Genauso wie in Deutschland auch. Du kannst noch so oft eine Demo anmelden, wenn du die gesetzlichen Kriterien nicht erfüllst, wird auch nichts genehmigt! Die im Artikel angesprochenen Provokateure haben wahrscheinlich, wie immer, nicht mal eine Demo angemeldet.
Das ist so nicht richtig. In Deutschland müssen Demonstrationen ANGEMELDET, aber nicht genehmigt werden! Ein Verbot ist zwar theoretisch möglich, kommt aber aufgrund der enormen juristischen Hürden so gut wie nie vor.
Allerdings wird Deine Demonstration aus Sicherheitsgruenden zwangsweise in eine abgelegene Ecke verlegt, wenn Du gegen Salafisten bist.
Wir kennen die Situation zu dem Zeitpunkt vor Ort nicht wirklich. In Deutschland ist das Demonstrieren innerhalb der Bannmeile z.B. verboten (außer, sie ist gesondert genehmigt).
Das habe ich anders erlebt. 2004 in Dresden, Montagsdemo gegen HartzIV. Das Ordnungsamt ließ den Zug nach 200 Metern von der Polizei stoppen, weil linke, studentische Gruppen durch Verzögern des Tempos erreicht hatten, daß der schwarze Block der NPD, der sich an den Montagen zuvor immer hinten drangehängt hatte, nicht mehr mitlief. Die Demo wurde dann offiziell aufgelöst, weil sich die Veranstalter weigerten, der Erpressung der Ordnungsbeamten nachzugeben, und den NPDlern ein Mitlaufen zu ermöglichen. .
Zweimal ist das so passiert. Daß die Demo dann überhaupt weiterlaufen konnte, war der Tatsache zu verdanken, daß sich dann jeweils jemand fand, der bei der Polizei eine „Spontandemo gegen Rechts“ anmeldete.
In den Zeitungen wurden damals übrigens zuhauf Bilder von marschierenden Nazis gezeigt, und den Organisatoren der Montagsdemos gegen HartzIV vorgeworfen, SIE würden der NPD eine Bühne bieten!
@Dolph
Es gibt unter Juristen eine Weisheit: „Ein Blick ins Gesetz erspart dummes Geschwätz.“ In dem Fall verschaffen das Versammlungsgesetz und das sogenannte Grundgesetz Abhilfe. Eine Demo muss auch in Deutschland bestimmte Kriterien erfüllen, wie etwa das Verbot für bestimmte Personengruppen u. ä. Da kann von ANMELDEN nicht mehr die Rede sein, auch wenn es sich „freiheitlicher“ und „demokratischer“ anhört als „GENEHMIGEN“. Dass deutsche Behörden ununterbrochen gesetzeswidrig und somit alles andere als „rechtsstaalich“ entscheiden, zeigt uns § 21 des Versammlungsgesetzes:
Wer in der Absicht, nichtverbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Was passiert nun aber mit den sogenannten „Gegendemonstrationen“? Sie dürfen ZEITLICH und RÄUMLICH in unmittelbarer Nähe zu der ursprünglichen Demo stattfinden, müssten jedoch theoretisch (wenn wir in einem Rechtsstaat leben würden) nicht zugelassen werden. Eine „Gegendemo“ an einem anderen Ort und zur anderen Zeit stattfinden zu lassen, wäre nämlich kein (zumindest gewichtiger oder unzumutbarer) Eingriff in das persönliche Versammlungsrecht.
Oh ja, Deutschland ist ein Hort der Demokratie und Freiheit….
@rundertischdgf
Das ist überhaupt nicht ungewöhnlich, dass bestimmten Leuten in bestimmten Positionen in der BRD das Reisen ins „feindliche Ausland“ untersagt wird.
Zum Beispiel hatten westdeutsche Beamte, Geheimnisträger u. ä. ein Ostverbot. In der Öffentlichkeit ist nur das Westverbot der DDR bekannt, aber das ist eben nur die halbe Wahrheit. Und wenn heute ein Krim-Reiseverbot gegen bestimmte Leute in bestimmten Positionen ausgesprochen wird, dann schließt sich das nahtlos an die bisherigen Praktiken der „freiheitlichen Demokratie“ an.
Geht es bei dem „EU-Urlaubsverbot“ nun um Sanktionen für alle EU-Bürger (nicht mehr aus der EU heraus Urlaub auf der Krim buchen zu können) oder gilt das nur für bestimmte Personen? Der genaue Bezug Ihres Beitrags wird mir gerade nicht ersichtlich, oder ich habe die EU-Sanktion noch nicht richtig überblickt.
