Neben diesem epic fail von CNN gibt es auch ernstzunehmende Hinweise auf echte Wahlmanipulation, die in den deutschen Medien, die so gerne ohne jeden echten Beleg über angebliche Wahlmanipulationen in Russland, Iran oder Syrien schwadronieren, totgeschwiegen werden:
Auch die BBC berichtet über Fälle von Wahlbetrug:
Wegen des Verdachts der Wahlfälschung (nachweißlich Ja Stimmen auf Nein Tischen, seltsame Feuerwehralarme, und wohl auch nachgewiesener Betrug in Glasgow), wird nun in einer Petition eine Wahlwiederholung gefordert.
Ich denke, diese Forderung ist wirklich berechtigt.
https://www.change.org/p/alex-salmond-we-the-undersigned-demand-a-revote-of-the-scottish-referendum-counted-by-impartial-international-parties
Bin gespannt ob dies zugelassen wird.
Schottische Unabhängigkeit
Eine schottische Twin meldet “short on fuel” und verlangt Priority. Auf die Frage des Towers, wieviel Treibstoff noch zur Verfügung stehe, antwortet die Twin: “Lieber Freund, – Sie sprechen bereits mit einem Segelflieger”.
http://aufgewachter.wordpress.com/2014/09/19/schottische-unabhangigkeit/
Propagandschau! Ist euch Folgendes nicht aufgefallen?!
BBC News behauptet, dass nachprüft werden könne, wer was gewählt hat. Ob das nun stimmt oder nicht, ist egal.
Eine freie und geheime Abstimmung muss so laufen, dass nicht nachvollzogen werden kann, wer was gewählt hat, und dass die Auszählung von jedem kontrolliert werden kann. Eine gut funktionierende Möglichkeit ist, dass in jedem einzelnen Wahllokal die tausend eingesammelten Stimmen öffentlich ausgezählt werden, und dass das Ergebnis zusammen mit einer Identifikationsnummer des Wahllokals an die Zentrale gemeldet wird. Die Zentrale listet nun alle Einzelergebnisse auf und verkündet die Summe. Damit kann sich jeder Überprüfer irgendein Wahllokal aussuchen, dort zusehen, ob da richtig gezählt wurde, überprüfen ob dieses Ergebnis auch so bei der Zentrale angekommen ist, und die Zusammenzählerei von der Zentrale überprüfen. Weiterhin kann man irgendein Einzelergebnis von der Zentrale nehmen, herausfinden von wo das kam, dort hingehen, und Leute fragen, die beim Auszählen dabei waren.
Ich habe inzwischend in Deutschland und anderswo genug erlebt, so dass ich ob dieser Vorgänge nicht mehr überrascht oder enttäuscht bin. Das, was mich deprimiert ist, dass die große Mehrheit der Leute bei uns glaubt, dass so etwas hier nicht vorkäme.
Ich denke, dass Propagandaschau hier etwas vorschnell von Wahlfälschung spricht, die hier vorgelegten Ungereimtheiten reichen als „Beweis“ im juristischen Sinne nicht aus. Auch ist zu beachten, dass bereits die Meinungsumfragen ein ziemliches Kopf-an Kopf-Rennen der beiden Lager belegen. (eine ähnliche Situation wie bei den US-Präsidentenwahlen im Jahr 2000). Es kann also durchaus sein, dass sich tatsächlich die knappe Mehrheit der Schotten gegen eine Sezession ausspricht. Andererseits laden solche nahezu 50/50%-Wahlen geradezu zur Fälschung ein, man braucht ja die Ergebnisse nur geringfügig zu frisieren, um die gewünschte Seite gewinnen zu lassen, was vielleicht auch vielen beteiligten Wahlhelfern nicht auffallen würde. Immerhin belegen zumindest die „Wahlen“, die Jazenjuk und später Poroschenko an die Macht brachten (bzw. auch die „Wahlen“ in Ägypten), dass eine Wahl oder Volksabstimmung immer dann „korrekt“ ist, wenn das Ergebnis dem Westen gefällt. So wohl auch jetzt in Schottland. Da wird niemand mehr nachprüfen, ob alles korrekt gelaufen ist. (Mir fallen da noch die russischen Präsidentschaftswahlen 1996 ein, bei denen Boris Jelzin entgegen allen Meinungsumfragen wiedergewählt wurde, und der Westen froh war, dass nicht etwa der kommunistische Gegenkandidat das Rennen machte.) Solche hier von Propagandaschau aufgezeigten Ungereimtheiten beim schottischen Referendum würden, sobald es um RUSSLAND geht, natürlich ganz groß aufgebauscht als Beweis für Wahlbetrug herhalten.
