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Die Kiewer Junta verbreitet seit Monaten Lügen und Desinformation. Nun hat sie aber wohl mit Meldungen über die angebliche Vernichtung in die Ukraine eingedrungener gepanzerter russischer Mannschaftstransporter den Vogel abgeschossen. Schon die Meldungen von Guardian und Telegraph, nach denen ein 23 Fahrzeuge starker militärischer Konvoi aus Russland kommend die Grenze zur Ukraine übertreten haben soll, ließen massive Zweifel aufkommen.
Es gab weder Bildbeweise, noch exakte Ortsangaben. Dass diese Geschichte ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, wo der Grenzübertritt des russischen Hilfskonvois erwartet wurde, passiert sein soll, war höchst verdächtig. Kiew ist seit der Ankündigung des russischen Konvois propagandistisch massiv in der Defensive und hat nichts unversucht gelassen, diesen russischen Konvoi aufzuhalten, um schnell eine eigene plakative, aber vergleichsweise mickrige Hilfsaktion auf die Beine zu stellen.
Nun soll also einige Stunden nachdem britische Reporter angeblich einen Konvoi in die Ukraine haben eindringen sehen, ausgerechnet derselbe Konvoi von ukrainischen Truppen angegriffen und teilweise zerstört worden sein. Wenn – wie Kiew behauptet – derartige Grenzverletzungen andauernd vorkommen, stellt sich die Frage, warum dies bis heute niemand beobachtet oder fotografiert hat und warum nicht ein einziger dieser angeblichen Konvois bisher angegriffen wurde. Die US-Satelliten-Unterstützung für die Kiewer Junta sollte das möglich machen. Auch gibt es zu dieser Meldung keine Bilder, keine Gefangenen, keine Zeugenaussagen. Wer’s glaubt…
Geglaubt haben es ohne jeden Beweis reihenweise deutsche Propagandamedien von Spiegel bis FAZ. Die ARD sendete um 17.50Uhr eine Sondersendung mit Live-Schalten zum Desinformations-Duo Lielischkies/Atai:
„Im Ukraine-Konflikt hat es offenbar erstmals eine direkte Auseinandersetzung zwischen russischen und ukrainischen Truppen gegeben.“ (LINK)
Die Schlagzeilen der transatlantischen Mainstreammedien überschlugen sich:
Was sagt Russland zum angeblichen Übertritt? Hat es nie gegeben!
Zum angeblichen Bombardement des Konvois? Kiews kranke Fantasie (18:50min)!
Die Dementis aus Moskau sind für Hetzer wie Frankenberger von der FAZ kein Grund, nicht doch krudeste Verschwörungstheorien auszubreiten. Jetzt, da die Kommentarfunktion bei der FAZ abgeschaltet ist, kann man den eigenen geistigen Dünnschiss ja bedenkenlos in die Welt kübeln ohne Widerspruch fürchten zu müssen.
Zwei Dinge hat Poroshenko im Zusammenspiel mit der transatlantischen Medienmeute jedenfalls erreicht: Der russische Hilfskonvoi war weitestgehend aus den Schlagzeilen und der DAX sowie andere internationale Börsen gingen in den Tiefflug. Dass Kiew in den nächsten Tagen Beweise für diese Räuberpistole vorlegen wird, darf man getrost bezweifeln und die deutschen Medien, die die Geschichte unhinterfragt in die Welt posaunt haben, werden dieses peinliche Intermezzo alsbald unter den Teppich kehren – zu den nach Lüge riechenden Leichen von MH17, Odessa und dem Maidan.
Die Sache mit dem durchgebrochenen Panzerkonvoi war meiner Ansicht inszeniert, damit die Ukraine einen Grund hat, NATO-Militärhilfe anzufordern. Ich meine, es ist sehr eigenartig, wenn sich da gleich der ukrainische Präsident hineinhängt und den Premierminister eines anderen Landes darüber informiert. Ganz abgesehen davon, dass die britischen Journalisten, die diese Meldung ausgelöst hatten, ja anscheinend nicht gerade die edelsten Ritter der Feder sind.