Wenn ich den Artikel auf zeit.de richtig interpretiere, sind wohl ab morgen jegliche Geschäftstätigkeiten auf der Krim für Firmen der EU verboten. Laufende Verträge dürfen noch bis März erfüllt werden.
Damit ist das Reiseverbot kein direktes für Bürger – sehr wohl aber indriekt, da es keinem EU-Bürger mehr möglich ist, von der EU aus Reisen auf die Krim, Hotels vor Ort etc. zu buchen – es sei denn, man organisiert das zB. über russische Reiseveranstalter, die aber rechtlich nichts mit EU-Firmen zu tuin haben dürfen – sonst greift das Verbot. Also zB. auch für unabhängige deutsche Reisevermittler. Schiffe aus der EU dürfen nicht mehr auf der Krim anlegen etc. pp.
Merke: Die EU ist ein Freund der Krim, der die armen, vom Russen gebeutelten Menschen nach allen Kräften unterstützt. ;-)
http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-12/eu-krim-sanktionen
Mein Eindruck war der, dass ich während dieser Pressekonferenz einen ziemlich entspannten, gut aufgelegten und wie immer aufgeräumten Staatsführer verfolgen durfte, dessen Auftritt eine ganz klare Botschaft an die (westliche) Welt sendete: alles klar im Staate Russland und immer schön cool bleiben! Aber welches Problem habt ihr eigentlich? Geht es euch wirklich gut?
Allein das müsste Zeichen genug an die Hysteriker in den Börsen und Politbunkern gewesen sein. Würde mich nicht wundern, wenn da im Kreml noch ein spezielles As im neuen Jahr gezogen wird: ein goldgedeckter Rubel zum Beispiel.
Da können wir in nächster Zeit auch sehr gespannt nach China gucken. Die Sache mit dem Swap-Deal könnte auch noch höchst interessant werden. China hat hier m.M.n. sehr viel in der Hand.
Wenn der Spott auf dem Fuße folgt, dann sind unsere Medien relativ still. Urlaubsverbot für EU Bürger auf der Krim als Sanktion? Das ist an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten. Oder besser gesagt, haben Juncker und Kumpane noch alle Tassen im Schrank.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2014/12/19/eu-verbietet-urlaub-auf-der-krim/
Da wars ja gut, dass ich 1979 in tiefsten Friedenszeiten noch mal herrliche vierzehn Tage in Jalta (Hotel Jalta****, Vollpension, jeden Tag eine Ausfahrt/touristische Attraktion inclusive, Strandzugang frei usw usf. für 950.- Mark, natürlich auch incl. An- und Abreise per Flieger und Bustransfer) verleben durfte.
Mit einer Eischränkung: Die Valutabar im Hotel Jalta konnte ich mangels harter Währung nicht besuchen. Von einer Genehmigung meiner Reise durch Politbüro und Stasi ist mir allerdings nichts bekannt. Aber gut, dass mal jemand nach so langer Zeit endlich auf diese Perfidität des DDR-Regimes aufmerksam macht. Das ist es doch, was uns heutzutage beschäftigen sollte.
ich frage mich, auf welchem Recht Wirtschaftsboykote überhaupt stehen?
Wieso müssen Kuba und Nordkorea wirtschaftlich boykotiert werden? Und Russland erst Recht – es ist doch einfach nur dreist, was sich diese “Europäer” leisten. Als abgerichtete Pittbulls der USA vorgestoßen, sodass es sogar Behauptungen gibt, USA würde ja gar nichts (nur am Rande) mit Ukrainekrise zu tun haben?
Boykote, um die Unwirtschaftlichkeit derer Systeme aufzuzeigen? Aber ohne Boykote wären sie wesentlich erfolgreicher und würden auch eher den Krus der Reformen nehmen. Beweis ist ja die UdSSR gerade.
Und da es nun verboten ist, die Krim außer als ein in USA geschriebenes Krimi aufzufassen, welche Straffe erwartet einen ungehörsamen Deutschen nach Krimaufenthalt?
Hat der Junker dazu noch nichts gelogen?
das würde ich mir von diesen EU€ + BRD – vasallen nicht verbieten lassen – wir sind doch freie bürger – oder dürfen wir das schicksal des abgfracktem biermann folgen und werden ausgebürgert
Statt auf die Krim zu reisen, müssen wir zuhause Äpfel essen.
„abgerichtete Pittbulls“? Die Europäer sind eher „amerikanische Kampfpudel“.
ich habe im nächstem jahr st peterburg gebucht und werde meine € dahin tragen