@ Christian Baude, „immer dann “korrekt” ist, wenn das Ergebnis dem Westen gefällt“ .. ist hier nicht zutreffend, weil deutschland mit sicherheit ein anderes interessse an einem eigenständigen schottland hätte als eine usa oder schweden ..
Wie kommen Sie auf die verwegene Idee, dass Deutschland eine anderes Interesse an einem eigenständigen Schottland haben könne als eine USA oder Schweden?
Deutschland hätte natürlich keine anderen Interessen an einem eigenständigen Schottland gehabt als Schweden, denn beide, Schweden und Deutschland sind Mitglieder der EU und damit wäre es politisch nicht korrekt, Interessensunterschiede zu konstruieren. Beide Staaten waren und sind grundsätzlich nicht an einer Schwächung der Weltkriegssieger- und UN-Sicherheitsrat-Veto.Macht, an einer Schwächung des Noch.EU-Mitgliedes Großbritanniens interessiert.
Genauso ist es im Fall der USA – auch dort wäre man über einen Ausstieg Schottlands aus dem bisher großen Britannien, mit all seinen finanziellen Auswirkungen auf den Beitrag zur NATO z.B., auf den zwangsläufigen Wegfall schottischer Häfen und Flugplätze für die NATO, auf die Heimatlosigkeit einer atomaren britischen UBoot-Flotte nicht sehr erfreut gewesen – hätte dies doch kaum zu überschauende und nur schwer zu bewältigende Probleme für das westliche Bündnis gebracht.
Sie können getrost davon ausgehen, dass es keine eigenständigen deutschen Interessen gab und gibt, die in irgendeiner Weise zu denen anderer EU- oder NATO-Mitglieder stehen könnten. Und bezüglich der USA kann ich nur sagen: Wenn man Cameron aus gutem Grund als den Pudel Obamas bezeichnet, dann gilt eine solche Bezeichnung für die Spitzen der Politik in Deutschland erst recht. Einen Unterschied gibt es allerdings – der britische Pudel dürfte ab und an wenigstens mal bellen, er will es nur nicht.
Wer da durchblickt bitte melden!
m.youtube.com/watch?v=dCQFn13x6Pc
Ganz einfach: die Dame kann sich offensichtlich nicht so richtig entscheiden, welchem Stapel sie die Stimmzettel zuordnen sollte.
Offensichtlich hat das, was auf den Stimmzetteln stand, ihre Entscheidung nicht sonderlich beeinflusst, denn sie hat erkennbar kleine Stapel von YES zu NO getauscht, ohne die einzelnen Zettel wenigstens nochmals zu kontrollieren.
Für sie stand scheinbar lediglich fest, dass der NO-Stapel ganz einfach kleiner als der YES-Stapel ausfallen müsse.
Das der erwartete Betrug so plump gelaufen sein soll, ist für mich echt eine Überraschung. Wie sicher sind sich diese Postdemokraten eigentlich ihrer Macht und für wie schwach und dumm halten sie die Völker?
Schon vergessen, in wie kurzer Zeit ein Volk, und dann noch ausgerechnet Deutsche, ein ungeliebtes Regime zum Teufel jagen kann?