Heute gefunden:
Kriegspropaganda: Eine Kiewer Ente im deutschen Blätterwald
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42557/1.html
Nun bestätigt sogar die OSZE, keine Hinweise auf einen Militärkonvoi oder dessen Zerstörung zu haben.
Und unsere Medien haben am Freitag gleich zwei mal die Invasion ausgerufen, mit massiven Folgen für die Psyche und das Sexualleben :-) der Leute und für die Börse.
Allerdings bis jetzt keine Spur eines Dementis, es wird allenthalben zurückgerudert, man „hätte Hinweise gehabt“, oder „vermutet“, ja, die Fotos seien alle auf russischer Seite 20km vor der Grenze gemacht worden etc.
Bereits zum 3. oder 4. Mal, neben den vielen anderen unterschlagenen Sachen, wurde Kiew bei nachweislichen Falschmeldungen ertappt, aber Yazenjuk und seine Poroschisten sind nach wie vor die Lichtgestalten. Da wird auch nicht nachgefragt. Argerlich.
Wisst Ihr auch warum die Deutsche Re-GIER-ung immer noch Kiew unterstützt?
Weil hier nicht genug dagegen getan wird!
Hebt so viel Geld ab wie möglich!
Das ist die einzige Möglichkeit Einfluss auf Politik und Wirtschaft zu nehmen.
So war es zur Kriese 2008, wo massenhaft Menschen Geld abhoben und Merkel Panikartig eine Lüge präsentieren musste: „Alles Geld der Deutschen ist sicher auf den Banken.“
Hallo! Heute zeigte mir ein Bekannter, wie der SPIEGEL auf kritische Kommentare reagiert. Anbei der link:

VG!
Nakado
Und was ist in Wirklichkeit dramatisch deprimierend daran?
Das Ziel dieser Märchengeschichte wurde erreicht.
Der Hilfskonvoi ist aus den Medien raus, kein Thema mehr.
Man muss sich nicht mehr winden um zu verschleiern, dass Kiew ihn verhindern wollte.
Man musste nicht mehr diskutieren, weshalb Kiew und die Unterstützer im Westen keine humanitären Hilfslieferungen wollen.
Dass die Taktik der Westmächte auf Terror gegen die Zivilbevölkerung beruht und eine teilweise selbstfreiwillige ethnische Säuberung über Fluchtbewegungen erreicht wird, ist wieder leichter zu kaschieren. Hier wurde es so evident, dass es gefährlich wurde.
Inzwischen werden die Zivilisten weiter bombardiert, haben kein Wasser und Strom und müssen Massaker von Asow und co. befürchten.
Und sind wir ehrlich: Es hat funktioniert. Ist das nicht zum kotzen?
Was wir paar Querulanten denken, kann denen vollkommen schnuppe sein. Die können jetzt einfach weitermachen.
Ach ja: Bald wird das nächste Phantom-Faß aufgemacht, dass für diese Phantomstory nie irgendein Beleg auftauchen wird, wird nie mehr jemanden beschäftigen. Ist es nicht erbauend?
Der ganze Westen bietet seit ahren ein erbärmliches Schauspiel.
Das ganze Verhalten, die Taktik, die Absichten, die steippenzieher und Gefolgsleute der mächsthöheren Macht, sie alle haben zu verantworten, was derzeit passiert.
Traurig aber wahr. Sie sind so von sch selber überzeugt, gut zu sein, das sie sich gar nicht vorstelllen können, irgendwann ein ordentliche Rechnung dar zu bekommen.
Sie verbieten anderen alles, was sie aber selber tun. Sie spielen sich auf, als Herrscher über alle, sie bestimmen den Lauf der Welt.
Was für eine Überheblichkeit und Heuchelei zugleich.
Dafür nimmt man alle Brutaltäten , die daraus entstehen , in Kauf.
Hat dies auf Merkt Ihr's noch ? rebloggt.
