Schlagwörter
ARD, Desinformation, FakeNews, Kriegspropaganda, Lügen, Programmbeschwerden, Propaganda, Staatsmedien, Syrien, Verschweigen, Verzerren
Monatelang haben ARD und ZDF Kriegspropaganda unter fortwährendem Missbrauch des Leids syrischer Kinder verbreitet, als es darum ging, mit dem Ziel des Sturzes der legitimen syrischen Regierung und der Verlängerung des Krieges, eine Kampagne gegen die Befreiung von Ostaleppo in der westlichen Öffentlichkeit loszutreten. Unter westlicher Finanzierung und Anleitung produzierten „Bürgerjournalisten“ und „Medien“, die den islamistischen Terrorgruppen nahestehen, emotionalisierende Bilder und FakeNews, die die syrische Regierung und ihre Unterstützer Russland und Iran anklagen sollten.
Die aufgeblasene Kriegspropaganda um Aleppo kontrastiert so offenkundig zum Schweigen der gleichen staatlichen Lügenmedien über die ungleich höhere Zahl toter Zivilisten im westlich angeführten Krieg um Mossul und Rakka, dass nur noch Beobachter, die sich ausschließlich in ARD und ZDF „informieren“, nicht erkennen, wie sie täglich manipuliert, belogen und in die Irre geführt werden. Das Schicksal des kleinen Omran Daqneesh war eines der prägnantesten Beispiele westlicher Kriegspropaganda aus dem Umfeld islamistischer Terrororganisationen. Dass sein Vater nun über den Missbrauch des Leids seines Sohnes sprach, wird in ARD und ZDF genauso konsequent totgeschwiegen, wie alle anderen Fakten, die der systematischen und vorsätzlichen Desinformation der westlichen Öffentlichkeit über den Krieg in Syrien widersprechen.