Diese Aufnahmen werden sicher zu Klagen von Seiten der Anhänger eines unabhängigen Schottland führen, allerdings werden solche Einzelnachweise von Wahlbetrug meiner Meinung nach nicht dazu führen, dass das Gesamtwahlergebnis revidiert wird oder das Referendum gar wiederholt werden muß.
Man wird maximal die No-Stimmen Zugunsten der YES-Stimmen um die Zahl korrigieren, um die im Einzelfall vollzogener Wahlbetrug nachgewiesen werden kann.
Nicht einmal Karsais nachgewiesener massiver Wahlbetrug in Afghanistan im August 2010 führte doch dazu, dass die Wahlen durch den Westen für ungültig erklärt wurden, denn es hatten ja die Guten gewonnen.
Genauso ist es in diesem Fall: die „Auszählung“ der Stimmzettel des Referendums hat das in England und der EU angestrebte Ergebnis gebracht, ob nun durch Wahlbetrug oder nicht, das ist doch für unsere politischen Eliten völlig nebensächlich.
Allein dass ein solches Referendum formal abgehalten werden konnte, hatte mich extrem gewundert – leben wir alle doch schon eine ganze Zeit nicht mehr in einer demokratischen sondern einer postdemokratischen Gesellschaft und in der geschieht eben nicht das, was sich das Volk wünscht, sondern das, was ihre politischen Eliten entsprechend den Einflüsterungen der Lobby aus dem internationalen Finanzkapital für richtig erachten.
Wenn allerdings irgendwelche Oppositionelle im Iran oder in Russland laut „Wahlbetrug“ schreien, dann wird ein solcher vom Westen als schwerer Verstoß gegen die Bürgerrechte angeklagt und das Wahlergebnis nicht anerkannt – selbst ohne jegliche justitiable Beweise, wie im Fall des Referendums in Schottland.
danke für diese information, ich habe ihren bericht gerne gelesen und er stimmt mit meiner meinung nahezu deckungsgleich überein. ihnen eine schöne woche ..
nachtrag: mit den prozenten, das ist augenwischerei, man stelle sich mal vor was ( 1,6 mio schotten wären in deutschland ca: 2,4 millionen stimmen, mehr will ich hier nicht anmerken ) ca: 2 millionen deutsche neinstimmen bedeuten koennten. egal in welcher hinsicht. ich bin im übrigen generell gegen volksentscheide, denn dann hätten leute eine ja stimme die nicht mal „ja“ schreiben können. ( & vice versa )und auch frau dr. merkel sagte „„Ich habe mich vorher nicht eingemischt. Und deshalb sage ich jetzt auch nur: Ich respektiere es.“ Dann fügte sie jedoch hinzu: „Ich sage das mit einem Lächeln.““ das lächeln galt dem GCHQ? oh, jetzt werde ich sicher geTreasure Mapt ;)
Hat dies auf LichtWerg rebloggt.
“Angst” ist das Zauberwort, mit dem man den Bürger dazu bringen kann, dass er sich freiwillig und ohne Gegenwehr maßregeln lässt. Man hatte vergleichsweise wenig Argumente über den Vorteil der Einigkeit hervorgetragen, sondern sich im Wahlkampf hauptsächlich auf die drohenden Konsequenzen beschränkt. So führen die großen Parteien in Deutschland auch ihren Wahlkampf.
Überspitzt formuliert könnten Argumente im Wahlkampf auch so lauten – “Wählen Sie uns und wir versprechen, dass wir nichts machen. Denn wer nichts macht, der macht auch nichts falsch.” – “Wir wissen, dass die jetzige Politik wie ein Medikament ist, das nicht wirkt. Aber wir bleiben dabei, denn so kennen wir zumindest die Nebenwirkungen.”