Der verdammte Putin will einfach nicht in den Krieg ziehen und damit die Rüstungsindustrie einiger westlicher Schuldenstaaten(z.B.USA)ankurbeln.Das Kriegsdrehbuch der USA und deren Verbündeten,in der Ukraine,ist auch so dämlich geschrieben,dass der vorgesehene Bösewicht Putin,immer mehr zum Helden wird. Ich hoffe,dass der Bürgerkrieg bald ein Ende und die kriegsgeile Nato nicht noch die Krim im Visier hat.Denn was sagte der derzeitige und vielleicht beste Papst aller Zeiten:“Der Kapitalismus braucht,wie große Imperien,Kriege zum Überleben.Da man keinen Weltkrieg führen kann,führt man regionale Kriege“.
@ Annemarie
Ich wäre da nicht so sicher. Selbstverständlich, die regionalen Kriege werden geführt, um unbotmäßigen, schwachen Staaten, die sich nicht unter die Oberhoheit der USA beugen (zum Beispiel Jugoslawien), zu zeigen, wer in der Welt das Sagen hat. Das schließt aber keinesfalls aus, dass die USA nicht auch den großen Krieg gegen Russland ins Auge fassen. Wie sehr die Herrschaften in Washington ihrer eigenen Hybris unterliegen, wenn ich daran erinnern darf, zeigte sich doch, als Obama Russland als Regionalmacht bezeichnete. Die imperiale Strategie der USA schließt einen großen Krieg durchaus ein, zumal Russland im Grunde ihr einziger ernst zu nehmender Konkurrent ist. In den USA rechnet man allen Ernstes so: Haben wir Russland erst besiegt, dann gehört uns die ganze Welt. Dass dies auf einem Mont Everest von Leichen geschehen würde, wird einkalkuliert. Illusionen sind da also überhaupt nicht angebracht.
Gut beschrieben. Unsere westlichen Politikdarsteller sind mittlerweile so weit von der Realität entfernt, daß Ihnen durchaus der Einsatz von Atomwaffen zuzutrauen ist.
Ich fürchte mich davor, daß die USA/NATO in diesem üblen Spiel die Oberhand gewinnen könnte und die ganze Scheisse dann ewig so weitergehen würde.
Tja, wenn sie Obongo auf den Teleprompter schreiben, daß nun diese und jene Schritte gegen Rußland unternommen würden, und der liest das dann vor laufenden Kameras vor, nicht auszudenken.
@ ohne Illusionen
Was die Oberhand angeht, so hat sie die NATO, bei allen inneren Querelen, kraft ihrer militärischen Stärke bereits.
Es gibt in den USA die Idee, dass sie auserwählt sind, die Welt zu beherrschen.
Das ähnelt zwar einem religiösen Mantra, aber das wird allen Ernstes nicht nur gedacht, sondern auch verkündet und danach gehandelt. Und diese imperiale Strategie wird von den USA weltweit durchgesetzt. Bisher sind sie noch nicht auf die Kraft gestoßen, die ihnen ihre Pläne versalzen würde. Doch plötzlich sagt Russland: Bis hierher und nicht weiter! Dass das in den USA eine unvorstellbare Hysterie auslöst, ist nicht verwunderlich. Was erlaubt sich Russland?! Und Europas Albtraum Merkel zieht mit, zwar nicht unbedingt hellauf begeistert, man hat seine eigenen Pläne, aber die schwächere EU beugt sich den Forderungen der USA. In der Ukraine pickt sie die Krümel auf, die ihr die USA lassen, und wie ein treues Hündchen verbeißt sie sich in den Feind, der ihr gezeigt wurde, egal, ob das gegen ihre eigenen Interessen geht oder nicht. Was die Völker denken, ist dem Establishment sowieso piepegal. Und dass die Welt aus dem ersten Weltkrieg gelernt hätte, kann man da schlecht behaupten. Und das besonders in diesen Tagen.
„Mörderjude“
@Propagandaschau
Euch ist hoffentlich klar, dass das den Wert dieser Seite erheblich schmälert, wenn sich solche Leute hier ungebremst austoben können.
Hat dies auf lotharhschulte rebloggt.