Ich hätte es etwas anders formuliert:
„Wählen Sie uns und sie werden keine Vorteile davon haben – aber wenn Sie uns nicht wählen, können wir Ihnen das Weiterleben zur Hölle machen.“
Genau das haben die Londoner politischen Eliten den Bürgern Schottlands mit auf den Weg gegeben und sind dabei von Brüssel unterstützt worden, obwohl sie Brüssel und der Europäischen Union demnächst sowieso den Rücken zuwenden wollen und wohl auch werden.
Was diesen Typen Alexander Elliot Anderson Salmond angeht, hat er dadurch, dass er den Schotten im Vorfeld weder einen Plan A noch einen Plan B für den Tag nach dem Referendum vorgelegt hat, die Bürger Schottlands mit ihren durch London vor einer Unabhängigkeit erzeugten Ängsten völlig allein gelassen.
Wenn man eine Unabhängigkeit anstrebt, muß man doch wenigstens wissen, mit welcher Währung dieser neue Staat leben wird. Dass es nicht das britische Pfund sein würde, das hat man in London vom ersten Tag an gesagt – aber es gab von Salmond keine Antwort auf die Frage: Was dann?
Er hatte keine Antworten auf die Frage, wie das Grenzregime zu England aussehen würde, wie man den automatisch entstehenden Einfuhrzöllen der EU für Importe aus Schottland entgegen gehen würde, wie man eine möglichst schnelle Mitgliedschaft in der EU organisieren wolle und und und…
Salmond kam mir vor, wie der wichtigste Helfer Londons bei der Verhinderung der schottischen Unabhängigkeit. Er sollte als Verräter an der schottischen Idee wirklich ganz schnell seinen Hut als schottischer Ministerpräsident und als Chef der Scottish National Party nehmen. Wer solche Vertreter der schottischen Unabhängigkeit hat, der braucht keine Feinde mehr.
So wie Blair und Cameron die Pudel Washingtons sind, so ist Salmond eben der Pudel Londons von Gnaden der City of London. Sie werden ihm die Niederlage der Schotten gut bezahlen.
120% für die Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik.
Und alle für Merkel!
Typisch Medien: Schnelligkeit geht vor Sorgfalt. Dabei kann man den Taschenrechner verwenden, immer fehlerfrei. Kopfrechnen wurde ganz verlernt, schriftlich rechnen fällt schwer.
Wenn die das immer so machen, muss man sich nicht wundern, wenn man russische Truppenverbände in der Ukraine zählt, wo keine sind…
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Das hat mE nichts mit Schulbildung zu tun. Da hat sich einfach der „Designer“ des poltisch gewollten Wahlergebnisses beim Zahlenmanipulieren vertan: „Ok, also wir brauchen ein „Nein“ – nehmen wir – eeehm – 52 % nein. So, jetzt schnell raus mit den Zahlen, damit auch alle gleichgeschalteten Medien das „Richtige“ berichten – und dabei hat er vergessen, den „Ja“-Anteil mitzumanipulieren, weil die „8“ von 58 passt ja zur „2“ von 52, nur die 10er-Stelle passt nicht. Kann ja mal passieren unter Stress. Kurz darauf fiel es jemandem auf und die „offiziellen“ 55 ’nein‘ zu 45 ‚ja‘ wurden „drüberkommuniziert“., weil 10 % Unterschied ist auch besser als die ursprünglichen 4 % (52 zu (korrigierten) 48) Natürlich alles nur ne „Verschwörungstheorie“ ;-)
Ob es bei der Auszählung mit rechten Dingen zugegangen ist?
Das Ergebnis entspricht den Kapitalinteressen und ihren Thinktanks und wieviel Respekt vor der Meinung der Bevölkerung noch da ist erleben wir doch auch tagtäglich hier in der Berichterstattung der Konzernmedien.
Ich traue der Sache jedenfalls nicht.
Reine Spekulation … aber gerade wir hier sollten uns doch nicht auf das Niveau derer begeben, die in der propagandaschau immer wieder berechtigt kritisiert werden.
Ich gehe eher davon aus, dass das Abstimmungsergebnis verschiedene Ursachen hat:
1. Die indigene schottische Bevölkerung hat ihr Selbstbestimmungsrecht überhaupt nicht wahrnehmen dürfen, denn einerseits durften die Schotten mit Wohnsitz außerhalb Schottlands nicht teilnehmen, dafür aber Angehörige aller anderen Völker, die mehr oder weniger zufällig gerade zum „richtigen“ Zeitpunkt ihren Wohnsitz in Schottland hatten.
2. Die schottischen Politiker, die diese Abstimmung herbeigeführt haben, hatten offensichtlich weder einen Plan A noch einen Plan B für den Tag der Unabhängigkeit, denn ansonsten wären hätte es zu Fragen der Mitgliedschaft in der EU, zur Frage der Währung eines unabhängigen Schottland, zur Frage des Charakters einer zukünftigen Grenze zu Restbritannien und der EU, zu Fragen von Einfuhr und Ausführzöllen, zur Frage der Stationierung der britischen Truppen auf schottischem Boden z.B. klare Antworten geben können.
3. Die Verunsicherung durch die Drohungen von Seiten Londons bezüglich „möglicher“ wirtschaftlicher Konsequenzen für die Schotten im Zusammenhang mit einer Unabhängigkeit, die Hinweise aus der EU auf eine jahrelange Wartezeit bezüglich einer EU-Mitgliedschaft – all dies hatte natürlich ebenfalls seine Wirkung.
4. Wie bei allen Wahlkämpfen gab es auch Versprechungen von Seiten der Politik in London, deren Einhaltung auch in diesem Fall weder zu erwarten noch einklagbar ist.
Zusammenfassend:
Die Frage der Selbstbestimmung eines freien Volkes der Schotten nach einer rund 300jährigen Fremdbestimmung spielte „dank“ 1 nicht die Rolle, die sie hätte spielen sollen. Die Punkte 2 und 3 führten zu einer erheblichen Verunsicherung und der Punkt 4 in diesem Zusammenhang dazu, dass sie Mancher gesagt haben wird, dass der Spatz in der Hand vielleicht doch besser sei als die Taube auf dem Dach.
Ja und?
Auf alle Fälle gibt die Tafel doch das Ergebnis, dass die Bewohner Schottlands, zu unterscheiden von „den Schotten“, mit einer gewissen Mehrheit gegen die Unabhängigkeit gestimmt haben sollen, politisch korrekt wieder.
Dass politisch korrekte Wahrheiten allerdings oft mit der historischen, der politischen oder in diesem Fall der mathematischen Wahrheit nicht viel am Hut haben, belegt dieses Beispiel sehr treffend.
…hatten wir schon, 11o% Planerfüllung
Ihr Beispiel hinkt. Wenn ich plane an einem Tag 10 Meter Graben auszuheben und ich schaffe dann 11m, dann habe ich meinen Plan mit 110% übererfüllt. Entsprechend war es auch mit der Planwirtschaft der DDR (was nichts über Qualität der Waren oder die Wahrhaftigkeit der gemeldeten Erfüllung aussagt). Es war / ist mathematisch halt nur möglich, im Gegensatz zu einer Wahlbeteiligung von 110%.
Die 100% müssen eine absolute Obergrenze sein und keine willkürliche.
Außerdem ist das Bild zwar ein Brüller, mehr aber auch nicht, da einfach nur ein hirnloser Zahlendreher. Oder vielleicht auch ein Beweis für die „Tauglichkeit“ des Schulsystems.
Wer noch mehr lachen will der suche im Netz nach: Picture CNN Switzerland
..natürlich, Beispiele hinken immer, mal ein wenig mal ein wenig mehr. Ein Glück das sich die Mathematik nicht betrügen lässt.