Putin müsste seine gesamte deeskalierende Politik konterkariert haben, wenn er diesen Militärkonvoi auf ukrainisches Gebiet geschickt hätte. Alle Spekulationen, ob oder ob nicht, zeugen doch davon, dass selbst Gutmeinende bereit sind, ihm solch einen Blödsinn zuzutrauen, unter welchen Überlegungen auch immer. So funktioniert nun mal das amerikanische Mediensystem, das verdammte Ähnlichkeit mit dem Goebbelschen hat: Irgendwas bleibt immer hängen. Und hängenbleiben wird: Da war doch was mit einem Militärkonvoi, die Russen wollten mit 20 LKWs die Kiewer Regierung stürzen, haha.
Hat dies auf SaveDonbassPeople rebloggt.
„Journalisten“ rudern zurück? http://discussion.theguardian.com/comment-permalink/39512976
Bzw. Kommentar von robert sandlin lesen bezueglich der original tweets. Es gibt auch einen weiteren kommentar Von thetruth77 bezueglich des telefongespraechs zwischen cameron und dem ukr. Praesidenten… Und was man so mit google cache findet
Wo führt das alles hin? Das Vertrauen denkenden Bevölkerung zu den Regierenden ist zerrüttet. Ein „Happy End“ kann es nicht mehr geben. Erbitte ein Szenario.
ist das nicht egal? „denkend“ sind eh die wenigsten, solange die rtl-schauende masse auf seite der regierung ist, sind die wahlen gerettet.
Mit diese Aussage unterschreibt Poroschenko das er nur eine gesteuerte Puppe ist.. Eine Puppe von Amis die alle dulden müssen..
Ja, so sieht die freiheitliche Demokratie made in USA eben aus. Ziel war es doch, eine den USA genehme Regierung in der Ukraine einzusetzen, und Poroschenko ist der gewünschte Erfüllungsgehilfe. Im Grunde müsste man den gerissenen Dummkopf schonen, denn was sich dort tut, das tut der lange Arm der USA.
Habe hier noch ein Zusatzinfos z.B. zu den beiden Autoren der Artikel im Guardian und Telegraph, welche die Meldungen über den Militärkonvoi einleiteten
http://freierblick.wordpress.com/2014/08/15/ukraine-einen-schritt-naher-zum-krieg-in-europa/
Danke für die Recherche, das sind wichtige Hintergrundinfos. Ob diesen „Journalisten“ bewusst ist, welche Risiken sie mit ihren verantwortungslosen „tweets“ schaffen? Ob sie vielleicht gar stolz darauf sind? Oder einfach die Aufmerksamkeit geniessen?
ps: übrigens spannender blog auf Freierblick!
Wer bietet mehr? ICH! Habe ein russisches Atom- U Boot zu Kiew im Dnjepr gesichtet. Akkus in Kamera waren aber leider…soooo was von leider…aber sooo was von leer.
Ich biete mehr!
@Daggi,
wusstest Du noch nicht, dass russische Atom U-Boote neuerdings auch fliegen können? (Was überdies ganz neue Spekulationen zu MH 17 zulässt ….)
Sarkasmus aus! An! (N a was denn nun …)
Aber Daggi und @ all, sollten die tatsächlich in den Krieg wollen (Obama, Merkel, Gabriel und Kriegs
Uschi, Rasmussen, etc.) bleib ich hier und hab einen neuen Job!
Jemand muss doch diese Leute beerdigen oder?
(Das mach ich dann gerne!)
LG
Doch, ich weiß alles! Die EU nennt diese Flugboote nämlich Fluchboote. Zumindest der NATO_ Däne rasmussen (aus Respekt schreib ich die Typen wie gauck immer klein), aber der kann eh keine Sprache.
Hier ein schöner Artikel dazu aus Moon of Alabama:
Die wundersame Zerstörung der „russischen gepanzerten Fahrzeuge“
Gestern hat Shaun Walker vom Guardian behauptet gesehen zu haben, wie russische Militärfahrzeuge die russische Grenze in die Ukraine überschritten hätten. Dazu habe ich schon erklärt:
„Ich wäre sehr vorsichtig, dem Geschreibsel von Shaun Walker zu glauben. Er begleitete den Hilfskonvoi und der hielt ca. 20-30 km vor der Grenze. Wie will er da die (unübersichtliche) Grenze beobachtet haben?“
Anders ausgedrückt: Der Guardian und Shaun Walker waren sicher noch nie neutral in ihrer Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt. Warum sollte die russische Armee ausgerechnet dort einmarschieren wo Dutzende westliche Journalisten den Konvoi begleiten?
Aber am Nachmittag behauptet die ukrainische „Regierung“, dass ihre Truppen einige russische Fahrzeuge zerstört hätten:
„Der ukrainische Präsident Poroschenko teilte David Cameron in einem Telefonat mit, dass eine Kolonne russischer gepanzerter Fahrzeuge zerstört wurde.“
Jetzt behauptet die gesamte Presse aufgrund des Walker-Berichts, dass ein russischer Militärkonvoi (russische gepanzerte Fahrzeuge) in der Ukraine angegriffen und zerstört wurde.
Aber alle gepanzerten Fahrzeuge in der Ukraine sind „russische gepanzerte Fahrzeuge“, da sie zu Sowjetzeiten gebaut wurden. Alle 123 in diesem Konflikt zerstörten Panzer und APC’s, der größte Teil aus der ukrainischen Armee waren „gepanzerte russische Fahrzeuge“. Die Aufständischen benutzen sie und die ukrainische Armee. Egal ob Poroschenkos Aussage stimmt oder nicht, es gibt überhaupt keine Beweise, es gibt keinen sachlichen Grund, „russische gepanzerte Fahrzeuge“ und tatsächliche Militärfahrzeuge der russischen Armee zu vermischen.
Die russische Regierung versichert, dass sich keine Fahrzeuge der russischen Armee in der Ukraine befinden.
Die ukrainische „Regierung“ behauptet seit Monaten, dass eine russische Invasion bevorsteht oder bereits im Gang ist, und anderen Unsinn. Solange ich keine wirklichen Beweise sehe, glaube ich lieber der russischen Regierung.
Weiter so, Propagandaschau!
Hat dies auf zensuren spiegel rebloggt.
Die Kronenzeitung in Österreich kann man beispielsweise empfehlen. Die Kommentare sind wohl sicherlich unzensiert und kompetent.
http://www.krone.at/Welt/Ukraine_Armee_zerstoerte_russischen_Militaerkonvoi-Nach_Eindringen-Story-415708
um 19 uhr hat der spiegel nicht nur die kommentaroption deaktiviert, nein, auch 58 seiten postings zum artikel verschwanden ohne angabe von gründen im virtuellen orkus.
wenn man wenigstens schreiben würde, liebe leute, das moderieren ist bei der vielzahl der posts in so kurzer zeit nicht machbar, daher deaktivieren wir die kommentare.
aber nöö, puff einfach weg. so geht der journalismus im 21. jahrhundert mit kritischer öffentlichkeit um
Das ist kein Journalismus, das ist Auftragsarbeit – „presstitutes“, wie Gerald Celente sagt. Was würde Rudolf Augstein zum jetzigen Spiegel sagen?!
Und wenn noch mal jemand die SZ „renommiert“ nennt, dann hau‘ ich ihm in die…
tja, es scheint die edelfeder sind pikiert über des pöbels auslegung der kommentier-funktion:
https://www.freitag.de/autoren/siegstyle/paid-comment-als-zukunftsmodell
Paid Comment als Zukunftsmodell
Netzkultur Warum nicht mit kostenpflichtigen Kommentaren für eine neue Diskussions-Kultur im Netz sorgen?
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der freitag, ein eher „linkes“ medium, fordert die kapitalistische zweiklassengesellschaft im bezug auf die freie meinungsäußerung.
vorgeschlagen werden 99 cent pro kommentar.
so etwas hätte ich im freitag nicht erwartet
Ich schon. Bei einem „eher linken Medium“ darfst du alles erwarten, nämlich das, was sich die transatlantischen Medien noch nicht trauen. Siehst du doch in der Politik: Was sich die CDU gewünscht, aber nicht getraut hatte, hat die SPD-Grüne-Koalition erfunden: Hartz IV etc.